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„Hallo ich bin HAL! Bevor ich dich zu einen Glas Wein einlade und wir im Anschluss ins Bett springen, eine Frage. Auf welche Sexpraktiken stehst Du? Wie! Kein OV und AV! OK…..dann wird das mit uns aber nichts. Kellner…..ein Glas Wasser für die Dame“ Wenn auch überzogen, aber so würde sicher keiner ein Gespräch beginnen, wenn er jemanden kennenlernen möchte. Der Reiz liegt doch gerade im Kennenlernen, in neuen Erfahrungen, im Annähern und Entdecken von Gemeinsamkeiten. Warum sollte ich das alles durch eine festgelegte Schablone pressen wollen. Im Escort ist es doch ähnlich, wenn auch in einem zeitlich begrenzten und klar definierten Rahmen. Auch hier liegt, zumindest für mich, der Reiz in der neuen Erfahrungen. Dieses gilt natürlich auch für den sexuell intensiven Teil der Begegnung. Es ist doch spannender und auch erregender, wenn sich dieser Teil wie von selbst entwickelt und fügt. Aber gerade das hängt doch von so vielen Aspekten ab, wie das Miteinander, die Stimmung, Persönlichkeit, vielleicht sogar vom Wetter. Wie soll da eine Serviceliste helfen. Oder sogar das Bestehen auf einzelne Praktiken. Versage ich mir nicht gerade diese neuen Erfahrungen, wenn ich immer nur auf bestimmte Servicepunkte bestehe!? Und zwinge einen Abend eventuell in die immer gleiche Richtung und lasse somit keinen Raum mehr für Entfaltung und vielleicht anregende Überraschungen!? An einen Abend die Dame nur im Arm zu halten, ihre Wärme und die sanfte Haut zu spüren, in ihr Gesicht zu blicken und sich darin zu verlieren, während sie sich noch enger an dich schmiegt, da wurde alles andere zu Nebensache. An einem Morgen danach vor dem Spiegel zu stehen und die leidenschaftlichen Kratzspuren auf Brust und Rücken zu zählen. Es sieht aus, als wenn man mit einer Raubkatze gerungen hätte und doch grinste ich von einem Ohr zum anderen. Erfahrungen die ich so nicht gesucht habe und doch denke ich immer noch mit einem Lächeln gerne an diese zurück. Mit einer Suche an Hand von Servicelisten und Festlegungen nach diesen, hätte ich diese Erfahrungen wahrscheinlich nicht gemacht. Daher werde ich weiter Escort buchen mit oder ohne Servicelisten, denn sie interessieren mich nicht.

In Köln sagen wir, „jeder Jeck ist anders....“. Ich sehe es so, wie HAL. Sehr schön auf den Punkt gebracht. Ob es in dem Punkt eine objektive Wahrheit gibt? Ich glaube nein. Angebot und Nachfrage wird alles regeln. So wie es Kollegen gibt, die auf diese Listen stehen, so gibt es „Bucher“, die den Reiz des bzw der Unbekannten suchen. By the way: Scheiss Wetter. Ich will nach Thailand. Jetzt! Sofort!

Aus gegebenem Anlass hier ein aktueller Aushang an einem Schwarzen Brett einer deutschen Universität. Das hat mit Prostitution sicher nichts zu tun. Obwohl es öffentlich ist, habe ich die email Adresse geschwärzt.

Laut Website: "Wir Vermitteln Nur an Deutsche Kundschaft." Also Arier-Nachweis und Ahnentafel nicht vergessen beim Date...

Naja...bei Pinterest gibt´s noch ne Menge Bilder, die hochgeladen werden können.....

Liebe Alina, ich denke, dass von Dir angesprochene Beispiel sollte man persönlich im Date klären. Jeder Beteiligte sollte wissen, dass bestimmte Spielarten von der Physiognomie abhängen. Das Handwerker-Motto „Was nicht passt, wird passend gemacht“ ist halt im Date nicht möglich. Aber wenn von vorneherein eine Vorliebe ausgeschlossen ist, erledigt sich die Anfrage.

Was würde denn dein: warum auch immer (ein Nein) - bei anal, alles mit einschließen? Auch zu grobes Verhalten Deinerseits (wenn), zb. wenn du sofort loslegen willst (brav ausgedrückt), ohne Einfühlungsvermögen? Auch wenn dein Penis zu groß wäre? Dafür kann natürlich kein Mann etwas, ist ja nicht negativ, aber das kann bei anal eben schon etwas ausmachen ;) Wenn beides mit ja von Dir beantwortet wird, wäre es vielleicht gut, beides vorab klar in der Anfrage zu äußern, also: ich bin sehr groß bestückt und mag eher sehr groben Analsex, dann kann nämlich die Independent Dame oder Agentur (im Auftrag der Dame) vorab schon ehrlich sagen, ob die Dame das mag oder nicht. So bleibt beiden ein unschöner Moment im Date erspart. Und natürlich sollte der Kunde offen solche Wünsche äußern dürfen. Wenn man das aber vorab nicht sagt, kann es eben dazu kommen, dass die Dame situationsbedingt ablehnen muss, weil sie zb. diese Variante/Größe bei anal nicht mag. Davon automatisch auszugehen, dass- komme was wolle (O-Ton: warum auch immer) alles immer möglich ist/sein muss, egal welche Rahmenbedingungen/Voraussetzungen gegeben sind, hat für mich tatsächlich dann wenig mit Escort und Empathie/Einfühlungsvermögen zu tun. Das mag eine Sexpuppe mit der gewünschten Garantie immer so umsetzen können, aber keine Frau/Mann aus Fleisch und Blut.

Guten Tag, https://www.mc-escort.de/profile/5272-maxine/ LG Axel

Was fuer einen Sinn macht das, wenn sie nur von EX-Kunden gesehen wird????? Quasi so als Ahnengalerie?

Ganz interessant. Aber gab es etwas was man als aufgeklärter Mensch noch nicht wusste . . .

Und ich erwarte Servicelisten im Escort . Warum? Weil ich weitaus mehr Geld bezahle als im Puff.

Ich suche auch für FFM: zwei Mädels, die sich im Restaurant zu essen verabredet haben und sich anmachen dezent natürlich viel haut zeigen, ich am Nebentisch beobachte die Szenerie werde bemerkt und das stachelt die beiden noch mehr an .. wie das wohl endet - wer kann sich das vorstellen ?

Na ja, da schreibt ja keine rein, welche Positionen sie beim Sex anbietet. Es geht um die doch sehr begrenzte Liste von sexuellen Praktiken, wobei AV und FT die interessantesten sein dürften. Aber letzteres darf man in Deutschland wahrscheinlich gar nicht mehr erwähnen, oder? Dann gibt es noch Rollenspiele, Sachen wie frivoles Ausgehen, BDSM dom/sub - von hunderten Einträgen kann also keine Rede sein.

Ich finde Servicelisten nützlich, weil sie den Rahmen des Möglichen abstecken. Was ja nicht heißt, dass man sie auch abarbeiten muss. Wenn man z.B. Liebhaber von Analsex ist, möchte man natürlich wissen, ob die Dame dafür zumindest grundsätzlich offen ist oder ob der unter keinen Umständen in Frage kommt.