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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 15.09.2019 in allen Bereichen

  1. Das befuerchte ich auch (wobei es mir ja vollkommen wurscht sein kann), aber es wird wieder hier eine Microminderheit geben, die das als einen Meilenstein der gesetzlichen Entwicklung im Rahmen der Prostitution sehen werden, so wie schon das ProstSchG als Segen propagiert wurde.
    4 Punkte
  2. Undines Buch ("Mein Hurenmanifest", erschienen bei Heye), aus dem sie da liest, ist sowieso sehr zu empfehlen!
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  3. Ist das so?...Inwiefern liberaler und ehrlicher als beispielsweise Großbritannien oder Österreich? Gesetzesverstöße sind meist mit Strafen verbunden, daher sollte man sie schon aus Eigeninteresse nicht ignorieren. Aber kritisieren darf man schon, ohne dass man sich den Vorwurf einhandelt, den Prostitutionsgegner in die Hände zu spielen? Aus meiner Sicht ist das neue Gesetz ein Placebo ohne ausreichende Wirkung auf die Auswüchse, die man zu bekämpfen vorgibt. Quasi für die Prostitutions-Homöopathen, die Wirkungen erwarten, wo keine kommen können.
    2 Punkte
  4. Ich befürchte, dass das Sexkaufverbot kommt, wenn es wieder kaum Widerstand gibt, ähnlich wie beim Prostituiertenschutzgesetz.
    2 Punkte
  5. Deutschland pflegt einen ehrlicheren und liberaleren Umgang mit Prostitution als alle anderen Nationen Europas. Das ProstGes und das ProstSchGes zu unterlaufen oder zu ignorieren spielt den Prostitutionsgegnern in die Hände. Ich halte es für sinnvoller, mit dieser Haltung in die öffentliche Diskussion einzusteigen, als mit krassen Kontrapositionen, die in wenigen Minuten demontiert werden.
    1 Punkt
  6. Angst machen mir mehr die Realitätsverweigerer, die mit allen an den Haaren herbei gezogenen Weltuntergangsphantasieen jede vernünftige Auseinandersetzung torpedieren und hinterher alles schon wussten. Außerdem kann es dir nur bedingt wurscht sein, weil du die österreichische Zukunft in der deutschen Gesetzgebung nachlesen kannst. Oder kennst du dort ein Gesetz, das nicht von Deutschland abgeschrieben wurde?
    1 Punkt
  7. Aus einem anderen Forumsbeitrag ist zu lesen, dass die Justizministerin sich gegen ein Verbot stellt. https://your-first-way.com/2019/09/13/prostitution-lambrecht-gegen-nordisches-modell/?fbclid=IwAR3efwXE3yi5cnPCJ0_wGBtKWC9GfE0F2Mgf2xhTXTRCiQ7VCkJqxd6BTwQ Und sollte die aktuelle Regierung trotzdem dieses Vorhaben umsetzten wollen, benötigt diese im Bundesrat die Stimmen von FDP und die Grünen.
    1 Punkt
  8. Ein hörenswerter Beitrag zum nordischen Modell.
    1 Punkt
  9. Jedenfalls habe ich den Eindruck von Ariane, dass sie eine plumpe Anmache von einer sachlichen Diskussion mit wohlbegründeten Argumenten unterscheiden kann....
    1 Punkt
  10. Unter bestimmten Rahmenbedingungen hat das ProstSchG m.E. schon (auch) Fortschritte gebracht. Hier mal ein "Lagebericht" bezüglich eines bekannten Berliner Großbordells. und den dortigen Arbeitsbedingungen. Der Ablauf geht wie folgt. Der Kunde sucht sich eine Frau aus für das "Zimmer". Dort wird dann gemacht was immer die Beteiligten dazu vereinbaren. Anschließend bezahlt der Kunde die Frau, und zwar direkt in deren Hand. Jedenfalls jene, welche ich kennen gelernt habe (jene aus Moldavien, sehr attraktiv, ca. Anfang 30), arbeitet dort schon rund 7 Jahre und ist mit der derzeitigen Situation, auch den eigenen Einnahmen, sehr zufrieden. Sie ist registriert (dies wird vorausgesetzt) und zahlt ordnungsgemäß ihre Steuern (so sagt sie, von sich aus). Ihr Hauptproblem (besser: Ärgernis) ist, dass sie gegen die ansteigenden Immobilienpreise kaum anvögeln kann, denn ihr Ziel ist der Erwerb einer Eigentumswohnung in Berlin. Sie beklagt, dass sie keinen Bankkredit bekommt und vermutet dabei Diskriminierung. Ob das eine Rolle spielt oder nicht, das mag allerdings fraglich sein, denn generell haben Einzelunternehmer/Einzelselbstständige ein Problem damit, größere Kredite zu bekommen. Weil sie halt ein großes Ausfallrisiko sind. Wenn der Erwerb wegfällt, warum auch immer (beispielsweise wenn ein Fliesenleger als Einzelunternehmer sich die Gräten bricht bei einem Unfall), dann ist das ein erheblich höheres Ausfallrisiko als bei Angestellten (mit Lohnfortzahlung etc.). Für sie sind also die derzeitigen Rahmenbedingungen besser als früher, auch wenn sie natürlich über Steuern jammert (wer tut das nicht) und den Hurenausweis doof findet, aber sie braucht ihn ja nicht ständig mit sich herum zu tragen. Absolut selbstbestimmt und legal (was den Aufenthaltsstatus angeht), worauf gerade auch der Betreiber aus offensichtlichen Gründen achtet (weil sonst die Konzession nämlich wegfallen würde). Und ohne jegliche prekäre Aspekte, im Gegenteil, sie ist mit sich und ihrer Tätigkeit im Reinen. Sie verfolgt sehr fokussiert ein Ziel, verjuxt die Einnahmen nicht und wäre vermutlich auch schon damit erfolgreich, wenn eben nicht blöderweise die Immobilienpreise in den letzten Jahren so angezogen hätten. Das Kondomgebot, auch für französisch, findet sie gut und es scheint offenbar jedenfalls dort auch umgesetzt zu werden (natürlich weiss niemand was hinter verschlossenen Türen passiert, aber eine Kollegin, welche Kunden mit einem FO Angebot locken würde, hätte ein ernstes Problem, wenn das jemand mitbekommt). Ihr "Problem" ist also insgesamt eher ein Luxusproblem. Ein richtiges Problem würde es für diese Frau allerdings, wenn ein Verbot käme. Denn dann würde ihre Einnahmequelle wegfallen, schlagartig. Besonders schlimm wäre das dann, wenn sie womöglich doch noch eine Teilfinanzierung einer Eigentumswohnung hinbekommt, denn die Folge wäre vermutlich Totalverlust, wenn sie einen solchen Kredit nicht mehr ordnungsgemäß bedienen kann. Solche Frauen müßten doch für eine effektive Interessenvertretung zu gewinnen sein? Allein schon, weil ihre Eigeninteressen nochmals deutlich vitaler sind, als jene von echten Gelegenheitsescorts mit gutem Hauptjob, denen allenfalls teuere Luxusgüter in Verfolg eines Verbotes verwehrt bleiben. Mir ist absolut klar, dass es für viele Frauen auch andere Lebensbedingungen gibt, in denen die Auflagen des ProstSchG durchaus problematisch sein können.
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  11. Ich bleibe dabei, wer so etwas behauptet, der liefert Abolitionisten eine Steilvorlage für deren Behauptung, dass der überwiegende Anteil der Frauen in äußerst prekären Verhältnissen arbeiten muss (also 5,-- p.M. ein nicht aufbringbares Vermögen darstellen). Ungewollt, das ist mir klar. Aber keine Ahnung, wie man das nicht sehen kann.
    1 Punkt
  12. Eigene Interessen sind das Merkmal einer Lobby. Und wenn die eigenen Interessen stark divergieren, dann ist es schwierig eine einheitliche Position zu finden. Und nicht nur die Interessen divergieren stark, es fängt ja schon bei der Selbstwahrnehmung (und Fremdwahrnehmung) an, wenn man die Diskussionen darüber betrachtet, ob Escort, Tantra, oder Sexualbegleitung denn nun überhaupt Prostitution sei. Auf der Gegenseite finden sich dagegen aufgrund gleicher Interessen (wenn auch mit ganz unterschiedlichen Motivationen, aber das ist bei Ergebnisorientierung ja egal) ja jetzt schon bizarre Allianzen (orthodoxe Feministinnen + Kirche). Und weisst Du was? Wenn ich Berliner Clanchef wäre, ich würde auch noch dazu stoßen und ebenfalls ein Verbot fordern unter Absingen bigotter Parolen. Denke Dir selbst, warum. Und jeder Person aus den P6 Bereichen, einschließlich Kunden, wird stets der "Stallgeruch" unterstellt werden. Versuche mal eine "saubere" Person, also ohne eigene P6 Interessen (sei es als Anbieter, sei es als Kunde), zu finden, welche sich mit dem Thema ernstlich und objektiv auseinander setzen mag und dann auch noch bereit ist aktiv zu werden. Und wehe eine solche Person hat dann auch noch eigene Gedanken, welche irgendwelchen Partikularinteressen entgegen stehen (was kaum vermeidbar sein wird). Dann wird die aus den eigenen Reihen umgehend demontiert mit der Begründung als Außernstehende hätte die ja keinerlei Ahnung von allerlei "Besonderheiten" des Biz, also fehlender Stallgeruch. Wo sich dann die Katze in den Schwanz beisst. Hinzu kommt, dass jede Person, die sich in einem Verband organisiert, sich auch wird outen müssen. Sonst wird immer der Anschein des Potemkin´schen Dorfes da sein. Und genau solch ein Outing ist für jemand, der im Biz tätig ist/war (und womöglich auch tätig bleiben will) nicht nur per se problematisch, sondern ganz besonders in einer Situation, wo ein Verbot droht. Insofern würden wohl ausschließlich "Ehemalige" als "glaubwürdig" durchgehen können. Und von denen will der überwiegende Anteil mit dem Thema nichts mehr zu tun haben. Deine Forderung ist also leicht zu stellen und auf den ersten Blick plausibel. Auf den zweiten Blick jedoch eher realitätsfern. Und wenn dann noch laufend ideologisch geprägte Hauptberufspolitniks mit Kopfschüttelparolen und -Aktionen dazwischen grätschen, dann kann man es gleich knicken. Dann bekommt man noch nicht einmal eine "Dialogfähigkeit" für Außenstehende hin.
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  13. ARIANE, komme zurück und belebe das Forum. Viele, vor allen Dingen ich, vermissen dich sehr. Liebe Grüße Spencer
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  14. Ich sehe eher das Problem darin, dass sich in der Politik der "etablierten" Parteien eine Verbotskultur breit gemacht hat. Anstatt Lösungen für Probleme zu erarbeiten. Ist ja auch so viel einfacher zu verbieten. Es wird eigenes Klientel bedient, es wird gezeigt "die tun was", es ist plakativ und passt in einen Tweet, egal wie komplex das Problem eigentlich ist, es wird leicht als "politisch korrekt" gelabelt, und - last but not least - es kostet nix. Dass Probleme damit nur verlagert werden, wird ignoriert. Diese generelle Tendenz hat im Grunde nichts mit P6 zu tun, sondern scheint ein allgemeines Phänomen zu sein. Siehe die derzeitige SUV-Verbots Diskussion. Ein (Zahlwort) Unfall löst eine solche Diskussion aus. Wer weiss, was dann ein (Zahlwort) medial gepushter Fall von echter Zwangsprostitution dann analog auslöst ...... Vermutlich ein Phänomen der "sozialen" Medien. Die völlig ahnungs- und informationslose "Schwarmintelligenz" -Mehrheit mit Empörungskultur bestimmt die Agenda und Populisten ALLER Parteien dackeln hinterher.
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  15. Also , ich finde das jetzt nicht überdramatisch , hier wurden schon ganz andere Fragen gestellt. Und Alice hat es schon so gesagt , wie es ist . schönen Abend
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