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  1. Escoreal Escort

    Escoreal Escort

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 11.02.2019 in allen Bereichen

  1. Den Gedanken finde ich auch sehr schön, ist meiner Meinung nach in der Praxis aber nur bei wenigen speziellen Kunden ( die das Modell nicht ausnutzen) und Damen umsetzbar. Ich habe damals ja mit Emodels ab und an "Schüleraustausch" gemacht, sprich, dass einige Damen von mir auch dort gelistet waren und umgekehrt. Dort gab es das Modell, dass 3-4 Std. das Gleiche kosten. Wir haben zwar versucht ansonsten die Preise exakt anzugleichen, aber aufgrund der von...bis Thematik ging es nicht ganz. Das hatte dann zur Folge, dass sich bei mir einige Kunden beschwert haben, weil bei Emodels die gleiche Dame somit evtl. eine Std. länger bleiben könnte, als bei mir. Bei Emodels haben sich wiederum Damen beschwert, dass die Kunden bei 3-4 Std. immer von den 4 Std. ausgegangen sind und sie somit immer eine Std. umsonst länger bleiben sollten. Ich glaube also, dass es da sehr viel Konfliktpotenzial geben wird. Wird ein Kunde nicht insgeheim beleidigt sein, wenn eine Dame bei einem 3-6 Std. Date schon nach 3 Std. geht und sich fragen ob sie bei anderen Herren nicht 6 Std. geblieben wäre usw. ? Ich finde man sollte das den Damen beim Date selber überlassen, ob sie noch unbezahlt ein paar Minütchen unentgeltlich dranhängen oder nicht. Das kommt eben immer ganz auf die Situation und das Match an. Erst vor ein paar Tagen hat mir eine Dame geschrieben "Hey, ich bin noch eine halbe Std. länger geblieben, weil wir uns so gut über meine berufliche Zukunft unterhalten haben, das wollte ich ihm aber nicht berechnen." Umgekehrt wäre die gleiche Dame bei einem Herren der 3 Std. non Stop auf Duracell-Häschen macht, sicher nicht eine Minute länger geblieben... Was ich damit sagen möchte, solange wir in einer Escortwelt leben, in der ich mit Millionären über 50 € Fahrtkosten diskutieren muss und manche Escortdame das Parkticket in ihrer Homebase erstattet haben möchte, ist für mich so ein Konzept nicht denkbar. Bei Escort spielt - auch wenn wir es gerne ausblenden möchten - Zeit und Geld eben leider eine Rolle. Und um alle Kunden + Damen gleich / gerecht zu behandeln finde ich einen etwas klarer definierteren Zeitrahmen da einfacher. Aber ich wünsche ganz viel Erfolg bei der Umsetzung des Modells !
    5 Punkte
  2. Exklusivitätsklauseln / Weisungen in solche Richtungen sind seit dem neuen Prost.Schg verboten. Trotzdem haben die exklusiven Damen häufig viel mehr Dates. Das Märchen: exklusiv bedeutet automatisch weniger Dates, hält sich ewig ist aber nicht immer korrekt. Das höre ich auch von anderen Agenturen, dass oft die exklusiven Damen die meisten Dates haben. Warum dann zu mehr als einer Agentur, wenn das weniger Dates bedeutet? Nun, so einfach ist es leider nicht, meist sind die Damen, mit mehr als einer Agentur, durch umständliche Arbeitszeiten oder allgemein wenig Zeit mit einer Agentur nicht genug abgedeckt. Das genau (trotz vieler Anfragen) dann ein Date kommt, wo es klappt, ist unwahrscheinlich. So gibt eine Zweitagentur zb. eine höhere Chance zumindest 2-3 Dates im Monat relativ sicher zu haben trotz nicht so kompatibler Umstände. Denn so hat man natürlich schon doppelte Chancen. Kein Werbegeschwurbel, sondern Agentur Alltag Erfahrungen seit Jahren. Natürlich sollten es nicht vier oder fünf Agenturen werden, das widerspricht dann durchaus meiner Agentur Philosophie von Escort/nebenbei. Ich bin auch pro gleiche oder sehr ähnliche Honorare und kommuniziere dies auch offen. Ich darf es nicht vorschreiben (Weisung) aber zur Philosophie passt es nicht, wenn Damen mit enormen Unterschieden noch woanders sind. Garantien darf ich alleine vom gesetzlichen her nicht geben. Da hat man hier schnell eine neue Auflage das sofort zu ändern. Musste viel harmlosere Sätze schon entfernen ;). Mir geht es gar nicht ums Geld, wenn Damen sich zu deutlich anderen Preisen heimlich woanders noch listen, wenn ich sie dann runter nehme, sondern ums Vertrauen/Ehrlichkeit. Es ist bekannt, dass ich ok bin mit einer Mehrfachlistung, (sofern fair (Honorar ähnlich) für die Klienten der Damen) und wenn man dann doch hinter rum agiert ist es menschlich beschissen und es darf und soll in diesem Business auch menscheln. Ich würde zb. auch not amused sein, wenn meine Kosmetikerin mir für eine Behandlung 400 Euro mehr berechnet, als meiner besten Freundin. Oder wenn mein Webmaster mir 5000 für eine neue Homepage nennt und einer gleich großen Agentur mit ähnlicher Idee/Umfang 2500. Klar kleinere Unterschiede/Differenzen sind voll ok aber nicht erhebliche Unterschiede. Natürlich kann man Frauen / Männer im Escort nicht mit Autos oder jeder Dienstleistung gleich setzen, aber das Grundgerüst/Basis sollte ähnlich liegen. Das heißt nicht, dass nicht jede Dame selbst ihr Honorar bestimmen darf, aber wenn sie da so enorme Unterschiede vertreten kann, passt es eben von der Einstellung einfach nicht zusammen. Ich käme mir sehr schlecht vor, würde ich bewusst so verschiedene Preise aufrufen bei verschiedenen Agenturen. Ausklammern möchte ich Fetish, wenn eine Dame zb. den klassischen Escort zu etwas anderen Honoraren anbietet, als den Fetish Escort, dann kann ich das nachvollziehen.
    4 Punkte
  3. Wahrscheinlich auf den Agenturseiten hinter Verschluss, weil sie schwarz arbeitet...
    4 Punkte
  4. Dieses Angebot finde ich sehr attraktiv, und ich würde mir viele Nachahmerinnen wünschen. Für mich definitiv ein Anreiz, ein Dinner Date zu buchen
    3 Punkte
  5. Warum nicht... Ist doch eine gute Antwort bzw. Reaktion auf den "Mehrfach-listing-Thread", in dem es doch hauptsächlich um Preisunterschiede für dieselbe Dame geht.
    3 Punkte
  6. Hallöchen, meine Website ist fast fertig. Noch hier und da paar Änderungen, ansonsten quasi fertig. Also wer Lust und Laune hat, darf gerne buchen ☺ www.highclass-independent-escort.com
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  7. Der war gut, aber böse.
    2 Punkte
  8. Eine Dame, die das Parkticket in der Homebase erstattet haben möchte...da fehlen mir die Worte.
    1 Punkt
  9. Da kann ich mich Philebos nur anschließen sehr gute Idee. Das macht den Abend sehr entspannt und lässt die Spannung steigen. Wie gesagt Deine Einstellung und Philosophie sowie die Website finde ich sehr ansprechend. jetzt muss es mich nach Leipzig verschlagen.
    1 Punkt
  10. Also ich finde diese Gedanken zur Gestaltung des Honorar eine gute Idee. Wenn ich das richtig verstehe, dann habe ich für 3 bzw. 6 Stunden den selben Preis. Dadurch eröffnet sich während des Dates eine gewisse Leichtigkeit und es kommt weniger Stress bei beiden Parteien auf. Andererseits kann man das Date ohne schlechten Gewissen ohne eine konkrete Zeitvorgabe beenden. Und ich muss zugeben, dass das genaue Einhalten der Zeitvorgabe bzw. ein plötzlicher Abbruch aufgrund einer konkreten Zeitvorgabe die Stimmung erheblich beeinträchtigen kann und dieses Honorarmodell vielleicht mehr GFE freundlicher ist.
    1 Punkt
  11. ok dann wäre es natürlich passend.....gibts aber glaube ich nicht so häufig, den Fetish gern deutlich mehr zu zahlen, als woanders....
    1 Punkt
  12. Nein, ich bezog mich schon auf deine Aussage und habe auf den angeblich vorkommenden "Geldfetisch" angespielt..
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  13. Ich muss sagen ich finde dein Auftritt, Bilder und Homepage sehr ansprechend. Falls es mich in nächster zeit nach Leipzig oder Umgebung schlägt, werde ich mich definitiv melden.
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  14. Schon Mal was von Reimport gehört ? Ein Freund von mir hat gerade seinen nagelneuen VW Passat mit 10000.- € Differenz zum "normalen" Händlerpreis abgeholt. Die Honorar Differenz trägt doch die Dame. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass der Provisionsanteil der Agentur in Summe gleich bleibt und sich somit prozentual gemessen am etwas niedrigeren Honorar erhöht.
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  15. Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche. Beste Grüße Act One Escort Team
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  16. Genau. Geht mir auch so. Wenn aber der Zeitfaktor weitgehend entfällt, kann man gemeinsam auch so eine Verzögerung beim Dinner genießen. Danke für Deine positiven Erfahrungen liebe Thea. Gut zu hören, dass es so gut laufen kann. Ich sehe auch nicht die Gefahr des Ausnutzens. Kurzes Date, mittleres Date ohne Übernachtung, ON mit Übernachtung und gaaaaanz langes Overnight. So wie im Eingangstext oben beschrieben. Dazu gibts 4 unterschiedliche Gagen die sich eher am unteren Ende der Verhleichsskala bewegen als am oberen und gut ist. Das hängt damit zusammen, dass bei denFairytale Dolls wie bei den meisten anderen Escorts auch die Stundenpreise mit zunehmender Buchungsdauer sowieso stark degressiv sind. Also gar kein Problem. Nicht unbedingt, Liebes. Du weißt doch, dass wir bei mir in der Agentur eher ein freundschaftliches Verhältnis untereinander pflegen und noch nie eine reine "Vermittlungsagentur" waren. Die Idee ist schließlich mit den anderen Dolls zusammen entstanden. Klar liebster Benno, was ist schon leicht im Escort. Besonders, wenn man auch einmal neue Wege gehen will. Aber Skifahren und die Events waren zu Beginn auch nicht leicht und läuft so langsam. Das "schwarze" Bleiben etc, das Du ansprichst entfällt beim neuen Gagenmodell ja auch. Weil es eben nicht mehr darauf ankommt, auf den Zeitbezug. Es geht einfach nur um die geneinsame Convenience, schon schön ausgedrückt!! (Im Übrigen, die vielgescholtene "Agenturprovison" die dann immer angeführt wird, ist bei mir diesbezüglich auch passé. Also auch kein Grund mehr) Wanninger, siehst Du, genau von dieser Erbsenzählerei wollen meine Dolls und ich weg. Wir haben gute Dates und gute Kunden. Ich arrangiere das im Vorfeld mit sehr viel Aufwand sehr passgenau. Da ist also überhaupt keine Intention mehr da, von Damenseite Seite beim Essen, Quatschen etc schinden zu müssen oder baldmöglichst verschwinden zu wollen. Ich hoffe es kommt rüber, dass es mir beim neuen Gagenmodell gar nicht so sehr um Zeit und Geld geht, sondern viel eher die Gesamtqualität des Dates im Vordergrund steht. Ich denke schon, dass sie sich mit dieser größeren Lockerheit auch erheblich steigern kann. Na ja, nicht ganz mein Lieber. Ich will mit dem neuen Gagenmodell ja bewusst weg von der Erbsenzählerei und Aufrechnerei. Stammkundenboni sind ein alter Hut. Darum geht es mir nicht. Vielleicht kann man es eher mit dem Robinsoclub oder so von früher vergleichen. Einmal bezahlen und alles ist mit drin. Zumindest auf die Zeit mal bezogen. Andererseits siehst Du an unseren Event Preisen, beispielsweise für das München Public Disgrace Event: das Ticket kostet 1.500 Euro im Vorverkauf. Inklusive Location, Aufführung, Show, Dinner und Getränken. Mit welchen und wie oft und mit wievielen Dolls Du dabei Spaß hast und beschäftigt bist, bleibt völlig Dir überlassen. (Ausnahme dann nur das optional zuzubuchende Overnight im 1:1 Modus. Aber selbst das hält sich mit 700 Euro denke ich weit unterhalb des üblichen Rahmens) So ungefähr war meine Denke beim neuen Gagenmodell. Nicht, wie optimiere ich Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch nicht von Kundenseite her. Die Spannung die das Zeitkorsett bisher unnötig mit eingebracht hat, soll herausgenommen werden. Sex nach der Uhr geht einfach nicht mehr, finde ich. Und genau das will ich ändern. ;-) Werde ich!! Bisher ist das Feedback sehr positiv. Auch wenn es für mich als Agenturleiterin sehr viel mehr Arbeit bedeutet. Perfekt! Und genau diese Sorge entfällt bei meinem neuen Escort Gagen Modell. Du buchst dann einfach ein "kleines Dinner Date" im Rahmen von ca. 3 bis 6 Stunden. Alles derselbe Preis. Wie Thea es auch schon sagt, ich sehe nicht die Gefahr, dass das ausgenutzt werden wird. Wer so ein Date ohne Overnight bucht, muss meistens am nächsten Morgen auch früh raus oder hat sonstige Verpflichtungen. Wenn dann der Abend schön war, Ruhe und Entspannung eingekehrt ist, dann kann man auch beiderseitig den Abend zum Ausklang bringen. Ohne das dabei einer von beiden ein schlechtes Gewissen haben müsste. Weil der enge Zeitbezug eben keine Rolle mehr spielt, sondern vielmehr der Inhalt!! Danke Peter!!!. Damit zeigst Du genau auf, warum ich mit meinen Dolls davon überzeugt bin, dass sich das neue Gagenmodell auch rechnet!! ;-)
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  17. Ich schaue auch sehr ungerne auf die Uhr- einen groben Rahmen zu haben finde ich aber schon wichtig. Meistens richten sich dann ja auch die Pläne danach ob das Date eben auf 3 oder auf 6 Stunden angelegt ist. Gerade wenn man aber essen geht, dann doch noch ein Dessert nimmt oder sich einfach verquatscht können dann aus 3 Stunden auch mal 4 werden. Bei Stammkunden löse ich mich meistens völlig von Zeitangaben, man kennt sich, man weiß wann der Andere seine Ruhe möchte und wann der Abend noch weitergehen kann. Ich persönlich fände es allerdings bei einem recht weiten Rahmen von 4 bis 7 Stunden bei mir unbekannten Herren teilweise schwierig abzuschätzen, was mein gegenüber gerne hätte. Bei einigen Stammkunden weiß ich inzwischen, dass sie irgendwann gerne einfach schlafen möchten, dies aber aus Höflichkeit nicht äußern. Oder andersherum, ich habe den Eindruck, dass der Abend sich dem Ende geneigt, der Kunde fühlt sich aber vor den Kopf gestoßen weil ich schon nach 4 Stunden gehe. Ich finde es denke ich sinnvoller, grundsätzlich an den festen Zeiten festzuhalten, aber im Einzelfall dann genug Spielraum zu geben, eben auch als Agentur. Berichtet mal, welche Erfahrungen ihr mit dem Konzept so macht! Hannah
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  18. Die wesentliche Frage ist doch, ob sich die Honorare an der unteren oder oberen Zeit der Zeitspanne orientieren im Verhältnis zur heutigen Situation. Werden die Honorare jeweils an der unteren Zeit festgemacht, dann leisten die Dolls ggfs. mehr und der Kunde zahlt je Stunde weniger, also statt für 1000€ 4 Stunden dann auch 5 Stunden möglich. Den Kunden, die bisher 4 Stunden gebucht und bezahlt haben, aber nur 3 Stunden in Anspruch genommen haben, ist damit aber nicht geholfen. Orientieren sich die Honorare an den oberen Zeiten, dann ist nichts für den Kunden gewonnen. Ich halte das für keine gute Idee, jedenfalls nicht allgemein für alle Bucher. Ich denke diese Idee ist eine gute für bestehende Stammkunden, die man für ihre Treue mit diesen Goodies belohnen kann, wenn die Honorare an der unteren Zeit festgemacht sind. Und das kann man ja dann auch auf der Homepage bewerben.
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