Für mich ist Escort immer noch so erfreulich wie zu Beginn meiner Laufbahn.
Ich bin jetzt auch nicht erst seit gestern dabei. Habe sehr gute und solala Agenturarbeit mitbekommen, in der ich gefördert, gefordert und gut beworben wurde. (Die Kosten, die ich als Indie habe, übersteigen die Agenturprovision übrigens!).
War Indie mit superviel und dann mal etwas weniger Motivation. Hatte eine Zeit ohne Escort, die jetzt zum Glück erstmal wieder vorbei ist.
Über all die Jahre gab es konstante Monats- und jahreszeitenabhängige Schwankungen, die man mit der Zeit kennt.
Es gab wechselnde Konkurrenz von Hobbydamen, Apps, Clubs, wattweißich, aber Escort bleibt stabil.
Social Media macht das Arbeiten sehr angenehm - man kann seinen Erfolg gut steuern, es geht schnell und unkompliziert. Das Buchen ebenfalls.
Der Markt wird immer transparenter und man kann gut vergleichen und Qualität wird sich immer oben halten können.
Ja, es ist teurer geworden. Wenn ich mich umgucke, was im restlichen Leben passiert, finde ich das in Ordnung. Ich erinnere mich noch gut an meine Wohnungswechsel und wie da für ähnliche Wohnungen horrende Preisunterschiede kamen! Warum sollten Escort und Fleisch die einzigen Dinge bleiben, die sich nicht verändern?
In meiner Escortpreisrange ist das Honorar in acht Jahren um etwa 100€-150€ gestiegen. Ich habe meins vor einiger Zeit angehoben, weil ich finde, dass steigendes Können und größere Erfahrung auch besser bezahlt werden müssen, ist doch in jedem anderen Job auch so.
Was geblieben ist: der Spaß. Die Leidenschaft. Die Nervosität vor dem Betreten der Lobby. Der Kitzel des Unwissens, was an dem Abend passiert. Und die Männer, die noch genauso charmant sind, wie vor acht Jahren.
Ich bleibe dabei - Escort ist immer noch erfreulich.
#fürmehrpositivegefühle
xxAlice