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Gesamte Zeit
3. Juni 2007 - 23. April 2024
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Jahr
23. April 2023 - 23. April 2024
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Monat
23. März 2024 - 23. April 2024
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Woche
16. April 2024 - 23. April 2024
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Heute
23. April 2024
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Benutzerdefiniertes Datum
15.10.2019 - 15.10.2019
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Inhalte mit der höchsten Zustimmungsrate am 15.10.2019 in allen Bereichen
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4 Punkte
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Bislang habe ich die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Einführung des „Wikingermodels“ immer weg gelächelt und als Aktionismus von unterv*gelten Kampflesben oder schw* nzlosen Männern, die in ihrem Leben noch nie einen Stich hatten, abgetan. Aber langsam beginne auch ich mir da Sorgen zu machen - vor allem dann, wenn das böse Wort immer lauter und öfter in den Reihen der Regierungsparteien in den Mund genommen wird. Ein grosses Problem sehe ich darin, dass es an dem erforderlichen und wirksamen Gegenwind aus den Reihen der Betroffenen fehlt. Damit meine ich in erster Linie die im „Gewerbe“ Beschäftigten/Tätigen. An einer anderen Stelle hier im Forum habe ich über die Vorstandswahl BesD gelesen. Ich finde Organisation wie den BesD wichtig und gut. Habe mal etwas auf der - guten und faktenreichen - Homepage herumgestöbert. Da finde ich viele Zahlen. Angefangen von der Zahl, der in diesem Gewerbe tätigen Personen - 64.000 bis 200.000. Da ist auch zu lesen, dass in dem Gewebe jährlich ein Umsatz von 14,5 Mrd. Euro generiert wird. Was ich aber nicht finden kann, ist so etwas wie ein Abdeckungsgrad - also wieviel der im Gewerbe Tätigen im BesD organisiert sind. Ich selbst bin für einen großen Arbeitgeberverband tätig. Über 90 % der in unserer Branche angesiedelten Unternehmen sind bei uns Mitglied. Da wird arbeitsrechtlich in der Gesetzgebung in Berlin kein F*rz gelassen, ohne dass wir zusammen mit der BDA und anderen großen Verbänden mitgesprochen haben. Bei Zahlen von 64.000 - 200.000 Mitgliedern und einem jährlichen Umsatz von 14,5 Mrd. Euro sollte sich eigentlich auch im „horizontalen Gewerbe“ eine starke Lobby aufbauen lassen. Aber hier liegt das Problem: Denn genau diese Lobby scheint es im horizontalen Gewerbe nicht in dem Ausmaß zu geben, dass sie als ernsthaftes Sprachrohr bei der politischen Meinungsbildung wahrgenommen werden könnte. Ein flächendeckendes Interesse an dem eigenen Berufsverband gibt es leider auch nicht. Wenn es der überwiegenden Mehrheit der in diesem Business Tätigen aber egal ist, was um sie herum passiert, dann haben es „die da oben“ natürlich leichter, Dinge wie das Prost“Sch“G und im nächsten Schritt vielleicht eine Freierbestrafung zu verzapfen. Was (für mich) gegen eine zeitnah bevorstehende Einführung des „Wikingermodells“ spricht: 1. Fiskalische Gründe: Die Regelungen zur Registrierung im Prost“Sch“G dienen (zumindest auch) dazu, Steuerpflichtige zu erfassen. Papa Staat verdient ordentlich Geld mit dem „Teufelszeug“. Aus demselben Grund sind Tabak und Alkohol auch noch nicht verboten, sondern lediglich mit „putzigen“ Hinweisen und - ganz wichtig - einer Steuermarke versehen. 2. Sexdienstleistungen (mag das Wort nicht) haben einen steinigen Weg zur Legalisierung gehen müssen. Aber immerhin ist dieser Weg in den letzten Jahren gegangen worden. Eine Bestrafung der Freier würde einem mittelbaren Berufsverbot gleichkommen. Ich kann als Gesetzgeber nicht - was ja in den letzten Jahren unter Mitwirkung der Gerichte Gott sei Dank erfolgt ist - die Ausübung der Tätigkeit legalisieren und zulassen und dann im nächsten Schritt die Inanspruchnahme dieser Dienste unter Strafe verbieten. Wenn man es bspw. unter Strafandrohung verbieten würde, die Dienste eines Anwalts in Anspruch zu nehmen, würde kein Jurist in dieser Republik daran zweifeln, dass dies einem mittelbaren Berufsverbot gleichkommen würde. Ein solches ließe sich (verfassungs)rechtlich sicher nicht damit begründen, dass es in der Branche ein paar schwarze Schafe gibt. Die „Argumentation“ der Befürworter des „Winkingermodells“, man würde nicht die SDL bestrafen, sondern den Freier, ist scheinheilig und soll vermutlich auch ein Stück weit dazu dienen, die „schweren Gewässer“ des Art. 12 GG (Berufsfreiheit) zu umschiffen. Sollte es wider Erwarten doch zu einer Freierbestrafung (=mittelbares Berufsverbot) kommen, würde ich einer dagegen gerichteten Verfassungsbeschwerde jedenfalls wesentlich bessere Chancen einräumen, als der juristisch stümperhaft formulierten Verfassungsbeschwerde gegen das Prost“Sch“G.3 Punkte
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Liebe *VON-MIR-UNBELECKTE*, Ich bin in Special Stimmung & habe den Spendier Schlüpfer an ......dieses Special richtet sich an Herren (egal ob dick , dünn, jung , alt, Glatze, weiß, schwarz, umpalumpa oder Pokahontas,) mit denen ich noch kein Hotelzimmer umdekoriert habe . Derjenige , der mir eine ernstgemeinte Anfrage schickt, erhält ein besonderes & vor allem individuelles GOODIE, das kann vieles sein ,von extra Zeit, kostenloser Verlängerung, Verzicht auf Reisekosten, oder oder oder ......Wir werden bestimmt etwas Schönes finden. VORAUSSETZUNG : eine komplette und vollständige Anfrage.......... ( am Besten noch mal die Anfänger Anfragen Abteilung lesen .....) So nun bin ich sehr gespannt ..... Maxine2 Punkte
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Mein neuer und letzter Newsletter für dieses Jahr ist da Ich bedanke mich vorweggreifend für ein atemberaubendes Jahr und hoffe dass es ebenso fantastisch zuende geht ! Solltest du den neuen Newsletter auch haben wollen schick mir bitte eine email an: mia@me-escort.de Oder über das Buchungsformular dort bitte ein Häkchen setzen2 Punkte
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Ja das „Wulfsche Siegel“ (scnr) wäre bei Einführung des nordischen Models in der Tat schon wieder Geschichte. Ein generelles „Sexkaufverbot“ würde nämlich auch die Inanspruchnahme von entsprechenden Dienstleistungen einer legal und vorbildlich arbeitenden Agentur sanktionieren. Das ist ja das wirklich Dumme an dem starren nordischen Modell - da wird nicht zwischen Gut und Böse unterschieden. So eine Art abstraktes Gefährdungsdelikt... hm?! Mal angenommen, eine Freierbestrafung würde tatsächlich kommen. Wie muss ich mir den Vollzug dann im Escortbereich vorstellen? Agentur A - nennen wir sie mal e.V. zur Verhinderung einsamer Abendessen - vermittelt (offiziell) „nur“ reine gesellschaftliche Begleitung für die solvente Dame und den solventen Herren. Bezahlt wird (offiziell) für den „gesellschaftlichen Part“. Die Vermittlung bzw. Inanspruchnahme solch rein begleitender Geselligkeiten dürfte wohl kaum zu verbieten oder gar zu bestrafen sein - schon gar nicht mit einem Sexkaufverbot. Rein zufällig finden sich Männlein und Weiblein oder Weiblein und Weiblein oder Männlein und Männlein oder ... nach (offizieller) Beendigung dieses rein „gesellschaftlichen Parts“ gegenseitig extrem yummie und die Biologie mit all ihren schönen Facetten schlägt zu. Dann bin ich in dieser Variante (offiziell) doch weit entfernt, von dem dann verbotenen Kauf sexueller Dienstleistungen. Eine Bestrafung dürfte sich wohl kaum mit reinen Mutmaßungen nach dem Motto, die Bezahlung habe sicherlich auch die (spätere) Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen erfasst, rechtfertigen lassen. Die Ratio des nordischen Models ist es doch (so man den Verlautbarungen Glauben schenken möchte) der dreckigen nicht selbstbestimmten Prostitution den Hahn abzudrehen (für mich übrigens ein unterstützenswertes Ansinnen). Aber dafür werden dann alle über einen Kamm geschert und auch die (in Deutschland inzwischen ja sogar legale und erlaubnispflichtige) saubere Prostitution mittelbar verboten?! Keine Ahnung, wie die Wikinger solche rechtspolitischen und rechtsdogmatischen Themen bei sich ausgeklammert haben/ausklammern konnten. Und wo wir gerade bei Rechtsdogmatik sind: Das nordische Modell zielt auf ein Sexkaufverbot ab. Kauf = ich bekomme etwas und zahle dafür den vereinbarten Preis. In diesem Zusammenhang lohnt ein Blick in die §§ 1 bis 3 des ProsG. Eine der großen Errungenschaften dieser Regelungen besteht darin, dass ich mit der Bezahlung gerade keinen Anspruch auf eine bestimmte sexuelle Handlung erwerbe (das würde der sexuellen Selbstbestimmung nämlich gehörig zuwider laufen). Es handelt sich also rechtsdogmatisch gerade nicht um einen Kauf im klassischen Sinne mit Leistung und Gegenleistung. Wie will man denn den Sexkauf bestrafen, wenn es sich rechtsdogmatisch gar nicht um einen Kauf handelt? Das mag jetzt auf den ersten Blick ziemlich schemenhaft klingen. Mir kommt es in diesem Zusammenhang aber auf den Aspekt der Freiwilligkeit an, der im ProstG verankert sind. Vergleichbare liberale Regelungen fehlen nach meinem bescheidenen Kenntnisstand in Ländern, die das nordische Modell eingeführt haben. Da dürften also noch einige juristische Hürden zu umschiffen sein. Ich hoffe deshalb, dass die deutschen Verfechter des nordischen Modells gehörig in (juristische) Sehnot geraten.2 Punkte
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Das Thema ist m.E. zu ernst für persönliche Ambitionen und Animositäten. Besser wäre, Du würdest mal etwas Abstand von Deinem Siegel gewinnen. Soweit ich das sehe, würde eine Freierbetsrafung darauf absolut keine Rücksicht nehmen. Bei der Frage nach dem möglichen illegalen Status als Sugardaddy bei dem Szenario hast Dich Du ja erfolgreich auf fiskalische Themen zurückgezogen. Dabei wäre das ein sehr interessanter Punkt.2 Punkte
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Ich habe Emails an meine Partei und auch an andere geschrieben, ebenso spreche ich sie über Social Media direkt darauf an. Aber es reicht nicht, wenn nur ein paar von uns dies tun. Alle (SW, Kunden,Portale etc.), die gegen das Modell sind, sollten das tun und nicht nur einmal, regelmäßig. Das kostet Zeit, die ich eigentlich auch gerade so gar nicht habe, aber das Thema ist wichtig! Nur dadurch werden dann eben auch andere Politiker/Zuständige aufmerksam. Einige haben nämlich noch gar nichts davon mitbekommen.2 Punkte
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Zufällig darüber gestolpert und aufgrund der Kuriosität hier zur Ansicht:2 Punkte
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Es geht doch nicht um sinnvoll, sondern um glaubhaft/Ernst zu nehmen.... Und um ein Wulf Siegel geht´s schon gar nicht... das ist Unfug1 Punkt
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Frühzeitig politischen Ansätzen argumentativ entgegen zu treten, und zwar auf möglichst breiter Basis, ist m.E. sehr sinnvoll. Und zwar unabhängig von der Frage der Akzeptanz des Wulf-Siegels.1 Punkt
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Alles klar, Jakob, dann ist es wohl, dass der Staat sich dort doch sich entschieden hat auf die Einnahmen nicht zu verzichten und entsprechende Anpassungen in der Gesetzgebung wurden gemacht.1 Punkt
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Sorry, aber meines Wissens ist das nicht richtig. Die Frauen müssen die Einnahmen vielmehr "ganz normal" versteuern. Ich habe grad mal geschaut, ob ich mich irre, offenbar nicht, siehe auch hier in diesem Link, relativ weit unten: https://menschenhandelheute.net/2014/07/01/prostitution-und-menschenhandel-1-die-wahrheit-uber-das-nordische-und-schwedische-modell/1 Punkt
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Ich habe das schon einige Male in dem Forum erwaehnt, dass das gute bei dem Nordischen Modell ist - die Damen DUERFEN keine Steuer zahlen. Jeder verdiente cent ist steuerfrei, und sollte das Nordische Modell uebernommen werden, dann sollten vielleicht die Politiker auch diese Nuance einarbeiten koennen. Ich, z.B. ,als selbststaendige Dame zahle sowieso meine eigene private Krankenversicherung und die Beitraege in die Rentenversicherung UND dann kommt noch die Versteuerung von jedem Job und absetzbar ist kaum was. Ja, es wird schade um all die ehrlichen, hart arbeitenden Agenturen die eventuell zusperren muessen, aber irgendwie glaube ich nicht, dass es dazu kommt, weil was von Agenturen an Steuergeldern einfliesst, ist wohl kaum zu übersehen. Die Huener die goldene Eier legen schlachtet man doch nicht. Sollte es wirklich dazu kommen, wird es wohl in ein paar Jahren (maximal ) eine Revision des Gesetzes geben und alles wird wie frueher. Ein anderes Beispiel - Italien so gegen 2009, da haben die Politiker ganz viel darüber diskutiert, dass man jegliche Prostitution in so einem streng katolischen Land verbieten sollte - die wollten vorschlagen, die Inserate von selbststaendigen Damen loeschen usw (Agenturen sind dort illegal, aber die Damen wie gerade gesagt - duerfen arbeiten ) Dann hatten die Politiker auch kapiert, dass sollte man das den Damen verbieten - wuerden sie auch auf die Steuereinnahmen verzichten muessen. (Damen brauchten uebrigens wie in Schweden auch keine zu zahlen, aber viele machten dass freiwillig mit Angabe eines faken Berufes : Putzfrau, private Pflegekraft was weiss ich. Die Gruende dafuer will ich jetzt nicht erlaeutern, darum geht es jetzt nicht.) Und sieh da - alle Projekte vom neuen Italienischen Gesetz wurden ziemlich schnell vom Tisch geraeumt. Koennte mich noch viel mehr dazu äussern, aber habe leider zu wenig Zeit momentan Wuensche trotzdem der netten Runde einen schoenen Tag, eiserne Nerven und vieeeel Entspannung Ahh.... und last but not least Menschliche Urinstinkte - Durst, Hunger...und nun "das da" kann man doch bei keinem Gesetz aus der genetischen Programmierung eines Mannes löschen.1 Punkt
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https://www.gn-online.de/grafschaft/de-ridder-prostituierte-bestmoeglich-schuetzen-322806.html Einige informieren sich auch.1 Punkt
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Mit dem nordischen Modell ist m.E. die Grenze überschritten, an der man(n) das ausschließlich den AnbieterInnen aufladen kann. Alina hat es auf den Punkt gebracht: Da werden pauschal Menschen kriminalisiert und in Sippenhaft genommen, von denen zumindest eine größere Teilmenge nur ein freiwilliges Angebot wahrnimmt und alle kriminellen Auswüchse verurteilt. Da sollten diese Menschen auch etwas aktiver werden, auch wenn dies nicht immer so einfach ist. Ohne aus sicher verständlichen Eigenschutzgründen hier forenöffentlich ins Detail zu gehen, habe ich persönlich begonnen, mit einigen politischen und medialen Kontakten proaktiv in die Diskussion zu gehen. Ob das Erfolg hat in Bezug auf die Entscheidung, weiss ich nicht, aber mein Eindruck ist, das selbst in der Exekutive Stimmen lauter werden, die der Meinung sind, daß hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und wertvolle Ressourcen noch weiter überlastet werden zum Schaden des Gemeinwohls. Es ist an der Zeit, die eigenen Möglichkeiten zu überdenken und auch wahrzunehmen.1 Punkt
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Vielleicht sollte man ja mal einen ganz anderen Ansatz verfolgen und nicht immer nur GEGEN etwas demonstrieren, sondern FÜR etwas, auch wenn es einen nicht einfachen Paradigmenwechsel bedeutet. In 2016 hat es eine Mehrheit im Bundestag gegeben, die für ein ProstSchG gestimmt haben. Ich denke es wird in Zukunft kein besseres Angebot der Politik an die P6 Branche mehr geben, als das neue ProstSchG! Das muss man sich ein für alle male klar machen! Also warum gegen ein paar Politiker mit ihren neuen Ideen des Nordic Modells auf die Strasse gehen? Ist es nicht viel sinnvoller, die Politiker zu unterstützen und zu stärken, die für das ProstSchG gestimmt haben? Frei nach dem Motto: "Wir haben das ProstSchG - wir brauchen kein Nordic Modell"1 Punkt
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ich würde gerne so entspannt denken wie Du xx2009, aber damals beim ProstSchG hat auch fast keiner geglaubt, dass das kommt und schwups wars da und in den Ländern wo bereits das Nordic M. ist, hatte damit vorher auch keiner so gerechnet von den Anbieterinnen etc. - im Sinne von: dass das wirklich durchkommt. Von daher Optimismus mag ich auch, leider werden in unserem Gewerbe aber häufiger ungerechte Entscheidungen durchgeboxt. Auch verrückt, dass einige SPD Politiker/innen, die selbst das ProstSchG mit auf dem Weg gebracht haben, scheinbar das eigene Gesetz nicht kennen, wie sonst kann man behaupten, es gäbe aktuell keine Möglichkeiten gegen Zwang etc. vorzugehen....oder fragen in den Raum: warum wird da denn nicht mehr gegen vorgegangen? Anstatt man mal Polizisten und Beratunsgsstellen befragt warum....weil viele Fälle auf Aktenbergen liegen, weil viele Fälle nicht weiter bearbeitet werden, weil viele Fälle trotz tollem Polizeieinsatz dann nicht weiter verfolgt werden oder auch weil Frauen aus Angst ihre Meldungen zurück ziehen, denn nach der Aussage haben sie bis heute kaum Schutz durch die Behörden....und sind häufig völlig sich selbst überlassen. Hauptsache ein Verbot.... Mich wundert auch, warum nicht mehr Werbeplattformen öffentlich mal Stellung beziehen, die sind ab dann nämlich auch alle verboten ;)1 Punkt
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Na ja. Da die SPD auf dem Weg ist, die 5% nach unten zu überschreiten, sollte man diese Äusserung nicht zu hoch hängen. Spätestens wenn der erste Bundestagsabgeordnete von der Polizei abgeführt wird, weil er eine Escortdame gebucht hat, werden die merken, was für einen Scheiss die da produzieren. Ich hoffe, dass passiert noch rechtzeitig vor Verabscheidung des Gesetzes.1 Punkt
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