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Männer zum Masturbationscoaching „Ich war eine der fleißigsten Schreiberinnen und Schwanzlutscherin“, begrüßt mich auf ihre so schön direkte Art Ariane, eine allseits hochgeschätzte Berliner Escortlady außer Dienst, neben der ich im feudalen Kaminzimmer des Literaturhauses in der Fasanenstraße platznehme. „Was ist mit der Liebe“, fragt sie mich, „oder kommst du vor lauter Wichsen wieder nicht dazu?“ Also mit dieser Sitznachbarin ist der Abend in Punkto Unterhaltsamkeit schon mal gerettet, komme was da wolle. Was uns dann da im hoffnungslos überfüllten und mindestens ebenso hoffnungslos überhitzten schnieken Saal von der Moderatorin und Mitautorin des Buches „Sexworker“ Silke Maschinger präsentiert wird, eine Melange aus Lesung und Talkshow, ist so unverkrampft wie intelligent, so horizonterweiternd wie empathisch. Sie wollte schon immer gerne mit anderen über Sexualität ins Gespräch kommen, schildert sie ihr Motiv für das Buch, aber sie wollte sich eben nicht gleich dafür ausziehen. Sexualität, auch die käufliche, sei nämlich sehr viel komplexer als es die in den Medien verbreiteten Vorurteile der Öffentlichkeit weißmachen wollten. Dreiunddreißig Sexworker habe man dazu zwei Stunden interviewt, sich danach ein Urteil zu bilden erlaubt und sie auf recht individuelle Art porträtiert. Der Begriff Sexworker ist dabei sehr weit gefasst („ist ein applizierter Orgasmus mit der Hand Tantra oder Prostitution?“). Einen tun die Sexladeninhaberin, die Korsettmacherin, die erotische Masseurin, die Pornoproduzentin, die Domina, die Sexualbegleiterin, die Sklavin und die Sextoyherstellerin lediglich ihr Geschlecht. Ein bisschen schade, dass die Lesung mit dem schwächsten Text des ganzen Abends beginnt, die vom engagierten Hydra-Vorstandsmitglied Karolina Leppert erzählt, die nach einer ziemlich klassischen Karriere ihrer Generation mit fünfzig Jahren den Entschluss fasst, Hure werden zu wollen. Sie geht zu dem Verein, dem sie heute vorsteht, der Prostituiertenorganisation Hydra, um sich Einstiegstipps zu holen, erntet aber stattdessen nur die Empfehlung mal besser eine Therapie zu beginnen. Die Co-Autorin Tanja Steinlechner schlägt als nächste die Buchseiten auf, um ihren Text über die erotische Berliner Masseurin Anna Felicis vorzulesen. Den Staffelstab überreicht ihre Kollegin charmant und im völlig unverkrampften Smalltalk, von dem sich so manche selbstverliebte, hochbezahlte Fernsehfaslerin mal was abschauen sollte. Anna Felicis sitzt in der ersten Reihe und hört nun ihrer eigenen Porträtierung zu. „Ich wusste gleich bei meinem ersten Kunden, dass ich es kann.“ Ihr typischer Gast sei zwischen vierzig und sechzig. Und verheiratet. Sie trinkt mit ihm zunächst gemeinsam eine Tasse Tee und versucht eine Verbindung, ja Vertrauen aufzubauen, sodass der Gast seine ihn schützende Alltagsmaskerade abzulegen traut. Wenn sie ihn dann frisch geduscht unter sich zu liegen hat, spiegle sie seine Seele, berühre und sei berührbar. Und obwohl sie keinen Geschlechtsverkehr anbiete, seien die Männer im wahrsten Sinne des Wortes danach berührt. In eine handgreifliche Auseinandersetzung mit der großgewachsenen, robusten Physiotherapeutin Marlen, eine Art Mannweib für geknechtete Hausmänner, die in ihrer devoten Rolle schon so aufgehen, dass sie sie nicht mal außerhäuslich ablegen können, möchte ich mal nicht geraten. Sie stellt sich vielleicht eine Idee zu selbstbewusst den Fragen der Moderatorin. Mit Kajalstift aufgemalten Augenbrauen, die seit dem Fernsehauftritt der Ex-Pegida-Chefin in einen berechtigt zweifelhaften Ruf kamen. Marlen bietet ebenfalls Massagen an, wobei sie Tantra mit Dominanz verbindet. Sie spezialisierte sich auf japanische Fesselkunst. „Seile sind sinnlich“, meint sie, „im gefesselten Zustand sind Personen empfänglicher.“ Als gelernte Physiotherapeutin mit drei Patienten pro Stunde war sie nie schnell ausgepowert, erst als sexuelle Dienstleisterin wäre sie glücklich. Das könnte natürlich auch daran liegen, dass man wesentlich mehr Geld damit verdient. Dass die unscheinbare Marie tatsächlich Aktmodell und studierte Performance-Künstlerin ist, strahlt sie nicht aus. Die völlig verkopfte Art sich mit Sexualität zu beschäftigen hingegen schon. „Die Erotik ist eine innere Erfahrung, sie führt zu nichts“, analysiert sie und beschreibt ihre jüngste Performance, bei der sie sich absichtsvoll Schmerzen zugefügt hätte. Das ist womöglich Kunst, aber ist es Sex? Nicht minder reflektiert interpretiert Maren Morgen ihre Berufsausübung, die sie etwas hochgestochen als sexological bodywork bezeichnet. Sie ist heute im Hochlohnbereich als Sub Escort, eine Art Sklavin für große Scheine, tätig, fing aber mal, wovon sie geradezu köstlich offenherzig spricht, als Hobbyhure an, die sich ständig mit anderen fremden Männern für sehr wenig Geld traf. So ganz klar wie ihre Methode der „Körperarbeit“ genau funktioniert verstand ich nicht, aufhorchen ließ mich dann allerdings ihr exklusives Angebot eines Masturbationscoachings. Welchem Mann muss denn sowas beigebracht werden? Das erinnert mich stark an ein Angebot, von dem ich gestern in einer Esoterikzeitschrift las, wo eine Psychotherapeutin eine sexuelle Schnellheilung bei zwanghafter Selbstbefriedigung versprach. Ich schlage vor, man wechselt immer zwischen diesen beiden Therapeutinnen. Erst lässt man’s beibringen und danach wieder abgewöhnen. Der launige und zu keinem Zeitpunkt langweilige Abend am nicht brennenden Kamin, sonst wäre es ja noch wärmer geworden als es ohnehin schon war, endet mit einer Frage nach den jüngsten politischen Entscheidungen, die allen Sexarbeiterinnen eine Kondom- und Beratungspflicht auferlegen. Natürlich sitzen hier Vertreterinnen der Branche, die sich beleidigt fühlen, wenn man sie darüber maßregeln will wie sie ihren Job auszuüben haben. Aber diese kluge, übe ihr Handeln reflektierenden Frauen sind die Ausnahmen der Branche, die der Gesetzgeber mit seinen besten Absichten überhaupt nicht im Sinn hatte. „Ick fick Männer“, so klingt es mir beim Rausgehen noch in den Ohren, „weil ick det geil find.“ Da fällt mir beim besten Willen kein Gegenargument ein. http://www.erosa.de/sexworker/ http://www.literaturhaus-berlin.de/ http://www.sensatonics.de/home/ http://anna-beruehrt-mich.de/ http://www.opensecrets.eu/

Stand bei diesen Beziehungen? Das Ganze war ein Konstrukt, das sich User "Sade/lolo" ausgedacht oder ins absurde weiterentwickelt hat, um der Leserschaft hier mal wieder sein Weltbild auf 's Auge zu drücken.

Die Sophie Moon Anzeige ist, glaube ich, schon uralt. Aber, wenn ihr sie findet, Bescheid sagen ;-)) ihr Alter ist dort mit 27 angegeben, und da sie 81 geboren wurde, müßte sie jetzt 34 sein. Ich denke, die Anzeige ist 6 bis 7 Jahre alt.

Ich bin alles anderes als Experte für Analsex, weil mich die Praktik nicht interessiert. Wo verläuft denn Deiner Meinung nach die Grenze zwischen "normal in den Arsch ficken lassen" ohne Vereinbarung und "brutal in den Arsch ficken lassen" mit Vereinbarung? Er bestreitet ja auch noch gewußt zu haben, dass das Prostituierte waren. Er ist in dem Bewußtsein zu den Partys gegangen, dass die Frauen, die da sind, seinen Gelüsten zur Verfügung stehen, nicht mehr und nicht weniger. Ich mag den DSK nicht, aber man sollte nicht vergessen, dass die Sache natürlich auch eine politische Dimension hat und das auch von Sarkozy ins Rollen gebracht wurde und jetzt von den französischen Prostitutionsgegnern ausgeschlachtet wird. Die Frauen hätten bei Grenzüberschreitungen die Partys verlassen sollen, hinterher vor Gericht zu versuchen, ihre Freier in die Pfanne zu hauen ist auch nicht die feine Art.

Hier die Turbo-Power-alles-niederreiss-Escort-Dame KIM Kunst und Kultur, Opern-/Theater- und Konzertbesuche, Musik (House), Sport (Skifahren-schwarze Piste und Tiefschnee), Schwimmen (Rettungsschwimmer), Tauchen (CMAS), Reiten, Segeln, Joggen, Fitness, Tanzen (Standard und argentinischer Tango), Motorsport (Enduro / Cross fahren), Kitesurfen, Klettern, Reisen und fremde Kulturen, Wellness, Yoga und Pilates, Kochen Also Rettungsschwimmer ist sicherlich sehr vorausschauend fuer einen Spa-Besuch ... http://excellent-escorts.de/escortdamen/kim/ Hier die Wunderevolle... Extremsport. Motorrad fahren. Ballett. Pferde. Kunst. Kino. Klavier. Bibliotheken (ich vermute powerreading ). Alte Bücher. Musik. Sport. Neues lernen und erleben. Kluge Männer. Reisen. schnelle Autos. http://www.neverforgetescort.de/gallery_escort.php?namen_id=42 Hier die Geliebte auf Zeit... und wenn du wirklich Zeit hast, dann kannst mir ihr gleich ein halbes Jahr verbringen, was die so drauf hat Ich träume von: einem Skiurlaub in Aspen und Utah einem Golfspiel auf dem Old Course in St. Andrews einer Reise im Orient Express einer Reise durch Rajasthan einer Reise nach Bora Bora einer Kreuzfahrt auf dem Amazonas einer Kreuzfahrt zur Antarktis einer Kreuzfahrt im südlichen Patagonien Einer Safari in Botswana Einem Wochenende in Marrakesch einem Wochenende zum Karneval in Venedig im Hotel Cipriani in einem Zimmer mit Blick auf die Lagune Karneval in Rio de Janeiro einem Walzer auf dem Wiener Opernball Tango tanzen in Buenos Aires Trekking im Himalaya Silvester in New York http://www.eva-escort-perfectbody.com/deutsch/ Hier noch abschliessend... http://www.austriaescort.at/escort/ski-urlaub/ wobei betonen will, dass ich mit noch keiner Skifahren war... beim Rest huelle ich mich in den Mantel des Schweigens..

Dem kann ich so nicht zustimmen... Fand die ziemlich freizuegigen "Sex-Szenen" zwischen Christian Slater (Adson von Melik) und Valentina Vargas (Zigeunerin) recht anregend und erotisch... THE NAME OF THE ROSE, from left: Christian Slater, Valentina Vargas, 1986, TM and Copyright ©20th Century Fox Film Corp. All rights reserved.

Heels oder Badelatschen? Oder eins nach dem anderen? In einer Therme bei Köln bieten wir euch in Zusammenarbeit mit Wellness-Escort einen schönen Tag mit unseren bezaubernden Mädels, die auch im Bikini immer eine gute Figur machen. Schau vorbei, alles life und in Farbe ;-) . Wir laden dich zu einem Getränk an der Bar und einem kleinen Imbiss ein. Den „Nachtisch“ kannst du nach dem Bade- und Wellnessvergnügen, wenn du willst, gleich ins Hotel mitnehmen ;-)). Wir freuen uns aber auch, wenn du nur auf einen Plantsch und Plausch vorbeikommst um uns kennenzulernen. Selbstverständlich reservieren wir dir auf Wunsch aber auch direkt eine "feste" Begleitung ;-) Wir haben zur Terminfindung für dich einen anonymen „Doodle“ angelegt, wo du dich gerne mit Pseudonym eintragen kannst, nachdem du uns via Mail oder Telefon über dein "Kommen" informiert hast. Dort findest du auch die zu den Terminen anwesenden Damen welche auf jeden Fall die Veranstaltung schmücken werden. Bitte unbedingt deinen Eintrag im Doodle bei uns bestätigen, damit wir deinen Nick zuordnen können. Der Termin ist jeweils am Samstag oder Sonntag, (14/15.03 und/oder 28/29.03). Je nach fester Teilnehmerzusage wird dann der Tag und das Wochenende fix gemacht. Bei Buchungen bieten wir folgende Goodies: > Ab 6 Stunden: Massagepackage zusammen mit der Dame deiner Wahl im Wert von 70.--€ > Ab 12 Stunden: Hotelzimmer Upgrade im Wert von 100.-- € > Ab 15 Stunden: Hotelzimmer Upgrade im Wert von 100.-- € + 1 Flasche Champagner Die Goodies können selbstverständlich auf Wunsch auch in Geld erstattet werden. Für alle Fragen, Anregungen und Wünsche stehen wir dir wie gewohnt via SMS/Whatsapp/E-Mail und Telefon zur Verfügung. Wir feuen uns auf dich :-) Julia, Lilly und Lara (Telefonistin Wonderful) Kontakt Terminfindung: Doodle

3. Fall Agenturdame im Nebenjob wird von GF einer bekannten Firma gebucht, erstes Escortdate überhaupt, es stellt sich heraus: Seelenverwandte und Bombensex, der nie langweilig wird. Er, verheiratet, bucht sie immer wieder, kauft ihr neue Brüste, Augenbrauen, Wohnung und Auto. Er bittet sie Escort einzustellen und reicht Scheidungsantrag ein. Nach 13 Monaten ist er geschieden, mittellos (weil die Firma aus Steuergründen seiner Frau gehört; Gütertrennung), aber glücklich und zieht bei der Dame ein. Die übt ihren Hauptberuf nach wie vor aus, der Laden macht aber pleite und sie wird freigestellt. Beide kommen zu dem Ergebnis, dass sie wieder Escorten sollte, damit beide über die Runden kommen. Er macht Fahrdienst und Security. Beide haben ein gemeinsames Konto, wie es bei einander vertrauenden Partnern üblich ist. Sie hat ihre Escort-wesentlichen Körperteile hoch zu beider Gunsten versichert. Sie leben glücklich und zufrieden miteinander und wenn sie eines fernen Tages beide allzusehr in die Jahre kommen, dann gründet sie eine Agentur und er wird Webmaster. (fiktiv) P.S.: Sade, ich vermute richtig, dass Du Risiko-Lebensversicherungen verkaufst?

Häufig wird die Pretty Woman Story mit einem milden Lächeln beiseite geschoben..."Gibt´s nicht"..."das ist halt Hollywood"...oder... "sind alles nur Gerüchte"... ist da oftmals zu hören. Nun einmal, weils so schön ist, zu Weihnachten direkt 2 Fälle, die ich hautnah miterleben durfte. Wegen der Diskretion habe ich einige unwesentliche Dinge etwas verfälscht. 1. Fall Agenturdame im Nebenjob wird für ein 6 Stunden Date gebucht von einem Unternehmer; Ende 40; seit über 20 Jahren verheiratet; 2 Kinder, die aus der Schule sind. Übrigens die erste Escort Buchung für ihn und auch das erste Mal Fremdgehen. Es folgen viele weitere Buchungen über die Agentur, ein 1 wöchiger Urlaub und nach ca. 3 Monaten der Wunsch an die Escort Dame, sie möge mit dem Escortjob aufhören. Er trennt sich von seiner Frau und zieht aus dem gemeinsamen Haus aus und daraufhin beendet die Escort Dame ihre Escort Tätigkeit und erhält von ihm zum Ausgleich einen monatlichen Betrag und er schliesst eine hohe Risiko-Lebensversicherung auf sie ab; ihren Hauptjob behält die Dame. Die beiden sind ein Herz und eine Seele und verstehen sich hervorragend. Die Scheidung ist eingereicht und beide freuen sich auf die gemeinsame Zukunft. 2. Fall Agenturdame im Nebenjob wird für ein 2 Stunden Date in einem 3 Sterne Hotel auf dem Land gebucht. Der Mann ist sehr leger gekleidet und man versteht sich von Anfang an nicht nur sexuell sehr gut. Es stellt sich heraus, dass er Vorstand bei einem Handelunternehmen ist; Ende 40; verheiratet mit seiner ersten Liebe; keine Kinder und das erste Escort Date überhaupt. Es folgen viele weitere Buchungen, alle über die Agentur. Er richtet ihr eine Wohnung ein, bittet sie mit dem Escortjob aufzuhören, was sie auch macht, nachdem er seiner Frau gesagt hat, dass er sich von ihr trennt, aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist, eine Risiko-Lebensversicherung auf die Dame abgeschlossen hat und ein neues, hochwertiges Auto für sie gekauft hat. Ihren Hauptjob übt die Dame auch weiterhin aus. Die Scheidung wurde eingereicht, beide leben jetzt zusammen und sind glücklich und zufrieden. Hätte ich beide Fälle nicht so hautnah miterlebt - ich habe beiden Damen ein wenig geholfen - ich hätte auch meine Zweifel gehabt.

Erfolgreiche und selbstbewusste Frauen erzählen von ihrer Arbeit mit Sexualität – eine neue Perspektive auf die Sexarbeit Zum Erscheinen des Buches von Silke Maschinger (und anderen) veranstalten wir einen Salon-Abend: eine Mischung aus Lesung und Talk. Hat derjenige die Macht, der bezahlt, oder derjenige, der die Handschellen verschließt? Wo liegt der Unterschied zwischen sinnlichen Massagen und Penetration? Warum kümmern wir uns so wenig um die sexuellen Bedürfnisse der Alten? Warum kaufen nach wie vor kaum Frauen sexuelle Dienstleistungen? Wie muss ein Sexshop aussehen, in dem sich Frauen wohlfühlen? Wie funktioniert das Familienleben von Sexarbeiterinnen? Wann fühlen Prostituierte sich benutzt und wann geadelt? Was fasziniert uns an Sexarbeit? Diese und andere Fragen haben Cornelia Jönsson, Silke Maschinger und Tanja Steinlechner für ihr Buch SEXWORKER 33 ganz unterschiedlichen Frauen gestellt, die sich beruflich mit Sexualität auseinandersetzen. Ein aufschlussreicher und überraschender Einblick in die Arbeit mit der Lust. Das Buch erscheint am Anfang Februar 2015 Zur Veröffentlichung gibt es im Erotischen Salon eine Sonderveranstaltung. Der Abend wird eine Mischung aus Lesung und Talk mit den Autorinnen und zwei der im Buch vorgestellten Frauen. Salon-Abend: Sexworker Freitag, 13. Februar 2015 Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr Literaturhaus Berlin Fasanenstr. 23 10719 Berlin-Charlottenburg U1-Uhlandstr. Abendkasse 8 Euro/erm. 5 Euro Keine Reservierungen möglich. Link: http://www.erosa.de/salon-lesung-sexworker-fr-13-feb-2015/ Das Buch bei AMAZON: http://www.amazon.de/Sexworker-Frauen-arbeiten-Porträts-Interviews/dp/3862653919

Liebe MC Gemeinde, habt ihr in der letzten Zeit Erfahrungen mit Target Escort sammeln dürfen? Die neue Seite ist sehr ansprechend mit vielen hübschen Damen. LG Gekko

Bin auch kein Experte darin. Mir reicht schon die jährliche Prostata-Untersuchung. Das spüre ich noch den halben Tag. Und dafür gibt's 'ne Vereinbarung Auf jeden Fall kann er sein Handeln - selbst in Frankreich - nicht mit Libertinage rechtfertigen. Ansonsten hast du schon recht, man muss das vorsichtig beurteilen.

Die neue Seite ist ansprechend? Das ist ziemlich fraglich, fest steht aber, dass die Seite vollkommen an BENUTZERFREUNDLICHKEIT vorbei gemacht wurde. In diesem Sinne... viel Erfolg!

So lieber Petrus & babu .... Jetzt bin ich neugierig , und schau mir auch mal die Frau und ihren Lieblingssong an ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:48 Uhr ---------- ok ok ok , der Song ist gruselig

Seele baumeln lassen..... Perfekte Zeit..... Entspannt genießen...... Charmant plaudern..... Intensiv erleben..... Alltag vergessen..... Lachen ohne Ende..... Spaziergänge am Strand, kuscheln vor dem Kamin, aufregendes Sightseeing, stapfen durch Schnee oder flanieren auf der Promenade........Es gibt für uns soooooo vieles zu entdecken. Als unkomplizierte und authentische geheime Geliebte begleite ich Dich bei unserem kleinen Abenteuer stilvoll und intensiv. Tagsüber Strandlatschen oder Bergschuhe und Abends High Heels ? Wir entfliehen dem Alltag und lassen uns treiben....... Hast Du Lust dazu ? Honorar: 2 Tage (48 Std) = 2.000 Euro zusätzlich Fahrtkosten

Hallo Gecko, hier kannst du einige Bewertungen zur Agentur einsehen. Es gab in der Vergangenheit wohl gemischte Erfahrungen zu der Agentur, also sowohl positiv wie auch negativ. Wie es aktuell aussieht kann ich nicht sagen.

Besser kann man es nicht beschreiben..ich kenne eine paar ähnlich gelagerte Fälle aus meinem beruflichen Umfeld.. die neuen "Traumfrauen" kamen meines Wissens nicht aus dem Pay6, dienten aber den Männern auch als ideale Projektionsflächen für alle unerfüllten Sehnsüchte...Bis auf zwei Fälle sind die neuen Partnerschaften gescheitert und in den zwei Fällen ist die Unzufriedenheit der Männer größer als in in ihren ersten Beziehungen, weil sie irgendwann gemerkt haben, dass die neuen Frauen, die sie sich genommen haben, in erster Linie das Bankkonto lieben, dann sich und dann kommt lange nichts.

Das mag ja sein, aber nach meiner Einschätzung haben beide dieselben Fehler gemacht. Auf dem Weg zum beruflichen Erfolg haben sie den Kontakt zu ihrem Partner und ihrer Familie verloren. Als sie dann die "Traumfrauen" trafen, verglichen sie eine jahrzehnte alte Partnerschaft mit einer Traumwelt. Ich hätte ihnen geraten die ganze Aufmerksamkeit und das Geld zunächst auf ihre loyalen Partner zu konzentrieren. Das hätte Wunder wirken können. Der zweite Fehler ist, die künftige Partnerin so schwer mit Reichtum zu beladen, dass sie nicht mehr weglaufen kann. So schafft man keine Menschen die auf ihren eigenen Beinen stehen können. Ich wünsche ihnen auch aufrichtig alles Gute, sie werden es brauchen...