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  1. Diary Lady Escort

    Diary Lady Escort

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Inhalte mit der höchsten Zustimmungsrate seit 23.04.2023 in allen Bereichen

  1. Liebes Forum, einige von euch haben es bereits mitbekommen und mir freundliche sowie besorgte Nachrichten zukommen lassen: Unsere Webseite befindet sich momentan im Renovierungsmodus. Der Grund dafür ist, dass ich derzeit verstärkt meine Aufmerksamkeit meinem privaten Umfeld widmen muss. Um die Agentur nicht halbherzig zu führen – was nicht in meinem Interesse liegt –, habe ich mich dazu entschlossen, einen vorübergehenden Club zu gründen. Dieser besteht aus den Damen von Romance, welche Interesse an einer Independent Escort Tätigkeit haben. Bei Interesse könnt ihr die Damen direkt kontaktieren und individuelle Termine vereinbaren. Ich stehe persönlich hinter jeder Dame und garantiere, dass jeder Gentleman auf attraktive, intelligente und motivierte Escorts trifft. Selbstverständlich werde ich bereits vereinbarte Dates weiterhin betreuen. Der genaue Zeitpunkt meiner Rückkehr steht noch nicht fest. Die Seite wird am Wochenende wieder online sein. Ich danke euch für euer Verständnis und eure Unterstützung. Herzlichst, Lynette🌸 romance-club.com
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  2. Hallo liebe MC-Mitglieder, Ich bin Lynette und habe in den letzten Jahren leidenschaftlich als Independent Escort tätig sein dürfen und dabei echte Begeisterung für High-Class-Escort-Service entwickelt. So sehr, dass ich in diesem Jahr meine eigene kleine Agentur, Romance Escort , aus der Taufe gehoben habe. Wir sind ein kleiner, bunter Haufen natürlicher Frauen, die Escort Freude und Abenteuerdrang machen. Die Damen sind vielseitig - einige von ihnen erobern bereits die Geschäftswelt, andere widmen sich gerade ihrem Studium. Was mir am meisten am Herzen liegt, ist, dass die Bucher sowie die Damen zusammen eine schöne Zeit haben. Wenn sich beide Seiten nach einem Date mit strahlenden Augen verabschieden, dann weiß ich, dass ich meine Sache gut gemacht habe. Ich würde mich total freuen, wenn der eine oder andere von euch Gentlemen hier neugierig auf unsere Agentur wird und in Erwägung zieht, ein Date mit uns zu wagen. Ich bin jederzeit bereit, Fragen zu beantworten und euch bei der Planung eures Abenteuers zu unterstützen. Übrigens, wir haben auch einen Newsletter , der sich wirklich lohnt zu abonnieren. Hier erfahrt ihr immer alles, was gerade bei uns Schönes passiert: Neuankömmlinge, Specials, Damen auf Reisen und vieles mehr. Ich freue mich sehr über euren Besuch und noch mehr darauf, von euch zu hören! Lynette 🌸
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  3. Es geht hier nicht um Hörensagen sondern eigene Erfahrungswerte mit dem GF.. was ist die logische Konsequenz wenn man als Kunde Buchungsverbot bei einer Agentur(oder vielleicht auch -en) erhält ? Ganz klar, ich gründe meine eigene Agentur, treffe mich beim mehr als persönlichen Casting mit dem Damen auf dem Hotelzimmer, nehme Handyfotos von ihnen auf und nenne mich Lisa 🤡
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  4. Liebe Foren Gemeinde Als Escort Agentur wird man nach erster Prüfung und erteilter Genehmigung, die Agentur betreiben zu dürfen, regelmäßig geprüft. Laut Verordnung alle 18 Monate. Wir hatten gerade unsere zweite Prüfung im Homeoffice. Die Kontrolle haben wir mit Bravour bestanden und somit wurde unsere Erlaubnis verlängert. Somit sind wir auch weiterhin eine Agentur, die mit Erlaubnis wundervolle Abenteuer vermitteln darf. Herzlichst Eure Silvia
    15 Punkte
  5. Randnotiz: Letzte Woche hatte ich ein Date mit einer Dame, welche sich entschieden hat, von Ihrer "Hochpreisagentur" zum Mittelstandpreisniveau (z.B. 4 Stunden für 1200 €) zu welchseln. Die Dame war nach eigener Auskunft in den letzten Monaten bei mehreren "Hochpreisagentur" gelistet. Nach Ihrer Auskunft hatte die Dame nur wenige bis kaum Buchungen bekommen (Bericht kommt noch, am Service, Willen oder Optik hat es nicht geklemmt). Zusätzlich sind mit der Preiserhöhung die Provisionen bei den "Hochpreisagentur" gestiegen. Unter Strich bleibt nahezu das verbleibende Honorar auf einem ähnlichen Niveau zwischen Hochpreis und Mittelstand. Ein weiterer Vorteil sind die längeren Treffen im Mittelstandsegment. Nach Ihren Worten hatte sie viele 2-3 Stunden Termine im Hochpreissegment, da Ihre Kunden den Fokus stärker auf das Bett als Escorting gesetzt haben. Nach Ihrere Einordnung hat die Preisanhebung dazu geführt, dass der emotionale Druck im Hochpreissegment zu nimmt, ein Top Date abzuliefern, und folglich die Kundenerwartung auf Grund vom Preis steigt.
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  6. Natürlichkeit und Vitalität liegen klar im Trend! Und was Kleidungswünsche angeht, so höre ich immer "sie soll tragen, worin sie sich wohl fühlt". Bezüglich der Programmgestaltung wird es auch immer bunter. Bei den Damen sind Erlebnisse in Kultur, Kunst, Kulinarik, Wellness und Reisen natürlich total beliebt. Gerne eher längere Dates ab 6 Stunden, um sich in mehreren Kontexten kennen zu lernen und Abwechslung zu schaffen. So wirkt das Date an sich viel natürlicher und man kann mehrere Spannungsbögen aufbauen, als es bei einem 2 Stunden Date möglich ist... 🥰
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  7. Ich habe den Kommentar von Garrincha jetzt nicht negativ wahr genommen. Gerade dieses, jeden Tag über 2-3 Wochen von einem ins nächste Date "schicken", kann ich gut verstehen. Ich bin ehemaliges Escort auch wenn es schon sehr lange her ist. Man ist irgendwann ausgelaugt. Vor allem wenn man noch einen Hauptberuf hat. Vielleicht gibt es die ein oder andere die das aushält, aber die Mehrheit ist irgendwann ausgepowert. Ja, eine Neueinsteigerin sollte man an die Hand nehmen. Wir sind zwar nur Vermittler, dennoch haben wir Verantwortung zu tragen. Wer mich kennt weiß das ich bei Neueinsteigerinnen immer dazu schreibe, das das erste Date mit einem Stammbucher sein soll. Amuse empfinde ich als sehr Verantwortungsvoll und weiß das auch die gut auf deren Damen achten 🙂
    14 Punkte
  8. Hallo, für die Tätigkeit als Escort Dame benötigst du IN JEDEM FALL eine Arbeitserlaubnis. Egal, ob du mit einer Escort Agentur zusammen arbeitest, diese ihren Sitz im In- oder Ausland hat oder ob du deine Dienstleistung auf einer Plattform, wir Krypton anbietest. Erst wenn du die Bescheinugung von Probea in den Händen hältst, darfst du mit der Arbeit als Escort loslegen. Für die Arbeitserlaubnis in Hamburg: Zuallererst muss du beim Gesundheitsamt eine gesundheitliche Beratung wahrnehmen. Den Termin kannst du am besten telefonisch unter (040) 42837-4120 oder per E-Mail gesah@soziales.hamburg.de vereinbaren Adresse: GESAH14 Große Reichenstraße 14, 3. Etage 20457 Hamburg Mitbringen: Ausweis kostenfrei Danach musst du zur Pro*BEA. Den Termin kannst du am besten telefonisch unter (040) 428 11-1466 vereinbaren. Adresse: Pro*BEA Große Reichenstraße 14 20457 Hamburg Bitte mitbringen: Lichtbild Ausweis Nachweis über die gesundheitliche Beratung Anmeldung ist kostenfrei Das ist nicht richtig
    14 Punkte
  9. Hallo zusammen, danke für Eure Aufmerksamkeit zu meinem Blog. Wie Benno geschrieben hat, muss man es ja nicht lesen. Es ist lediglich ein Angebot, welches mir selbst viel Spaß beim Schreiben bereitet und die kräftig wachsenden Besuchszahlen zeigen ein erfreuliches Interesse gerade von Personen, die neu in diese Welt eintauchen. So kommen unterdessen immer mehr Berichte zusammen mit Agenturen zu diversen Themen zustande. Gestern erst zum Thema der Reisebegleitung. Ebenso gern lese ich aber auch die Berichte von Tornado und anderen. Wie festgestellt wurde vergleiche ich zu den Agenturen sachliche und objektiv messbare Kriterien. Ich möchte für mich etwa nicht in Anspruch nehmen das Aussehen der Damen im Portfolio in Bezug auf die Honorare zu bewerten, denn das kann jeder von euch mit eigenen Augen und individuellem Geschmack selbst. Zudem fände ich es anmaßend. Ich vergleiche allein die Honorarhöhe an sich zum Markt. Mein Blog richtet sich insbesondere auch an die Damen, denen ich ebenfalls versuche eine Orientierung zu geben. Teils glücklicherweise mit toller Unterstützung von Expertinnen aus der Branche. Für die Damen ist etwa der Aspekt der Agenturprovision ein durchaus wichtiger. Als durchlaufenden Posten sehe ich zudem eine Korrelation zwischen hohem Agentursatz und hohen Honoraren, die die Kunden zahlen müssen. Einem Immobilienmakler zahle ich auch nicht gern das Doppelte an Provision als seinem Kollegen. Wem das egal ist, bei einzelnen Anbietern für sich einen adäquaten Gegenwert sieht oder der Logik nicht folgen kann, der braucht nicht darauf achten. Generell sind viele Kriterien für den einen relevant und für den anderen nicht. So gebe ich an, ob eine Agentur eine Serviceübersicht hat oder nicht. Beides finde ich persönlich je nach Situation in Ordnung. Die Stornoregelungen sind für InvestGuy eher unwichtig. Vollkommen in Ordnung. Ich mache transparent, dass es Agenturen gibt, die bei kurzfristiger Absage nur z.B. 100 Euro Kompensation verlangen, während es bei anderen 100% des vereinbarten Honorars sind. Mir ist es im Falle einer Erkrankung nicht egal, wie die Regelung ist. Wenn ich die Wahl habe tendiere ich aus mehreren Gründen zu Agenturen der ersten Gruppe. Ich kenne genug Ärger, wenn es mal zu blöden Konstellationen kommt. Wer hingegen sicher ist nicht krank zu werden, keinen Ärger scheut oder ohne mit der Wimper zu zucken das volle Honorar zahlt obwohl das Date nicht stattfindet, der braucht sich darum keine Gedanken machen. Auch wenn ihr es nicht mitbekommt, so haben meine Berichte bei etlichen Agenturen bereits zu mehr oder weniger spürbaren Anpassungen geführt. Einfach weil Transparenz unbequem ist, stets auch Druck erzeugt und zu mehr Kundenorientierung führt. Allerdings wundert mich der zynische Kommentar von Eric nach meinem Bericht zu seiner Lieblingsagentur nicht. Wenn ich die Agentur vorstelle, trenne ich Erfahrungsberichte zu einzelnen Damen komplett davon. Nicht bei jeder vorgestellten Agentur habe ich übrigens Dates durchgeführt, aber das ist für den Vergleich der messbaren Kriterien auch nicht zwingend notwendig. Die Erfahrungsberichte sind von der Grundausrichtung wertschätzend und einigen hier sicher nicht explizit genug. Da gehen die Philosophien auseinander. Jeder kann ja seinen eigenen Blog aufmachen bzw. hier weiter berichten. Das es vereinzelt kritisch gesehen wird, dass ich auf Preisaktionen aufmerksam mache, wundert mich. Es sind öffentliche Information im Interesse der Kunden. Es steht jeder Agentur frei mir dazu ein Information zu geben. Ich verdiene daran keinen Cent. Danke an Benno für die Reflexion zu den Bannern. Das werde ich beherzigen. Ich wechsle wieder in die Rolle des stillen Mitlesers. Viel Spaß im Escort Tom
    14 Punkte
  10. Das Problem ist, dass ein Lamborghini eine klare Optik hat, High Class Escort nicht. Den genannten Agenturen und Berichten nach zu Folge, scheinst du eher auf den Typ vollbusig / Silikon evtl. auch anderweitig getuned mit stark retuschierten Hochglanzbildern zu stehen. Das ist dein Geschmack und absolut ok so. Aber auch bei mir sind Damen gelistet, die z.B parallel bei Legendary, Avantgarde, Pure Luxury, Deluxe, Grazia, Kay und Blue Label sind. Sind die Damen dann weniger high class, nur weil ich sie anders vermarkte ? Nämlich mit natürlichen, sehr wenig retuschierten Fotos ? Weil die Herren, die bei mir buchen eben genau auf diesen Typ Frau ohne viel Make Up und Bling Bling stehen 😁? Die Art der Vermarktung ändert doch nichts an der Qualität des Produktes ( jetzt wieder auf das Auto bezogen), das du dann kaufst. Nur bekomme ich im Nachhinein praktisch keine Beschwerden, dass die Dame nicht so wie auf den Fotos / Videos aussah und das ist mir dann lieber als im Vorfeld eine noch krassere Illusion mit Photoshop/ KI zu generieren und die Kunden zu blenden. PS: Und nur als Beispiel und ich erzähle ja auch nichts Neues, da die Dame schon im Mehrfachlistungsthread genannt wurde, du kannst für Rachel https://www.legendary-escort.com/model/Rachel/ bzw. Jessy https://bluelabel-escort.com/models/jessy/ entweder 1100 € für 2 Std. zahlen oder für Ronya https://kryptonescort.com/ladies/ronja-851637/ 500 € / 2 Std. Das wären mir die Hochglanzfotos nicht wert 🙃
    14 Punkte
  11. Liebe Forumsmitglieder, wie sicherlich viele andere auch sind mir die Entwicklungen der letzten Monate in Richtung „nordisches Modell“ in unserem schönen Land nicht entgangen. Ich habe mir zwischen den Jahren mal die Zeit genommen, diese Entwicklungen nachzuvollziehen und will mich hier mal an einer politischen Einordnung versuchen, auch in der Hoffnung, die bisherige Diskussion etwas zu versachlichen. Prolog Bis ins Jahr 2023 fristete das als „nordisches Modell“ bekannte Konzept (eigentlich besser „schwedisches Modell“, da bspw. Finnland und Dänemark es nie eingeführt haben) der Freierbestrafung in der bundesdeutschen Politik ein Schattendasein. Außer einiger (teilweise unbekannter) Politker (namentlich Leni Breymeier, Karl Lauterbach (beide SPD), Frank Heinrich und Hermann Gröhe (beide CDU)) fanden sich nur wenige Bundespolitiker, die dieses System forderten. Stattdessen trat die erdrückende Mehrheit politischer und nicht-staatlicher Akteure für eine Legalisierung der Prostitution und eine entschiedenere Verfolgung der Zwangsprostitution ein. Herausgestellt sollten an dieser Stelle die umfangreichen Anhörungen des Landtags NRW unter der CDU-geführten Regierung werden. Diese Ablehnung ist wenig verwunderlich, da Belege für ein Funktionieren des nordischen Modells kaum vorhanden sind. Stattdessen deuten im Gegenteil viele Befunde darauf hin, dass das nordische Modell die Situation von Prostituierten nachhaltig verschlechtert. Darüber hinaus scheint es so zu sein, dass das nordische Modell sowohl ursprünglich in Schweden als auch in allen Ländern, die das System später übernahmen, aus überwiegend ideologischen Gründen eingeführt wurde. Daher hatte man sich in Deutschland bis zum Ende der GroKo auf eine Verschärfung des bestehenden Rechts im Rahmen des Prosititionsschutzgesetzes geeinigt. Im Zuge dessen wurde auch die bislang umfangreichste Studie zum Thema Prostitution in Europa in Auftrag gegeben, die in 2023 begonnen wurde und in 2025 vorliegen soll. Entwicklung der letzten Monate Alles begann mit der Vorstellung einer Studie der Erfurter Professorin Elke Mack zum Thema Prostitutionsverbot im Juni des letzten Jahres, auf die die CSU-Abgeordnete Dorothee Bär ohne die geringste Verzögerung aufsprang. In dieser wird die Situation von Prostitutierten in Deutschland in den finstersten Farben geschildert und das nordische Modell als einzige zulässige Lösung dargestellt. Hierzu sei erwähnt, dass es sich hierbei nicht um eine empirische Studie über Betroffene, sondern in erster Linie um Interviews mit Polizist*innen, Sozialarbeiter*innen, Psycholog*innen und Jurist*innen handelt (viele davon waren meinem Eindruck nach schon lange als Prostitutionskritiker bekannt). Die Studienleiterin, Elke Mack, ist auch keine Sozialwissenschaftlerin oder Kriminologin, sondern Theologin und Philosophin. Sie vertritt daher auch in erster Linie sozialethische Argumente. Die veröffentlichten Interviews zeichnen ein Bild, in dem die ganze Welt den Kopf über das finstere Deutschland schüttelt, in dem Frauen quasi jeden Tag gewerblich-organisiert in großer Zahl vergewaltigt werden. Wieso so „verbrecherische“ Organisationen wie Amnesty International, Human Rights Watch oder die WHO das nordische Modell hingegen ablehnen, scheint bei den Autoren für kein Stirnrunzeln gesorgt zu haben. Dass Dorothee Bär diese Studie so schnell aufgriff, sollte auch vor dem Hintergund, dass Prof. Macks Lebenslauf sozusagen „hauteng“ mit der CDU/CSU verwoben ist, nicht weiter verwundern (auch wenn sie es in ihrem Lebenslauf nicht herausstellt, waren ihre beruflichen Positionen als Referentin immer bei CDU/CSU-Politikern). Besonders kurios an dem Vorstoß der katholischen CSU-Politikerin war, dass sie sich klassisch linker Vokablen bediente („Es geht um Rassismus, Klassismus, Sexismus…“). Ferner war von Seiten der CDU/CSU zu beobachten, dass mantraartig die komplett unbewiesene Floskel von Deutschland als dem „Bordell Europas“ in die medialen Kanäle gepumpt und der Eindruck großen Zeitdrucks für eine neue Reform erzeugt wurden. Im September kam dann der nächste große Push für die Verbotsbefürworter: Das EU-Parlament sprach sich für einheitliche Prostitutionsregeln aus und empfahl ein Prostitutionsverbot, was für die Mitgliedsländer allerdings nicht bindend ist. Bis hierhin konnte man die ganze Sache noch als politisches Hintergrundrauschen abtun. Allerdings übernahm die CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Forderung des nordischen Modells nun vollständig und veröffentlichte hierzu ein Positionspapier im November 2023. Auch in dieser Stellungnahme durfte ein Verweis auf Frau Macks Studie nicht fehlen. Nun ist klar, dass die nach Umfragen stärkste Partei in Deutschland und die Fraktion, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den nächsten Kanzler stellen wird, ein Prostitutionsverbot vertritt und fordert. Der nächste Dominostein fiel als kurz darauf während einer Bundestagsbefragung Bundeskanzler Scholz auf Nachfrage von Frau Bär ebenfalls ein schnelles Zurückdrängen der Prostitution vertrat und damit seiner eigenen Familienministerin Lisa Paus (Grüne) in den Rücken fiel. Diese hatte, entsprechend der Planung der alten GroKo, stets darauf verwiesen, dass zunächst die Ergebnisse der erwähnten Studie zum Thema Prostitution abzuwarten seien, bevor weitere rechtliche Schritte einzuleiten seien. Auch bei dieser Anhörung kam es wieder zu skurrilen Szenen, als die scheinbar wiedergeborne „Superfeministin“ Dorothee Bär der Familienministerin vom linken Flügel der Grünen Lisa Paus vorwarf, „Antifeministin“ zu sein. Zur Erinnerung: Es war unter Rot-Grün Ende der 1990er der feministische Flügel der Grünen, der sich für die Aufhebung der Sittenwidrigkeit von Prostitution einsetzte. Dass der amtierende Bundeskanzler Scholz sich dann auch noch bei der Oppositionspolitikerin Bär für ihre gute (Oppositions!-) Arbeit bedankte, machte den Cringe perfekt. Doch zurück zur aktuellen Entwicklung: Dass die Veröffentlichung (oder besser: Nicht-Veröffentlichung) der erwähnten Studie für die Befürworter des nordischen Modells zentral ist, hat auch die CDU erkannt. So gab CDU-Abgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker im Dezember letzten Jahres im FAZ-Internview (hinter der Paywall) zu verstehen: "Wir können nicht die Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes 2025 abwarten. Das würde bedeuten, dass in dieser Legislaturperiode nichts mehr geschieht. Jedes weitere Jahr bedeutet Zehntausende neue Opfer." Hier wird deutlich, dass die Befürworter des Modells selbst die größten Zweifel an der von ihnen gezeichneten Situation hegen. Denn anders als Vertreter von Sexarbeiter*innen wollen sie um jeden Preis Fakten schaffen, bevor diese Studie das Licht der Welt erblickt. Mein Fazit Ganz offensichtlich läuft spätestens seit Mitte 2023 eine konzertierte Kampagne, mit dem Ziel, die Einführung des nordischen Modells möglichst schnell umzusetzen. Beteiligt sind „wohlwollende“ Wissenschaftler*innen sowie einige zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Politiker*innen. Dies geschieht unter Rückgriff auf teils krasses Framing des Sachverhalts (Deutschland sei das "Bordell Europas", Prostitution führe zum "psychischen Tod", Beschreibung ekelhafter Sexpraktiken, usw.) sowie durch Erzeugung eines ungeheuren Zeitdrucks, die Reform müsse unbedingt schnell, also noch in dieser Legislaturperiode (bitte, bitte, bitte vor Veröffentlichung der erwähnte Studie!!!) kommen. All dies sind starke Fingerzeige dafür, dass die Befürworter des nordischen Modells um seine Schwächen wissen und fürchten, dass sich das Zeitfenster für eine Reform bald schließen könnte. Da ich grundsätzlich Erklärungen à la „Früher waren die Menschen noch bereit, Eigenverantworung zu übernehmen und überhaupt wird alles schlechter“ skeptisch gegenüberstehe, biete ich hier mal eine nüchterne Erklärung für die beschriebene Entwicklung: Prostitution ist ein komplexes Thema, von dem viele profitieren, dass aber nur wenige offene Fürsprecher hat. Die Komplexität drückt sich insbesondere in der schwierig zu verfolgenden Zwangsprostitution und den weiteren strafrechtlichen Aspekten des Themas aus. Aus diesem Grund hat sich eine merkwürdige (man könnte auch sagen: unheilige) Allianz aus Konservativen und radikalen Feminist*innen gebildet. Erstere haben in Wahrheit vor einer adäquaten Lösung der mit Prostitution verbundenen Probleme kapituliert und erhoffen sich durch ein Verbot ein Verschwinden aus dem öffentlichen Bewusstsein (das Schicksal der Zwangsprostituierten dürfte ihnen weitestgehend egal sein). Letzteren war Prostitution hingegen schon immer ein Dorn im Auge und ein Verbot würde ihnen helfen, das aus ihrer Sicht manifeste Täter-Opfer-Verhältnis zwischen Männern und Frauen aufzubrechen und gleichzeitig weiter anzuprangern. Garniert wird diese Melange von politischen Leichtgewichten, wie Dorothee Bär, die zwar gut im generieren von „Reichweite“ sind, faktisch aber noch nie etwas auf die Beine stellen konnten. Wie es weitergehen könnte Wer das politische Geschehen in Deutschland und hier insbesondere den Zustand der regierenden Ampel verfolgt, für den liegt insbesondere nach der Anhörung im Bundestag der Schluss nahe, dass hier erste Brücken für einen Wechsel hin zu einer neuen GroKo gebaut werden (die aktuell vom SPD-Arbeitsminister vorbereiteten Verschärfungen der Bürgergeldsanktionen stellen eine weitere Brücke dieser Art dar). Weite Teile der SPD haben nach dem Karlsruher Urteil zur Schuldenbremse wahrscheinlich den Glauben an den Fortbestand der Ampel verloren und Olaf Scholz schmeichelt die Vorstellung, als erster (und sehr wahrscheinlich letzter) SPD-Kanzler mal einer GroKo vorzustehen sicherlich das Ego. Sollte also die Ampel 2024 nicht überleben, wird er wahrscheinlich ohne Neuwahlen von einer SPD-CDU-CSU-Mehrheit erneut zum Kanzler bis zum Ende der Legislatur gewählt. Sollte Frau Bär dann Frau Paus als Familienministerin beerben, wäre dies keine Überraschung. Diese wird wahrscheinlich als erstes die (usprünglich ebenfalls einmal von einer GroKo in Auftrag gegebene) Prostitutionsstudie canceln, mit dem Argument, dass diese nicht mehr nötig sei, da man Prostitution ohnehin verbieten werde (Wir haben doch keine Zeit!). Dies würde dem Muster anderer Regierungen wie der schwedischen und der französischen folgen, die die Verbote ebenfalls einführten, ohne genaue empirische Befunde über die tatsächliche Zwangssituation von Prostituierten zu haben. Die Umsetzung des nordischen Modells wäre dann politisch ein Easy Win aus Sicht der neuen GroKo, da der gesellschaftliche Widerstand minimal wäre und man bequem „Handlungsfähigkeit“ demonstrieren könnte. Außerdem wäre die beschriebene Komplexität des Themas eben nicht beseitigt, aber sozusagen "unsichtbar", was für viele Politiker*innen ohnehin das gleiche ist. Schafft es die Ampel hingegen, sich bis zum Ende der Legislatur zusammenzureißen, könnte die ganze Sache noch eine überraschende Wendung nehmen. Sollte die beschriebene Studie zu dem Schluss kommen, dass von Zwangsprostitution auf breiter Front keine Rede sein kann, hätten die Verbotsbefürtworter ein echtes Problem und gerieten in schwere Erklärungsnöte. Epilog oder: Ist alles verloren? Also war es das mit Escort und dergleichen in Deutschland? Meiner Ansicht nach steht und fällt vieles (alles?) mit dem Zustand der aktuellen Regierungskoalition. Grüne und FDP stehen klar gegen das nordische Modell. Sollte es aber tatsächlich zum Bruch ohne Neuwahlen kommen, würde ich einiges darauf wetten, dass das nordische Modell ganz oben auf der Liste der GroKo steht. (Im Falle von Neuwahlen müsste man abwarten, ob Grüne und/oder FDP an einer neuen Koalition beteiligt wären.) Abgesehen davon, dass für diese Prognose das gleiche gilt, wie für alle anderen Prognosen, darf man aber berechtigte Zweifel an der Umsetzbarkeit des nordischen Modells in Deutschland hegen, selbst wenn CDU und SPD sich in dieser Sache einigen können sollten. Ich bin zwar nur juristischer Laie (weshalb hier alles mit Vorsicht zu interpretieren ist), allerdings liegt dem deutschen Strafrecht (anders als dem vieler anderer Länder) die sogenannte Rechtsgüterlehre zugrunde. Diese fordert, dass jede Strafe ein Rechtsgut schützen muss. Beispielsweise die Menschenwürde oder die Unversehrtheit des Körpers. Im Falle des Prostitutionsverbots stehen sich hier nun aber mehrere Rechtsgüter gegenüber: Die Würde des Menschen auf der einen Seite und das Recht auf freie Berufswahl auf der anderen (beides vom Grundgesetz geschützt). Dass Prostitution unter letzteres fällt, hat das BVerfG bereits explizit festgehalten. Insofern müsste eine Regierung, die das nordische Modell in Deutschland einführen möchte, im Falle einer Verfassungsklage darlegen, weshalb der Schutz von Prostituierten nur über die Beschneidung des Berufsrechts aller Bürger möglich ist. An diesem Punkt wäre entscheidend, ob die erwähnte Studie veröffentlicht worden ist und wie die Resultate aussähen. Sollte hier kein eindeutiger Zusammenhang gefunden werden können oder sollte der Anteil der unter Zwang arbeitenden Prostitutierten gering sein, wäre es durchaus denkbar, dass das BVerfG die Strafrechtsreform kippt. An dieser Stelle noch ein Hinweis für all jene, die sich mit Politik nicht so auskennen: Der Versuch, ein solches Gesetz durchzudrücken, kann für die initiierenden Politiker durchaus hohe Risiken bergen. So ist es meiner Ansicht nach kein Zufall, dass das CDU/CSU-Positionspapier massiv auf den (wie gesagt unbelegten) starken Zusammenhang zwischen Zwang, Menschenhandel und Prostitution abstellt. Die feministischen Argumente von Frau Bär und Frau Schwarzer meidet das Papier. Hintergrund ist meiner Ansicht nach, dass "Mr. Blackrock" Friedrich Merz in Wahrheit nur ein sehr begrenztes Interesse an dem Schicksal junger Bulgarinnen hat, und ganz bestimmt nicht bereit ist, seine konservativen und/oder vermögenden Freunde zu verprellen. Würde das BVerfG nämlich am Ende entscheiden, dass Prostitution per se die Würde des Menschen verletzt und die Nachfrage nach einer solchen Dienstleistung bestraft werden muss, werden viele Gewerkschaften in Deutschland die Messer wetzen. Schließlich gibt es allerhand Tätigkeiten, die in den Verdacht geraten könnten, die Würde der sie Ausübenden zu verletzen. Man denke bloß an das verarbeitende Fleischgewerbe, aber auch den Polizei- und Militärdienst. Aus einer ähnlichen Fehlkalulation der damaligen Regierung entstand beispielsweise das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und damit das gesamte Rechtsgebiet des Datenschutzes. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte: Positionspapiere kann man viele drucken. Doch wenn es an die Details geht, kann vieles schief gehen und die CDU wird für dieses Thema wahrscheinlich keine übermäßigen politischen Risiken eingehen. Insofern gilt: Es bleibt spannend! 😉 Ich freue mich über konstruktiven Widerspruch. g.lassen
    14 Punkte
  12. Du hast absolut recht, es ist kein Surf and Turf im klassischen Sinne, sondern eine gemischte Seafoood- und Steakplatte für zwei Personen, die ich mir letzten Monat bei einem wundervollen Date mit einem Kunden teilen durfte. Ich nutze die Galerie-Seite meiner Webseite gerne dazu, einerseits meine Interessen und meine Persönlichkeit darzustellen (wie man der „Über mich“-Seite entnehmen kann, bin ich großer Fan von Steak und Meeresfrüchten), andererseits aber auch schöne Erinnerungen festzuhalten. Das gefällt bestimmt nicht jedem, aber das ist ja auch nicht der Sinn an der Sache. Ich möchte die Leute ansprechen, die sich auf derselben Wellenlänge wie ich befinden, schließlich soll die Chemie beim Date stimmen. Und, als letzter Kommentar zu den Schuhen: Die Kleidung wird dem Anlass entsprechend gewählt. Ich werde ganz sicher nicht auf die irrwitzige Idee kommen, zu einem casual Lunch-Date in solchen Schuhen aufzutauchen, aber bei einem Fotoshooting sehen hohe Schuhe schlichtweg besser aus und Louboutins sind mittlerweile auf jedem zweiten (Agentur)Bild zu sehen. Das sollte aber auch jedem mit etwas Menschenverstand bewusst sein. Was man unter „High Class“ versteht, ist im Endeffekt natürlich jedem selbst überlassen und ich bin nicht der Meinung, mich dafür rechtfertigen zu müssen. Ich denke nicht, dass weitere Diskussionen zu diesem Thema sinnvoll sind. Für weitere Nachfragen bin ich gerne per Mail unter der angegebenen Adresse erreichbar.
    13 Punkte
  13. Als Escort nehme ich persönlich auch wahr, dass viele Bucher Natürlichkeit haben wollen, sogar ohne Dessous ( dezentes/kein Make up, casual Style; sneaker, Jeans, Top...). Was nicht heisst, dass andere Wünsche nicht gern gesehen werden. Ich rede gerade einfach nur vom Trend, was mir auffällt in Bezug auf Anfragen. Schöne Dessous sind aber weiterhin ein Magnet für Männer und gefragt. Wie @Save the Date Escort schon super formuliert, es geht nicht darum die Erotik oder das sexuelle abzusprechen. Die Erotik wird im Escort auch weiterhin das tragende Element bleiben. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sprechen, dass ein Erlebnis oder auch ein Besuch im Restaurant eine ganz andere Ebene oder Verbindung noch einmal zu einem Mensch ausdrückt.Man lernt sich halt noch mal anders kennen. Diese ganzen Fasetten so würde ich es bezeichnen können ein Date abrunden und Tiefe verleihen. Was nicht heisst, dass bei jedem Treffen ein riesen Programmpunkt geplant werden muss. Ganz im Gegenteil. Ich liebe an Escort die Vielseitigkeit. Ich habe von 2 Stunden bis Overnights schon sehr schöne Dates erlebt und ganz ehrlich jede Zeitspanne kann wirklich ein richtiger Knaller sein, wenn es stimmig ist. Gerade das hat doch seinen Reiz. Wie mega ist es aus einem 2 Stunden Date zu kommen und zu sagen, "Wow wir kannten uns davor überhaupt nicht aber es hat so toll gematched." Und "Afterdateblues" tritt ein. Man teilt Momente. Und ich erlebe das im Escort, dass sehr viele Männer eine Frau verwöhnen möchten und eine schöne Zeit verbringen möchten. Gleichzeitig ist es mir bewusst es geht um Dienstleistung und das ist ein Business aber meines Erachtens auch eine Dienstleistung, bei der körperliche Anziehung natürlich auch eine Rolle spielt. Der Bucher zahlt viel Geld und davor habe ich Demut. Mir ist meine Rolle und deren Professionalität bewusst. Wenn mich jemand bucht, will er eine wunderbare Zeit, bei der ich ihn beglücke. Ich gehe nicht in ein Date mit Erwartungen sondern mir ist bewusst, dass ich mich so präsentiere oder zeige, dass er am liebsten sagt "Oha die will ich unbedingt wieder sehen!" Dann bin auch ich zufrieden und weiss ich hab es gut gemacht. Und da steht der Kunde natürlich im Mittelpunkt. Natürlich ist es normal, dass nicht jedes Date ein Volltreffer ist. Das kann es auch gar nicht. Ganz ehrlich ich hatte auch schon 2 Stunden Dates, da war der Sex so mega. An die erinnere ich mich immer noch, dass ich schnell wieder horny werde... genauso hatte ich aber auch overnights, die voller Leidenschaft geprägt waren. Da spielen immer so viele Faktoren mit rein.
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  14. Das ist hier so.Gleich dran gewöhnen und nix bei denken. Kannst auch schreiben, was Du mit der letzten Dame gefrühstückt hast. Dann gibt‘s in 30 Minuten shitstorm über komplett falsche Ernährung.
    13 Punkte
  15. Nein, gar nicht. War unterhaltsam 😂 Ich lass mal meine Gedanken auch mal freien Lauf, mit dem Risiko einhergehend arrogant bzw. überheblich herüberzukommen. Eine gewisse Honorarhöhe finde ich schon wichtig im Escort. Hauptsächlich um sich vom Straßenstrich und Laufhäusern klar abzugrenzen. Das ist leider gar nicht meins. Mir ist wichtig, dass die Dame diese Tätigkeit nicht hauptberuflich ausübt und einen sehr guten Nebenverdienst damit erwirtschaftet, sodass sie theoretisch mit 2 - 3 Übernachtungsdates/Monat ein gutes monatliches Auskommen hat. Das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag sollte ihr die Möglichkeit geben auch wirklich nur die Dates anzunehmen die ihr vom Bauchgefühl zusagen und ihr vermutlich Spaß machen werden. Mir ist die GE beim Escort Date ungemein wichtig. In dieser einen Nacht ist sie "meine Freundin" und wird von mir auch genauso behandelt wie eine echte Partnerin. Sie ist in dieser für mich magischen Zeit die allerwichtigste Person in meinem Leben. Für mich gibt es weder ein davor oder danach. Nur die 24 h! Die Vorstellung, dass eine Dame mind. 2 - 3 Freier pro Tag abarbeitet ist für mich mega abturnend und schreckt mich total ab. Aus diesem Grund buche ich keine Damen, die auch nur den Ansatz/Hauch von Straßenstrich ausstrahlen. Sie sollten von Haus aus schon folgendes mitbringen: schöne und gepflegte Zähne, reines sauberes Hautbild, schöne Haare, natürliches und gepflegtes Erscheinungsbild, nicht zu große und viele Tätowierungen, dezente Schminke (außer Smokey Eyes, darauf steh ich total), keine Schlauchbootlippen und große unnatürlich aussehende Brustvergrößerungen. Ach ja und ich buche nur nordeuropäisch aussehende Damen (Blond, Dunkelblond oder Kupferfarben) denn da gehe ich das geringste Risiko eines "Fails" für mich persönlich ein. Ich bin auch so gar kein Fan von Akzente. Ausnahme: Französisch. Sie sollte auch aufgeweckt sein, mir zugeneigt, Humor und Empathie für ihren gegenüber entwickeln können. Hört sich einfach an ist es aber nicht. Da gehört schon eine Menge emotionale Intelligenz dazu. Wenn sie dann noch in kleinen Gesten, wie streicheln, Küsschen meine anfängliche Aufregung überspielt und über meinen schlechten Humor oder Analogie lachen kann, ist das für mich: Escort. Dies hat nun mal seinen Preis und zu Recht! So solls ja auch sein! Wobei ich sagen muss, das teuerste Date bisher war auch eines meiner schlechtesten bisher. Optisch der absolute Kracher, aber im Bett war es nicht schön. Man hat es halt voll gemerkt, dass sie es nur des Geldes wegen tut. Da hab ich mich auch richtig mies gefühlt und im nachhinein denk ich mir, hätte ich mal das Date abgebrochen. Wollte danach auch schon komplett mit Escort aufhören, da es mir echt nicht sonderlich gut damit ging. Für mich kommt der Mensch immer an 1. Stelle, egal was ich hingeblättert habe. Das befreit mich nicht vor meiner eigenen Verantwortung der Dame/dem Mensch gegenüber. Ansonsten verliere ich mich selber komplett. Gelernt hab ich daraus, dass ab einer bestimmten Honorarstufe aufwärts nicht zwangsläufig ein besseres Date im Gesamtpaket dabei herausspringt. Denn hübsch und nicht auf den Kopf gefallen sind sie alle in den Honoraren worin ich mich bewege. Alles darüber heißt nicht zwangsläufig, dass du ein Supermodel mit einem einizigartigen Service erhältst. Sondern meiner Meinung nach bezahlst du nur noch für einzigartige Exklusivität wie z.B. Ärztin, bekanntes Model etc.
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  16. Liebe Forenmitglieder, nun geht es mit grossen Schritten auf Weihnachten zu und das Jahr neigt sich dem Ende. Wir bedanken uns vielmals für ein aufregendes Jahr mit wunderbaren Dates, unvergesslichen Bekanntschaften und erfrischender Kommunikation. Unser gesamtes Team wünscht eine bessinliche Zeit mit euren Lieben, frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr ! In der Zeit vom 24.12 bis 2.01.2024 sind wir wie folgt telefonisch erreichbar - geplante Dates finden natürlich statt. 24.12 , 25.12 , 26.12 erreichbar per Email 26.12 - 30.12 12- 18 Uhr 31-12 , 01.01.2024 erreichbar per Email Schreibt uns gern eine Email, wir bemühen uns diese ausserhalb der Öffnungszeiten zeitnah zu beantworten. Sollte jemand von euch noch eine Begleitung zum Jahreswechsel oder zwischen den Feiertagen suchen, haben einige unserer Damen noch Zeit für etwas Zweisamkeit 😉 Wir freuen uns schon jetzt auf ein spannendes neues Jahr und können es kaum erwarten weitere unvergesliche Begegnungen zu planen. Herzlichst, Marie-Sophie und das Team von SPE
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  17. Sorry, aber dann frage ich mich was Du bei Escort Agenturen willst. Das sind ganz normale Fragen. Das ist unsere Aufgabe. Die Damen möchten nun mal vorbereitet sein. Möchten eine ungefähre Vorstellung auf wen sie treffen werden. Bei dates ab einer bestimmten Dauer ist nun mal auch Rahmenprogramm dabei, sei es ein Drink an der Bar, ein Dinner...bei sehr langen Dates sind Unternehmungen dabei. Was Du hier kritisierst, nennt man guten Service einer Agentur. Man klärt vorab alles wichtige für beide Seiten, damit es während des Dates nicht zu unstimmigkeiten kommt. Hier mal eine meiner Antworten zu einer Date zusage, ein teil davon: Eine Beschreibung zu Ihrer Person wäre lieb, *** möchte natürlich einen kleinen Eindruck gewinnen mit wem sie 24 wundervolle Stunden verbringen wird. Wie planen Sie die Zeit? Gibt es noch weitere Infos oder Wünsche die *** vorab wissen sollte? Sorry, aber wenn Du sowas kritisierst, dann such Dir Agenturen denen es scheiß egal ist ob die Dame und Du eine tolle Zeit miteinander verbringen werdet.
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  18. Ich hab mich dort selbst beworben 🤡 Spaß beiseite, mir wurde das schon recht früh von befreundeten Independents und Damen, die von ihm damals bei mir gebucht und abgeworben werden sollten, erzählt. Ein Blick ins Impressum, simple Mathematik ( 1 + 1 = 2 und so), ein Blick auf die Sedcards ( offensichtlich schlechte Handyfotos von einer 3. Person im Hotel aufgenommen) und meine persönlichen Erfahrungswerte ( die zu einem Buchungsverbot bei escoreal geführt haben), konnten dies nur bestätigen. Aber es ist ja ein freier Markt und es kann jeder sein Glück versuchen und Kunden werden dort bestimmt auch nicht verarscht. Nur als ich von einer der letzten Bewerberinnen gehört habe, dass sie sich dort beworben und mit einem Mann telefoniert hat, der sie zum Casting im Hotelzimmer treffen wollte um die Fotos aufzunehmen und selber Escorts bucht, bekommt das Ganze halt noch einen anderen Beigeschmack, den man vielleicht nicht unter den Tisch kehren sollte..
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  19. Das ist nicht der Stil welchen wir hier gewohnt sind, sollte also nach der zehntägigen Sperre keine Besserung eintreten wird diese dauerhaft werden. Ansonsten, da ich keinen wirklichen Sinn in dieser Diskussion sehe ausser private Accounts per PN zu verteilen, schliesse ich hier. Danke für das Verständnis.
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  20. Liebe Mrs Curvy Tornado ist unser Foren Clown hier. 10.000 Euro kostet kein Shooting. Lass Dich da nicht verunsichern. Herzlichst Silvia
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  21. Hallo liebe Forumsmitglieder, Irina le Fey und ich freuen uns riesig! Unser Ratgeber Escort Dates genießen ist veröffentlicht. Das Buch richtet sich an: Neukunden: Wir nehmen euch Schritt für Schritt an die Hand, damit ihr schöne Treffen erlebt. Hedonisten: Der Spaß am Thema Escort eint uns auf dem Forum. Viel Spaß beim Lesen des Buches und danke für viele Anregungen zu hilfreichen Themen. Damen: Neugierig auf die Sicht eurer Kunden? Dann schaut unbedingt rein. Es hat uns beiden viel Spaß gemacht, unsere Tipps und Hinweise zu diesem wunderbaren Thema zusammen zu führen. Wie bei einem gelungenen Date gelingt das besser im Team. Irina bringt ihre langjährigen Erfahrungen als Independent Escort sowie Agenturleiterin ein und ich als Kunde. Im Ratgeber findest du u.a. Informationen. • Ist Escort überhaupt das Richtige für dich? • Wahl des passenden Escort Services und wie nimmst du Kontakt auf. • Die Entscheidung für eine Geliebte auf Zeit. • Planung vor dem Date: wie genießt du herrliche Stunden? • Klopfen an der Zimmertür – Beginn deines Abenteuers • Was machen, wenn es mal nicht passt? • Nach dem Date: schöne Erinnerungen und was ist zu beachten. • Alternativen zu Agentur-Escorts. • Spannend: ein Erfahrungsbericht aus wechselnder Sicht von ihm und ihr. • Anregungen für heiße Dates. Ihr findet den Ratgeber direkt bei epubli: • eBook https://www.epubli.com/shop/escort-dates-geniessen-9783757545949 • Softcover https://www.epubli.com/shop/escort-dates-geniessen-9783757545819 • Hardcover https://www.epubli.com/shop/escort-dates-geniessen-9783757545802 Es ist uns beiden ein großes Anliegen, allen die wunderbare Welt aus Sicht der Kunden und ergänzend dazu der Damen näherzubringen und damit die Rahmenbedingungen für einen gelungenen Einstieg zu schaffen. Wir genießen die Abenteuer sehr und möchten diese Leidenschaft auch bei dir weiter verstärken. Zudem lieben Dank an Paul für seinen sensationellen Erfahrungsbericht. Abwechselnd geschrieben aus seinem Blick und dem der Dame. Das passt so herrlich zum Grundgedanken der Zusammenarbeit von Irina und mir. Jegliche Weiterempfehlungen, Verlinkungen und Hinweise sind äußerst willkommen! Viel Spaß beim Lesen ❤ Liebe Grüße Irina und Tom PS: mehr Infos auch unter https://www.abenteuer-escort.de/buecher/
    13 Punkte
  22. Lieber Leser, ich könnte wahrscheinlich ein ganzes Buch darüber schreiben, wer ich eigentlich bin - aber da ich bereits viel Mühe in meine Webseite gesteckt habe, kannst du auch einfach diese besuchen, wenn du mehr über mich erfahren möchtest. Um es hier kurz und bündig zu halten: Ich bin Maja, Independent Escort in Leipzig, auf Anfrage aber auch andernorts verfügbar. In meiner Freizeit genieße ich es, mit ausgewählten Personen intime Momente zu erleben. Mein Metier ist dabei die sogenannte „Girlfriend Experience“, worunter ich verstehe, dass es mein Ziel ist, dir eine möglichst entspannte und angenehme Zeit zu bescheren, in der du dich so wohlfühlst als wären wir bereits alte Freunde (die ihre Hände einfach nicht voneinander lassen können) und kurz dem Alltag entfliehen kannst. Aus diesem Grund findest du hier auch keine Serviceliste - solltest du eine bestimmte Fantasie haben, kannst du diese jedoch gerne in deiner Anfrage thematisieren. Apropos Anfrage: Am einfachsten ist es, wenn du mir diese über das Buchungsformular meiner Webseite stellst. Alternativ kannst du mir auch eine Email schreiben, die alle notwendigen Informationen enthält. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen! Bis (hoffentlich) bald, Maja
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  23. Sorry Ava, aber warum soll ich als Agentur dem Kunden etwas erstatten wenn die Dame absagt? Wenn überhaupt müsste es dann die Dame machen. Ich bin Vermittler. Sagt eine Dame kurzfristig ab, bin ich genauso gearscht. Ich verdiene nichts und ich habe den streß für den Herrn eine lösung zu finden. Die Dame ist nicht bei mir angestellt. Ansonsten zum Thema, ja liebe Herren, absagen sind echt nicht toll. Ich sitze als Agentur ja dazwischen und erlebe es von beiden Seiten. Danke lieber Westfale, es freut mich das Du bei mir gute Erfahrungen gemacht hast. Wenn ich keine Alternative habe, kontaktiere ich übrigens befreundete Agenturen, höre nach ob da kurzfristig noch Damen verfügbar sind. Falls ja, bekommt der Herr direkt Infos wo und welche Damen. So muss er selbst nicht mehr suchen. Dies hat bisher gut geklappt.
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  24. Außer Benno, der hatte schon bei Geburt Erfahrung
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  25. Bei dem Anforderungsprofil kommt ja eigentlich nur eine in Frage, zumal ja auch das Budget keine Rolle spielt: https://excellent-escorts.de/escort-damen/helena/
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  26. Ja, wir überprüfen das Alter der Ladies, allerdings muss ich zugeben, dass ich wohl vergessen habe ihr Alter von 25 auf 26 zu ändern - shame on me ... 😄 Wie bereits gesagt, wird erledigt... @Louisa_Escort_München Ich arbeite schon seit längerem mit Elisa zusammen und habe sie bisher nur als sehr liebe (manchmal ein wenig zu liebe) Dame kennen gelernt. Interne Missverständnisse oder sonstiges sind mir keine bekannt, ganz im Gegenteil - spielt aber keine Rolle. Nimm es mir bitte nicht übel, aber wenn eine Dame per Whatsapp kündigt, dann zählt es sehr wohl und muss auch keine Gründe beinhalten. Wenn sich diese Dame dann noch wochenlang nicht meldet, kann es doch nicht die Konsequenz sein, dass man die Dame nicht offline nimmt. Natürlich ist es sehr ärgerlich, besonders wenn man Arbeit in ein Profil investiert hat und ein Shooting gezahlt hat - haben wir alle schon erlebt. Ist es wirklich nötig bestimmte Details oder Ansichten mit aller Welt zu teilen nur weil man "böse" auf eine Dame ist? Elisa (die sich hier gerade nicht verteidigen kann) hat mir die Geschichte anders erzählt und die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen, aber man muss doch nicht öffentlich irgendwelche Streitigkeiten ausfechten. Ich würde vorschlagen ihr klärt es in Ruhe unter euch und der eigentliche Grund des Posts, nämlich die Doppellistung, hat sich damit ja dann wohl auch erledigt ...
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  27. Ich vermute stark, dass es sich bei Anna, Anastasia und Lena um die gleiche Dame handelt. Zumindest war sie mal mit Bildern aus allen 3 Profilen als eine Person bei mir 😂
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  28. Guten Abend ihr Lieben, ich habe diesen Thread nicht verfolgt, aber gebe gerne ein Statement zu dem Post von Benno ab: Die Arbeit im Escort-Bereich kann kurzfristig lukrative Einnahmen ermöglichen, birgt jedoch langfristige finanzielle Risiken. Als Escort-Agentur und Ex-Escort weiß ich um die Risiken und habe sie am eigenen Leib erfahren. DEshalb fühle ich mich doppelt verpflichtet, meine Vertragspartnerinnen über verantwortungsvolle Wege der Geldanlage aufzuklären. Sie sollen ihr verdientes Geld sinnvoll investieren, anstatt es für kurzlebigen Luxus auszugeben. Bildung, Privatvermögen, kluge Investitionen, Altersvorsorge sowie das Schaffen von bleibenden Erlebnissen wie z.B. Reisen und Konzertbesuche sind m.E. nachhaltige Wege, um das verdiente Geld zu nutzen. Also statt jeden Cent in das neueste Chanel-Kostüm zu stecken, das schneller aus der Mode kommt als man "Steuererklärung" sagen kann, sollten Sexarbeiterinnen ihr hart verdientes Geld klug investieren. Naja, Chanel kommt nie aus der Mode aber ihr wisst bestimmt was ich meine 😄. Die Gefahr in der Sexarbeit liegt oft in der Versuchung, einen luxuriösen Lebensstandard aufzubauen und zu pflegen, der langfristig nicht durchgehend finanzierbar ist. Hohe Mieten für Penthouses, teure Autos, Designerkleidung, sowie Flüge in der Business- oder First-Class und Gourmetrestaurantbesuche können schnell zur finanziellen Belastung werden. Viele vergessen, dass die Karriere in der Sexarbeit nicht ewig währt – sei es durch nachlassendes Interesse am Beruf, das Verlieben und damit verbundene Schuldgefühle oder schwindende Kundenanfragen aufgrund des Alters oder anderer Faktoren. Ich gebe Benno Recht: Das Escort-Leben ist nicht bis zur Rente ausdehnbar – es sei denn, man findet die Nische für extrem charmante 93-Jährige, die noch immer das Parkett zum Glänzen bringen 😉 Meiner Meinung nach ist ein Leben, das ausschließlich durch die Einkünfte aus der Sexarbeit finanziert wird, ein unsicheres Fundament und führt früher oder später zu einem Punkt, an dem man gezwungen ist, entweder große Veränderungen vorzunehmen oder "sich selbst zu opfern". Klingt etwas poetisch aber da möchte ich an dem Satz von Benno anknüpfen: Ich glaube nicht, dass eine Sexarbeiterin mit jedem Date oder jedem Kuss ein Stück Seele verkauft. Aber ja, du hast Recht, sie tut es definitiv, wenn sie den Escort-Job machen muss bzw. denkt, sie müsste ihn machen, bloß um z.B. ihre Miete zahlen zu können. Letztendlich ist es mir natürlich auch aus wirtschaftlichen Gründen wichtig, dass die Damen psychisch gesund bleiben, bzw. den Escort-Job frei von Druck und Sorgen ausüben können. So bekomme ich jeden Tag herausragende Kundenfeedbacks und kann somit sicher sein, dass die Dame immer noch Spaß an der Sache hat und es ihr grundsätzlich einfach gut geht. Aus der rein wirtschaftlichen Perspektive, sehe ich den Job als Escort Dame als Sprungbrett – nicht als Dauerkarte für die erste Klasse. Sexarbeiterinnen sollten die Gelegenheiten nutzen, Rücklagen aufbauen, in sich selbst zu investieren (damit meine ich nicht Schönheitsoperationen haha) und VOR ALLEM: Soll man erkennen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Genau wie beim Monopoly, wenn du eine Runde zu lange spielst, endest du möglicherweise im Gefängnis, ohne 200 Euro beim Vorbeigehen einzusammeln. Und ja, nicht zu vergessen das Thema Steuerberater – so unsexy es klingt, aber dieser Mensch kann der beste Freund eines Escorts werden. Mehr noch als das neueste Designerstück im Kleiderschrank. ......Der wahre Luxus liegt in der Freiheit und der Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen.
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  29. Das wird mir jetzt zu weinerlich. In vielen Berufen gibt es seelischen Schaden/mentale Probleme. Deshalb wird in den führenden white-collar Berufen wie Banker, CEO und Berater oft gekokst und in den blue-collar Berufen wie Maurer gesoffen. Selbstverständlich verändert fast jeder Beruf jeden mit der Zeit, noch nicht mal von Extrempositionen wie Soldaten, Polizisten, Feuerwehrmännern, Rettungssanitätern etc abgesehen. Und natürlich werden Menschen primär instrumentalisiert/funktionalisiert. Wir nutzen Bäcker als Instrumente, wir geben ihm Geld und er hat seine Funktionalität zu erfüllen, nämlich Brot zu liefern. Wir fragen in der Regel nicht, ob es seelischen Schaden verursacht, dass er immer um 3h oder 4h aufstehen muss, sondern wir instrumentalisieren ihn gegen Geld, unser Brot zu machen. Hat von Euch schon mal jemand gedacht, einen Soldaten, Polizisten oder Feuerwehrmann mitten im Einsatz nach Hause zu schicken, weil es jetzt besonders haarig und schlimm wird? Wenn man davon ausgeht, dass Sex heute noch viel mehr als früher enttabuisiert ist, muss man die Damen als normale Dienstleister ansehen. Das haben sie sich auch so jahrzehntelang gewünscht und dafür gekämpft. Sehe jetzt nicht, dass wir sie grundsätzlich (!) anders wegen ihrer "Seele" ansehen oder behandeln müssten als unsere Ärztinnen, Soldatinnen, Polizistinnen oder whatever.
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  30. Hallo Arcis, ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass Escort-Dienste in der Tat eine professionelle Dienstleistung darstellen. Professionalität und die Erfüllung der Kundenwünsche stehen im Vordergrund, genau wie in jedem anderen Dienstleistungssektor. Jedoch möchte ich hervorheben, dass Escort Dates für viele Menschen über die mechanische Erotik hinausgehen. Es geht oft um die Erfahrung und die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit, die ebenso wichtig sein kann wie der erotische Akt selbst. Und wenn man einen Tag miteinander verbringt und ein Museum besucht, muss es doch nicht gleich heißen, dass keine Erotik im Spiel ist. Für manche unserer Kunden sind Unternehmungen jeglicher Art ein essentieller Bestandteil eines Escort Dates. Sie schätzen die Möglichkeit, Abwechslung in ihren Alltag zu bringen, der Dame eine Freude zu bereiten und bestimmte Aktivitäten in Gesellschaft einer attraktiven Frau oder Freundin zu genießen. Das kann von kulturellen Veranstaltungen, Konzerten, Reisebegleitungen bis hin zu einfachen Spaziergängen reichen. Diese Art von Aktivitäten wird eben von vielen Damen als auch unseren Kunden sehr geschätzt! Weil sie die Erfahrung bereichert und eine andere Ebene der Intimität und des Genusses ermöglicht. Deine Anmerkung, dass du in einem Escort-Date von den "gewöhnlichen" Anstrengungen einer Verführung dispensiert sein möchtest, ist völlig nachvollziehbar und ein legitimer Wunsch. Aber bloß, weil man ein Konzert nicht alleine besuchen möchte und deshalb ein Escort als Begleitung bucht, heißt es doch nicht gleich, dass der Kunde mit dem Escort die Rolle des Dienstleisters eintauscht. Es gibt einfach Kunden, die Wert auf eben jene Erlebnisse legen, die über das rein Körperliche hinausgehen. Es geht darum, dass die Begegnung eine gegenseitige Bereicherung sein kann, die über die Erfüllung grundlegender Dienstleistungen hinausgeht. Und diese Buchungen sind idR bei Escort Damen sehr beliebt, was nicht bedeutet, dass sie ihre Rolle als Dienstleisterin bei solchen Bookings nicht mehr erfüllen 😉 Meine ursprüngliche Aussage bezüglich der beliebten Dates sollte keinesfalls so interpretiert werden, dass die Kundenwünsche benachteiligt werden oder dass die Erfüllung erotischer Wünsche an Bedingungen wie z.B. ein Abendessen in einem Michelin-Restaurant geknüpft wird. Es war lediglich ein Hinweis darauf, welche Arten von Dates von vielen Damen und Kunden geschätzt werden, um zu verdeutlichen, dass es neben den primären Erwartungen auch andere Facetten der gemeinsamen Zeit gibt, die sowohl für Kunden als auch für Escorts bereichernd sein können. Niemand hat behauptet, dass der Kunde nicht mehr im Mittelpunkt steht, wenn er die Dame ausführt oder etwas mit ihr unternimmt.
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  31. Hallo ihr Lieben, wir freuen uns natürlich sehr, dass Aurelia so gut ankommt und auch schon tolle Feedbacks erhalten hat. Jeden Tag ein (oder gar mehrere) Dates hat sie allerdings nicht ;-) Die Damen haben ja, außer der Escorttätigkeit auch einen Beruf oder studieren, haben ein Privatleben und sind somit einfach nicht ständig verfügbar. Sie wählen sich die Tage und Verfügbarkeiten selbst aus, so dass es immer noch ein Abenteuer für sie bleibt und etwas Besonderes. Darauf legen auch wir als Agentur übrigens großen Wert. Herzliche Grüße, Isabelle
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  32. Kann ein Mann seine Präferenzen nicht mal äußern, kommen die Damen, die in ihre eigene Art und weise schön sein können und ihn zur Rechtfertigung ziehen wollen. Ihr Damen mögt doch auch das gewisse etwas. Escort ist ja da, seinen speziellen Präferenzen ausüben zu können/dürfen, was in Alltag wesentlich schwieriger ist zu gestalten ist. Also Kinder lasst das Hinterfragen sein und hilft ihm.
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  33. Ich kenne ein Escort, deren Glaube der jüdische ist. Aber, und das besonders nach dem 7.10.23, werde bestimmt niemandem das verraten. Und ich hoffe, auch kein anderer User tut das. Nichts für Ungut.
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  34. Ich weiß, dass die Behörden einen Blick auf Krypton Escort haben. Und letzte Woche habe ich noch eine Bewerberin kennen gelernt, die einen Termin durch ihre alte Agentur (nicht Krypton) in Frankfurt wahrgenommen hatte, welches durch das Ordnungsamt gebucht wurde. Im Hotelzimmer hat dann eine Kontrolle der Arbeitserlaubnis stattgefunden. Ich würde das Risiko nicht eingehen erwischt zu werden. Wo liegt das Problem sich ordnungsgemäß anzumelden und seine Steuern zu zahlen?
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  35. Also ich gehe nur ganz kurz darauf ein. Wie wir ja schon festgestellt haben, sind Fotos absolute Geschmackssache. Mit den Zähnen zu weiß gebe ich dir Recht, das hat aber nichts mit dem Fotografen zu tun, sondern das ist der Stil des Retouchers, aber da arbeiten wir dran. Fotos auf der öffentlichen Seite müssen in einem gewissen Maße ( zumindest die Haut) bearbeitet sein, damit die Damen nicht erkannt werden ( Muttermale, Tattoos entfernen etc). Dafür haben wir im Memberbereich aber absolut unretuschierte Videos - die du aber nicht sehen kannst, genauso wie einige der doppelt gelisteten Damen nicht ( aber als kleiner Tipp sie haben teilweise sogar identische Namen). Noch ein Beispiel: Eine Dame, über die du einen Bericht verfasst hat, hat sich auch mehrfach bei mir beworben. Warum habe ich sie nicht genommen, obwohl sei eine absolute Granate ist ? Weil sie der genaue Anti-Typ ist, der bei mir gebucht wird: Silikon, tätowiert, aufgespritzte Lippen, unnatürlich. Dieser Dame könnte ich mit Ach und Krach vielleicht ein Date im Monat klarmachen, davon hätte weder sie noch ich etwas davon. Genauso wenig hätte ich etwas davon das komplette Imagekonzept für einen Kunden mehr zu ändern, der anscheinend den genauen escoreal-Antigeschmack hat, wenn der Rest mit den Fotos zufrieden ist 🙃 PS: Giovanna ist sehr selektiv das stimmt, aber es lohnt sich 😉 Was Scarlett aus der Diskussion mitnehmen kann : Du solltest zu einer Agentur gehen, die auch deinen Typ Frau vermarktet, weil das heißt wiederum, dass sie auch genügend Kunden für deinen Typ hat.
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  36. Werte Scarlett triff dich mit mir und ich werde dich in die Welt des Escort einführen, versprochen
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  37. Dummerweise spielt die FDP bei dem, was man hierzulande "politische Diskussion" nennt keine Rolle. Wenn sie überhaupt wo eingeladen wird, dann nur, um einen Prügelknaben für Moderation und alle anderen, die es "besser wissen" zu bieten. Nach dem nächsten Bundestagswahl dürfte diese Partei auch wieder in der Versenkung verschwinden und es ist fraglich, ob sie daraus nochmals auferstehen wird. Auch aktuell ist die FDP die Umfallerpartei schlechtin. Da würde ich mich nicht zu vielen Hoffnungen hingeben. Im Prinzip bräuchtest du auch keine FDP. Wenn die Journalisten ihre Arbeit ernst nehmen würden, würden sie die Aussagen von Leuten wie Frau Bär hinterfragen und kämen sehr schnell darauf, dass hier jemand wie gedruckt schwindelt und Zahlen nimmt, die 20 Jahre und älter sind oder die gleich komplett aus der Luft gegriffen wurden. Ich sehe das eigentliche Übel auch ganz wo anders: Es gibt hierzulande einen nicht unerheblichen Anteil, der nach betreutem Denken nur so lechzt. Ebenso gibt es eine deutliche Prohibitionsbewegung. Nicht nur bei diesem Thema, sondern bei allem. Es geht schon lange nicht mehr darum, sein Leben zu leben, dafür Verantwortung zu übernehmen und ein Vorbild für andere sein zu wollen, wie man leben kann. Es geht darum, allen anderen das verbieten zu wollen, was man selbst nicht möchte. Paradebeispiel für mich ist hier die Betriebskantine. Es reicht diesen Leuten schon lange nicht mehr, dass es zig vegetarische und vegane Optionen gibt und dazu noch eine riesige Salattheke, Es ist niemand gezwungen, das Gulasch, die Currywurst, die es eh nur einmal im Monat gibt, oder den Fisch zu essen. Reicht aber nicht. Schließlich "sorgt man sich um die gesunde Ernährung der anderen Mitarbeitenden", die angeblich nicht in der Lage sind, zu entscheiden, was gut und schlecht für sie ist, und will das alles aus der Kantine komplett verbannen. Am liebsten würde man gleich Strafpunkte für Fleischesser einführen.
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  38. Die Diary Ladies und ich wünschen Euch besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Am 24.12, 25.12 und 26. 12 sind wir nicht erreichbar. Sowie am 31.12 und 01.01.24 Ich bedanke mich für ein tolles Jahr. Für bekannte Kontakte und neue, die dazu gekommen sind. Danke an die Damen, die mir ihr Vertrauen schenken und wir so wunderbar miteinander umgehen. Danke für die kollegialen Kontakte. Ich halte es dieses Jahr kürzer mit meinem Thread. In diesem Sinne auf ein wundervolles 2024. Herzlichst, Eure Silvia 🤶
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  39. Oh man. Sicher möchte jede Agentur neue Damen gewinnen. Ich als Agentur, würde aber nie einer Dame abraten Indie zu werden. Wenn Indie sein so schwer wäre, dann gebe es nicht so viele tolle erfolgreiche Ladies die sich selbst vermarkten. Raya, mach das wo Dein Herz Dich hin führt. Und solte es doch noch mal eine Agentur werden, auch dann bist Du selbstständig. Eine Agentur darf Dir keine Weisungen geben. Gefällt Dir das Konzept der Agentur, die Philosophie der Agentur und es menschelt, dann ist das toll. Eine Agentur hat natürlich auch eigene Regeln, aber diese sollten immer mit im Sinne der Ladies sein. Agentur und Damen sind ein Team. Die Basis ist Respekt, Vertrauen und ganz viel herzlichkeit. In diesem Sinne, alles gute auf Deinem weiteren Weg. Herzlichst Silvia
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  40. Misst du eigentlich im bürgerlichen Leben ehrenamtlich den Abstand zwischen parkendem Auto und durchgezogener Mittellinie bei allen nach und meldet die dann gleich? Es ist ein Prosatext. In wie vielen Berichten hier im Forum wird eigentlich erwähnt, wann die Dame den Gummi aufgezogen oder gewechselt hat? Sollten wir zu Sicherheit Fotos der benutzen Gummi anhängen? Mich kotzt ganz ehrlich gesagt die sich ausbreitende Mentalität an, auf jede Pillepalle explizit hinweisen zu müssen, weil man es ja sonst nicht wissen kann. Reicht es nicht, dass man davon ausgehen kann, dass so das Date natürlich unter Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen stattgefunden hat und diese Unschuldsvermutung lange gilt, so lange nicht explizit etwas anderes bewiesen wurde? Sollte vorsichthalber erwähnt werden, dass die Dame auf dem Weg zum und vom Date keine Geschwindigkeits- und Rotlichtverstöße hatte und dass sie ihr Auto ordnungsgemäß abgestellt und den Parkschein bezahlt hat? Muss jetzt für den Leser auch ein Hinweis rein, dass entweder in den Gläser nur Wasser war oder dass die Getränke Alkohol enthalten und Alkohol schlimme Folgen haben kann? Der Hinweis steht drauf. Wenn ich etwas nicht sehen will, dann werde ich es immer übersehen. Abgesehen davon frage ich mich, warum es für manche Dinge einen Post braucht und man nicht die Agentur direkt anschreibt.
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  41. Sowas gehört sich nicht. Ganz einfach. Sagt die gebuchte Dame eventuell kurzfristig ab, hat man den Kunden zu Informieren. Hat man eine Alternative, schlägt man die vor und der Kunde kann entscheiden ob er sie möchte oder nicht.
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  42. Ich bin ich bin ja jetzt nun nicht der Agentur Bucher, aber solche Fragen sind bei Aufnahme des Erstkontaktes auch bei unabhängig operierenden Damen durchaus üblich und nach meiner Ansicht auch ganz normal. Das gleiche interessiert mich nämlich auch von der Dame
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  43. Du willst ein Muster für eine erfolgreiche Anfrage bei einer Agentur? Bitteschön: Gehirn einschalten Höflich und sachlich anfragen, wie wenn du bei einem Handwerker oder Behörde anfragen würdest. Hose anlassen beim Schreiben Davon ausgehen, dass auf der anderen Seite normale Menschen mit Verstand und Kultur sitzen. Und um deine Eingangsfrage zu beantworten: Die Agentur ist immer nur so gut wie der Kunde.
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  44. Danke Benno! Das trifft meine Sicht sehr gut. Ich habe mich bereits klar positioniert. "Wir finden schon einen Weg" ist mir zu ungewiss. Vor allem wenn in den AGBs etwas anderes steht. Ich finde es so schade, dass die Sicht auf den Kunden bei mir so ankommt, als muss er willfähriger Zahlesel sein. Zumal die Anzahlung (zu der es drei unterschiedliche Regelungen auf der Webseite gibt) meist nicht nur bei 25% liegt, sondern bei Treffen außerhalb der Homebase bei 50%. Bei allem Verständnis, dass Agenturen und Damen eine Sicherheit brauchen und man als Kunde mit einer Anzahlung die Ernsthaftigkeit untermauert, so ist es für mich schleierhaft dass man überhaupt darüber nachdenkt, dass der Kunde seine Anzahlung verlieren kann, wenn die Dame krank wird und ihrerseits absagt. Wie Benno berechtigterweise sagt, habe ich teils immense Kosten dadurch neben meiner mir ebenfalls sehr wertvollen Zeit. Und einen Wiederholungstermin will ich dann vielleicht gar nicht mehr. Aus sehr unterschiedlichen Gründen.
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  45. Vielen Dank für die Info. Tatsächlich wusste ich nichts davon - Doppellistungen sind für uns kein Problem, dann allerdings zum gleichen Honorar. Ich habe mich von der Dame getrennt, da ich es wirklich nicht mag, wenn die Zusammenarbeit mit einer Dame schon unehrlich beginnt.
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  46. Guten Morgen, Fotoshoot war ein Traum! die Auswahl wird sehr schwierig, aber es heißt ja : Mann wächst mit seinen Aufgaben 😜. unbearbeitet, unretouchiert. Nur ich ,Tageslicht& eine großartige Fotografin !
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  47. Liebe Agenturen und Damen Ja, es ist Erkältungszeit. Ja, es ist Grippezeit. Ja, es ist Magen Darm Zeit, und ja Covid ist immer noch da. Ich möchte hier meinen Unmut äussern. In den letzen 4 Wochen hatte ich mehrfache und kurzfristige Absagen von unterschiedlichen Agenturen unterhalb von 24 Stunden. Wenn ich Grippe oder Fieber habe, dann weiss ich eigentlich zwei Tage vorher, dass ich das Treffen nicht realisieren kann. Soviel Sensibilität sollte bei einer Dienstleistung vorhanden sein. In einem Fall bin ich auf den Hotelkosten sitzen geblieben, da die Dame der Agentur nach 18:00 abgesagt hat. Und liebe Agenturen: Ich verstehe Eure Mühen eine entsprechende Dame als Ersatz zu organisieren. Teilweise dreist empfinde ich die Situation, dass die Ersatzdame nach Liste 1000 Euro zusätzliches Honorar und Reisekosten in Anspruch nimmt. Wenn ich einen Kompromiß eingehen muss, dann wünsche ich mir auch ein Entgegenkommen bei Honorarunterschieden. Und liebe Herren, zur Fairness sollten auch wir die Dates bei Verhinderung frühzeitig absagen. Hans
    10 Punkte

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