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  1. Für mich ist auch jeder Fall einer zuviel. Wenn ich mich hier in der Stadt im Gewerbe umschaue, dann fällt mir aber auf, dass mit dem Gesetz eine ganze Reihe an Frauen verschwunden sind. Frauen, die Deutsch sprachen, zu einem ganzen Teil aus Deutschland kamen und die eben ab und an mal für eine Woche in einer Wohnung gearbeitet haben. Frauen, wo man durchaus das Gefühl hatte, dass sie das aus freien Stücken machen. Dafür spricht auch, dass sich viele aus Angst vor weiteren Konsequenzen, wenn die Daten einmal erfasst sind, nicht anmelden wollen. Wissen kann man es natürlich nie. Die Plätze nehmen jetzt Frauen aus den ferneren Teilen Osteuropas ein, von denen die meisten kein Deutsch, viele auch nur rudimentär Englisch können, die mal ein paar Tage da sind und dann nie wieder und bei denen ich mich frage, ob sie überhaupt wissen, was sie ihrer Anzeige nach so alles anbieten... Meinem persönlichen Gefühl nach hat sich da nichts verbessert, sondern die Lage hat such sogar verschlechtert. Und wie die Frauen mit ihren wenigen Sprachkenntnissen zu ihrer Anmeldung kommen und ob sie überhaupt eine haben, würde mich auch mal interessieren. Ich habe eher den Eindruck, dass die, die "sauber" arbeiten, verdrängt werden, und sich nicht gerade vertrauenserweckende Charaktere um das Auffüllen der Lücken kümmern. Und ob der Hintergrund des Gesetzes wirklich der Schutz der Frauen war, wie man erzählt, ist auch zweifelhaft. Wahrscheinlich ging es vielmehr darum, potenzielle Steuerzahlerinnen zu erfassen und das Gewerbe durch Erschweren des Zugangs für Anbieterinnen und gezielte Schikanen auszutrocknen,
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  2. Weil die meisten Mädels in diesem jungen Alter noch kein Escort werden wollen, noch nicht die nötige Reife und das Selbstbewusstsein haben, die man für diesen Job braucht. Aus diesen Gründen nehmen viele Agenturen auch erst Mädels ab 21 auf. Es braucht einfach Lebenserfahrung für diesen psychisch nicht total einfachen Job. Zudem ist es nicht selbstverständlich Escort als Nebenjob zu machen. Wenn man noch nicht weiß, wohin es im Leben geht, ist es nicht besonders ratsam als Prostituierte anzufangen, das ist vielen jungen Mädchen bewusst.
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  3. Ganz ehrlich: Was reizt an einer 18, 19 jährigen..??? Ich wüsste ja noch nicht einmal was ich mit ihr reden sollte... geschweige denn die Erfahrung, die ihr in diesem zarten Alter überhaupt fehlt mit mir in “Augenhöhe” Lust und Leidenschaft ausleben zu können... Nun denn, die Geschmäcker sind halt verschieden.. aber ich kann der körperlichen “Liebe” mit einem “jungen Ding” nicht sonderlich viel abgewinnen...
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  4. Ich finde es durchaus legitim sich Gedanken zu machen und auch zu diskutieren, aber ich weiss auch, dass die Maedls ziemlich genau wissen, was SIE wollen und das zaehlt im Allgemeinen am meisten. Es gibt viele Modelle und nicht nur ein gluecklichmachendes. Dieses missionarische "aber so muss das sein" ist einfach nur
    2 Punkte
  5. Deinem Gefühl stehen Zahlen aus vergangenen Jahren von Städten gegenüber (München, Stuttgart, Hamburg, Augsburg), die einen guten Überblick über das P6 Gewerbe haben. Da wird davon berichtet, dass rund 8 von 10 Sexarbeiterinnen Ausländerinnen sind und nur noch 2 Deutsche. Aber das kann in deiner Stadt natürlich anders sein. Wenn dem so wäre, dann müssten doch gerade Escort Agenturen, die klassischen Escort anbieten, mittlerweile von Damen leer dastehen und das sehe ich beim besten Willen nicht. Und das sind zumeist deutsche Frauen und Studentinnen, die das als Nebenjob machen und daher noch sehr viel mehr Angst vor Konsequenzen haben müssten. Aber ich denke, dass gerade diese aufgeklärten Frauen und Studentinnen den guten Willen des Gesetzgebers erkannt haben und zu ihrer Sicherheit die Anmeldung in einer anderen Stadt vornehmen als in ihrer Heimatstadt, einen Alias Namen eintragen lassen, eine separate Post-Zustelladresse angeben, erkannt haben, dass ihre Daten so sicher sind wie beim Finanzamt (Steuergeheimnis) und nicht zuletzt auch wissen, dass bei Aufgabe des Jobs alle gespeicherten Daten innerhalb von 3 Monaten gelöscht werden müssen. Diesen Trend gibt es schon seit der EU-Osterweiterung in 2004/2007 und nicht erst jetzt. Das hat zu den rund 80% Ausländerinnen-Anteil geführt und nicht das neue ProstSchG. Ich denke, dass man sich in 5 Jahren ein qualifiziertes Urteil erlauben kann und nicht bereits heute. Einen ersten Zwischenbericht wird es 2 Jahre nach Inkrafttreten geben, davor ist das alles Kaffeesatzleserei…. Da bin ich ganz anderer Meinung. Denn das hätte die Regierung sehr viel einfacher haben können, indem sie den EU-Vorschlag (Schweden Modell) übernommen hätte – hat die Regierung aber eben gerade nicht getan, sondern sie hat das ProstSchG auf den Weg gebracht. Und wenn man den Zugang hätte erschweren wollen und gezielt Schikanen hätte einbauen wollen, dann hätte der Gesetzgeber z.B. das Aufgreifen einer nichtangemeldeten Sexarbeiterin nicht nur mit einer Verwarnung und einem Verwarnungsgeld von 5 – 50 € geahndet, sondern mit einem Bussgeld von 5.000 oder 10.000€. Ich könnte weitere Beispiele nennen, die ganz klar aufzeigen, dass der Schutz der Frauen und eine Verbesserung ihrer Situation im Fokus stand. Und dass im P6 tätige Frauen ihre Steuern bezahlen ist doch mehr als gerecht….schliesslich zahlt die auch die Kassiererin an der Aldi-Kasse und die verdient nur einen Bruchteil.
    1 Punkt
  6. Ist Dir eigentlich schon Mal aufgefallen, wie oft Du in dem Zusammenhang in Futur schreibst ? Wenn die von Dir genannten positiven Aspekte alles sind, das als Erfolg bezeichnet werden kann, dann kreißte der Berg und gebar eine Maus.
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  7. Wulf, ich kenne keine dieser Agenturen. Ich denke mir aber, dass jede Dame ihre Gründe hat, eine oder mehrere Agenturen, die sie vertritt zu wählen. Zu den Preisen: Du gehst hier immer aus der Perspektive eines Buchers aus, für den niedrigere Preise für die gleiche Dame natürlich schön sind. Zudem nimmst du an, dass die Dame eine weitgehende Auslastung anstrebt. Das muss nicht sein. Schauen wir einfach mal, welches Modell sich durchsetzt oder ob nicht beide sogar nebeneinander bestehen bleiben. Man kann über den Preis sehr viel steuern. Auch, welche Gruppe von Auftraggebern man hat. Du findest überall einerseits sehr hochpreisige Dinge, die zudem einen kleinen Kundenkreis haben, und auf der anderen Seite billige Dinge mit extrem großem Kundenkreis. Und überall gibt es Anbieter, die es sich in der Nische bequem machen und gut davon leben können. Weder die Familie Aldi noch die Familie Käfer sind arm, Dacia verdient genauso Geld wie Ferrari. Natürlich steht man im Wettbewerb und wer hohe Preise aufruft, muss auch etwas bieten. In meinem Umfeld läuft das vor allem über Qualifikationen und Expertise. Das kostet Geld und noch viel mehr Zeit und Einsatz. Demgegenüber muss der finanzielle Gewinn nicht einmal proportional höher sein. Dafür bekommt man aber Aufträge, die einem mehr Spaß machen, kann sich Freiräume schaffen und hat damit auch einen persönlichen Gewinn. Ist eine Geschmackfrage. Ein Kollege ist so ein Spezialist. Der sucht sich einen oder zwei Aufträge aus, an denen er dann 2-3 Monate im Jahr arbeitet und dann auch nicht gerade wenig Stress hat. Natürlich könnte er auch 12 Monate arbeiten. Will er aber nicht. Es kommt in der Zeit auf sein Geld und die restliche Zeit ist er mit seinem Wohnmobil unterwegs. Anderen ist das normale Brotgeschäft wiederum lieber. Die arbeiten dafür 11 Monate mit weniger Streß und kommen genauso auf ihre Summe. Nun kann noch das Problem bestehen, dass der Markt für hochpreisige Dienstleistungen an der Stelle gar nicht so groß ist. Was dann? Aussitzen und warten, bis sich das ändert. Möglich, aber vielleicht bin ich bin dahin verhungert. Oder eben mit den Preisen runtergehen. Natürlich lobt jeder Krämer seine Ware und jeder wird dir erzählen, dass er die genialste Erfindung seit geschnitten Brot präsentieren kann. Es wird dir auch keiner sagen, dass er etwas billiger anbietet, weil er es sonst nicht losbekommt. Da wird dir auch immer erzählt, was du für tolle Qualität zum kleinen Preis bekommst. Um zu den Escortdamen zu kommen: Es gibt Damen, die erhöhen ihr Honorar deswegen nicht, weil sie dann ihre liebgewonnenen Gäste verlieren würden und Gäste bekämen, die sie nicht wollen. Umgekehrt kann ich mir vorstellen, dass es Damen gibt, die aus demselben Grund ihr Honorar nicht senken wollen. Nur brauche ich zu einem Preisniveau einen entsprechenden Anbieter. Ein getuntes Auto für 500.000€ kann ich beim Dacia-Händler aufgrund des Kundenstamms dort wohl nicht verkaufen, aber sicher bei denen mit dem Stern. Das hat nicht mit Glaubhaftigkeit sondern mit Geschäft zu tun. Jeder Anbieter von irgendetwas hat seinen Rahmen und alles was außerhalb ist, kostet überproportional mehr. Als bestes Beispiel siehst du die Telefontarife. Da gibt es alles: Flatrate, Grundgebühr + abhängige Kosten, ohne Grundgebühr und dafür etwas höhere abhängige Kosten. Jeder hat eine Zielgruppe im Blick, jeder kann von seinem Modell leben. Und jeder hat die Eigenschaft dass es überdurchschnittlich teuer wird, wenn man aus seinem Rahmen raustritt. Gut möglich, dass die Agentur einfach nicht an Kurzzeitbuchungen interessiert ist, weil ihnen das im Verhältnis zuviel Aufwand macht. Vielleicht müssen sie die aber anbieten, weil es zum Geschäft gehört und die meisten Langzeitbucher so einsteigen. Wenn du nur auf die Euro für die Dame schaust, dann ja. Allerdings sind wir hier in einem Escortforum und das dürfte es dann gar nicht geben. Denn schlussendlich geht es im Escortgewerbe um Sex, aber rein von Anzahl und Gesamtdauer der Penetrationen her dürfte es im Laufhaus das mit Abstand beste P/L-Verhältnis geben. Auch dürfte es kein Problem sein, eine Bekannte zu finden, die Ski fahren kann und sich auf einen Urlaub einladen lässt. Die verlangt dann nicht einmal Honorar dafür und von dem gesparten kannst du im Laufhaus bis zum Umfallen und weit darüber hinaus. Mir macht buchen Spaß, wenn das Erlebnis unvergesslich ist und neben der Erotik einen gewissen Rahmen hat. Natürlich habe ich meine Grenze und natürlich freue ich mich, wenn ich eine Topdame günstiger bekomme. Aber nur preiswert buchen, weil es das gibt, da sind ist mir dann der Gesamtaufwand zu hoch, als dass ich mir das Gesamterlebnis auf Krampf verderbe. Mein letztes Date hatte ich bei einer Agentur, wo ich bis dahin nicht gebucht hatte und die honorarmäßig über den bislang von mir beauftragen Agenturen liegt. Egal, ich wollte einfach die Dame. Und ja. Es war nicht nur ein Erlebnis, das ich problemlos in meinen Top3-Erlebnissen einordnen kann, auch die Betreuung durch die Agentur war einfach ur erstklassig. Ich kann nicht reinschauen, aber ich nehme dann, dass der Kontakt zwischen der Agentur und ihren Damen auch entsprechend anders ist.
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  8. Muss eine Escort Dame immer klassisch lange Haare haben? Ich finde nicht... ;) Unser Neuzugang Ellen aus Köln hat kurze Haare und trotzdem einiges zu bieten - Sie ist gross, schlank und hat eine devote Ader....
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