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multiblitz

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  1. Ich kenne mind. zwei Agenturen aus Frankfurt, bei denen der Agenturanteil mehr als 50% ist (arbeiten beide mit Fahrern, sodass auch die Zeiten eingehalten werden und nichts nebenbei verdient werden kann)....und wenn man mit einigen Damen spricht, die länger in der Szene unterwegs sind, dann ist das im Ursprungs-Thead beschriebene Szenario, dass man sich seine Stammgaeste direkt hält, also an der Agentur vorbei wohl auch weniger eine Ausnahme als etwas, dass häuefiger vorkommt. Man mag nun darüber denken wie man will, aber offensichtlich ist dies eine Schwäche des Systems und ich finde es auch ein Stück weit nachvollziehbar, solange das Komzept der Agenturen ist, an jeder Einzel-Transaktion zu verdienen ...weil eben alles auf der Annahme aufbaut, dass es häufige Wechsel von Kunden bzw. Frauen gibt. Denn dann ist man eine Vermittlungs / Vermarktungsstelle und generiert so für beide Seiten einen Wert, wie das Arbeitsamt. Aber wenn nun einmal bei den Damen ein Wunsch zum Stammkunden und zu wenig Wechsel besteht UND bei den HErren zu grossen Teilen auch: Dann braucht man vielleicht ein anderes Konzept, sofern man als Agentur ueberhaupt dieses Marktsegment bedienen will und dies nicht den Independents ueberlassen will. Die Frage kann man sich schon stellen...denn so richitge Stammkundenkonzepte habe ich bei Agenturen noch nicht gesehen. Aus meiner Sicht muessen eben bei Stammkunden andere Mechanismen / VErträge gemacht werden, obwohl das nicht einfach sein wird...aber im Grunde muss der Aufwand fuer die Agentur auf Null sinken (d.h. Termine werden direkt zw. Damen und Kunden vereinbart, keine Fahrer usw.) und der Agenturanteil auf etwas, wo weder die Frau noch der Bucher ein Problem mit haben und sich Schummeln eben gar nicht wirklich lohnt (also eher etwas wie ein "Mitgliedsbeitrag als denn eine Transaktionsgebühr). Im Vergleich sind da Independents heutzutage viel freier und flexibler und man findet da auch schnell einen win-win. Beispiel: In dem vonm Ursprungsbucher beschriebenen Szenario: Statt ueber die Reduktion von Raten zu verhandeln kommt es doch wohl eher oft vor(und macht docha auch viel mehr Sinn), dass er den vollen Betrag, den er bereit ist, regelmässig auszugeben zu investieren und sie bleibt dann eben auch mal länger (als nach Preisliste). Das ist dann ein wirklicher Win-Win für beide: Einerseits kostet es die Dame nichts (und nun sagt mir nicht, dass man immer ausgebucht ist und schnell weg muss und sonst Geld verloren haette) und anderseits gibt es ihm den Eindruck, dass sie nicht so schnell es geht wieder weg will, sobald die Zeit um ist, sondern die gemeinsame Zeit auch geniesst und nicht versucht ihn dazu zu animieren mehr Geld auszugeben, als was er sich leisten kann ("man schlachtet nicht die Kuh, die man melken will")... bzw. wo er sein Budget gesetzt hat (und JEDER hat ein Budget, die Frage ist nur, wie hoch es eben ist)...so haben beide was davon..sie muss sich nicht billig / unter Wert verkauft fühlen (bekommt das Geld, was er sonst auch ihr gibt)...verliert auch real kein Geld, denn mehr war da nicht zu holen...und er hat den Eindruck, dass sie gern da ist.. macht natürlich nur sinn.sofern die Chemie stimmt und man sich versteht...was ich jetzt mal bei Stammkundenbeziehungen voraussetze. Der Haupt "win" für sie ist aber: Sie wird IHN so an sich binden...und in den meisten Fällen wird er am Ende absolut gesehen alles Geld zu ihr schleppen, statt zu anderen Damen oder anderen Agenturen, weil das Verhältnis eben freundschaftlicher und persönlicher ist als bei einer 08/15-Buchung. Wenn diese persönliche Bindung nicht zustande kommt, dann haette ich auch Null Problem eher ein Konzept mit staendig wechselnden Partnerinnen zu verfolgen..was wiederum der Grundidee von Agenturen zugute kommt...denn warum sollte man sein Geld nur einer Dame geben, wenn man sich bei ihr am Ende doch nur vorkommt wie ein 08/15-Kunde ? Und genau danach klang ehrlich gesagt der Vorschlag besagter Dame: Ausser dass sie ihren Profit maximieren wollte, hattest Du doch keinen Vorteil, oder ? Was für ein tolles Arrangement...da wuerde ich doch in jedem Fall der Agentur treu bleiben.
  2. Ganz ehrlich: Bisher waren alle Frauen anders. Ich konnte kein Schema entdecken. Es gab eine, die verscuht hat ein 08/15 Schema abzuziehen, das musst Du dann ändern, wenn Du es nicht magst...und Du buchst dann halt nicht wieder...ich zumindest nicht...denn wenn etwas einfach so abläuft, als wenn Du einen Porno nur nachspielst ist doch voll langweilig...es sei denn Du stehst drauft. Ich mag jedenfalls nichts, was vorhersehbar ist, wo Du weisst: in der 53. Minute passiert dann xyz...ich mag überraschen und überrascht werden...aber auch da ist vermutlich jede® anders...
  3. Ich gebe zu, dass ich es etwas pointiert dargestellt habe...um den Punkt zu machen. Um Deine Fragen zu beantworten: - Antwort 1 steht für das Modell, dass einige Agenturen haben...Damen werden an eeinem Abend zu mehreren Männern gefahren. Das ist eine Realität und das man da wirklich die Wahl hat...naja. - Antwort 2: Keine persönliche Bindung bedeutet: Emotionen bleiben aus dem Spiel, es ist am Ende eine geschäftsmässige Beziehung. Was erstmal nichts verwerfliches ist. Eben genau wie oben schon beschrieben: Agenturen fahren Frauen irgendwo hin. Deshalb habe ich geschrieben, der Typ ist egal...denn man muss sich doch wohl in 95% der Fälle dann drauf einlassen als Frau. - Antwort 3: Ja, Du hast richtig verstanden: man schaut nicht mehr auf die Uhr, wenn die Chemie stimmt und beginnt, seine Tarifstruktur zu lockern. Und damit meine ich nicht, dass dies ein Weg ist, um Geld zu sparen. Im Gegenteil: Wenn ein Kunde / Bucher das wahr macht, was sie sich wuenschen (siehe die Umfrage für Bucher: 13/24 wünschen sich ein GFE), dann werden sie relative viel Geld bei einer Dame lassen pro Monat. Es geht also NICHT darum, ob man "rabatte" gibt, sondern, ob man irgendwann sagt: Im Rahmen, dessen, was beide erwarten/vereinbart haben, hört man auf, Stunden zu zählen. Das passiert häufig, wie mir schon einige Escorts geschrieben haben, die aber hier nicht posten wollen, damit sie nicht als tarifschädigend darstehen. Ich finde das relativ clever, wenn Escorts dies tun, denn sie verdienen auf die lange Sicht viel mehr auf diese Art, denn Stammkunden, die eine gesunde Abhängigkeit entwickeln und somit den Wunsch nach mehr (und damit auch höhrer Bezahlung) sind doch der Idealfall. Wenn man sich den Wunsch der Bucher anschaut, dann wollen aber die Bucher nicht das Gefühl haben, dass es nur um Geld / Sex und Stunden geht, die Mehrzahl will eine GFE, das zeigte die Umfrage ganz klar. - Antwort4: Kurtisane ist noch immer PAysex. Es ist wie Antwort 3. Der Unterschied ist: Beide lassen sich auf eine Art von Beziehung ein. Er zahlt noch immer - wahrscheinlich auch nicht weniger, sondern am Ende mehr - aber man ist eher in einem Modell unterwegs, wo man persönliche Bindung, Gefühle, Unterstützung usw zulässt. Da hat jeder wohl sein eigene Art zu denken drüber, aber ich stelle es mir so vor, dass es eben eine Geliebte auf Zeit ist oder eine Frau, die mit einem oder zwei max drei Männern (mehr Zeit bleibt da vermutlich nicht) gemeinsame Interessen und Abenteuer auslebt und dafür eine entsprechende moantl. Unterstuetzung erhält. Der Rahmen muss auch da klar gesteckt sein...aber lies mal nach, was eine Kurtisane frueher einmal war...das war eine gesell. Anerkannte Rolle. Und es ging um viel mehr als Sex. Bei Antwort 4 besteht das Risiko, dass man sich zu stark emotional einlässt, bei Antwort 3 vermutlich aber aber auch. Die Frage ist nur, wie man vpn Anfang an darein geht, mit welcher Einstellung. Bei Antwort 4 kann ich mir auch vorstellen, dass man mehr Zeit mit persönlichen Dingen veringt - beidseitig - , dass man öfter am Telefon hängt, nicht weil man es muss, sondern weil man es will.Es ist eben kein "job" mehr, sondern eine Art von Beziehung, ein Teil davon, wie man sein Leben eben führen will. Die Qualität des Erlebens steht im Vordergrund, wesahlb vor allem auch die Chemie stimmen muss. Die meisten Bucher wuenschen sich genau das (lt Umfrage). Und die Risiken, sich emotional dabei zu verrennen sind für beide Seiten gegeben. Aber sonst wäre das Leben ja auch ohne Leidenschaft und langweilig. Was ich in Modell 4 aber auch für wichtig halte ist, dass beide Seiten fair miteinander umgehen. "ER" kann nicht ihre Gefühle dafür benutzen, um am Ende Sex for free zu bekommen, solange er sich nicht an sie bindet. Mir hat das mal eine Dame erklärt und ich fand das schlüssig: "Schau mal, er kann mich ja auch jederzeit einfach sitzen lassen, dann habe ich zumindest meine Anerkennung für die gemeinsame Zeit sicher." In Modell 4 geht es also hauptsächlich um eine faire Anerkennung in beide Richtungen(d.h. aber auch, dass sie seine Mühe und Aufmerksamkeit anerkennt), ob nun Geschenke oder monatliche Zahlungen oder was auch immer. Das muss dann jeder/jede für sich ausmachen.
  4. Doch, ich hoffe doch, dass mich das Thema bald in Ruh lässt, da ich dann meine Dame gefunden haben duerfte ;-) Aber was ich nicht erwartet haette sind die aktuellen Ergebnisse der Umfragen. Von 20 Bucher sagen 12, dass sie eine Kurtisane / GFE / LTR sich wuenchen und weitere 4 sagen, dass sie eine langfristige, regelmässige Erotik-Beziehung mit nur einer Frau haben wollen. Bei den Damen sieht das Bild ein wenig anders aus, dass die Mehrzahl eben eher den Stammkunden sucht und an Stelle zwei liegt das Kurtisanentum / GFE. Aber im Grundsatz ist man sich einig....eher wenig Wechsel und eine langfristige Beziehung. Das heisst aber auch, rein mathematisch gesehen, dass wenn man mal einen von diesen LIebhabern (oder Stammkunden) hat, dann werden andere es schwer haben, ihn für sich zu gewinnen...was einerseits gut ist, anderseits eine Challenge ist (wenn man dieses Netzwerk noch nicht hat)...Ich bin nun zwar nicht der intensive Foren-Leser, aber das ist für mich schon irgendwie eine Neuigkeit, und gibt ja auch zu Denken...
  5. d.h....Dein voting ist ...? Ich habe ja gar nichts von Kürzungen und Verzicht gesprochen....aber um in Deinem Bild zu bleiben: Ja, die Frage ist, was einem wichtig ist. Ein Super-bezahlter Job, der einem aber keine Freude bereitet utzt nur am Anfang was. Später, wenn man das Geld nicht mehr so braucht, beginnt man andere Ansprueche zu stellen und andere Dinge werden wichtig. Ist das im Escort nicht so ? Genau das war meine Frage. Und ist man bereit, Kompromisse zu machen, um einen Mann an sich zu binden, sofern das ueberhaupt wichig ist....und damit meine ich nicht "unter Wert" verkaufen. Die Diskussion wollte ich gar nicht anfangen. Die Frage der Gestaltung, wie man das ausgestaltet ist ja noch eine zweite Frage und da wird auch jede Dame wohl ihre eigene Sicht und Idee zu haben.
  6. Ja, Lucy, ich hatte mich auch gefragt, ob ich Mehrfachnennungen in der Antwort zulassen sollte...kann man ja auch so konfigurieren...aber ich finde es interessanter, wenn man sich fuer ein vordringliches Modell entscheiden muesste: Was wäre das dann Deine Präferenz ? Wenn man sich nicht entscheiden muss, dann wird das ganze doch ein bisschen zu diffus...klar ist ja auch, dass man nicht jeden Tag gern Bier trinkt oder Rotwein oder Champagner...aber dennoch haben die meisten ein Lieblingsgetränk, das sie sofort bennen könnte.
  7. Ja...schon klar, aber mir ging es um eine andere Frage hier. Es ging nicht um die allgemeine Frage, warum man Escort macht, sondern welches Arrangement fuer wiviel Damen ideal ist....ohne Wertung...es geht einfach mal um die Frage, was sind die Interessenlagen bzgl Langfristigkeit und Qualität der "Beziehung" vs. kurzfritsigen, monetären Profit-Maximierung. Und da kann ich mir vorstellen, dass jede Dame anders motiviert ist. Also: Ist eine Langfristigkeit gewünscht und man wuenscht diese nicht nur aus finanziellen Aspekten heraus, sondern wäre bereit, dafür auch andere Arrangements zu finden als die typischen Honorar-Tabellen fordern ? Oder umgekehrt: Bitte eher Stundenlohn und Wechsel der Männer ist dann auch OK...(Antwort 3+4 vs Antwort 1+2) Und dann war da die zweite Frage: GFE / Kurtisanentum vs. "Stammkunden" (sorry, habe gerade kein besseres Wording)...also Antwort 4 vs. Antwort 3. GFE/ Kurtisane: man hält sich ein Netz von Liebhabern, die mehr sind als "Bucher" (insbesondere z.B. dann, wenn man eben nicht wirtschaftlich abhängig ist, weil man z.b. einen ganz normalen Job hat, der einen auch über die Runden bringen würde). vs. Simpel eine mittelfristige (Geschäfts-)Beziehung, bei der man aber aus o.g. Gründen (die ich gut nachvollziehen kann) emotional auf Distanz bleibt...was sicher rational sinnvoll ist, aber nicht unbedingt in der Dimension "Leidenschaft / Romantik / Genuss / Bewusstes Erleben" das Non-PLus-Ultra erwarten lässt...von beiden Seiten aus gesehen. Aber eben auch nicht so kompliziert ist und weniger emotinale Risiken bedeutet (fuer beide Seiten). Interessant ist, dass 57% der Bucher, die bisher geantwortet haben genau eine LTR / GFE suchen, bei der es mehr als um Sex geht...aber nur eine Dame so geantwortet hat (für GFE / Kurtisane). Genauso interessant ist es, dass 100% der Damen eher eine langfristige "Beziehung" sich wuenschen und 78% der Männer das genauso sehen. Und es trotz dieser Interessenslage keine wirklichen Konzepte dafür gibt...zumindest nicht bei Agenturen.
  8. @sarina. Stimmt. Aber genau deshalb ja eine Umfrage. Da bleibst Du anonym. @texasrancher: Kann ich mir absolut vorstellen. Ganz bestimmt sogar. Aber gilt das nicht für beide Seiten ? Ich habe auch schon von einigen Fällen gelesen, wo sich eben die Escorts auch in die Bucher verliebt haben. Ich hatte mal längere Zeit mit einer Escort-Dame gesprochen, die auch hinter den Kulissen Damen für Klubs usw organisiert hat und die mir nur davon berichtete, dass es auch bei den Fraune oft vorkommt, dass sie sich verknallen und sich Mega-Dramen abspielen teilweise. Aber statt nun zu sagen: Haltet bloss Gefühl aus dem Spiel, würde ich sagen: Das gibt doch Hoffnung, dass am Ende keine Maschinen aufeinander treffen, sondern alle nur Menschen sind. Die Frage ist eben nur, ob man fair miteinander umgeht...allerdings - da hast Du schon absolut Recht- : wenn man mit dem Feuer spielt, kann man sich natürlich auch die Finger verbrennen...aber sonst wäre das Leben ja auch ziemlich langweilig.
  9. Nein, keine Dissertation. Aber es gibt genug, die hier nur am Mitlesen sind und sich nicht lautstark auessern, aber dennoch aktiv buchen bzw. anbieten. Daher mal eine Umfrage, sodass wir auch diese Damen und Herren mal zu Wort kommen lassen und sei es nur per Abstimmung. Die Umfragen sind erst ein paar Stunden draussen...daher ist es noch ein wenig frueh etwas zu sagen, aber es ist doch schon jetzt ganz interessant: 57% der Männer (bei 14 Rueckmeldungen bisher) wuenschen sich eigentlich eine GFE / LTR. Mit Abstand der grösste Wunsch bisher. Weitere 21% wünschen sich regelmässige Dates mit einer Frau. D.h. in Summe überwältigende 78% wollten eigentlich eben nicht wechselnde Erotik-Partnerinnen, sondern eine Partnerin. Das haette ich jetzt mal so nicht vermutet. Bei den 5 antwortenden Damen sagt nur eine, dass eine GFE ihr Wunsch ist und 4 wuenschen sich aber eine langfristige Stammkundschaft und wären dafür auch bereit, nicht nach Stunden abzurechnen. Aber 100% der Damen wuenschen sich eigentlich eben auch möglichst wenig wechselnde Partner. Was der Theorie, dass frau immer wieder neue Männer will auch nicht ganz entspricht. Das ist doch ganz interessant. Mal sehen ob der Trend anhält. Und es geht weniger um eine Dissertation, sondern erstmal zu erkennen, was eigentlich beide Seiten suchen. Es hätte ja gut sein können, dass - eine GFE / LTR eher ein ungewöhnlicher Wunsch ist und Männer die schnelle Nummer suchen... - Oder dass die Ladies einfach bestätigen: Stundenlohn ist das wichtigste, am Ende geht es doch vor allem erst mal um Geld und die Zeit mit den Buchern dabei zu minimieren für ein gegebenen Betrag...auch wenn dies nicht hilft, eine Kundenbindungherzustellen...ist egal, weil man genug Nachfrage hat z.b .....das wuerde dann erklären, warum es keine vernünftigen Stammkunden-Konzepte am Markt gibt (zumindest nicht bei Agenturen)....
  10. Mich interessiert bei der Umfrage vor allem: Welches Modell ist fuer Euch attraktiv und bei Antwort 3 und 4: Seid ihr bereit, das Erlebnis vor den Stundenlohn zu stellen ? Denn lange Buchungen = Mehr Geld...ist ein No-Brainer. Klar, dass mehr Geld besser ist als weniger. Aber...wenn man eben sagt in Antwort 3: Für Stammkunden bin ich auch bereit nicht nach Stunden abzurechnen, sondern es geht um ein langfristiges Spiel, bei dem ich mehr verdiene über die Anzahl von Abende am Ende und mehr Spass habe, weil man konsequenter spielen kann, weil mehr Vertrauen da ist uswusw. (macht natürlich nur Sinn, wenn die Chemie stimmt) Und in Antwort 4 geht es darum, das man bewusst sich auch persönlich einbringt und auch seine Liebhaber als Mensch nicht missen möchte. Eine Bereicherung also nicht nur auf der erotischen Ebene. - Was ich nun auch schon von einigen hier so gelesen habe. Reisebegleitungen z.b. machen in 3 und 4 viel Sinn, aber eben weil das Konzept eben ja so ist, dass man den anderen gut kennt und es sich nicht nur vorstellen kann, sondern es geniessen wuerde. Bei Antwort 1 und 2: Naja....Bei klassischen Agentur-Damen ist es ja schon mal so, dass sie 2-3 Männer an einem Abend haben...und zwar auf BAsis von Stunden...sind jetzt alle Agentur-Damen keine Escorts (rhetorische Frage, ich erwarte keine Antwort) ? Weiss nicht, ehrlich gesagt ist die Denke, nach Stunden genau abzurechnen doch weit verbreitet. Auch das ist ohne Wertung gemeint. Aber wenn man mal die bestehende Realität ausblendet und sagt: Wie hätten es denn beide Seiten eigentlich gern ? Das war meine Frage. Aber wir können gern die Umfrage neu designen, wenn sie nicht Eure Aspekte oder Art zu denken entspricht, aber statt zu kritisieren: Was wären denn Eure "Designs" für Antworten ?
  11. Ich habe mich gefragt: Was sind eigentlich die Interessen der Bucher und was die Interessen der Ladies - ÜBERWIEGEND. Also brauchen wir wohl zwei Umfragen. Eben eine an die Ladies und eine an die Bucher. Ins Grübeln bin ich gekommen, weil ich selbst hier im Forum eine Anfrage nach einer Long-Term-Relationship (fuer Frankfurt / Mannheim) oder GFE gestartet hatte und recht heftige, teilweise sehr kontroverse Reaktionen bekam - von beiden Seiten !! Mag sein, dass hier im Forum einfach eine Streit-Unkultur existiert (sprich man sucht Streit, egal ob es Sinn macht), mag aber auch sein, dass einfach unterschiedlichste Interessenslagen existieren (was sicher der Fall ist). Also Interessiert mich mal: was ist das "Ideal" für wieviele Bucher (also nicht fuer Leute, die nur quatschen hier), was ist das Ideal fuer die Ladies. Da wir hier noch immer von käuflicher "Liebe" sprechen, ist wohl die interessante Frage: Wie ist die Nachfrage der Kunden, wofuer wuerden sich die meisten erwärmen und wie ist wohl die Angebotssituation, was waere das Ideal fuer die meisten Ladies ? Ist es wirklich so, dass die meisten Bucher nur die schnelle Nummer suchen und die meisten Ladies den schnellen Profit / Stundenlohn und es egal ist, mit wem sie ins bett Gehen dafuer ? Oder ist das eher eine Notwendigkeit ? Und man könnte bei besserer Verständnislage von Angebot und Nachfrage für beide Seiten einen Win-Win-finden ? Beispiele fuer mögliche Interessenslagen: Käufer-/Bucherseite: - Kurze Dates (max 2h), wenige alle paar Wochen, - Kurze Dates (max 2 h), regelmässig (alle 2 Wochen), mit wechselnden Partnerinnen - Längere Dates (min 4 Stunden), regelmässig (alle 1-2 Wochen) mit wechselnden Partnerinnen - Längere Dates (min 4 Stunder), regelmässig mit einer Frau - Eine Art von GFE mit einer Frau regelmässig, bei der es um mehr als Sex geht, sondern Intimität und andereDinge ebenso wichtig sind, sie ist eine Geliebte / Kurtisane und man ist auch bereit dafür regelmässig monatlich eine entsprechende Unterstuetzung zu mobilisieren. Anbieterinnen / Escort-Seite: - Kurze Dates, aber davon viele, der Typ ist eigentlich egal, Anzahl Typen ist auch egal- Stundenlohn ist wichtig. - Längere Dates, Typen sind egal - keine persönliche Bindung, Absoluter Betrag ist wichtig. - Stammkunden, bei denen man weiss, was einen erwartet, inkl der finanziellen Sicherheit, man waere aber bereit, nicht mehr nach Stunden abzurechnen, sondern das Event ist wichtiger. - Eine Art von Kurtisanen-Beziehung / GFE, bei der auch nicht jede Stunde abgerechnet wird, und man am Ende eine Art von "Netzwerk von Liebhabern" pflegt, die einen unterstuetzen, die aber auch eine Bedeutung haben, bei denen man Intimität und Freundschaft erfährt. Es geht mehr um das Erlebnis und das Abenteuer, Geld ist nett, aber nicht der Hauptzweck. Nun also die LAdies...was ist das ideale Arrangement...?
  12. Ich habe mich gefragt: Was sind eigentlich die Interessen der Bucher und was die Interessen der Ladies - ÜBERWIEGEND. Also brauchen wir wohl zwei Umfragen. Eben eine an die Ladies und eine an die Bucher. Ins Grübeln bin ich gekommen, weil ich selbst hier im Forum eine Anfrage nach einer Long-Term-Relationship (fuer Frankfurt / Mannheim) oder GFE gestartet hatte und recht heftige, teilweise sehr kontroverse Reaktionen bekam - von beiden Seiten !! Mag sein, dass hier im Forum einfach eine Streit-Unkultur existiert (sprich man sucht Streit, egal ob es Sinn macht), mag aber auch sein, dass einfach unterschiedlichste Interessenslagen existieren (was sicher der Fall ist). Also Interessiert mich mal: was ist das "Ideal" für wieviele Bucher (also nicht fuer Leute, die nur quatschen hier), was ist das Ideal fuer die Ladies. Da wir hier noch immer von käuflicher "Liebe" sprechen, ist wohl die interessante Frage: Wie ist die Nachfrage der Kunden, wofuer wuerden sich die meisten erwärmen und wie ist wohl die Angebotssituation, was waere das Ideal fuer die meisten Ladies idealerweise ? Ist es wirklich so, dass die meisten Bucher nur die schnelle Nummer suchen und die meisten Ladies den schnellen Profit / Stundenlohn und es egal ist, mit wem sie ins bett Gehen dafuer ? Oder ist das eher eine Notwendigkeit ? Und man könnte bei besserer Verständnislage von Angebot und Nachfrage für beide Seiten einen Win-Win-finden ? Beispiele fuer mögliche Interessenslagen: Käufer-/Bucherseite: - Kurze Dates (max 2h), wenige alle paar Wochen, - Kurze Dates (max 2 h), regelmässig (alle 2 Wochen), mit wechselnden Partnerinnen - Längere Dates (min 4 Stunden), regelmässig (alle 1-2 Wochen) mit wechselnden Partnerinnen - Längere Dates (min 4 Stunder), regelmässig mit einer Frau - Eine Art von GFE mit einer Frau regelmässig, bei der es um mehr als Sex geht, sondern Intimität und andere ebenso Dinge wichtig sein, sie ist eine Geliebte / Kurtisane und man ist auch bereit dafür regelmässig monatlich eine entsprechende Unterstuetzung zu mobilisieren. Anbieterinnen / Escort-Seite: - Kurze Dates, aber davon viele, der Typ ist eigentlich egal, Anzahl Typen ist auch egal- Stundenlohn ist wichtig. - Längere Dates, Typen sind egal - keine persönliche Bindung, Absoluter Betrag ist wichtig. - Stammkunden, bei denen man weiss, was einen erwartet, inkl der finanziellen Sicherheit, man waere aber bereit, nicht mehr nach Stunden abzurechnen, sondern das Event ist wichtiger. - Eine Art von Kurtisanen-Beziehung / GFE, bei der auch nicht jede Stunde abgerechnet wird, und man am Ende eine Art von "Netzwerk von Liebhabern" pflegt, die einen unterstuetzen, die aber auch eine Bedeutung haben, bei denen man Intimität und Freundschaft erfährt. Es geht mehr um das Erlebnis und das Abenteuer, Geld ist nett, aber nicht der Hauptzweck. Beginnnen wir also: Jetzt mal nur die Bucher...was ist das ideale Arrangement...betrachtet dabei auch eure fin. Möglichkeiten...
  13. Wow, ich sehe, das das hier ja richtig viel reaktionen gibt. Vergebt mir, wenn ich nicht permanent vorm PC hänge und meine PNs sofort beantworte uswusw. Also...es ist ganz interessant. Es gibt offengesagt laute Menschen und die aeusseren sich dann sehr schnell und meiner Meinung nach auch teilweise rüde und unsachlich hier, obwohl ich ihnen im Leben noch nicht begegnet bin oder etwas zu Leide getan habe. Und dann gibt es andere, die sich per PN oder Messenger oder email bei mir gemeldet haben, weil sie auch keine Lust mehr haben hier zu posten. Diejenigen, die sich nicht lautstark hier aeussern und rumpoltern waren sehr angenehme, anregende Kommentare. Ich hatte bestimmt 5-6 Rückmeldungen von Damen und eine von einem Escort-Herrn, die das Konzept gut finden, es zu 2/3 auch selbst so praktizieren und es vor allem erstrebenswert finden, weil sie es eben auch Leid waren, immer wieder Energie in fremde Menschen zu stecken, die man danach nie wiedersieht. Weder die Bucher noch die Damen sind doch Maschinen. Wir haben nur alle eine bestimmte Menge an (Lebens-)Energie und die Frage ist doch, für was und wen man sie investiert. Besinders die reiferen unter uns haben mir das so geschrieben / bestätigt. Und es geht hierbei nicht um "liebe" oder eine Beziehung zu kaufen. Ich denke, dass über die Zeit eine Art von Freundschaftlicher Umgang sich einstellen kann. ABER alles andere wäre doch naiv. Der Bergiff "kurtisane" ist mehrfach gefallen und das war einmal gesellschaftlich anerkannt und ein Modell, das komplexer war als sich einmal 2-3Stunden zum Sex für Geld zu treffen. Ich bin auch nicht kompliziert im Denken. Ich suche einen erwachsene Menschen, der etwas anderes sucht, als den schnellen Fick bzw. Profit, sondern etwas gestalten will in einem Arrangement, das für beide fair sein sollte. Ich verhandele auch nicht hier oder stelle Bedingungen. Ich habe nur einmal gesagt: Ein solches Arrangement bilden heutige "Preislisten" nicht vernünftig ab und ich bin ja sehr wohl bereit, etwas auf den Tisch zu legen. Wenn den Damen das zu wenig ist und ihr jetzt schon anfangt Euch aufzuregen: VERGESST ES EINFACH. Ihr seid nicht gemeint gewesen. Denn das Lesen fällt Euch ja schon schwer. Ich war auf diese Fragen schon eingegangen. Ansonsten ist es so, dass es eben schon etwa 10 INteressentinnen gab, aber zu unserem gegenseitigen Bedauern sind sie einfach zu weit weg.
  14. Also Anna, zunächst einmal: YES. Ich finde, dass das Kopfkino die halbe Miete ist. Es geht ja darum, zu gestalten. Das was Du spannend findest, muss dem anderen halt auch gefallen und ihn ansprechen. Im Escort ist es dann noch einmal so, denn Du willst ja nun auch noch, das der andere dafürt zahlt, dass er Deine Phantasien wahr macht. Aber das finde ich noch nicht schlimm, solange es eben das ist, was beide total gut finden. Ich habe eher oft gehört, dass eben die meistens Dates keine wirklich "Inszinierungen" sind sondern recht gut bürgerliche Sex-Einheitsbrei mit 2-3 Stunden Dauer max. Das Dilemma liegt dabei darin: Inszinierungen kosten Zeit und Aufwand und Phantasie uswusw. Etwas, das mich total anspricht...solange eben auch meine Zeit und Energie und Kosten, die damit verbunden ist auch anerkannt wird. Das ist keine Einbahnstrasse...sonst bleibt es eben bei Fastfood. (Beispiel: Ich habe auch mal viel fotografiert...und nur wenige Modelle verstehen, dass eben das Shooting nur eine Sache ist, sondern sich Gedanken zum Drehbuch zu machen, die Dinge vorzubereiten, die Visa, das Studio, die Entwicklung und NAchbearbeitung der Bilder mindestens noch einmal um den Faktor 2-3 soviel Zeit und Mühe kostet wie das eigentliche Shooting (ein paar Sachen von mir waren im US-Playboy)...und als ich das erstmal gemerkt hatte, habe ich die Lust daran verloren. ) Also: Ich glaube, dass das sehr spannend sein kann. Aber ich darf als Bucher nicht den Eindruck haben, dass aufwendige Ideen benutzt werden, um mir Stunden zu verkaufen. Konstruktiv: Ich hatte einmal eine Dame, die die Phantasie hatte: "Blind Date". Also, stand ich hinter der Tuer, habe ihr die Augen verbunden und sie war die naechsten 5 Stunden blind. Sie konnte sich nur auf meine Berührungen und ihre Sinne konzentrieren ´. Ich habe sie gefüttert uswusw. Sie weiss bis heute nicht, wie ich aussehe (und so hässlich bin ich nun wirklich nicht). ICh habe selten jemanden so lang und stark kommen sehen, ihr Körper ist ausgeflippt. Total. Nicht weil ich nun so der super-Held bin, sondern weil es eben ihr Kopf-Kino war und ihre Phatasie, die sie schon seit Jahren beschäftigt hatte.
  15. Ich lerne gerade per PN, dass es in der Escort-Szene einen Begriff für das gibt, was ich suche: LTR - Long Term Relationship...also scheint es doch wohl keine vollkommen dumme oder ungewöhnliche Idee zu sein. Es kam auch die Frage auf, warum ich nicht einfach mal ein paar Damen buche und anschliessend den Vorschlag mache. Genau das mache ich derzeit parallel. Allerdings finde ich das recht ermüdend. Denn Du triffst viele Taxometer statt Abenteurerinnen. Das ist auch nicht schlimm, mache niemanden einen Vorwurf, aber ich dachte mir, dass es vielleicht einen besseren Weg gibt, die Richtige zu finden. Denn ich glaube schon, dass diese grundsätzliche andere Art zu Denken da sein muss und überhaupt ein Interesse besteht, von daher: Ich wuerde gern hier über MC nun einfach sehen, wer Interesse hat, an wem ich Interesse haben könnte und dann machen wir genau das: Eine Normale Buchung (bei dem ich auch keine Sonderkonditionen erwarte) und wenn alles passt gehen wir in das andere Arrangement über. Und an Sissi gewandt: Sollte es sich ergeben, dass eine Frau meinen Weg kreuzt, die ich spannend genug finde (Aeusserlich wie innerlich), dass ich sie gern zur Geliebten haette und sie mich...nun, dann werde ich wohl kaum zögern, das Richtige zu tun. Derzeit habe ich nur keine Zeit, eine intensive Suche anzugehen mit dem ganzen Ritualen usw. und will einfach nur etwas die Lebenszeit geniessen, statt zu Fernsehen. UNd suche da jemanden, der gleichgesinnt ist...und wenn Du dabei ein wenig fair was verdienst, finde ich das total OK....ist doch ehrlicher als eine Freundin, die Dich permanent zu teuren Geschenken überredet o.ä. und Du nie weisst, woran Du bist.

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