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  1. Sina

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 27.04.2015 in allen Bereichen

  1. Nun ich war schon immer recht offen was dieses Gewerbe betrifft, mit 20j oder gar 25j hätte ich mir aber nie vorstellen können das mein leben sich in diese Richtung entwickelt, trotzdem das ich SW immer unglaublich geschätzt habe. Als ich dann hier nach Hessen zog, ein Pärchen kennenlernte war meine Welt auch nicht spießbürgerlich, aber langweilig sicher auch nicht. Eines abends saßen wir mal wieder zusammen und es klingelte immer wieder das Telefon, einer von beiden lief raus. Irgendwann fragte ich dann ob das so weiter geht den ganzen Abend, ich war echt schon genervt. Er nahm sich dann ein Herz und deckte auf das die beiden eine Agentur führten. .... Stille .... wissbegierig wie ich bin bombadierte es dann zig fragen. Ich fand es unglaublich interessant und faszinierend, aber all das konnte mich auf MEIN erstes Mal nicht vorbereiten. Irgendwann, die beiden telefonierten dann auch immer vor mir, hatten sie das Problem das mehr Anfragen wie Damen da waren. Da sah ich meine Chance meine Neugier einfach mal zu stillen und ich sage euch Ich hatte vielleicht ein Händchen mir den passenden heraus zu picken Das Telefonat ansich habe ich gar nicht so verfolgt, die Bekannte hatte mit ihm telefoniert und ich war ja mit diskutieren beschäftigt ob ich bei ihnen mein erstes Date erleben darf. Ich hatte auf jeden Fall mehr Durchsetzungsvermögen wie mein Bekannter *grins*. So erfuhr ich nur er ist Asiate, spricht nur wenig englisch (welch eine Übertreibung), wäre mittleren Alters, normale Statur. Wir fuhren zu mir nach Hause, wo ich mich fertig machte, eine schicke Hose anzog (ein fataler Fehler wie sich später heraus stellte), ein leichtes Make-up aufgetragen. Beide fuhren sie mich dann zu meinem ersten Date, bläuten mir Ablauf und all die Dinge ein - als hätte ich dafür noch einen Kopf gehabt, mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, vor allem die aufregenden und schönen Ganz aufgeregt klingelte ich, es war gleich der erste Eingang in dem Innenhof. Da stand er, aber ..... das mittlere Alter war dann wohl eher Anfang 50, eher klein und untersetzt, mit wirren Haaren. (Soviel zu den Angaben der Kunden und ihre Genauigkeit ). Da fragte ich mich das weiß nicht wievielte Mal ob ich das tatsächlich umsetzen will. Als ich den Mut gefasst habe wurde ich an der Türe dann unmissverständlich aufgefordert meine Schuhe auszuziehen von wegen mit High Heels fi**en im Bett :-//// Stattdessen wurden mir Filzpantoffeln hingestellt. Aber nicht nur irgendwelche - es kann unmöglich gewesen sein das er noch größere gehabt hätte, gefühlt war es Schuhgröße 58 (psstttt niemandem verraten ich habe Schuhgröße 33/34). Als ich so an mir runter sah, die schicke schwarze Hose, eine feine helle Bluse, Filzpantoffel - grau - mir hätte einer für beide gereicht. Die Geldübergabe war an dem Smalltalk das einfachste - englisch ..... englisch??? .... Gut wir wechselten in Zeichensprache. Stimmt - ich war ja nicht zum reden engagiert - wie konnte ich das nur vergessen, aber sagte die beiden Bekannten davon nicht was zu mir. Na gut, ich wollte ja auch tieferen Körperkontakt, wer will da schon reden. Wo das Schlafzimmer war hatte ich schnell heraus, aber die nächste Hürde. Wie Striptease. Okay werde ich wenigstens diese bescheuerten Filzpantoffeln los. Ratet mal was ich nicht los wurde DA war ich kurz davor die Geschichte abzuhaken, die Pantoffeln in die Ecke zu pfeffern, zur Tür zu gehen und mit samt High Heels den Heimweg anzutreten .... ich hätte es wahrlich tun sollen! als ich in halsbrecherischen Aktionen, immer darauf achtend ja nicht mit den Füßen den Boden zu berühren endlich die enge Hose los war, die Bluse und die Dessous - nicht aber die Stümpfe - schulrft und stolperte ich zum Bett. Ich schaffte es auch ohne größere Schäden. Gleich war es soweit und ich hatte das erste Mal Sex mit einem Kunden. Ich küsste ihn, fing an ihn zu streicheln - er zuckte weg .... ich versuchte es noch einmal ... er zuckte wieder weg. Also gut ..... KEIN küssen, KEIN streicheln Ich ihn also von seiner Kleidung befreit, als er nackt war wusste ich dann wie Asiaten in natura teils bestückt sind Nun gut dachte ich mir, gibt keine Probleme beim blasen .... und ratet mal ... er wollte es nicht mal versuchen ALSO gut, Kondom drüber. Ich kann euch nicht sagen wie frustiert ich schon war. Mich auf ihn drauf gesetzt .... ich angefangen zu reiten bzw. gerade los legen .... deutet er mir ich soll doch von ihm runter steigen. Um es kurz zu machen, die erste Runde war gelaufen, ohne mich und ohne das ich es mitbekommen habe Gut wir hatten ja noch Zeit .... oder auch nicht. Er stand auf, ging ins Bad, als er wieder kam sah er mich total verwirrt an und deutete ich könne mich wieder anziehen Ich bin dann nicht ins Bad, ich war echt bedient. Mir war auch sowas von egal als ich mich anzog ob meine Füße den Boden berühren und ob ich missbilligende Blicke erntete. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, ich hatte in meinem ganzen Leben noch NIE SO SCHLECHTEN SEX und ich hatte bis dahin schon nicht wenig Männer und nicht jeder war gut .... Als ich dann im Auto ankam muss ich wirklich eine Mimik gehabt haben die schlimmer nicht sein hätte können. Ich merkte dann das mein 1 Date mit allem 35 min gedauert hat. Ich wollte nur noch nach Hause! Escort - niiieeeeeeeeeeee wieder wollte ich Escort machen. Was für eine schei* Idee hat mich da nur geritten, für so einen Sex müssten die Männer das vierfache Zahlen. Von wegen das macht Spaß - alles Illussion *boink* aber nicht mit mir. Irgendwann ein paar Wochen später traf ich mich dann wieder mit den beiden und sie fragten dann auch was an dem Tag denn passiert wäre. Als ich ihnen dann alles erzählte war neben dieser Reaktion auch diese zu sehen Wir wollten eigentlich an dem Abend schick weg gehen, da rief ein Kunde an den sie schon von anderen Buchungen kannten. Dieses Mal brauchten sie wirklich einiges an Überzeugung. Ich sagte ihnen auch sollte das Date nur ansatzweise so werden wie mein erstes ..... Es war ein wirklich wundervoller Abend, wir verstanden uns von der ersten Minuten an fantastisches. Als ich bei den Betreibern anrief um mich zu melden und die 3 Stunden zu bestätigen tönte es aus der Küche ich soll bloß mitteilen das es länger dauern kann. Ich blieb dann die halbe Nacht, eigentlich sollte ich bis zum morgen bleiben ... hätte ich doch nur nicht am nächsten morgen arbeiten müssen Und wer mag das jetzt toppen *schleim
    15 Punkte
  2. Liebe Escort Agenturen, Kürzlich hatten wir den von Peter initiierten Thread über die Steuerberatung - Dieses Wochenende habe ich am Morgen danach, einer sehr jungen (und neuen Escort) erklärt, was ein Steuerberater so macht und was eine Steuererklärung ist.. In Sorge um die netten Mädels bitte ich Euch inständig: Beratet bitte Eure Neuaufnahmen auch in den Basics der Finanzfragen! (Es scheint nicht selbstverständlich zu sein) Selbst wenn die Mädels genug gesunden Menschenverstand haben, das eingenommene Geld nicht sofort komplett in LV-Taschen zu investieren - Wenn sie keine Ahnung haben, was steuerlich so auf sie zukommen kann, dann wird die erste Steuererklärung eventuell ruinös werden - Das Mädel ist jedenfalls grün angelaufen als ich ihr von ESt+RV+KV erzählt habe... (mit ein bißchen Körpereinsatz konnte ich glücklicherweise die Gesichtsfarbe in ein flaues Rot abändern )
    10 Punkte
  3. Das erste Date vergisst keine SDL, das kann man wohl sicher sagen. Mit 17 habe ich ganz langsam angefangen, mich mit meinem Körper zu einigen und den Babyspeck anzulegen. Ich war gehemmt, schüchtern, fühlte mich unwohl, hier zu dick, dort zu wenig, und dann die fürchterliche Brille. Dann wuchs ganz zögerlich die Proportion heraus, es wurde etwas daraus. Auf dem Schulsportfest zog mich der Top-Junge, der die 100m und 200m gewonnen hat, in die Büsche ... das war schon mal gut fürs Selbstbewusstsein. Meine Eltern hatten ein naturwissenschaftliches Magazin für mich abonniert, um meine Bildung zu fördern. Im April 2007 brachte diese Zeitschrift eine Sondernummer über die menschliche Sexualität. Ein Artikel stellte ein Interview mit einer 23jährigen Prostituierten vor. Die Frau berichtete sehr positiv, sie sah mir auf dem Foto (ohne Gesicht) sogar ähnlich. Mit 19 hatte sie angefangen. Die Geschichte hat mich fasziniert, die Idee war eingepflanzt und hat mich nicht mehr losgelassen. Ich fing an, alles zu lesen, was ich zu dem Thema finden konnte. Ich hatte dann einen Freund, auch von der Schule - die Beziehung war langweilig, wohl von beiden Seiten mehr prestigeorientiert, man wollte halt sagen können, eine Beziehung zu haben. Meine Masturbationsphantasien wurden konkreter. Mit 18 fasste ich den Entschluss, es wenigstens einmal zu versuchen. Aber so einfach war das nicht. Meine bürgerliche Erziehung machte mir den Schritt nicht so leicht, es gab Bedenken, und wie geht man praktisch vor? Bis zum 5. Semester passierte in der Hinsicht gar nichts. Während des Studiums habe ich gekellnert, um mein Budget zu finanzieren, was sehr anstrengend war, und den Studienerfolg ernsthaft in Gefahr brachte. Eines Abends habe ich mich mit einem Gast unterhalten, den ich ganz gut kennengelernt hatte, einen älteren Mann. Der gab mir den Hinweis auf ein Wohnungsbordell und eine Telefonnummer. Nach zwei Wochen Bedenkzeit habe ich dort klopfenden Herzens angerufen. Die Chefin war sehr nett, sie lud mich zum Gespräch ein, ich durfte den Laden besichtigen. Es war alles viel besser, eleganter, schöner als ich mir das ausgemalt hatte. Die Chefin, auch sie eine elegant gekleidete Frau wie vielleicht eine erfolgreiche Ärztin, führte ein langes Gespräch mit mir über meine Motivation, beantwortete meine Fragen und erklärte mir, was auf mich zukäme. Wir einigten uns auf den nächsten Montag als ersten Arbeitstag. An dem Wochenende habe ich kaum geschlafen. Es war ungeheuer aufregend, spannend, dabei reizvoll und süß. Ich habe mir ausgemalt, wie ich mich verändern würde, wie alle Welt mir ansehen würde, was ich täte ... Etwas zittrig erschien ich pünktlich zur vereinbarten Zeit. Im Treppenhaus begegnete ich einer Nachbarin mit Einkaufsbeutel, die mich von oben bis unten musterte ... Im Bordell sagte mir die Empfangsdame, der erste Gast warte bereits auf mich. Die Chefin hatte ihn ausgewählt, um mir den Einstieg zu erleichtern. Später habe ich erfahren, dass der Gast einen Extrabetrag (an die Chefin) gezahlt hatte für eine Premiere. Der Mann war Anfang dreißig, sportlich, Unternehmer (er hatte einen Gemüsehandel), sah gut aus. Das war eine Erleichterung, sicher. Trotzdem war es seltsam, sich vor ihm auszuziehen, das Geld entgegenzunehmen, sich auf dem Bett auszustrecken. Dann ist das Eis aber schnell gebrochen, die ganze Spannung, man kann ja sagen aus den letzten 4 Jahren, löste sich, und ich fand es wundervoll, ich hatte das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Als ich wieder zu mir kam merkte ich, dass ich meinen Gast intensiv geküsst hatte (was ich eigentlich als Tabu angemeldet hatte). Es hatte auch etwas, post festum einen zufriedenen Gast zur Tür zu geleiten, ich hatte das Gefühl, einen guten Job gemacht zu haben. Mit dem Mann bin ich heute noch in Kontakt, wir treffen uns immer wieder in einigen Abständen. Alles in allem: ein guter Einstieg.
    10 Punkte
  4. Das ist sehr schade. Der Erfahrungsgewinn für mich ist, stets zu wissen, wie privilegiert ich bin. Und dafür dankbar zu sein. Weil ein solcher Job für mich nicht "alternativlos" war/ist. So unglaublich es scheinen mag, es gibt auch viele Menschen, für die das Anbieten von Sexdienstleistungen eben keine Alternative darstellt, auch wenn es größere dreistellige Beträge für einige Stunden Zeit zu verdienen gibt. Und die nicht das Privileg haben/hatte, eine gute Ausbildung genießen zu dürfen/können. Oder anders gesagt, es schadet nie die Erfahrung gemacht zu haben, wie Andere sich für ihren Lohn abrackern müssen. Mir hat (beispielsweise) ein paar Tage im Hochsommer auf einem Flachdach Bitumenbahnen schweißen durchaus klar gemacht, wie schön ein Bürojob ist und warum die Rente mit 67 nicht für alle Berufsgruppen wirklich sinnvoll ist, jedenfalls wenn damit die handwerkliche bzw. körperliche Tätigkeit vor Ort bis zum Renteneintritt gemeint ist. Mit "Reichsarbeitsdienst" hat das nichts zu tun, wenn jemand anmerkt, eine solche Erfahrung täte Jedem/Jeder gut. Sondern mit der Erkenntnisvermittlung, dass Arroganz gegenüber "niederen" Arbeiten bzw. Menschen, die selbige verrichten müssen, völlig fehl am Platz ist. Täte auch so manchem "Schlipsträger" mal gut, ein solcher Erkenntnisgewinn.
    10 Punkte
  5. wieder einmal im Land der aufgehenden Sonne.... 3 Tage Business liegen hinter mir... nun nehme ich mir die Zeit einige Tempel zu besuchen... Kyoto , die alte Kaiserstadt... wunderschöne Parks, alte Tempel, Kirschblüten vieles habe ich dort schon gesehen.. einzig ein Temple steht noch auf meiner Liste.... still in den Bergen, recht bekannt, aber sehr anstrengend zum erkunden.. Ein Taxi soll mich vom Hotel abholen, 10 Minuten habe ich noch.... die Zimmertür fällt ins Schloss, der Aufzug kommt.... Im Aufzug steht eine junge Japanerin, kurzes Verbeugen, ein Lächeln... ich lasse ihr beim Aussteigen den Vortritt... Sie läuft vor mir durch die Lobby, nicht wie sonst die Japaner, mit diesem Duckwalk.... Sie schaut auch von hinten attraktiv aus... nicht zu klein, eine tolle Figur... lange Haare... passt alles... ich muß ein wenig in mich grinsen... ist es doch eine verbotene Frucht als Gaijin... Mein Taxi wartet, ich will einsteigen... Sie ist einen Schritt schneller als ich und sitzt schon drin... "Entschuldigen Sie, das Taxi war für mich bestellt.... " erkläre ich in Englisch... "Ja, aber ich war schneller".. frech, für Japanerinnen.... "So, und was machen wir dann, ich will zum Tempel...Fushimi Inari-taisha.." .."das ist keine Tempel...das ist ein Shrine"... aha, Besserwisserin auch noch... " soll ich Ihnen den Unterschied erklären ?..." "Wann, denn ?"... "Auf dem Weg dort hin"... mmhh... was sollte ich davon halten... "mein Weg führt mich auch dahin, dann haben wir Zeit, und es ist ganz einfach, den Unterschied zu erkennen.."... lächelte sie mich an...Süße Worte.. Nach 30 Minuten Taxifahrt war ich klüger, die Erklärungen waren simpel, die Erkennbarkeit eindeutiger... Sie erklärte es ruhig... dabei schaute Sie mir immer wieder in die Augen.. ohne diese japanische Art der Zurückhaltung.... Wir standen vor dem Shrine, beeindruckend... diese vielen Tori Tore alle in Orange... wir gingen zusammen, Sie erklärte mir die einzelnen Bedeutungen, die Macht des Shrines für die Japaner, die Geschichte... dies ist aber nicht der Teil der Geschichte die ich erzählen will.. vielmehr ... das was später passierte.... Wir waren auf dem Weg zurück ins Hotel... standen an einer Ampel... ein Blick zur Seite... Beleuchtung bunt.. ein Schriftzug.. "Was ist das denn ?"... "ein Liebeshotel !"...was... gehört hatte ich schon davon.. hier in Kyoto.. hätte ich nicht gedacht.. sie erklärte mir das warum, und wieso...aufmerksam hörte ich zu.. sehr aufmerksam... "gesehen habe ich das noch nie von innen".. etwas naiv.. mit einem schmunzeln... Sie sprach mit dem Fahrer in japanisch... das "Hi".. war bestimmend.. wir bogen ab..noch mal..und nochmal.. standen und hielten vor dem Hotel.."Komm, ich zeig es Dir"... Sie ging vor.. durch die Tür.. wir standen vor einer großen Wand mit vielen Bildern.. "Das sind die verschiedenen Zimmer, rot, rosa, blau, grün.. welches willst Du sehen?".. oha.. das war jetzt aber ganz spontan.. "Grün..mit dem Wasserfall".. kurz um sie sprach mit der Frau hinter dem Tresen, ich zog meine Kreditkarte, zahlte und wir bekamen den Schlüssel... Im Fahrstuhl sah Sie mich an.. lächelte wieder...kam ein Stück auf mich zu..nur einen kleine Schritt...mhhh.. soll ich.. ich küsste Sie... sie küsste zurück... Auf dem Zimmer, wow, wie im Wald... Bäume an den Wänden... das Bett mit Fell bedeckt.. an der Wand ein Wasserfall... Fototapete ... irgendwie total surreal.. Wir standen zusammen, wir küssten uns ... Sie zog mein T-Shirt aus... meine Hose fiel... Sie schaute mich an.. keine Unterwäsche... Sie ging in die Hocke... nahm meinen Penis in die Hand und rieb ihn ganz sachte... bis er steif wurde... ihre Lippen schlossen sich um ihn... ein vor und zurück... zarte Lippen.. ich wollte nicht so kommen... ich wollte es noch nicht... ich zog Sie hoch.. ein Leichtgewicht... ich drehte Sie um... den Reißverschluss ihres Kleides war schnell geöffnet.. kein BH... und nur ein kleiner schmaller String über dem Po... sie streifte sich diesen ab... ich hob Sie auf´s Bett... auf die Felle... das besondere euroasiatische Liebespiel begann... Japanische Frauen sind laut, sehr laut... ich weiß nicht warum, aber es ist so... Lust und Laut gehört wohl zusammen, gegenüber ihrer täglichen Zurückhaltung... und Sie war laut... sie räkelte sich, windete sich... Sie wollte ... Sie nahm sich... saß auf mir.. ihr Busen, für eine Asiatin nicht klein, wippte hin und her... Sie spielte mit ihrer Brust.. fiel nach vorne , küsste mich.. Sie wurde noch lauter.. schrie formlich... und Sie kam... ein Zittern.. zucken... sie lag auf mir.. als wollte sie in mich reinkrabbeln... fand nur die Öffnung nicht... Sie blieb liegen und ich in ihr .. mein Glied war noch steif.. hatte ich meine Orgasmus noch nicht.. Sie spürte ihn in ganzer Größe... nach ein paar Momenten... stieg sie ab.. nahm meine Hand und stellte mich unter den Wasserfall... warm.. sehr angenehm... kniete sich vor mich und blies ..lutschte.. saugte.. alles was die französische Liebe so alles bereit hielt.. Wasser lief an mir runter, an ihr.., beide unter dem Wasserfall.... bekam sie überhaupt noch Luft... Sie merkte das ich dies nicht mehr lange aushielt... öffnete den Mund.. Wasser lief über ihr Gesicht... sie hatte mein Glied in der Hand... vor und zurück.. der geöffnete Mund... das Wasser... ich kam.. mir zog es fast die beine weg.. Sie hielt mich an der Hüfte... dieser Orgasmus wollte nicht aufhören... Sperma und Wasser ein Mischung in ihrem Gesicht... ein Lächeln... 2 Stunden später saßen wir im Hotel Restaurant und ließen es uns schmecken... Sie erklärte noch ein paar Dinge zum Shrine... Sie lächelte so Süß... ich lies Sie an dem Abend nicht gehen... die Nacht war Lustvoll, Laut , Nass und sehr schön... Am Morgen wachte ich alleine auf... Sie war weg... auf dem Schreibtisch lag ein Zettel... "Danke dir mein Lieber, es war eine schöne Zeit, meine Schwester hat mir nicht zu viel versprochen..." was, wer... dann sah ich erst den Briefkopf... Aida, du alter Schlurri, er hat es wieder einmal geschafft mich zu verblüffen, er weiß was schön ist, er ist dieser ehrenwerte alte Herr... mit dem es immer wieder Spaß machte .. das Business... Oh, wie freue ich mich auf den nächsten Japan Trip, mal sehen was dann passiert... Osaka, soll auch interessant sein.. und den Fudschijama habe ich auch noch nicht gesehen... Domo Arigato Paul
    9 Punkte
  6. Offen und ehrlich, ich hätte mit 18 sicher nicht im Escort arbeiten können. Mit 18 war ich doch noch recht naiv in vielen Dingen und ich hätte wahrscheinlich auch nicht das Selbstbewusstsein von heute gehabt, Tabus offen zu kommunizieren, Dinge abzulehnen, oder auch Treffen abzubrechen, wenn es mal nicht passt. Natürlich ist da jeder anders, aber wenn ich mich zurück erinnere, war ich in einigen Dingen noch eher unreif. Sexuell, vom Kopf, was meine Interessen angeht - man muss ja mehr bieten, als nur Optik. Ich wäre völlig überfordert gewesen, da bin ich ganz offen. Und ich sehe es auch so, dass es wichtig ist, sich in der Sexualität lieber zunächst privat zu finden/auszutesten. Für mich/meine Sexualität war dies zumindest sehr sehr wichtig. Ich wäre in dem Alter niemals auf die Idee gekommen, nach Escort zu stöbern. Ich war bis 18 Jungfrau und bis ich wirklich privat richtige Erotik (denn Sex ist nicht automatisch Erotik) erleben durfte und auch geben konnte...da war ich Mitte 20. Das davor war eher ein ausprobieren und offen gestanden oft auch nur ein: Hauptsache er kommt....bis ich selbst genießen konnte..Leidenschaft erleben - hat es gedauert. Und das lag nicht an den Männern, ich war einfach nicht früher bereit dazu. Darum habe ich mich auch erst recht spät für Escort entschieden. Und vollkommenes fallen lassen können - Erotik vollkommen ausleben - seinen eigenen Körper komplett lieben - das hat erst mit Ende 20 angefangen.... Von daher verstehe ich schon, wenn manche Herren hier sagen: 18 ist zu früh. Kann aber natürlich nur für mich sprechen.
    7 Punkte
  7. Nun ich denke das sollte eigentlich selbstverständlich sein! Ich jedenfalls teile allen meinen Damen mit das sie selbstständig tätig sind. Ich als Agentur Auftragnehmerin bin und eben nicht Auftraggeberin, dies ist nämlich die Escortdame. ABER Dr. Kodiak WIR dürfen nicht beraten!!!! Wir sind keine Steuerberater und nur DIE dürfen beraten oder teils Existenzgründer oder Unternehmensberater. Eine Agentur oder deren Betreiber/Mitarbeiter darf ihr lediglich ans Herz legen sich einen kompetenten Steuerberater zu suchen und Geld zumindest in eine Erstberatung zu investieren. Würden wir beraten, gibt es da ein Problem mit der Haftung ;-) und auf dieses Eis wird sich keine Agentur begeben
    7 Punkte
  8. Mein erstes Escort-Date wird mir immer in Erinnerung bleiben, es war ein "Test"-Date mit einem erfahrenen Bucher, weil ich mir nicht sicher war, ob ich diesen Weg überhaupt gehen kann und möchte. Er ließ mir sämtliche Freiheiten! Kein Druck, unendlich viel Zeit, Einfühlungsvermögen seinerseits, Abbruch oder Fortsetzung lagen in meinen Händen, keine übertriebenen Erwartungen, ein perfekter Rahmen! Ich habe in dieser Nacht nicht eine Minute geschlafen, als ich die Möglichkeit hatte, ging nicht, war ich doch innerlich viel zu aufgewühlt, hätte am nächsten Morgen auf der 2- stündigen Heimfahrt eigentlich hundemüde sein müssen, aber Pustekuchen, ich war aufgekratzt, drehte das Autoradio auf volle Dröhnung und sang lauthals jedes Lied mit, von dem ich auch nur annähernd den Text kannte! Das dämliche Grinsen bekam ich für mindestens eine Woche nicht mehr aus meinem Gesicht! Schön war's !!!!
    7 Punkte
  9. Mein erstes Date hatte ich mit 16 anlässlich eines Schüleraustauschs in London. Escort im heutigen Sinne gab es noch nicht. Zur Verbesserung meiner Englisch Kenntnisse ging ich nach Soho und geriet unabsichtlich ;-) in eine einschlägige Bar. Das auswendig gelernte "how much" brauchte ich nicht, denn an der Bar wurde mir der Preis unaufgefordert schon nach dem ersten Drink gesagt. Ich wurde dann sehr bald vom Tresen über einen langen Gang eine Treppe hoch begleitet (Escort der 60er Jahre) und verspritzte schon beim Anblick auf der Treppe (sie wackelte voraus) den ersten Tropfen in die Hose. Das Kondom konnten wir uns sparen, denn schon bei der Vorbereitung verteilten sich meine potentiellen Nachfahren in mehreren kurzen, heftigen Schüben in Richtungen, die so nicht vorgesehen waren. Nach dem Abwischen der "Sauerei" mit Taschentüchern, auch auf meiner Hose, geleitete mich die Dame bis zur Tür, nicht ohne vorher noch das Handtuch umgedreht zu haben. Ich will nicht darüber nachdenken wie oft das Handtuch am Abend gedreht wurde. Ich hoffe das gilt als Escort Date, da ja die Begleitzeit den sexuellen Teil (4sec.) bei weitem übertraf, vor allem wenn man den Drink an der Bar einrechnet. P.S.: Mein erstes Date als SDL hatte ich knapp 40 Jahre später in Zürich, da hatte ich eher das umgekehrte Problem, aber das ist hier sicher nicht von Interesse ...
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  10. Weisst wie wurscht mir das ist, ob die Herren und bei uns uebrigens nicht so wenige Damen der "Task Force Tax" not amused darueber waeren? Mit ein Grund warum ich so wenig bis gar keine Daten an Agenturen weitergebe.. aber die MUESSEN ja alles wissen, sonst bist ja ein Fake... und speichern tun sie auch nix.. never ever... aber alle haben einen PC od. die Altvatrischen das "grosse, schwarze Buch". Ich habe noch heute die Worte der Agenturleiterin in den Ohren: "Nein, du brauchst dir keine Sorgen machen, das Buch finden die nie, das gut bei mir zu Hause aufgehoben. Eine kurze richterlich angeordnete Hausdurchsuchung unter dem Titel "Gefahr im Vollzug" und schon ward es gefunden! Ich bin schon mal in einem heftigen Steuerfall einer Agentur involviert gewesen... und konnte mich GsD "rausreklamieren", aber ich denke mal, das gelingt nicht jedem. Bei einer zweiten Agentur, die ebenfalls "schwer" aufgebracht wurde, war mein "Tarnhaeubchen" schon voll aktiv und auch sehr effizient! Wobei ich betonen will, dass ich nicht wegen moeglichen "Schwarzgelds" angebaggert wurde... es reicht schon, wenn man als Zeuge in den Ring treten muss... da gibt's dann jede Menge Erklaerungsbedarf zu Hause, was ich, und vermutlich die meisten ned wirklich brauchen koennen! Wobei sie ja nicht einmal so falsch laegen.... du zahlst z.b. einen 4-stelligen Barbetrag aus nicht deklarierter Quelle und bekommst dafuer einen "Bombenfrau" geliefert.. faellt in Amerika definitiv unter den Patriot Act Guantanamo ist dir sicher!
    6 Punkte
  11. Nun zu dem ein oder anderen möchte ich dann doch noch etwas anmerken. Auch das Thema Bildung der Escort´s und/oder Bucher wurde gerade noch mal aufgewärmt. Eine Ein-Stunden-Buchung ist und bleibt für mich in diesem Segment unakzeptabel. Mal ganz egal, wie sich dies hier schön gerechnet wird. Schon erstaunlich, dass hier Minutenpreise ausgerechnet werden. Die deutsche Buchhaltermentalität lässt grüßen: 400 EUR für´s Hotel, 300 EUR für´s Dinner, 1.600 EUR für´s Escort, die Telefonnummer der Dame: unbezahlbar. Somit zum, für mich eigentlichen, Kern der Sache. Escort ist auch ein Spiegel der Gesellschaft und mit der geht es definitiv nicht bergauf. Und erst recht nicht mit dem Nachwuchs. Ich war letztens auf einer Veranstaltung mit so ca. 150 Jugendlichen, quer durch die Gesellschaft. Und wenn die unsere Zukunft sein sollen, dann Gute Nacht Deutschland. Es sind ganz klar US-amerikanische Verhältnisse die uns erwarten, eine kleine Elite und der dämliche Rest. Die guten (und das sind wenig), sind nach wie vor mit Mitte 20 mit dem Master Studium durch und überzeugen durch an hohes Maß an sozialer Kompetenz (und jetzt hier bitte nicht tausend Erklärungen, dass es auch schon Hauptschüler oder Herr Zuckerberg geschafft haben). Und um diese guten hat schon lange der Kampf um die besten Köpfe begonnen. Und bei den Escort´s, da hat auch der Kampf um die besten Köpfe begonnen, aber auf anderer Ebene. Nicht auf Agenturebene, sondern auf Bucherebene. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (siehe hier mal die Diskussion zum Thema Steuern), bieten die Agenturen nicht wirklich einen Mehrwert für die Damen. Und die schlauen, verstehen das auch recht fix. Aus meiner Beobachtung, verschwinden gerade die richtig guten Mädels, auch relativ schnell von den Seiten. Da passiert nach diversen Schilderungen mir gegenüber folgendes. Diese Damen können halt auch ein wenig wählen und lassen sich nicht von einer Agentur vorschreiben, Mittwoch um 14 Uhr für eine Stunde bei irgendeinem Trottel im vier Sterne Hotel aufzulaufen. Diese Damen geben dann doch früher oder später Ihre Nummer (eines zweiten prepaid Handy) raus und treffen auf eigene Rechnung „privat“ die Jung´s mit denen es Spaß macht. Wo dann auch mal für sie eine nette Zeit raus springt. Da spaziert Mann auch mal gerne durch die Stadt und nimmt im Vorbeigehen ein Sommerkleidchen mit passenden Schuhen und Handtasche mit. Jetzt sind hier natürlich wieder viele böse, weil das nicht so sein kann, weil ihnen das nicht so auffällt. Tja, wo das wohl dran liegen mag? Diese ganze „Sugar-Daddy“ Diskussion mag ich eigentlich nicht. Ich denke auch nicht, daß dies in diese Richtung geht. Da sind wir dann doch eher bei der guten alten Zeit: diese Damen sind Mätressen im aller besten Sinn des Wortes. Ich habe über die Jahre vielleicht das Glück gehabt fünf/sechs solcher „Bindungen“ zu haben. Alle samt ganz besondere Damen, die auch später im Leben es zu etwas gebracht haben. Auf welcher Ebene auch immer. Auf jeden Fall hatte diese dann nicht´s mehr mit Escort oder ähnlichem zu tun. .
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  12. Hey, Ihr seid ja schon richtig fleissig gewesen die letzten 24 Std. Danke für die zahlreichen Beiträge. Dann will ich meinen Einstieg auch nicht schuldig bleiben... Ist schon einige Jahre her. Zur damaligen Zeit hatte ich eine Beziehung zu einem tollen Mädel, das es mit seinem unwiderstehlichen Charme schaffte, fast jeden Mann in ihren Bann zu ziehen. Und wenn dann ein Mann ihrem Charme völlig erlegen war und intensive Bemühungen startete, sie für sich zu gewinnen - oder, um es mit einfachen Worten auszudrücken, wenn er ihr gestand, dass er sich in sie verliebt hatte, stellte sie unsere Beziehung in Frage, verglich mich mit dem Neu-Anwärter und wollte herausfinden, ob nicht vielleicht der Neue die bessere Wahl sein könnte. Kurzum - sie machte mit mir Schluss. Fairerweise, bevor es mit dem anderen zu irgenwelchen intimen Aktivitäten gekommen war. Das passierte während unserer mehrjährigen Beziehung 3 - 4 mal. Jedesmal kam sie jedoch nach einigen Monaten, nachdem der Zauber des neuen Mannes verflogen war, reumütig zurück zu mir. Am Ende fand ich diese Kurzurlaube von der Beziehung sogar ganz angenehm, weil sie mir die Gelegenheiten boten, auch selbst die Abenteuer zu erleben, die ich mir in unserer Beziehung nicht erlaubt hätte. Und irgendwie bestärkte es auch mein Ego, dass sie nach jedem Abenteuer schlussendlich doch zu mir zurück kam. So eine Phase der Trennung hatte gerade begonnen (es war nicht die erste, bei der habe ich doch ziemlich gelitten), und ich begann zu überlegen, wie ich die neugewonnene Freiheit nutzen könnte. Eine Affaire wollte ich nicht... diesmal nicht... das letzte Mal hatte es bei unserer "Wiedervereinigung" doch reichlich Diskussionen gegeben, warum ich denn ausgerechnet etwas mit dieser Frau angefangen hätte, die sie ja nun absolut nicht abkonnte... als die Frau später zufällig in einem Restaurant mit jemand anders am Nachbartisch saß, hätte meine Ex ihr am liebsten ihr Getränk ins Gesicht geschüttet... Ja, sie konnte sehr impulsiv sein... aber auch sehr leidenschaftlich... den tiefen Kratzer am Hals spüre ich heute noch, wenn ich mir über den Nacken fasse... So war ich also auf der Suche nach etwas unverbindlicher Zerstreuung. Ein Besuch in einem Wohnungsbordell in der Nachbarstadt wäre eine Möglichkeit gewesen, aber mir stand der Sinn nach mehr... ich durchstöberte die einschlägigien Kontaktanzeigen-Märkte im Internet und wurde schließlich fündig... Eine mich vom Text her ansprechende Anzeige eines Mädchens Ende 20 fiel mir auf... blond, nicht zu groß, eine wohlproportionierte Figur, das Gesicht angeschnitten auf dem Foto... aber der Mund war zu erkennen... ein süßer, kleiner Schmollmund mit perfekt geformten Lippen. Ich muss den Mund sehen auf dem Foto einer Frau, dann kann ich beurteilen, ob sie mir sympathisch ist. Ein Mund kann -- in meinen Augen - sehr viel ausdrücken - mehr als die Augen. Und dieser Mund machte mich auf Anhieb süchtig. Also habe ich über das Kontaktformular eine kurze (aber witzige) Nachricht geschrieben, was ich mittlerweile durch meine Erfahrungen auf Siingle-Portalen ganz gut drauf hatte... und wartete bzw. hoffte auf eine Reaktion... Die zum Glück nicht lange auf sich warten lies. Auch sie hatte einen witzigen Schreibstil, mit einigen hin und her geschrieben Mails legten wir Ort, Zeitdauer und den finanziellen Rahmen unseres Dates fest. Einen gemeinsamen Termin zu finden, gestaltete sich schwieriger, als gedacht, daher beschlossen wir, diesen Punkt telefonisch zu klären. Und da hat sie mich mit ihrer lockeren, fröhlichen Art vollends in ihren Bann gezogen... Noch 10 Tage bis zum Date... gleich nach dem Telefongespräch begann ich, nach einem geeigneten Hotel zu suchen... und zog auch gleich eines in die engere Wahl. Am nächsten Tag bin ich, weil es nicht weit ab vom Weg zu meinem damaligen Arbeitgeber war, sogar vorbei gefahren und habe es mir angesehen. Wie ein Tourist schlenderte ich zur Rezeption und fragte nach einem Flyer mit den wichtigsten Hotel-Informationen, der mir auch bereitwillig gegeben wurde. Vor dem Hotel war ein grosser Parkplatz. Dieser Tatsache habe ich damals keine große Beachtung geschenkt. Aber mittlerweile habe ich gelernt, dass ein Parkplatz in Hotelnähe eine wichtige Voraussetzung für das entspannte Eintreffen eines Escorts ist. Bei meinem letzten Escort-Date habe ich den Fehler gemacht und das Hotel nur nach Design und Bewertungen ausgesucht... als ich dann der Escort-Dame die Adresse mitgeteilt habe, kam postwendend die Antwort: "Was hast du denn da für ein Hotel ausgesucht, da gibt es ja gar keine Parkplätze???". Solche Stress-Szenarien sollte man vermeiden... Endlich war der Tag da, ich war früh genug am Hotel, um einzuchecken, da kam eine SMS... "tut mir leid, ich komme eine Stunde später"... Auch das noch... wie sie mir später erzählte, hatte sie eine Motorpanne mit ihrem Wagen und den ADAC gerufen, der sie abgeschleppt hat. Und dann hat sie sich noch einen Ersatzwagen organisiert. Dieser Einsatz, um unser Date einhalten zu können, hat mich damals mächtig beeindruckt. Es war ein lauer Sommerabend, und als sie dann mit der angekündigten Verspätung ankam, haber ich vorgeschlagen, erst einmal auf der Terrrasse des Restaurants eine Kleinigkeit zu essen. Diesen Vorschlag nahm sie gerne an. Im Hotel war eine Hochzeitsgesellschaft an dem Abend, die anscheinend auch einen Großteil der Zimmer in Beschlag genommen hatten. Jedenfalls waren wir auf der Terrasse fast alleine und ungestört... haben gesessen, geredet, gegessen, geflirtet... die Zeit verging wie im Fluge... Langsam wurde ich unruhig... wie jetzt elegant den Übergang schaffen? Aber die Initiative kam dann schliesslich von ihr. "Lass uns mal zahlen" sagte sie irgendwann, "ich habe auch noch andere Sachen mit dir vor". Und diese "anderen Sachen" haben danach, als wir im Zimmer waren, auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Trotz ihres unschuldig anmutenden Schmollmunds, der mir an dem Abend noch viel Freude bereitet hat, entpuppte sie sich als das, was man ein "versautes Luder" nennt... und dieses Luder hat es geschafft, mich die nächsten 2 Stunden nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Sie hatte Lust ohne Ende, und obwohl wir im Vorfeld überhaupt nicht über ihre Vorlieben oder unser erotisches Programm für diesen Abend gesprochen hatten, bin ich voll auf meine Kosten gekommen... Am nächsten Tag bekam ich eine SMS... "Danke für gestern, es war ein richtig geiler Abend". Fand' ich auch. Soll meine Ex gerne noch ein paar Wochen mit dem Neuen rumhängen... ich wusste jetzt, wie ich mir die Zeit angenehm gestalte...
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  13. Ich war gerade fertig mit dem Shooting für die Agentur als ich gefragt wurde ob ich nicht Lust hätte gleich ein date zu machen. Ich stimmte etwas zögerlich zu, da ich total überrumpelt war und mich eigentlich Zuhause in ruhe auf ein date vorbereiten wollte. Zudem war ich noch sehr jung (gerade 20 geworden) und hatte erst einen Freund, war also auch noch sehr unerfahren. Ich nahm all meinen Mut zusammen und machte mich auf den Weg. Vor lauter Aufregung fand ich die location (es war ein Haus Besuch) nicht. Als ich sie dann endlich gefunden hatte, stand ich da, vor der Haustür, draußen, alleine, in der Dunkelheit.In diesem Moment gingen mir 1000 fragen durch den Kopf.. Wie wird es sein? Ist er nett? Mache ich etwas falsch? Und wenn ja, was soll ich tun? Und zugegeben in diesem Moment schossen mir ein paar Tränen in die Augen, ich weiß nicht warum, vllt vor Aufregung!? Doch dann erinnerte ich mich, dass ich doch jederzeit wieder gehen könne, wenn es mir nicht gefällt. Also läutete ich und ein total nervöser, zittriger Mann stand vor mir. Was ich total sympathisch fand und mich beruhigte, denn ich war nicht allein! Wir tranken und redeten erst über dies und das bevor wir ins Schlafzimmer gingen. Er war die ganze zeit über sehr nett und noch aufgeregter als ich :) eigentlich war es letztendlich auch nichts anderes wie mit dem Freund, dachte ich mir oder ich hatte einfach nur das glück beim ersten mal auf jemanden wie ihn zu treffen. Seitdem durfte ich viele tolle Dates mit netten, interessanten Gentleman erleben - - und ja, auch ein paar Idioten, aber die gibt es ja leider überall :)
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  14. Nach vielen kleineren P6-Erlebnissen fiele mir eine Agentur-Anzeige in den damals aufkommenden wöchentlichen Werbe- / Anzeigeblättern auf. Da hatte ich gerade mal wieder ein Kurztreffen hinter mir, welches mir außer „Druckablassen“ wenig gebracht hatte. Das Gespräch mit der Agentur war angenehm, sodass bald darauf eine Buchung für eine Dame, die „passen“ könnte, erfolgte. Ja es war ein sehr schöner Abend, der mich nachträglich so gebrandet hat, dass für mich ander P6-Abenteuer nicht mehr infrage kamen. O. K. mit dieser „Erst-Escortdame“ hat es noch etliche Wiederholungstermine gegeben. Eine „Besonderheit“ ist mir von diesem Treffen noch in Erinnerung: Bei der gegenseitigen Verabschiedung auf dem Parkplatz konnten wir immer noch nicht die Finger und Sonstiges voneinander lassen. Außerdem lud so eine Motorhaube auch ein. Wir waren also voll zu Gange, als das Handy von ihr klingelte. Sie: „Jetzt muss „Die“ mir schon wieder hinterhertelefonieren“. Gespräch wurde durch sie angenommen mit dem Satz: „Ja wir sind fertig, verabschieden uns gerade.“ Erst viel später, nachdem ich mich hier im MC angemeldet und einiges gelesen hatte, war mir alles klar. Die Agentur hatte einfach wegen Zeitüberschreitung angerufen (Security-Maßnahme). Seitdem weiß ich also den Hintergrund und ich habe schon mal, wenn mal wieder ein Agentur-Damen-Treffen prima lief und wir die Zeit ausdehnten, sie gefragt, hast du xx schon Bescheid gegeben. Da habe ich mich schon vor Lachen über die plötzliche Hektik gekringelt. Gruß Jupiter
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  15. Da die Begriff Brutto und Netto zumeist viele Leute verwirrt, geht es IMHO ja viel mehr darum, der Dame klar zu machen, dass im aeltesten Gewerbe der Welt die Zeiten lange vorueber sind, wo die alte "Wirteregel" UMSATZ IST GLEICH GEWINN noch Gueltigkeit hat... das verstehen die Damen zumeist eher, als das Brutto/Netto-Gedoens.
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  16. Dein Wunsch bzw. Vorstellung hört sich gedanklich schön an, aber persönlich würde ich das mit dem Augen verbinden nie bei einem Neukunden bzw. Kunden, den ich noch nicht gut kenne, mit mir machen. Warum? In erster Linie ist es eine reine Sicherheitsfrage und zweitens eine Vertrauensangelegenheit. Bitte nicht falsch verstehen.
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  17. Hatten wir hier nicht auch mal das Thema, eine Key-Party mit Escorts im Hotel zu organisieren? Erst gemeinsames Abendessen, die Männer suchen die Zimmer auf, die Damen ziehen jeweils einen Zimmerschlüssel aus einem Korb und machen sich auf den Weg. Und keiner weiß, wen er bekommt:baer: Dazu evtl. noch verdunkeltes Zimmer und Schweigepflicht, damit man sein Gegenüber nicht gleich an der Stimme erkennt
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  18. SIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA :kugeln:!!!!! Ich werde NIE WIEDER an Filzpantoffeln vorbeigehen können, ohne Tränen zu lachen, das ist Dir klar, oder ????
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  19. Sina hat es sehr gut zusammengefasst. So handhaben wir es auch. Und auch ganz wichtig: Das wissen nämlich manche Herren/Damen so nicht. Wen wundert es, wenn man manche Agenturvereinbarungen mal zu Gesicht bekommt, oder hört, wie mit manchen Damen umgegangen wird. Manche Agenturen verhalten sich ja auch so, als wäre es anders herum. Aber Sina sagt es korrekt und so sollte es auch in der Agenturvereinbarung festgehalten werden! Was mich aber immer wieder erschreckt - dass sich ab und an Damen melden, die über zwanzig sind und auch teils vorab schon selbstständig tätig waren - aber 0,0 informiert sind. Ganz ehrlich, als ich anfing, mich selbstständig zu machen, habe ich mich vorher bei entsprechenden Ämtern/Behörden informiert und habe auch ein Beratungsgespräch beim Steuerberater gemacht. Die Unwissenheit mancher ist schon erschreckend. Und das mag Zufall sein, aber die, die sich schon vorab sehr gut informiert haben, sind auch meist die, die in anderen Dingen sehr weit/zuverlässig sind. Und manche sind auch einfach beratungsschwerhörig - da kommen dann Sätze wie "nee so ein Beratungsgespräch beim Steuerberater ist mir zu teuer" "nee da muss ich ja 35min mit dem Bus hinfahren" oder "wo bekomme ich denn bei mir in der Stadt den Gewerbeschein (meist ist das via google ein Klick...oder ein Anruf bei der Stadt)" - da verzichtet man dann lieber auf einen Auftrag der Dame, denn da ist ja schon fast klar, wie das mal wird, wenn sie mal anreisen müsste für ein Date etc. Also völlig aus allen Wolken fallen sollte doch ein Mensch Ü20 eher nicht mehr, wenn man erfährt, dass man das Geld auch versteuern muss, gehört zu einer gewissen Grundbildung - das würde mich also genauso verwundern, wie dass die Agentur der Dame dazu scheinbar gar nix gesagt hat. Beides zeigt eine Naivität, die eher grenzwertig ist, oder? Nicht überheblich gemeint, mich wundert es nur....
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  20. Stimmt Jupiter und ich stelle den Damen dann immer tausend Fragen Erkläre dann was eine pauschale Steuerpauschale tatsächlich bedeutet, den Unterschied zwischen Abgeltungssteuer und Vorsteuer, weise sie darauf hin das ohne ein Beleg keine Anerkennung von Seiten des Finanzamtes erfolgt usw. Es ist immer das gleiche und Du hattest recht, die meisten Agenturen teilen wirklich mit das sich damit alles erledigt hat ich bezweifel ja schon fast das die überhaupt wissen was sie da für dummes Zeug reden und in was für eine Teufels Küche sie die Damen bringen. ... Aber um auf das Thema nochmal zurück zu kommen, ich kenne derzeit nur 2 Vermittlungsverträge wo es sogar einen Hinweis dazu gibt bezogen auf die Versteuerung. Und selbst da überlesen es sogar die Bewerberinnen. In meinem Fall lasse ich den Vertrag vor Unterzeichnung per Email zukommen und habe mir angewöhnt nachzufragen. Es ist aber für mich immer wieder nicht nachvollziehbar dass dieser Passus nicht zur Kenntnis genommen wird. Darum gibt es bei mir auch eine Steuerbroschüre die jeder Dame zu den weiteren Unterlagen ausgehändigt wird. @ Kodiak, ich gehe sogar noch weiter und rate jeder Dame mindestens die Hälfte des Honorars zur Seite zu legen es passiert immer mal das man auf einmal dringend Geld benötigt. Dann lass nur Ferienzeit sein oder dergleichen und schon kommt die Lady in Zugzwang. Ein finanzielles Polster aufzubauen ist immer gut, es beruhigt den Schlaf ungemein
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  21. Wir bieten den Damen an, das sie unseren Steuerberater kontaktieren können. Wir hatten auch mit zwei Damen schon ein gemeinsames treffen und beide Damen lassen sich nun dauerhaft von dem Steuerberater beraten und ihre Steuern machen.
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  22. Das würde ja schon völlig ausreichen - und halt die Warnung, dass Brutto nicht gleich Netto ist ;) Keine Frage! Ich meinte mit Beratung ja auch eher die freundliche Info unter Kolleginnen als die Ausstellung der Steuererklärung
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  23. So liebe Forengemeinde, da sich mal wieder alle die Köpfchen zerbrechen, ob und wie die lieben Damen ihre Steuern bezahlen, mal so eine kleine Info zwischendurch. In den letzten Monaten hatten diverse Agenturen Besuch der Steuerfahndung. Natürlich haben die auch die üblichen Kontrollmitteilungen bezüglich der Einnahmen der Damen zur Einkommens- und Mehrwertsteuer geschrieben, aber viel spannender fanden die Herren, dass mancher Kunde so in den Jahren durchaus 6-stellige Summen in bar bezahlt hatte. Wenn die Agentur dann antwortete, daß war der Sepp ohne Nachnahme mit der Handynummer 0123/prepaid, dann waren die Herren darüber nicht so amüsiert. Wobei bei Buchungen in diesen Regionen, oft richtige Personalien vorlagen und sein es, dass ein Flug mal über die Kreditkarte des Buchers gebucht werden musste. Nun so oder so, für die betroffenen Herren, ein eher unlustiges Thema. .
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  24. DIE Damen gibt es aber auch nicht. An meiner Laune ändert sich während meiner Periode beispielsweise gar nichts. Und wenn, dann eher zum Positiven, da ich mehr Lust habe. Jede Frau ist anders. Dass es aber vielleicht gewisse Tendenzen gibt, möchte ich nicht bestreiten.
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  25. Ganz klar, die SM- Welt hat im weiten nichts mit Pay6 zu tun! Dort werden noch ganz andere Praktiken in Betracht gezogen, wobei es einfach normal ist dies zubekommen. Pervers was viele darüber denken die nichts mit SM am Hut haben, ist für ein ganz normaler Bucher- Pay6 nicht zu verstehen. Der hang nach dem gewissen etwas, muss einfach gegeben sein und es haben!
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  26. Für die ist es ja nicht unlustig.
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  27. ich gehe mal davon aus, dass das unterschiedliche gruppen sind: die, die bdsm aktiv leben sind in der regel - ich meine, gewöhnlich! ;) - toleranter, offener auch bei "ungewöhnlichen" praktiken oder eben auch bei sex während der menstruation. und die, das pervers finden, sind mit sicherheit nicht diesselben, die kv und ns befürworten und aktiv in ihrer sexualität ausleben ;) ganz abgesehen davon, wer nun was als pervers oder anormal definiert: sex während der tage ist für viele frauen ganz einfach auch nicht angenehm und / oder mit zusätzlichen unterbauchschmerzen verbunden. während andere gerade dann eine extrem hohe libido haben, diese aber nicht mit "fremden", sprich kunden ausleben wollen. lg camille
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  28. Ja, ständig... Aber wenn sie beim Vögeln langsam immer lauter wird und dann gleichzeitig die Zahlen der Fibonacci-Folge aufzählen kann... Das nenne ich echte HighClass...
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  29. Hallo Julia, ich verstehe Deinen Einwand mit Sicherheit nicht falsch, ganz im Gegenteil, ich danke Dir für die Bemerkung. :) Es hilft mir eventuelle ähnliche Bedenken anderer Damen nachvollziehen zu können. In meiner Anfrage habe ich nuanciert, dass die Dame und ich uns gerne zuerst kennenlernen könnten ehe wir uns die Augen vor unserer ersten gegenseitigen körperlichen Entdeckungsreise verbinden würden. Aber ich gebe dir Recht ein gemütliches gemeinsames Abendessen zuvor kann kaum mehrere vorherigen Buchungen ersetzen. Andererseits würde das Prickelnde für mich eben gerade in einer blinden Sinnesreise bevor man sich das erste Mal nackt sieht bestehen. Das Sicherheitsargument hatte ich nicht auf dem Radar, ich führe ja auch nichts Böses im Schilde, ganz im Gegenteil ;) Ich kann es aber verstehen. Möglicherweise habe ich mir mein Ziel ja auch zu hoch gesteckt und sollte mich eher wieder der "klassischen" Buchung widmen...hmm Auf jeden Fall danke für den Hinweis. :) Schauen mer mal wer sich trotzdem auf eine spanenndes Wochenende mit mir begeben würde.
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  30. ging mir auch so! ich war super schüchtern und hab meinem kunden gleich zu beginn mitgeteilt, dass er mein erster kunde war... (was er vermutlich auch so gemerkt hatte) und ihn gebeten, mir einfach zu sagen / zeigen, wie und was er haben möchte, wie das so abläuft etc... es war ein wunderbares treffen, absolut geil, zärtlich, spannend, sinnlich... und er hat in der tat "geführt", was ich total geniessen konnte - und hinterher hatte ich doch ein schlechtes gewissen, weil ich in den paar stunden... ähm.... häufiger kam als er ich glaube, das "erste mal" wird man nie vergessen! lg camille:blume3:
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  31. Mein erstes Escortdate liegt schon einige Jahre zurück... Es waren schöne Stunden... Total nervös... hätte Sie nicht die Intiative ergriffen... würde ich wahrscheinlich immer noch auf dem Sofa sitzen und mich mit ihr unterhalten.... Am meisten blieb mir in Erinnerung... das Sie mich in die Hohe Kunst des Cunilingus eingewiesen hat.... ...eine tolle Frau .... mutig..interessant..und leider nicht mehr aktiv... Ihr Spruch... "Mein Lieber, was machst Du da ?" . .. und wie ich mich wohl angestellt hatte .... werden mir immer in Erinnerung sein... Ein Genuss war es, ist es und wird es immer bleiben dies zu lernen... und der Eindruck des ersten ON, ...das hatte ich ja schon einmal geschrieben... Grüße Paul
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  32. Na da hast noch Glueck im Unglueck gehabt... stell dir vor, du waerest die Treppe mit Filzpantoffeln Gr. 58 hoch gegangen...
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  33. Ich sage dazu nur prost. Nachdem ich mehrere Berufe gelernt habe, sowohl handwerkliche, wie auch sitzende. (kopfarbeit) und auch medizinische. Ich sehe auf niemanden runter oder rauf. Jetzt bin ich zufrieden. Als Buchhalterin Fotografin und als Escort. Manchmal denke ich nur schon, was neues lernen währe schön, also lerne ich eine neue Sportart. Reich bin ich schon jetzt. An Erfahrung. Das Monetäre, ja mei, schaut euch doch mal auf Instagramm die reichen Kits an, dass soll leben sein?
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  34. Wer wird den so schnell aufgeben, eine schöne Idee, es wird sich sicher eine passende Dame zur Umsetzung finden lassen! Von mir auf jeden Fall viel Glück bei der Suche und natürlich bei der richtigen Damen-Wahl!
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  35. Weil es dabei höchst wahrscheinlich um den Vorwurf der Geldwäsche geht. Das "Know Your Customer" Prinzip ist zwar nur für das Banken und Versicherungswesen verpflichtend, wenn ich recht informiert bin, aber in unseren unsicheren Zeiten da Finanzermittler auch gleich noch an Terrorismusfinanzierung denken, kann es schon ungemütliche Nachfragen geben, wenn von einer Person über einen längeren Zeitraum regelmäßig hohe 4-5 stellige Barbeträge gezahlt sind...
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  36. So ganz am Rande, es ging, so glaube ich mich zu erinnern, um das Buchereinstiegsalter, nicht um das Einstiegsalter der Damen ...
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  37. Ich glaube MC da hast du mich jetzt falsch verstanden oder wolltest mich falsch verstehen. Einer Dame mitzuteilen das sie alle Belege und Rechnungen aufbewahren soll ist ganz sicher keine Beratung, sondern ein gut gemeinter Hinweis. Und auch bei der Anmeldung ist es kein Verbrechen der Dame mitzuteilen das sie auf ihrem Gewerbeamt nachfragen muss ob eine Anmeldung dort als Escort oder Begleitdame möglich ist. Ebenso ist es nicht schlimm sie darauf aufmerksam zu machen, sollte eine Gewerbeanmeldung nicht möglich sein, sie bei dem ihr zuständigen Finanzamt anzeigt, dass sie eine selbstständige Tätigkeit aufgenommen hat. Es fängt aber schon damit an das die meisten dann fragen ob Kleingewerbe oder nicht, ob man Steuertipps hat usw.
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  38. Zur Thematik des Beratens. Hierbei geht es grundsätzlich um den Begriff geschäftsmäßig. Wenn also eine Agentur ihren Damen sagt, ihr müsst Steuern bezahlen, geht zum Steuerberater, ihr könnt evtl. dies und jenes absetzen also sammelt alle Belege dann ist das ja keine steuerliche Beratung im Sinne obiger Gesetze. Sollte ich irren kann evtl. eine sachkundigere Person etwas beitragen.
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  39. Wieso ist das unlustig, wenn die Bucher ihre Steuern bezahlt haben?...
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  40. Es ist halt so. Das Thema ist nunmal in der Gesellschaft schon etwas länger tabubehaftet und nicht alles wird für Geld feilgeboten.
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  41. http://www.unblocker.yt/de/youtube-unblocker-chrome/ für firefox und chrome Alternativ zum Beispiel mittels diesen extra dafür optimierten Proxies https://www.proxfree.com/youtube-proxy.php Achte allerdings darauf, dass die Server Location nicht auf Deutschland steht.
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  42. Mein erstes Escort date war vor ca 10 jahre in Shanghai. Rain von Raininshanghai.com Ich hatte bis dahin in deutschland in fkk's ziemlich viele Erlebnisse, und in china mit geschaeftspartner in Saunen...aber irgendwie möchte ich es nicht gerne mit zeugen ins Puff gehen. Zu den Zeitpunkt war ich monatlich in China. Ich habe Internet Ssig und auf diverse Foren recherchiert, und die damalige bilder von eine schlanke, äußerst attraktive Asiatin von ca 1,75 grosse haben mich umgehauen. Unser email kontakt war auch keine enttauschung...Ich war ein bisschen aufgeregt weil ich noch nie eine frau in mein eigenen hotelzimmer bestellt hatte. Alles an diese frau war perfekt...Ihr Körper, ihre Zähne, ihr Geruch und Könnte noch ein ganz vernünftigen englisch. Sie war ein klein bisschen primitiv in ihre Ausdrucksweise, aber ich fand das ehrlich. Über die jahren habe ich bestimmt mehr als 50 dates mit Rain gehabt. Ich habe sie mit auf reisen innerhalb china genommen, mit ihr gefeiert, ich war ihr erster anal Erfahrung, und der einzige mit den sie es noch macht, von den 10 Stammkunden die sie noch behält wo ihre aktive Karriere vorbei ist und die es als agentur betriebt. Die hat echt eine Freude dabei mir frauen oder scenarien vorzuschlagen, und manchmal dabei zuzuschauen und die frauen Anweisung zu geben. Das war mein erstes mal.
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  43. Also nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen...Mir sind alle Auswahlkriterien, die Escorts haben, völlig recht...Von mir aus kann auch eine sagen "Ich mach jetzt Escort und warte bis der Nobelpreisträger kommt, der wie George Cloney aussieht, und bucht. Von allen anderen lass ich mich nicht antatschen".. Kann jede machen wie sie will... Klar erwarten Bucher, was wenn sie buchen. Dafür wechseln im Regelfall auch eine Menge Scheine den Besitzer. Ob das den Bucher qualifiziert weiß ich nicht, aber ich weiß, dass es ihn disqualifiziert, wenn er es nicht tut.
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  44. Niwo ist fein, aber denkt noch jemand dabei an gutes Vöglen? ... Einfach so.. weils schee ist, Spaß macht oder so? So ganz kurz mal eingeworfen, bevor wir zu stochachstik werden? Bin dooov, daher frag ich mal...
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  45. Babu, nun reagier' doch nicht so grantig... Nur weil sich eine Frau mal traut, auszusprechen, dass sie bei ihren Kunden auch ein gewisses Mindestmaß an Niveau, Intelligenz, Bildung, Empathie... was auch immer... voraussetzt. Genau aus diesem Grund wird sie den Weg als Independent gewählt haben, damit sie selbst selektieren kann, mit wem sie sich trifft. Wir Bucher erwarten beim Date die eierleckende Vollblutfrau, möglichst mit einem IQ von 140 und Topfigur. Aber wenn sich eine Escort-Dame traut, mal ihre Auswahlkriterien zu nennen ( z.B. keine Männer unter 30 oder über 50, keine Übergewichtigen, keine Dumpfbacken...), reagieren wir sofort beleidigt... warum eigentlich? Weil wir glauben, dass unsere Qualifikation durch das Überreichen des Umschlags ausreichend nachgewiesen ist?
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  46. Ich wundere mich offen gestanden auch, dass sich hier noch keine Kollegin offen getraut hat - dies zu äußern, denn ich hoffe, dies ist allen Damen hier bekannt, dass es ein hohes Sicherheitsrisiko ist. Und ich hatte auch angenommen, die Herren wissen dies, zumal ja ein paar Ärzte "an Bord sind". Ok, ich denke, manche Damen möchten nicht spießig wirken, wenn sie hier offen Stellung nehmen. Sex in der Wanne - insbesondere Whirlpool, ist ohne Kondom sicher kein Problem, im privaten Rahmen, für Paare. Ansonsten aber ein No Go. Denn die Kondomsicherheit (und im Escort hat man mit Kondom Sex) ist - so sagt es Silvia richtig, einfach nicht mehr gegeben. Meine Frauenärztin hat mich da sehr gut aufgeklärt - ebenso das Gesundheitsamt, ich wusste es auch nicht zu Beginn. Aber es kann Wasser ins Kondom kommen - ohne dass man(n) es gleich merkt, oder es kann abrutschen und durch gewisse Zusätze oder die Whirlpool Funktion kann es sogar brüchig werden. Mit allen Kolleginnen, mit denen ich bisher dazu persönlich gesprochen habe - war ich einer Meinung, aus Sicherheitsgründen und somit auch zum Wohle anderer Kunden, denen die Sicherheit auch wichtig ist: kein GV in der Wanne. Bisher wurde dies aber auch nur selten angefragt, da dies den meisten Herren auch bewusst war, dass dies ein Risiko im Escort wäre. Nun frage ich mal offen, hattet ihr bei eingelassener Wanne = mit Wasser etc. schon Sex in der Wanne, im Escort, da es ja gleich einige Empfehlungen gab - oder reden wir hier vom gemeinsamen baden, einseifen, berühren, fingern...etc. - dies ist natürlich sehr an- und erregend in der Wanne und ich liebe ein gemeinsames Bad! Aber GV nein. Ich denke, es wäre mal interessant zu wissen, wie es gemeint ist und ob man sich dem Risiko überhaupt bewusst ist. Lg Alina - die gerne gemeinsam badet und es als Vorspiel zum GV sehr mag
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  47. Intelligenz und Bildung hat meiner Meinung nach aber nichts mit Anstand, Benehmen und Höflichkeit zu tun. Ich kenne Personen, die sind super Intelligent, haben nach nem Chemie-Studium noch nen Jura-Studium gemacht, aber menschlich eine einzige katatstrophe......
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  48. Hallo ! Wenn Du eventuell immer noch nach einer Begleitung für morgen abend suchst, würde ich Dich gerne treffen. http://www.escortsinberlin.net ...alles ist wie auf den Bildern, nur die Haare sind jetzt wieder dunkel (chocolate muffin) Bei Interesse schicke ich Dir ein paar Snapshots von mir
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  49. Das wird überschätzt, da viele Frauen nicht nur zu dieser Zeit zu seltsamen Verhaltensweisen tendieren...:blinken:
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