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  1. Carmen911

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 08.12.2015 in allen Bereichen

  1. Ich möchte jetzt nicht behaupten das Optik unwichtig ist, aber die reicht beim besten Willen nicht um mehrere Tage gemeinsam zu verbringen denn dazu gehört meiner Meinung nach erheblich mehr ...... Ich persönlich kann solch Anfragen nicht ernst nehmen und ich reise nur mit Menschen die ich sehr gut kenne, mag und vertraue .
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  2. Ich würde eher sagen, dass Menschen da unterschiedlich sind. Ich habe bereits von etlichen Escorts (Agenturdamen und Independents) gehört, dass sie absolut kein Problem damit haben sich auch ohne vorheriges kürzeres Treffen auf ein langes Date auf einem anderen Kontinent einzulassen. Die Agenturdamen haben da meist nicht mal mit dem Kunden vorher telefoniert. Für mich wäre so etwas auch nichts gewesen und ich hätte mich niemals darauf eingelassen, aber ich finde es trotzdem irgendwie bewundernswert, wenn man sowas kann und sich dergestalt ins Abenteuer stürzt (natürlich mit vorheriger Absicherung wie Anzahlung, Daten des Kunden etc.). Auch bei den Kunden verhält es sich immer unterschiedlich. Es gibt Kunden, die prinzipiell nur eine Dame zu einem langen Date einladen, die sie bereits von vorherigen Treffen gut kennen. Es gibt aber auch Kunden, für die das nicht wichtig ist und die dann eben auf ihre Intuition oder die Empfehlung der Agentur vertrauen. Ich würde als Agentur auch immer zu einem kürzeren Date vor einer so langen Buchung raten, aber ich würde einer Dame eine solch lange Begleitung auch nicht ausreden wollen, wenn der Herr und sie sich ohne Kennenlernen vorab darauf einlassen möchten.
    7 Punkte
  3. Bestimmt, wo nicht? Ich sehe es aber genauso wie Du: bevor ich eine Escort für mehrere Tage buche, würde ich sie immer vorher kennenlernen wollen. Wenn es nur um ein paar Stunden Sex geht, kommt es auf die Persönlichkeit nicht so sehr an. Aber ich habe schon etliche 3- oder 4-Stunden-Dates gehabt, die durchaus gut waren, bei denen ich aber nie im Leben längere Zeit mit diesen Damen hätte verbringen wollen
    7 Punkte
  4. kleiner Tipp, für diejenigen die´s noch nicht entdeckt haben: http://excellent-escorts.de/category/ee-special/ finde ich schon sehr geschmackvoll und extrem aufwendig und die Mädels sind schon äußerst vorzeigbar (wäre auch schön, wenn das jetzt nicht in die übliche Photoshop und Frau van Blixen Diskussion ausartet) .
    5 Punkte
  5. Kenne ich auch, sehr häufig sind es Herren aus Japan (nicht unbedingt Japaner, Herren, die dort leben/arbeiten aus England, Deutschland etc.) oder auch USA, die fragen, ob ich dorthin komme für mehrere Tage. Würden auch vorab überweisen etc. (haben bzw. nennen teils auch Reviews von anderen Independents = sind keine Fakes) - wenn man dann fragt - wo in Europa (klar, dass nicht jeder nach Kölle kommen kann , aber Europa wäre schon von Vorteil) das Vorabtreffen möglich wäre - kommt gerne mal: ach ich bin mir sicher, nachdem ich Deine Fotos gesehen und Texte gelesen habe, es passt...auch Deine Ausstrahlung gefällt mir - Ähm, ist ja lieb und nett, aber ICH kenne den Herrn 0 (klar kann mir dann die Kollegin berichten, ob er echt ist und wie sie es empfand, aber ob es für mich auch passt, sagt dies ja nicht aus) - und mir reichen auch keine Texte, ich muss doch spüren, ob die Chemie für mehrere Tage und so eine lange Anreise passt. Aber oft ist das den viel beschäftigten Herren (nicht negativ gemeint) nicht möglich, also das Vorabtreffen. Sie sind dann auch ganz erstaunt, dass ich so ein exklusives Angebot ablehne.....ich verstehe wiederum gar nicht - warum sie mich nicht auch erst mal live sehen wollen und auch sprechen und so Sind da Männer und Frauen unterschiedlich ?
    5 Punkte
  6. Auf Grund des Ortes und der Dauer des Dates wäre es interessierten Damen bestimmt hilfreich zu wissen: - ist ein vorheriges Kennen lernen möglich - wie sieht es mit (zumindest) einer Anzahlung aus - gibt weitere Details zum Herrn (selber soll die Dame ja schon einiges Preis geben - Selfies, Beruf etc) - was passiert, wenn die "Freundin" dem Herrn nicht zusagt (oder andersherum)? Sorry, aber so, wie sich die Anfrage liest, klingt es absolut unseriös und verursacht Bauchschmerzen auf ganzer Linie. Man kann nur abraten davon. just my 2ct ..
    5 Punkte
  7. Bei mir ist es auch so, ich lasse die Damen selber entscheiden. Aber ich muss ehrlich sagen, es hat bei meiner Agentur sehr selten Kennenlern Treffen gegeben. Es ist eine reine Sache der Absprache mit dem Herrn. Sollte die Chemie zwischen beiden nicht stimmen, trennen sie sich. Egal wo sich sich befinden. Ich buche immer freie Flüge, so das die Damen jeden Tag zurück fliegen könnte. Klar natürlich muss Platz in der Maschiene sein. Aber selbst da gibt es eine Absprache vorab mit dem Herrn das solange eine Hotelzimmer für die Dame gebucht wird. Es ist immer ein Risiko, egal wo man sich auf der Welt befindet, wenn man blind eine Dame mehrere Tage bucht. Dieses Risiko kennt der Mann aber auch die Dame. Bisher wurde bei mir noch nie ein längeres Treffen abgebrochen. Es kamm schon vor das ich dem Herren eine Wunschdame ausgeredet hatte, weil sie einfach nicht wirklich in seinen Wünschen reinpasste. Aber da sehe ich genau meine Aufgabe...die richtige Vermittlung und die richtige Absprache. Kisses Katrina
    4 Punkte
  8. Absolut richtig Alina! Manchmal kommt dann "ok, dann treffen wir uns mal zum Dinner um uns kennenzulernen"....das reicht mir persönlich aber lange nicht, denn es muss auch sexuell passen! Und aus NY kann man nicht einfach ins Auto steigen und wieder Heim fahren wenn man sich nicht riechen kann !
    3 Punkte
  9. Ein gelungener Abend !! Wer weiß denn, wo das war? ;-))))
    2 Punkte
  10. Ich treffe Lisa und Dana regelmäßig, ihre Bilder passen auch zu 100%. Die beiden sind wirklich so klasse: "the way an escort should be"
    2 Punkte
  11. Da hast du vollkommen recht. Um zu verreisen gehört ein vorab Date um sich kennenzulernen unbedingt dazu. Wir hatten vor paar Tagen eine Reise Anfrage, auf meine Antwort das ein kurzes Date vorab Vorraussetzung ist kam nix mehr.
    2 Punkte
  12. mit verlaub, aber bei so einer beschreibung kann man gelinde gesagt auch schreiben "einsamer sucht einsame zum einsamen" (sorry für das niveau) - gibt es Präferenzen wegen der Haarfarbe (auch weil Du, Georgia, das Blonde schon abdeckst)? - gibt es Vorstellungen von dem zu erwartenden Service-Portfolio? - Ist es nun Berlin oder Hamburg? - ich gehe mal davon aus dass "puttchen-pummel" eine Dame beschreibt, die evtl. nicht vollschlank bis schlank ist, aber wo ist da die grenze? - Luxuriös ist Ansichtssache, auch hier wäre zu klären wie dieses gemeint ist.
    2 Punkte
  13. Gut gemachte Bilder. Perfekt für schwarz-weiß. Kimi
    1 Punkt
  14. Und da er - dank des guten Geschacks seiner Schöpferin (siehe Zitat) - weder etwas Winterliches noch etwas Weihnachtliches hat, kann man ihn zu jeder Gelegenheit präsentieren. "und dass Nikolausmützen, billige Kostüme, in denen halbstarke Frauen stecken...absolut nichts im High Class Bereich verloren haben. Es ist"
    1 Punkt
  15. was soll mit denen sein ? ich hoffe allen gehts gut
    1 Punkt
  16. Was ich schade finde, das Posting ist seid dem 5.12 online, Du Milana, siehst das darüber diskutiert wird aber von Dir kommt keine Reaktion mehr. Die frage was wenn die Dame dem Herrn nicht gefällt kann ich uns allen eventuell beantworten. Damen die Interesse haben sollen ja Fotos senden, Milana wird diese dem Herrn vielleicht zeigen...eine vermutung, vll liege ich auch falsch.
    1 Punkt
  17. Vom Pech verfolgt. Bin aus Berlin, finde Die Georgia extrem sympatisch, aber die Mutter Natur hat mich so programmiert, dass ich nur beim Anblick eines Schw******s gewisse unkeusche Inspiration unter meiner Gürtellinie verspüre:umarm: Ces't la vie ! ---------- Beiträge zusammengefügt um 22:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:14 Uhr ---------- Seufz..... Hoffe dass die Georgia schon die passende Gespielin gefunden hat ;-)
    1 Punkt
  18. Hallo Mc, man könnte das Eingangspostiing noch zum neuen Link dazu tun, damit man gleich sieht um was es geht, denn die ursprüngliche Info von Milena ging dabei verloren. Wenn man darauf antworten wollte, müsste man doch wieder zum alten Posting klicken. Danke Kimi
    1 Punkt
  19. Also ich fand die Anfrage logisch und präzise. Für mich ist klar es wird eine Lady in Berlin gesucht, sie sollte nicht älter als ca. 35 sein, schlank und eine gewisse glamouröse Ausstrahlung haben. Die Nichtfestlegung anderer Merkmale erhöht doch die Auswahl, oder.
    1 Punkt
  20. lini , schreib doch einfach nicht , wenn du keinen tipp hast . ps schuhgröße und haarfarbe sind WURSCHT auch agenturen dürfen gerne damen vorschlagen ..... NUR FÜR DIE *ALLESNACHFRAGER* .....DIE DAME SOLLTE BI SEIN ....ALSO *MÖSE* LECKEN KÖNNEN UND WOLLEN ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:46 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:40 Uhr ---------- FEUERWERK UND KONFETTI ...... EIN WEITERER TIPP DURCHAUS BRAUCHBAR IST VIA PN EINGETROFFEN ..... 10000000000 gracie ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:46 Uhr ---------- geht doch ....... danke jungs .zwinker:
    1 Punkt
  21. falsches thema im falschen thread und dann noch 2! komplett verschiedene damen :
    1 Punkt
  22. Na ja, so kann eine Agentur auch versuchen die sehr spärlich gefüllte Seite mit Damen zu füllen. Also Mädels, wer nicht ganz bescheuert ist, weiß natürlich, daß es hier um Bewerbung als Escort geht. .
    1 Punkt
  23. Ich schreibe gerade wieder an einer erotischen Weihnachtsgeschichte. Diese werde ich natürlich wirder hier im Forum einstellen, möchte aber-man möge mir verzeihen-meine beiden bisherigen Weihnachtsgeschichten wieder hochholen. Beginnen möchte ich mit Mary-einer Geschichte, zu der mich damals ein Lied von `Paddy goes to Holyhead` inspiriert hat. Vielleicht gefält es nach all der Zeit dem einen oder anderen, eventull gibt es ja uach einige neue Mitglieder, die diese Geschichte noch nicht kennen. Mary-eine erotische Weihnachtsgeschichte Es ist jetzt etwa 5 Jahre her, trug sich genau zu Heiligabend zu. Nachdem es mich auf einer meiner Touren nach Dublin verschlagen hatte, suchte ich in einem kleinen, aber brechend vollen Pub Zuflucht vor den Unbilden des irischen Dezemberwetters. Das Wetter an diesem Tag als ungemütlich zu bezeichnen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Es stürmte schon seit Tagen. Und wenn es zudem nicht regnete, dann schneite es; fiel kein Schnee, dann die dicksten Regentropfen, die man sich vorstellen konnte. Ständig riss der Sturm die schwere, hölzerne Tür auf, schlug sie wieder zu, löschte die Lampen, die den Gastraum erhellten, blies das wärmende Feuer aus. Ich wusste nicht, womit der Wirt mehr beschäftigt war, mit dem Wiederfüllen der leeren Whiskygläser oder mit dem Wiederanzünden der Lampen und des Feuers. Und es wurde viel Whisky getrunken in dieser Nacht. Irgendein Gast, der genauso aussah, wie man sich einen Iren landläufig vorstellte- rothaarig mit dicken Sommersprossen, geradezu wie aus einem Buch Jack London´s entsprungen- kramte seine Gitarre aus und begann, in die Saiten zu hauen. Mehr oder weniger stimmgewaltig, mehr oder weniger harmonisch wurden die bekanntesten irischen Pub- Songs angestimmt, Whisky in the jar, Molly Malone und andere wechselten sich mit einzelnen Weihnachtsliedern ab. Der Wirt sorgte dafür, dass die Gläser nicht leer wurden, die Gäste dagegen immer voller. Langsam näherte sich der Uhrzeiger Mitternacht, dem Zeitpunkt, an dem man sich mit einem wieder vollen Glas Whisky oder dunklen Bieres zuprosten wollte, den Weihnachtstag traditionell einläuten wollte. Wieder und wieder schlug die Eichentür des Pubs auf und zu, niemand beachtete es mehr, außer dem Wirt, der fluchend in seiner Kneipe herumlief, und vom Wind ausgewehte Flammen wieder anzündete. So schien auch niemand zu beachten, wie sich leise knarrend die Tür öffnete und wieder schloss. Es dauerte seine Zeit, bis ich, bis irgendjemand sich auf sie aufmerksam wurde. Sie stand einfach, wie aus dem Boden gewachsen mitten im Pub, blickte sich fragend um. Sie bot ein Bild des Jammers. Ihre Kleider, die einen guten Geschmack und einen nicht gerade knappen Geldbeutel verrieten, waren völlig durchnässt vom Regen, hingen an ihrem Körper herunter wie Müllsäcke. Waren sie früher einmal figurbetonend geschneidert worden, so betonten sie in diesem Zustand keine ihrer Formen, zeichneten weder ihre Brüste noch die Taille nach. Ihre Schuhe- Pumps mit relativ hohen Absätzen waren völlig verdreckt, das einmal lockige Blondhaar hing in wirren Strähnen am Kopf herum. Auch ihr Trolley machte den Eindruck, dass der Starkregen ganze Arbeit geleistet haben musste, völlig durchweicht und der Inhalt musste aufgrund der Durchnässung zumindest im Moment völlig unbrauchbar zum Wechseln der Kleidung sein. “Ich habe den Überlandbus nach Derry verpasst”, fragte sie mit fast tränenerstickter Stimme. “Ich werde erwartet, gibt es noch eine andere Möglichkeit?`”. No, Ma´am”, knurrte der Wirt, “der Bus war der letzte heute. “Der nächste Zug fährt auch erst morgen”. Fast schon hilflos stand sie inmitten des Pubs, niemand schien sich um sie zu kümmern; da ich in der Nähe des wärmenden Feuers saß, lud ich sie ein, zu mir zu sitzen, bestellte beim Wirt einen Whisky für sie, wärmte ihre klammen Finger mit meinen Händen. Ihre Finger machten, wie die gesamte Lady, lassen wir einmal die Wettereinwirkungen unbeachtet, einen sehr gepflegten Eindruck, ihre Finger, jetzt rot und kalt wegen des Regens und der Dezemberkälte im weihnachtlichen Dublin, sind ansonsten sicherlich sanft und zart und es musste ein Genuss sein, von ihnen berührt zu werden. Mary taute langsam auf, fand Vertrauen zu mir. So erfuhr ich, dass sie eigentlich zu Weihnachten zu Hause erwartet wurde, aber wegen einer wichtigen Arbeit an der Universität einfach die Zeit vergaß, aber hoffte, noch irgend einen letzten Überlandbus zu bekommen. Je länger sie mit mir am Feuer saß, umso mehr erzählte sie mir über sich. Manchmal, wenn der Schlaf sie übermannte, ruhte ihr Kopf an meiner Schulter, meine Nase erfreute sich an den Duftresten ihres sicher nicht ganz billigen Parfums, die der Regen noch nicht weggespült hatte. Fast beschützend legte ich meinen Arm um sie, war jedes mal enttäuscht, wen Mary- so erfuhr ich-kurz aufwachte, hochschreckte, ihren Kopf von meiner Schulter nahm. Irgendwann aber kam der Zeitpunkt, an dem sie ihren Kopf an meiner Schulter ruhen ließ, sich nicht mehr gegen meinen Arm um ihre schlanke Taille wehrte, sondern direkt meine Nähe suchte, sich geradezu an mich kuschelte. Ihre Nähe tat gut, ich begann, Phantasien zu hegen, in deren Mittelpunkt Mary stand und die für einige leichte Verhärtungen in meiner Hose sorgte. Fast fürstete ich danach, ihre Lippen zu küssen, ihren Körper von den mittlerweile fast getrockneten Kleidern zu befreien, stellte mir Mary vor, wie sie wohl in Unterwäsche aussehen würde und auch vor allem, ohne. Der Geräuschpegel des Pubs, das angetrunkene Gröhlen der anderen Gäste, die Gesänge und das immer noch ständige Türenschlagen, alles versank um uns. Es gab für mich nur noch Mary und mich; wie in einem Kokon schirmten wir uns gegenüber der Außenwelt ab. Marys Müdigkeit fiel nach und nach von ihr ab, nur ihr Kopf ruhte weiter an meiner Schulter; ihr Körper kuschelte sich weiter an meinen. “Es tut gut, dich zu spüren”, lächelte Mary mir zu, “ich fühlte mich allein und verlassen in der winterlichen Stadt, aber bei dir bin ich beschützt und aufgehoben. Sie hauchte einen leichten Kuss auf meine Lippen, zu kurz, ihn zu erwidern, aber lang genug, um ihre sanften, weichen Lippen zu kosten, zu genießen. Ich begann, mit meinen Fingern die Konturen ihres Gesichts nachzuzeichnen, ihre Lippen, streichelte ihre Wangen, während Mary´s Kopf noch immer an meiner Schulter ruhte. Auch ihre Hände waren nicht untätig, begannen, sich nach und nach in meine tiefergelegenen Regionen vorzuarbeiten, bis sie die Stellen erreichten, an denen ich ganz besonders empfindlich bin. Mit einem lächelnden “Darf ich??” öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, ließ ihre zarten Finger leicht hineingleiten. Wieder berührten sich unsere Lippen, diesmal länger, liebevoll, unsere Zungenspitzen berührten sich erst leicht, dann immer intensiver, forschender. Marys Küsse wurden zu einem Saugen an meinen Lippen, das mich fast um den Verstand brachte. Ihr Körper suchte den Kontakt zu meinem, presste sich an ihn, ich begann, die Wärme ihrer Haut durch unsere Kleider zu spüren, ihre sanften Finger, die meine empfindlichste Stelle umschlossen, sie sanft streichelten, die Vorhaut dabei vor und zurückschoben. Heiße Blitze jagten im winterlichen Dublin durch meinen Körper, dort, wo sie auftrafen und ihre Ladung freigaben, elektrisierte es mich, als wären blanke Nervenenden getroffen, heiße Wellen der Erregung glitten durch meinen Körper. Immer wieder spielten Marys heiße Lippen mit meinen, immer wieder bahnte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Keiner der whiskygeschwängerten Trunkenbolde am Tresen und den anderen Tischen nahm wahr, wsas gerade an und vor allem unter unserem Tisch vor sich ging, zu unglaublich würde die Szene für die meisten sein. Gekonnt spielten Marys Finger mit meiner Erektion, legten sich um sie, als wären es kleine Schlangen im Liebestanz. Ihre langen Fingernägel trommelten gegen meine Erregung, ihre Finger streichelten das Vorhautbändchen. Der Wirt, der als einziger gemerkt zu haben schien, was zwischen Mary und mir geschehen ist, kam lächelnd mit einem Schlüssel zu uns und meinte nur:”Ich denke, dein Einzelzimmer reicht heute abend nicht aus. Hier ist ein größeres”. Liebevoll lächelte Mary mich an, nickte dem Wirt dankbar zu. Gerade wurde eine neue Runde Whisky und Guiness aufgefahren, der richtige Augenblick für uns beide, unbemerkt den Gastraum zu verlassen, Hand in Hand die wenigen Stufen nach oben zu nehmen. Auf jeder dritten Stufe blieben wir stehen, nahmen uns in den Arm, küssten uns, genossen unser Glück. Ab und zu klangen einige Wortfetzen aus dem Gastraum zu uns, je näher wir dem Zimmer kamen, um so mehr verstummten auch diese. Die Tür hinter uns fiel ins Schloss, endlich waren wir allein. Wir fielen geradezu aufs Bett, unsere Lippen vereinigten sich zu einem langen, zärtlichen Kuss, keiner konnte seine Hände stillhalten, unsere Zungen tanzten einwn engen, zärtlichen Tanz. Wir zogen uns nicht gegenseitig aus, nein, wir rissen uns die Kleider fast vom Leib, jeder gierig auf den anderen, seinen Körper, seine Haut. Mit zitternden Händen öffnete ich Marys BH, genoss die zarte Haut ihrer Brüste, ließ meine Zunge über sie gleiten, die Gipfel der Nippel bis hinab in die tiefen Niederungen, die ihre Mittelgebirge voneinander trennten. Mary, das nahm ich erst jetzt wahr, war wunderschön, wohlgeformt und -proportioniert. Als letztes Kleidungsstück zog ich ihr den String herunter, legte den Blich frei auf ihre bis au einen kleinen Streifen blanke Venus, ihr Liebesparadies, das glatt war, wie ein Strich. “Wollen wir duschen?”, fragte sie mich. “Zusammen?” Sie zog mich regelrecht vom Bett, hinüber in die Duschkabine, die so geräumig war, dass auch zwei Personen leicht darin Platz fanden. Das warme Wasser, das auf uns prasselte, ließ Marys Lebensgeister noch mehr aufleben, ihr Haar, das von dem Regen noch strähnig über den Kopf hing, fand seine Form wieder, das Goldhaar glänzte mir regelrecht entgegen. Fasziniert betrachtete ich das Spiel der Wassertropfen auf ihrem Körper, ihrer zarten Haut, wie sie auftrafen, zu einem kleinen Bach wurden, der über ihren Körper floss, sich bei ihrer Venus mit anderen dieser Bächlein vereinigte und am Boden der Dusche mäanderte, sein kurzes Leben am Abfluss der Dusche aushauchte. Mary nahm den Duschkopf, begann mit dem Wasser zu spielen, ließ den Strahl kreuz und quer über meinen sichtbar erregten Körper fließen, bezog auch mein Lustzentrum in ihr Spiel mit ein. Endlich war es an mir, den Duschkopf zu nehmen, das warme Wasser über Marys wunderschönen Körper fließen zu lassen, ihre erregbarsten Stellen damit zu masieren, Mary genoss sichtbar, sie lehnte an der Duschwand, hatte die Augen geschlossen, öffnete ihre Beine so weit, wie es die Kabine zuließ, leichtes, heißes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund. Gegenseitig trockneten wir uns ab, sprangen geradezu auf das große, einladende Bett, unsere Körper verschmolzen zu einem, unsere Lippen konnten nicht von denen des anderen lassen, unsere Zungen begannen ein Eigenleben im Mund des anderen, Mary und ich genossen unser Glück, von dem wir nur wussten, dass es ein Glück des Augenblicks war, keiner wusste, was der Morgen bringt. Doch bis zum Morgen war es noch weit. Mary knabberte an meinen Brustwarzen, spielte mit der Zunge daran, ließ ihre Zunge über meinen Oberkörper gleiten,. zog eine feuchte, leicht schleimige Spur über ihn. Jeden Zentimeter meiner Haut schien sie mit Küssen zu bedecken, verlangend und liebevoll, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Mein einsatzbereiter Zauberstab verschwand in ihrem Mund, leicht glitt ihr Kopf vor und zurück, ihre Zunge schlug zärtlich gegen ihn. Ihr Mund erschien mir, als wäre er innen mit Samt ausgeschlagen, so weich und warm war er. Wieder jagten Wellen der Erregung durch mich, trafen auf anscheinend offenliegende Nervenenden, ihre Zärtlichkeiten ließen mich beben und aufbäumen wie einen wilden Mustang in den weiten der Prärie. Marys Zunge glitt über meine Verhärtung, die Eichel, den Schaft, ich genoss, mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten, krallte mich im Bettlaken fest, nicht abzuheben in das Universum der Lüste, hielt mich fest wie ein Ertrinkender, nicht abzugleiten in das Meer der Lust, die Tiefsee größter Erregung. Mary kniete zwischen meinen Beinen, streichelte mich mit ihren zarten, schlanken Fingern, brachte mit bis kurz vor den Punkt der höchsten Lust, aber nie darüber. Im genau richtigen Augenblick brach sie ab, legte sich auf den Rücken, spreizte einladend ihre Beine. Ihr bezaubernder Schlitz schien mich geradezu anzulächeln, mit meiner Zunge in ihn einzudringen, Doch so leicht wollte ich es Mary nicht machen. Ich legte mich zu ihr, küsste sie sanft, genoss den leicht salzigen Geschmack ihrer Lippen und Zunge, küsste mit an ihrem leicht zitternden, erwartungsvollen Körper abwärts. Ihr fraulicher Duft drang mir schon recht früh entgegen und ich konnte schon erahnen, was in ihrem Lustzentrum, ihrem ganzen Körper vor sich ging. Je tiefer ich mich küsste, umso intensiver wurde ihr erwartungsfrohes Stöhnen, schon leichtes Streicheln an den Innerseiten ihrer Oberschenkel entfachte in ihr ein unlöschbares Feuer der Lust und Leidenschaft. Ihr Becken hob und senkte sich, meine Lippen, meine Zunge bewegten sich über ihre zarte Haut, berührten leicht die Venus, ein langes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Endlich- für sie mussten es Stunden süßer Qual gewesen sein-berührten meine Lippen die Pforte zu ihrem Liebesparadies, bahnte sich meine Zunge ihren Weg durch die blutgefüllten, hocherregbaren Labien, tauchten ab in ihre feuchtigkeitsgefüllte Grotte. Es dauerte nicht lange, bis ich den in ihrer Liebesgrotte verborgenen Schatz entdeckt hatte, begann, mit Marys Lustperle zu spielen, nuckelte, saugte an ihr, streichelte sie mit derb Zunge, ließ sanft meine Zungenspitze dagegen schlagen. Ihr Becken kreiste rhytmisch, jeder Zungenschlag ließ sie zudem aufbäumen, als würde ich sie leicht mit einer elektrisch geladenen Peitsche schlagen. Die Bewegungen ihres Beckens wurden unkontrollierter, ihr Stöhnen lauter und heftiger. Mary drückte meinen Kopf geradezu an ihr Paradies, ihr Stöhnen wurde zu einem Röcheln und Schreien, ich spürte geradezu, wie der Höhepunkt durch sie raste, sie schüttelte, schreien ließ, merkte, wie ihr der Schweiß aus den Poren rann, ein zweiter, dritter Orgasmus schlossen sich an, aufgereiht wie die Perlen einer Kette. Ermattet lag Mary in den durchwühlten Kissen, immer noch streichelten ihre Hände meinen Kopf, immer noch küsste ich sanft ihre erregten Labien, spielte mit der Zunge in ihrer Grotte, bis die Genüsse ihres Höhepunkts der Lust weniger wurden, sie zurückkehrte aus dem Himmelreich ihrer ;Lust zurück auf unseren Planeten, zurück in meine Arme, mit denen ich sie auffing. Aneinandergekuschelt lagen wir zusammen, langsam fanden sich unsere Lippen wieder, Marys Finger spielten auf meinem Körper. Unsere Küsse wurden von Mal zu Mal leidenschaftlicher und verlangender. Längst war ich wieder einsatzbereit, das gekonnte Spiel von Marys Fingern an meiner Zuckerstange tat ihr übriges. Ich wusste nicht, woher das Kondom kam, das sie plötzlich in der Hand hielt und mir überzog, aber es war da. Sie stieg auf mich, begann mit sanften Reitbewegungen, die sich langsam steigerten, schneller, immer schneller ging ihr Ritt über Irlands grüne Wiesen. Ihre langen, blonden Haare wehten, als würde ein starker Wind ihren wilden Ritt begleiten, Mary beugte sich über mich, spielte mit ihren wohlschmeckenden Lippen auf meinen, ihre Haare fielen über uns. Weiter ging ihr Ritt, ihr Becken kreiste, meine Hände suchten und fanden ihre Brüste, begannen, sie zu streicheln und zu kneten. Wilder und heißer wurde ihr Ritt bis sie plötzlich mitten in ihrer Bewegung verharrte, abstieg und sich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken legte. “Come on”. Natürlich verstand ich ihre Einladung, drang in der Missionar sanft und leicht in ihre Grotte ein. Mit jedem Stoß drang ich ein kleines Stück weiter vor, bis ich sie endlich ganz ausfüllte, ein Glänzen in ihren Augen sagte mir auch ohne Worte, was sie gerade fühlte. Mit sanften, liebevollen Stößen nahm ich sie, jeder Stoß wurde begleitet von einem glücklichen Stöhnen. Ihre Beine umklammerten mich, wollten mich nie mehr loslassen, meine Stöße wurden fester, stärker, ihr Stöhnen wandelte sich zu einem lauten Schreien, Schreie der Lust. Ihr Zittern verriet mir, dass es für Mary kein Zurück mehr gab, der Punkt war überschritten. Ihr Höhepunkt rauschte unaufhaltsam an, durch nichts zu stoppen, auch bei mir war es soweit, kurz nach ihr entlud ich einen Schwall milchig-grauer Flüssigkeit. Schweigend, aneinandergekuschelt lagen wir beieinander, irgendwann schlief Mary ein. Am anderen Morgen erwachte ich aus diesem Traum. Es war ein Traum, da war ich sicher. Es musste ein wilder Traum gewesen sein, alle Kissen waren zerwühlt, das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. War es wirklich ein Traum? Ich rief ihren Namen, erhielt keine Antwort. Auf dem Tisch schien ein Stück Papier an einer Vase zu lehnen, das ich dort gestern noch nicht sah. Einige Zeilen waren darauf geschrieben: “Liebster, bitte entschuldige, dass ich ohne Gruß und Kuss ging. In drei Tagen werde ich in Derry heiraten, wir dürfen uns nie mehr sehen. Ich danke dir für die schönste Nacht in meinem Leben. Auch wenn ich einen anderen heirsate, werde ich dich nie vergessen. Ich liebe Dich: Mary Ende
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  24. Fang du doch einfach mal damit an und berichte
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  25. Ich hab heut ein bisschen rumgespielt. Jetzt hab ich Kopfweh, aber es hat sich gelohnt. Die Bilder stelle ich gleich mal noch sonstwo ein, in meinen Werbethread oder so. Hier ein unplugged. Man kann wunderbar sehen, wie ich mich mit dem Selbstauslöser abmühe. Liebe Grüße Elouise
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