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  1. Philebos

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 13.02.2019 in allen Bereichen

  1. Um mal ganz kurz zur Anfangsfrage zurückzukommen ;), das 1741 in Strasbourg ist meiner Meinung nach exzellent. Das Haus hat ausserdem ein separates, “rotes Zimmer” (siehe Fotos), was einer etwas frivolerem Ambiente in einem Sternerestaurant vielleicht am nächsten kommt. Ausserdem ist Strasbourg mit romantischen Spaziergang durch die petite france, seinen chocolatiers und schönen Bars super geeignet für ein Date ;) Hier der link zum restaurant (hatte selbst schon 2 Mal das Vergnügen) https://www.1741.fr/fr/galerie-photos.html Viel Spass!
    6 Punkte
  2. Im Fetischbereich hat das Wort Kundenbindung zumindest eine doppelte Bedeutung ;-) haaveaniceday
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  3. Das ist, finde ich, eine sehr interessante Idee.
    3 Punkte
  4. Dass diese Dame als Escort tätig war, ist ja nun wirklich schon lange her. Sehr unwahrscheinlich, dass Sie immet noch aktiv ist. Warum dieser rückwärts gewandte Blick? Es gibt doch auch in der Gegenwart wahrlich genug Damen, die es zu treffen lohnt.
    3 Punkte
  5. Den Gedanken finde ich auch sehr schön, ist meiner Meinung nach in der Praxis aber nur bei wenigen speziellen Kunden ( die das Modell nicht ausnutzen) und Damen umsetzbar. Ich habe damals ja mit Emodels ab und an "Schüleraustausch" gemacht, sprich, dass einige Damen von mir auch dort gelistet waren und umgekehrt. Dort gab es das Modell, dass 3-4 Std. das Gleiche kosten. Wir haben zwar versucht ansonsten die Preise exakt anzugleichen, aber aufgrund der von...bis Thematik ging es nicht ganz. Das hatte dann zur Folge, dass sich bei mir einige Kunden beschwert haben, weil bei Emodels die gleiche Dame somit evtl. eine Std. länger bleiben könnte, als bei mir. Bei Emodels haben sich wiederum Damen beschwert, dass die Kunden bei 3-4 Std. immer von den 4 Std. ausgegangen sind und sie somit immer eine Std. umsonst länger bleiben sollten. Ich glaube also, dass es da sehr viel Konfliktpotenzial geben wird. Wird ein Kunde nicht insgeheim beleidigt sein, wenn eine Dame bei einem 3-6 Std. Date schon nach 3 Std. geht und sich fragen ob sie bei anderen Herren nicht 6 Std. geblieben wäre usw. ? Ich finde man sollte das den Damen beim Date selber überlassen, ob sie noch unbezahlt ein paar Minütchen unentgeltlich dranhängen oder nicht. Das kommt eben immer ganz auf die Situation und das Match an. Erst vor ein paar Tagen hat mir eine Dame geschrieben "Hey, ich bin noch eine halbe Std. länger geblieben, weil wir uns so gut über meine berufliche Zukunft unterhalten haben, das wollte ich ihm aber nicht berechnen." Umgekehrt wäre die gleiche Dame bei einem Herren der 3 Std. non Stop auf Duracell-Häschen macht, sicher nicht eine Minute länger geblieben... Was ich damit sagen möchte, solange wir in einer Escortwelt leben, in der ich mit Millionären über 50 € Fahrtkosten diskutieren muss und manche Escortdame das Parkticket in ihrer Homebase erstattet haben möchte, ist für mich so ein Konzept nicht denkbar. Bei Escort spielt - auch wenn wir es gerne ausblenden möchten - Zeit und Geld eben leider eine Rolle. Und um alle Kunden + Damen gleich / gerecht zu behandeln finde ich einen etwas klarer definierteren Zeitrahmen da einfacher. Aber ich wünsche ganz viel Erfolg bei der Umsetzung des Modells !
    3 Punkte
  6. Es ist halt schwer. Realistisch müsste ich bei einer Buchungsdauer von 3-6 Stunden im Mittel von 4,5 Stunden ausgehen, wobei der Korridor eben von 3 bis 6 geht. Wahrscheinlich würde man das als Mittel bei vielen Dates auch bekommen. Natürlich würde ich dann aber sicher auch dumm schauen, wenn die Dame schon nach 4,5 Stunden geht. Vor allem, wenn man sehr viel Zeit beim Essen verbracht hat oder sich lange unterhalten hat. Transportiert man dort doch schon auch eine gewisse Wertung. Natürlich gibt es auch Dates, wo man nach einiger Zeit an einem natürlichen Ende angekommen ist und da muss man nicht unbedingt noch eine Stunde Zeit schinden, weil das so gebucht ist. Andererseits habe ich auch jetzt die Freiheit, die Dame dann schon zu verabschieden und das mögen sie nun überhaupt nicht. Analoge Erfahrungen wie die mit dem Parkticket in der Homebase mache ich beruflich auch regelmäßig und da fällt mir leider auf, dass die Anzahl der Leute, die sich bei Toleranzbereichen an der absoluten Untergrenze orientieren, steigt leider kontinuierlich an. Auch dann, wenn man das selbst nicht tut und regelmäßig eher zu Gunsten der anderen entscheidet. Ich denke, das können viele Leute schon einschätzen. Ich war zum Beispiel früher öfters in (Termin-)Wohnungen unterwegs und hatte dann auch eine Stammdame, die ich immer besucht habe, wenn sie in der Stadt war und ich Zeit hatte. Die bezahlte Zeit war gleich. Die gemeinsam verbrachte Zeit war viel länger, weil man sich dann hinterher öfters verquatscht hat. Natürlich ging das nicht immer. Mal musste ich weg, mal hatte sie einen Termin recht zeitnah danach. Dann war es eben nicht. Eingeschnappt war aber keiner von uns. Insgesamt war das vor ein paar Jahren im Gewerbe nicht ganz unüblich, dass man neben dem eigentlichen "Hauptakt" sich noch unterhalten hat und dabei nicht selten auch die Zeit locker ausgelegt hat. Das hat sich leider komplett geändert und heute steht man eher mit der Stoppuhr da.
    2 Punkte
  7. Zu meiner Münchener Zeit war ich öfter mal im Tantris, um gute Kunden zu beeindrucken oder die mich. Da ich mich überwiegend vegetarisch bis vegan ernähre, war das Angebot für mich OK aber nichts besonderes. Auch meine Gäste stocherten zwar höflich aber eher lustlos in manchen Gängen. Ähnlich ging es mir auch in anderen Städten. Man isst sicher sehr gut, aber gleichwertiges Essen findet man, wenn man sucht und auf Empfehlung geht auch deutlich preiswerter. Ich denke, dass es wie im Escort auch ein gewisses Statussymbol ist. Gönne ich auch Jedem. Ich persönlich esse gerne jeden Tag gut, ob Zuhause oder im Restaurant. Wenn ich öfter mal in München bin gehe ich ins Prinz Myshkin. Die können locker mit einigen Sterne-Restaurants mithalten. Ich nehme da gerne das Mittagsangebot für 7,50 €uro und abends stelle ich ich ein kleines Menue selbst zusammen. Da wird man auch gut beraten. Wenn ich nachfolgendes Bild sehe, denke ich, ich muss bald wieder nach Muc
    2 Punkte
  8. Ich glaube man sollte differenzieren zwischen etwas Zeit bei langen Dates anhängen und nicht mit der Stechuhr rausrennen und: noch lange Gespräche führen. Denn wir reden ja schon noch von Escort wo die gemeinsame Zeit auch honoriert wird, nicht nur die Erotik. Beim zweiten Fall (noch lange Gespräche - die der Herr selbst natürlich auch will, wenn er das nicht will, wird er die Dame ja dezent aufs Ende hinweisen ;)) ist es doch klar, dass die Agentur dann auch länger arbeitet und somit auch dafür bezahlt werden möchte. Sonst kann man ja direkt immer nur für 2h Provision nehmen und alles was länger ist, muss die Dame nix geben, klingt nach Paradies ist aber nicht fair und auch nicht vertretbar/man würde pleite gehen. Das Problem ist, dass es auch immer Damen und auch Kunden gibt, die keine Ahnung haben, wie viele Stunden Arbeit so eine Agentur bedeutet (sind natürlich die Ausnahme, viele haben ja auch selbst sehr zeitaufwendige Jobs und kennen/schätzen diese Arbeit) und quasi nur das Endergebnis bewerten/sehen. So im Sinne von: ach das bisl Emails/Telefon. Und somit auch teils denken werden: mei ob die Agentur nun die Verlängerung mitgeteilt bekommt, oder die Dame sich die 1-2 Stunden Verlängerung alleine einsteckt, ist doch egal. Ich wertschätze zb. gute Dienstleister/Arbeit, die für mich Orga Dinge usw. übernehmen und verstehe total, dass sie sich das auch bezahlen lassen. Ein weiterer Punkt ist die Safety....nehmen wir ein Date mit Ende 1 Uhr nachts, als Agentur ist man wahrscheinlich seit 7/8Uhr im Office/arbeitet. Wenn andere Damen auch noch Dates haben, ist man womöglich durchgängig bis 1Uhr arbeiten. Kleine Pausen mal ausgeklammert, die normal sind. Wenn dann die Dame entscheidet, och ich bleib noch ne Stunde länger, darf ich rechtlich nicht einfach sagen: ok mach mal, ich weiß ja, dass der Karl ok ist, ich schalte nun mein Handy komplett aus....sondern muss dann eben auch ne Stunde länger arbeiten... Wenn eine Dame mir aber schreiben würde: Du Alina, alles gut, ich bleib noch 20min (Beispiel), haben die Zeit etwas aus dem Auge verloren, dann schreibe ich bestimmt danach keine Rechnung über die 20min....das gehört dann für mich zum Goodie Service. Man darf es nur nicht voraussetzen/erwarten oder gar sauer sein, wenn die Dame nicht etwas anhängen kann, manche müssen nun mal auch zeitnah los aus diversen Gründen. Aber wenn Du zb. bei Chiaras Modell mal bleibst und dort eine Dame für 3 Stunden buchst, dann hättest du ja bis zu 6 Stunden Zeit, sofern es für die Dame auch so passt und du könntest in der Zeit ja ohne Zeitdruck zum Dinner, aufs Zimmer und auch noch quatschen. Das ist glaube ich auch eine Typfrage, welches Modell man besser findet und es ist doch gut, dass es verschiedene Modelle gibt. Man muss sich halt dann nur selbst ehrlich die Frage stellen: wäre ich beleidigt, wenn die Dame von den 3-6h - 4 oder 5 Stunden bleibt, weil ich automatisch von 6h ausgehe/erwarte, wenn ja, wäre das Modell wohl nicht harmonisch. Und da muss ich Adriana zustimmen, ich denke schon, dass da viele automatisch von der längsten Dauer ausgehen. Zb. sind die Overnightpreise ja auch bis zu Preise....also zb. bei einem 15 Stunden Overnight sind es ja 13 bis zu 15 Stunden und in 90% der Fälle nutzen die Herren dann die 15 Stunden und nicht die 13 oder 14 Stunden. Wenn man aber mit der Einstellung ins Date geht, ob es heute 3,4,5 oder 6 Stunden werden, da bin ich völlig relaxed/nicht böse, dann passt es gut für dich. Und von daher hat jedes Modell seine Fans/Kritiker und das ist auch gut so und so findet jeder sein passendes Modell.
    2 Punkte
  9. Jetzt mal ganz blöd gefragt...ich habe es mittlerweile immer öfter, dass Herren, die eine neue Dame treffen, die Sie noch nicht kennen, flexibel buchen wollen. Also sagen Sie mir je nach Lust und Laune 3-5 Std. oder 4 Std. mit Option auf Overnight wenn die Sympathie stimmt etc. Der Mindestbuchungswunsch wird vor dem Date gezahlt, der Rest am Ende. Dann stellen sich die Damen im Vornherein auf die längere Buchungsdauer ein und werden nach 3 Std. auch nicht unruhig, weil sie dann automatisch denken, dann werden es wahrscheinlich 4 oder 5 Std. werden oder man packt eben vorsorglich mal die Zahnbürste mit ein, falls es doch noch ein Overnight werden könnte. In solchen Fällen erlebe ich auch fast immer, dass der längere Zeitraum gebucht wird und ich wage mal den Damen zu unterstellen, dass man sich besonders viel Mühe gibt, weil man weiß, wenn man den Herren glücklich macht, ist er auch gewillt mich länger zu buchen. Es wird aber trotzdem die miteinander verbrachte Zeit honoriert. Zwischen 3 und 4 Std. liegen 60 Minuten, 60 Minuten bei denen die Protagonisten nach Lust und Laune entweder mathematische Regeln des Auf- und Abrundens befolgen können oder es nach deren eigenen Regeln auslegen können. Hat man sich noch verquatscht oder lange auf den letzten Gang des Dinners gewartet, wird die Dame dem Kunden bei 03:22.14 Std. Date Dauer wahrscheinlich nur die 3 Std. berechnen, tritt der Herr bei 03:02:48 Std. nochmal im Adamskostüm auf, wird die Dame ihm wahrscheinlich 03.30 Std. berechnen ( oder 04:00 Std, je nachdem ). Wo ist da jetzt der große Unterschied zum vorgeschlagenen Modell im Bezug auf die GFE ?! Wenn man als Agenturleitung oftmals bis 02.00 Uhr nachts wachbleiben muss, weil dann erst offizielles Date-Ende wäre, ist es einem einfach nur wichtig, dass man über eine Verlängerung informiert wird. In dem Fall ist mir auch relativ egal, ob ich als Agentur noch 25 € Provision wegen einer halben Std. mehr bekomme oder nicht. Ich denke das geht vielen anderen Agenturen auch genauso, die ihren Job ernst nehmen. Wir möchten einfach nur wissen, dass die Dame sicher auf dem Heimweg ist und man nicht mehr in der Verantwortung steht, im Worst Case die Polizei anrufen zu müssen. Es gibt nichts Schlimmeres, als nach einem Date eine Dame nicht zu erreichen und dann kommt eine Std. später "Ups, hab ganz vergessen mich zu melden, wir haben noch verlängert und ich hatte irgendwie keinen Empfang." Das macht einen dann wirklich besorgt und wahnsinnig.. und das sind Sorgen, die keiner einer Agentur honoriert.
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  10. Das ist bei meinen heutigen Dates immer der Fall.... Das sehe ich als ganz wichtigen Punkt. Meinen grossen Respekt für diese Vorgehensweise... Da erlebt man nämlich die tollsten Sachen....Da meldet sich die Dame per Handy bei der Agentur mit den Worten: "Bin raus und auf dem Heimweg" und die Agenturleitung sagt: "Hup mal ....." Oder auch, dass die Agenturleitung den Standort des Handys verfolgen kann....Wird natürlich alles als "Sicherheit/Covering" verkauft.... Ich meine auch, dass bei Verlängerung des Dates dies der alleinige Verdienst der Escort Dame ist, in jeder Hinsicht!!! Deine Dolls haben es wirklich gut bei dir... Das führt zur Zufriedenheit der Dolls und kommt damit auch vollumfänglich dem Kunden und dem Date zugute.... Sehe ich nicht so.....es ist eine Preis- und Leistungsdiskussion und deshalb auch sehr sexy....
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  11. Das ist für mich nichts anderes als eine Preisdisskusion . Und die wurde hier früher als unsexy usw. abgestempelt.
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  12. Es ist machbar mein Lieber, es ist! Es wird natürlich vor dem Date mit Kunde und Doll zumindest grob vereinbart was geschehen soll und welcher Zeitrahmen wofür sein sein. Dann ergibt sich das von selbst. Sehr individuell eben. Ich arrangiere schließlich keine Schema F Dates. Mancher Kunde startet gerne mit einem Quicky, geht zum Wellness und/oder Dinner und hat anschließend noch einmal Good by Fun. Mit einem etwas offeneren Zeitmodell bleibt dafür dann genügend Freiraum. Ich sehe das entspannt und will einfach weg von der Zeit - Kosten - Preise Optimiererei. Stimmt aber schon, das funktioniert nicht mit allen Kunden und nicht mit allen Damen. Den Anspruch habe ich auch gar nicht. Einmal bezahlen, all in. Ohne dieses ständige Hick Hack ob die Vorspeise oder das Cola noch extra berechnet wird oder nicht. Einfach hingehen, Spaß haben, die Zeit genießen und sich keine Gedanken über Kosten-Nutzen Optimierung zu machen. Und am Schluss feststellen, dass ALLE Beteiligten damit ganz gut gefahren sind!! Weil das mit der Agenturprovison aufkam. Ich habe schon immer darüber nachgedacht, ob es wirklich immer prozentual sein muss. Muss es nicht, wie ich inzwischen finde. Klar, es ist halt einfacher zu rechnen und zu kommunizieren. Was spricht denn dagegen, den Agenturanteil nach jeweiligem Aufwand festzusetzen? Dann ist das fair und ein ON macht mit einem Stammkunden auch nicht mehr Arbeit als ein mittleres Date mit einem Neukunden, der akquiriert werden muss. Das kann man auch im Agenturanteil darstellen. Ich mache das. So ist in einer Verlängerung des Dates bei mir eben KEINE zusätzliche Provision drin. Das halte ich für fair und es beugt weniger loyalen Aktionen von Kunde und/oder Dame vor. Ich finde, das rechnet sich dann schon.
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  13. Sehr guter Hinweis....vielen Dank dafür. Ich habe gelesen, dass alle Salons auch privat genutzt werden können....da könnte man ja als Gruppe ein schönes frivoles Dinner einnehmen....Sterne-Essen mit Sterne-Escorts.... @ Chiara: Vielleicht eine neue Idee für ein Event....also da würde ich auch teilnehmen....
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  14. Hast du sie denn damals nicht finden können?
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  15. Also so bin ich zb. gar nicht. Ich gehe regelmäßig zur Thai Massage und meist massiert sie mich 10-15min länger, aber manchmal geht das auch nicht und das ist auch vollkommen ok, ich habe da 0 Erwartungshaltung (denn bezahlt habe ich 90min und keine 100 oder 105 Minuten), dass sie das macht. Ich sehe es jedes Mal, wenn es so ist, als Goodie. Thats it. Enttäuschung fände ich da völlig fehl am Platz. Und egal ob pünktlich nach 90min oder nach 105 Minuten es war ein purer Genuss, ohne Enttäuschung. Das würde also bedeuten, die Dame sollte immer pünktlich gehen, denn wenn sie mal oder auch öfter etwas länger bleibt, wird es automatisch grundsätzlich erwartet...sonst Enttäuschung, ist doch irgendwie schade, oder.....
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  16. Ich verstehe schon, dass sich eine Erwartungshaltung ergibt, wenn eine Dame immer länger bleibt, und der Kunde dann enttäuscht ist, wenn sie es einmal nicht tut. Auch wenn man weiß, dass es kein Anrecht darauf gibt und es ein freiwilliges Extra ist, gewöhnt man sich daran und rechnet damit. Sauer zu sein, wenn sie mal pünktlich geht, und deswegen einen Verriss zu schreiben, finde ich aber völlig daneben, zumal in Deinem Beispiel ja sogar ein nachvollziehbarer Grund bestand.
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  17. Eine Stunde länger geht nicht, maximal 20 Minuten sollten aber schon drinnen sein. Ansonsten passt was nicht. Ich finde es blöd 3 bis 6 Stunden zu sagen, denn genau das bedeutet Stress. Besser würde ich -wie schon geschrieben- eine feste Stundenzeit fürs intime und dann eine offene Zeit fürs Dinner/Spa. Ob so etwas in der Praxis machbar ist kann ich nicht beurteilen.
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  18. Es gibt halt mehrere Blickwinkel. Die des Kunden, der Dame und der Agentur. Mir sagte zum Beispiel mal eine Dame, dass sie gerne sich noch über das Thema unterhalten würde, aber wenn sie jetzt nicht geht muss sie ein höheres Honorar an die Agentur bezahlen, da dieses auch nach den Stunden wo sie bei mir ist verrechnet wird. Auch wenn sie beteuert das man halt das Thema noch zu Ende unterhalten möchte, verlangt die Agentur das höhrere Honorar. Egal was die Dame von mir bekommt. Aus Sicht der Dame ist es such klar, dass sie für die Zeit angemessen bezahlt werden möchte. Und es gibt die notorischen Optimierer bei den Kunden. Bis zu 6 Stunden heisst dann 6 Stunden, basta! Ich denke das muss sich einspielen. Ich für meine Teil würde es geht finden wenn ein zum Beispiel so abläuft: Treffen um 18.00 Uhr zum Dinner mit anschließender intimen Zeit von 2 Stunden. Falls nach der intimen Zeit es noch ergibt das man sich beide unterhalten möchten dann wird halt noch weiter gequatscht. Und wenn nicht dann nicht. Das stelle ich mit super vor.
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  19. Glaub mir es gibt alles. Damen, die wollen, dass ich Ihnen das 15 Euro Zugticket vorstrecke, obwohl 6 Tage vorher 48h Date gehabt (länger her, aber unvergessen) oder Herren, wo die Dame mehrfach 20/30min länger blieb und einmal! pünktlich los musste, da ihr Auto kaputt war, auf Bahn angewiesen und es der letzte mögliche Zug war und er danach einen Verriss schrieb, weil sie ja voll der Profi sei so pünktlich zu gehen. Obwohl ich es ihm vorab schon sagte/sie mich darum bat. Er hatte wohl die vorherigen Goodies als Selbstverständlichkeit gesehen / kleiner Finger/ganze Hand. Hab ich selbst leider auch häufig erlebt. Da hatten andere wohl mehr Glück. Ansonsten kann ich mich Adriana komplett anschließen, wünsche aber viel Erfolg. Zu Chiaras Konzept könnte es gut passen.
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