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Mit persönlicher Erfahrung im Escort Bereich von unter einem Jahr und noch einstellig, kann ich was einen früher-heute Vergleich angeht, nicht mit eigenen Anekdoten mitreden. Was mir allerdings bei den bisherigen Beiträgen fehlt, ist die Perspektive, welcher Art Männer die Frauen in diesem Business in letzter Zeit begegnen müssen. Ich sehe dort bei meinem eigenen Geschlecht mehr und mehr jene, deren Frauenbild primär durch Pornographie geprägt ist, Pornographie, die sich selbst in den letzten Jahren immer gewalttätiger und verachtender darbietet. Ich scheine hier nicht der einzige zu sein, der mehr natürliche, gebildete und vielleicht semi-professionelle Damen den Vollprofis vorzieht, auch wenn dann vielleicht, ich nenne es mal, die artistische Performance nicht so stark ist. Aber gerade was diesen Typ Frau angeht, dem ich auch gerne im realen Leben begegne, überlege ich, wie es denen gehen muss - auch von Aussagen einiger hier in diesem Forum beispielhaft belegt - wenn sie Männer begegnen, bei denen vielleicht noch die körperliche Hygiene vorhanden ist, aber denen die geistige fehlt und von denen bekommen sie dann die Welt erklärt. Mit dem Typ Mann dann Spass am Sex zu haben stelle ich mir gerade für den Typ Frau schwierig vor. Wenn du den anderen Menschen, dem du begegnest, wie ein Stück Fleisch betrachtest, musst du dich nicht wundern, dass die Filetstücke sich lieber eine andere Wiese suchen.8 points
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Ich glaube vieles hat sich auch durch das Prostschutzgesetz ab 2017 schleichend geändert. Wenn ich von mir selber ausgehe, habe ich früher vor meinen Agenturleitungen eher gekuscht. Ich hätte Angst gehabt, ein Date kurzfristig abzusagen und hätte dann wahrscheinlich trotzdem Provision dafür zahlen müssen. Wäre ich nicht exklusiv bei einer Agentur gewesen - ganz einfach rausgeflogen. Seit der Gesetzesänderung wird noch mehr die Selbstständigkeit der Damen betont und die Agenturen dürfen keine Weisungen geben. Sprich für die Agenturen ist es eigentlich von Vorteil, wenn die Damen bei mehreren Agenturen gelistet sind ( Stichwort Scheinselbständigkeit) und man arbeitet mehr auf Augenhöhe. Das entspricht ja sowieso schon dem Naturell vieler Agenturleitungen, aber bei denen, bei denen es nicht so ist, können sich die Damen durch das Gesetz wehren oder laufen einfach davon und lassen sich bei Agenturen mit faireren Konditionen listen. Ich stelle auch leider einen Generationenwechsel - gerade bei den jüngeren Damen- fest... es werden leichtfertig Dates abgesagt "weil man sich heute nicht so fühlt" oder bei etwas weiterer Anreise nicht angenommen oder wenn nur mit horrenden Fahrtkosten - als wäre der potentielle Verdienst komplett egal. Aber ich möchte gar nicht jammern, es gibt immer noch genügend ganz tolle Damen "der alten Schule", mit denen es umso mehr Spaß macht zusammenzuarbeiten. Man darf eben nur nicht mehr von sich selber auf andere schließen und muss besser selektieren...5 points
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Das müssen keine Schicksen sein, solche pauschalen Herabsetzungen finde ich peinlich. Eleganz und Stil sind keine negativen Eigenschaften. Aber wer gerne € 2.000 für eine ungepflegte Latzhosenträgerin in Kampfstiefeln ausgibt sollte sich fragen ob er nicht bei der Klassenkameradin der Tochter besser aufgehoben ist4 points
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4 points
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Ich denke mal, dass bis auf ein paar wenige Ausnahmen hier schon alle wissen, wie man im Date einer Dame begegnet. Ich mache da keinen Unterschied, ob ich mit einer Freundin oder einem Escort ausgehe. Der Respekt ist immer der selbe, der Ausgang nicht. Ich glaube eher die Erwartung der Damen ist eine andere. Viele meinen ein Geschenk an die Männerwelt zu sein und wir haben dankbar zu sein, dass sie sich überhaupt mit uns treffen. Das nimmt leider immer mehr zu. Einige Mädels müssen verinnerlichen, dass sie eine Dienstleistung anbieten und nicht 24/7 Freundin sind, bei der man solche Macken akzeptiert. Liest man die Seiten der Agenturen sind alle High Class, Studentin oder Akademikerin. Kommt es dann zum treffen, kommt man dann leider in der letzten Zeit sehr oft in der Realität an.3 points
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Man muss aber auch den Wandel der Bedeutung kennen. Alles schön bei Wikipedia beschrieben. Ursprünglich ist eine Schickse ein nicht jüdisches Mädchen.2 points
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Liegt vielleicht auch daran das sich immer mehr Herren den casual GFE-Look von nebenan wünschen denn den einer Chanel-Schickse ?!2 points
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Stimmt, es sind nicht 100% aber > 90%2 points
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Das ist Verhandlungssache... nicht in allen Clubs ist das gewollt. Aber man geht an die Rezeption, bzw. klaert man das schon vorab mit der Damen, ob und wie man den Abend wo anders weiterfuehren kann. Dann zahlt man an den Club eine "Abloese" und gut ist es. Insofern hat @Tyler Durdenrecht, dass es sich nicht um ein wirkliches Sonderangbot handelt, aber wenn man sich gut versteht ist es eben WYSIWYG.2 points
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Also ich war vor kurzem mit 4 sehr jungen und sehr schlanken Mädels im Whirlpool der Imperator-Lounge im Globe. War das romantisch? Definitiv nicht (ich war auch nicht zum Kuscheln da)! Aber alles andere war es definitiv - das kannst Du mir glauben!!!! Das klingt für mich jetzt eher nach JVA ...1 point
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Ich mag Deine Beiträge ja eigentlich, aber ich glaube wir verstehen einfach etwas anderes unter "Topbereich": Weit wichtiger als das perfekte Chanel-Outfit und ein Koffer voller High-Heels bei passend gemachter, gespielte Chemie ist mir, dass es aus der Seele dringt mit urkräftigem Behagen - wenn das fehlt bringt alle Verkleidung nichts!1 point
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Liebe Adriana, Du hast meine Emailadresse. Schreib mich gerne an.1 point
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Leider nur teilweise richtig. Das Finanzamt stellt nie eine Scheinselbständigkeit fest, das obliegt der Rentenversicherung. meist stürzt sich das FA auf die Feststellungen der RV. Und es geht auch nicht um die Erstellung von Rechnungen, sondern um die Inhalte der Verträge. Und da kenne ich eine Agentur, die das prädestiniert ist. Eine in MUC hat es nämlich vor einigen Jahren schon erwischt.1 point
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Sehe ich teilweise anders. Ich stimme Dir zu, dass die Mädels glauben, dass sich schnelles Geld verdienen lässt, was auch stimmt. Aber dass der Topbereich eine höhere Qualität hat? Es ist nur der ein Superheld, der sich selbst für super hält. Und wie definierst Du Topagentur? Hohe Honorare? Da kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass ein hohes Honorar kein Topdate garantiert und auch keine parkettsichere Dame. Gute Beratung = top? Da bin ich eher bei Dir. Und meist sind die Damen mittlerweile eh bei mehreren Agenturen zu unterschiedlichen Honoraren gelistet.1 point
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Jeder wie er mag 🤷♂️ Man darf das Zimmer natürlich verlassen, Essen gehen kannst auch 😅1 point
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Was kann man so nach einigen Hundert Escortdates und 20 Jahren sagen: - Früher war die Qualität (Aussehen, Konversationsfähigkeit, Stilsicherheit etc) in der Breite höher, dh der Durchschnitt war qualitativ hochwertiger, aber es gab auch weniger Escorts und weniger Agenturen. - Im Topbereich ist heute die Qualität mE höher, im Durchschnitt ist die Qualität aber schlechter, es gibt halt sehr viele Agenturen und sehr viele Mädels, die denken, sie könnten sich leicht erheblich Geld dazu verdienen. Früher gab es nur Venus, dann noch Kay, dann Target. Agenturleitung ist heute auch anders. Obwohl ich bei Kay eher selten buche, kann sich die Agenturchefin noch genau daran erinnern, dass ich vor mehr als 15 Jahren mal eine Dame runtergemacht habe, weil die Kleidungsvorgaben in einem Detail nicht eingehalten wurden 😅 Da wird noch mit einem Anspruch an Perfektion gearbeitet, der für die meisten heute völlig undenkbar erscheint, insbesondere für die Damen aus den Generationen mit den Buchstaben uä. Wann hat dieser Qualitätsshift eingesetzt? Kann das Jahr nicht mehr benennen, aber es dürfte so 2009 oder kurz danach gewesen sein, aber da mag ich mich irren. Jedenfalls als bei RTL2 Sendungen über Escortagenturen gezeigt wurden. Dadurch wurde das Thema einem breiten Publikum bekannt, danach schossen unzählige Agenturen aus dem Boden. Weil wohl jede dachte, kann ich auch, her mit der Kohle. Vor weit über 10 Jahren habe ich für eine Yolanda auch schon 2000 Euro für 5h bezahlt, dafür hatte die aber auch das Chanelkleid und die Jimmy Choos an und das ganze Hotel war erstaunt 😅. Heute ist die Gesamtheit der Damen so viel größer, der Prozentsatz derjenigen mit Chanelkleid aber weitaus geringer, trotzdem sind es absolut mehr als früher (weil die Gesamtheit absolut so viel größer ist), man muss nur auch deutlich mehr für diesen Topbereich bezahlen (auch inflationsadjustiert).1 point
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Auch ich habe zumindest indirekt von wenigstens einer (namhaften) Agentur gehõrt, wo die Bedingungen eher in den Bereich der Zuhälterei reichen. Eine interessante Frage ist z.B. wer eigentlich die oft kritisierten Preise oder Preiskategorien festlegt, die Agentur oder der Escort. Als Seitennotiz: mir fiel vor ein paar Wochen auf, das Capsai - ja wohl eine der größeren Agenturen - die Mindestbuchdauer all ihrer Damen auf eine Stunde heruntergesetzt hatte. Das kann wohl kaum im Interesse all dieser Selbstständigen gewesen zu sein, so ist diese Änderung inzwischen wohl auch zurückgezogen.1 point
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Ich habe schon den ein oder andren Agenturvertrag gesehen, den die Deutsche Rentenversicherung besser nie in die Hände bekommt, sonst wird es teuer für die Agentur.1 point
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Den Eindruck habe ich nicht. Bei Agenturen gelistete Damen berichten heute in nicht minderem Ausmaß als vor zehn Jahren über "Konditionen", die meinem laienhaften juristischen Verständnis nach mitunter dem §181a StGB unterliegen (von Provisionen, die fast die Hälfte des Honorars ausmachen, über die Weisung, (Kontroll-)Bilder von sich vor einem Date an die Agentur zu senden, bishin zu Anweisungen darüber, was auf Shootings getragen werden soll). Dass das ProstSchG da wirklich abgeholfen hat, halte ich für streitig. Für mich jedenfalls völlig haarsträubend und mitunter ein Grund, warum ich mittlerweile überwiegend Independent Escorts buche. Auch die Sache mit der Scheinselbstständigkeit verfängt m.E. nicht. So, wie ich das verstehe, sind nur wir Bucher Auftraggeber der Escorts. Die Agenturen werden wiederum von den Escorts mit der Vermittlung etc. beauftragt, sprich: die Escorts sind Kundinnen der Agenturen.1 point
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in Verbindung mit „Aussehen“ und „über die letzten Jahre“ kann man es auch anders verstehen1 point
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Das ist richtig, aber der grosse Vorteil bei "Clubbesuchen" ist in meinen Augen, du hast die deutlich besseren Auswahlkriterien. Du kannst aus einem Buendel zumeist unterschiedlicher Frauen auswaehlen und vorab checken, ob die Chemie passt. Escort ist wie Katalogkauf, das andere ist lokale Beratung und Pruefung vor Ort. Und wenn du schuechtern bist, kannst du in fast allen Clubs, die Damen fuer den Abend "freikaufen" und mit ihr hingehen, wo auch immer du willst. Und wenn du gar nichts findest, gehst halt wieder... und wie man hier immer wieder feststellten muss, ziehen viele Kollegen Dates trotz maessigen Erfolgs durch und das noch um einen Haufen Geld...1 point
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Inwieweit das stimmt, liegt an den eigenen Präferenzen, wen man als hübsch empfindet. Grundsätzlich aber nicht falsch. In München gibt es keine große Auswahl an Sauna Clubs und ein herausragender Ruf eilt ihnen nicht voraus. Auch die naheliegenden Etablissements in Ingolstadt oder Augsburg werden in einschlägigen Foren im Vergleich oft zurückhaltender beurteilt. Neben den bereits genannten Regionen Düsseldorf/Köln und Frankfurt kann man alternativ noch Sakura bei Stuttgart oder gleich den Ausflug in die Schweiz empfehlen. In kleineren Clubs wie Swiss oder Westside (unbedingt im Sommer besuchen) oder größeren wie Freubad, Zeus und Globe arbeiten zahlreiche hochattraktive Frauen, die hingebungsvolle GFE anbieten. Wenn es auch bekleidet sein darf und Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, natürlich der Club Aphrodisia. Rechne aber nicht unbedingt damit, dass ein zünftiger Abend in den genannten Clubs deutlich billiger wird als bei einer Escort Agentur.1 point
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Für mich gibt es eine deutlich merkbare Verschiebung weg von der eleganten, modisch gekleideten und gebildeten Escort-Dame, die entsprechend gepflegt, gut geschminkt, professionell frisiert und empathisch zugewandt ist hin zum Mädel von nebenan: praktisch und eher günstig gekleidet, spärlich geschminkt, überschaubare Allgemeinbildung, viel Silikon und Hyaluron, übergewichtig und grundlos selbstgerecht und selbstbewusst. Immer mehr Vollzeit-Profis, die früher im Club zu finden waren - wobei ich das nicht kritisiere oder abwerte - und die jetzt Escort sind Die Qualität hat zugunsten der Quantität nachgelassen - das beziehe ich nicht auf den Service - und es gibt zu viele Agenturen die mit völlig überzogenen Honoraren versuchen, schnell reich zu werden Insgesamt: immer weniger Chanel, immer mehr KiK1 point
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Ich würde über die Qualität der Services sprechen und wie die Damen im Date auftreten. Vor 10 - 15 Jahren hatte man eine Trefferquote von über 90% im Date. Die Mädels hatten Spass an dem was sie machten und hatten Spass am Sex. Fast alle hatten einen normalen Job, der die Haupteinnahmequelle war und Escort war nur nebenbei. Heute liegt die Trefferquote deutlich unter 50%. Die Mädels haben zwar Spass an teuren Hotels, Sterne-Restaurants; Cabrio-Ausflügen, verhalten sich aber mehr wie eine Freundin. Sex nur im äussersten Notfall. Bei vielen merkt man, dass sie es wegen der Kohle machen bzw. Escort der einzige Job bzw. der Hauptjob ist. Ausnahmen bestätigen die Regel, hat es aber letztes Jahr nur einmal und dieses Jahr noch nicht gegeben. Trefferquote von geilen Dates in 2025 aktuell eher 0%. Und was mir aufgefallen ist, dass Dates sehr kurzfristig abgesagt werden. Ist mir im Dezember und Januar zwei Mal passiert. Einmal einen Tag vorher und einmal 3 Stunden vorher. Termine werden nicht mehr ernst genommen.1 point
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