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Nina-Love

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Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Ich lebe in Leverkusen, mit meinem Hund und 4 Rattenmädchen
  • Interessen
    Lesen, shoppen,Spaziergänge in der Natur, Pferde und reiten
  • Beruf
    Prostituierte
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    weiblich
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Nina-Love's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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Reputation in der Community

  1. Hi, ich fand immer schon gut wie Du mit Deiner Behinderung umgehst. Aber als ich das gerade gelesen habe, standen mir die Tränen in den Augen. Auch vor Wut. Wenn man selbst Mutter ist kann man sich in Deine Mutter hineinversetzen. Und nur weil so ein Penner ( sorry, aber ist doch wahr ) seinen Job nicht richtig macht, muss ein Baby, Kind, Mann, solch ein Leben leben. Erstmal nicht zu wissen woher das Fieber kommt, dann Medikamente auf gut Glück usw. usw. usw. Möchte gar nicht wissen was Du noch alles mitmachen musstest. Umso toller wie Du damit umgehst. Große Klasse! klatsch: Nina
  2. ich habe im sexworker.at darüber gelesen und finde das Projekt gut und wichtig. lieben Gruß, Nina.
  3. Ich spiele gerne mit Jeans. Eine chice Jeans, mit sexy Schuhen und einer edlen Bluse kombiniert - macht schon was her.
  4. Ich habe sehr viele Stammgäste, die gerne Rollenspiele machen möchten. Ich finde gut, dass Rollenspiele angeboten werden. So kann ein jeder seine Phantasien leben, oder manch einer kann damit Erfahrungen verarbeiten, die er mal gemacht hat. Einige verarbeiten so sogar Erlebnisse aus der Kindheit. Doch, ist schon eine wichtige Sache.
  5. uns geht es noch gut, in den Wohnwagen. Aber ganz am anfang, als ich mit dem Job angefangen habe, stand ich kurze Zeit auf dem Strich der Stadt Köln. DA siehst Du Dinge, die kannst Du gar nicht glauben. Da will ich hier auch nicht näher drauf eingehen , jedenfalls habe ich dort vielen Mädels geholfen, Bei Ämtergängen, oder einfach mit nach hause nehmen und bei einer Zimmersuche helfen. Ich habe eine riesige Wohnung, da geht das gut. Aber auch wenn ich nur ein Zimmer hätte, auch egal. Ein Mädel konnte ich überreden, dass sie wieder nach hause fährt. Sie kam aus einem Dorf in Bayern und wäre hier untergegangen. Das war vor drei Jahren , ab und zu schreibt sie mir noch. Ach ja, das hätte ich nicht machen sollen. Es gibt ja viel zu viel davon. Du glaubst gar nicht, wie viele junge Mädchen es gibt, die nicht wissen wohin. Und ich wohne in Leverkusen, eine kleine Stadt. Meine Tochter (18) brachte vor 4 Jahren ein Mädchen mit nach hause, die mal da und mal da schlief. Ich habe sie aufgenommen, ihrer Mutter sei egal wo sie sich herumtreibt. Sie war ja da erst 14. Dann sagte ich der Mutter Bescheid, und die meinte, es wäre ihr egal. Das wollte ich gar nicht glauben. Habe dann das Jungendamt informiert, dass ich sie aufgenommen habe . Das ging okay. Ein Jahr war sie bei mir, die Mutter war nicht einmal da um zu sehen, wer ich überhaupt bin. Jetzt wohnt seit drei Jahren eine Freundin meiner Tochter bei mir, deren Mutter war auch nicht einmal hier. Das kann ich nicht begreifen, wie egal denen das ist. Ich könnte das nicht eine Nacht aushalten.Ich muss doch wissen wo meine Tochter ist. Oder Kleidung die uns nicht mehr gefällt oder passt, die aber noch super in Schuss ist, bringen wir immer zur Kleiderkammer. Über meinen Arzt bin ich an ein Altersheim gekommen, die Leute zum Vorlesen suchten. Nun lese ich dort einer alten süßen Dame jede 2. Woche drei Stunden etwas vor. Im Sommer sitzen wir dann im Park, das tut ihr gut. Wäre doch schön, wenn das Mehrere machen würden. Es geht ja gar nicht immer ums Geld. Ich danke Dir für Deine Unterstützung hier, Anna-Lena. Ich wollte nur um Hilfe bitten oder um Unterstützung, am Ende muss ich mich hier rechtfertigen. Unglaublich.
  6. Jana. Dann spende doch. Nein , ich kann nicht alle erreichen. Es gibt zu viele. Aber deshalb lieber gar nichts machen?? Selbst wenn nur einer geholfen werden kann, ist das super viel. Einem Menschen helfen zu können,der einsam ist und traurig. Der nur zu hause hängt und soo gerne mal wieder reden würde. Die ich Sonntags einfach mal abholen kann und mit ihr irgendwo hin fahre. Oder mit der ich mal einen schönen Film schaue oder der ich ein tolles Buch vorlesen kann. Das ist doch was. Wenn das jede von uns macht, dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Abgesehen davon habe ich Koleginnen angesprochen , die das gerne unterstützen möchten. Es haben sich wahnsinnig viele gemeldet die da mitmachen wollen. Und mir Mut gemacht haben,und es nicht tot reden wollen.
  7. und alle Anderen , die das immer noch nicht richtig verstanden haben. (puh) Diese erwähnte Anzeige brachte in mir den Stein zum Rollen, etwas für ältere, alleinstehende Koleginnen oder Ex-Koleginnen zu tun. Aber vielleicht geht es ja jungen Koleginnen auch schlecht? Ja sicher, das habe ich ja nicht bestritten. Aber für diese gibt es doch total viele Einrichtungen. In jeder größeren Stadt. Es gibt Häuser wo sie übernachten können, Es gibt Cafes wo sie essen, duschen und sich ausquatschen können, medizinisch versorgt werden. Aber da können die Älteren doch auch hin. Ja. Aber viele haben sich aus Gram und Entäuschung schon so weit in sich zurück gezogen, sie gehen nicht in die Öffentlichkeit, Oder aber sie sind zu stolz um sich Hilfe zu holen, oder zu krank. Woher willst du wissen, dass die Dame aus der Anzeige Geld braucht? Weiß ich ja eben nicht, Aber die Anzeige hat mich halt komisch berührt. Und es muss nicht immer Geld sein. Vielen ist schon geholfen, wenn man sie ein oder zweimal die Woche besucht. Mit ihnen redet, was unternimmt, für sie einkaufen geht und so weiter. Besuch ich dann erstmal so eine Dame, dann würde mir auffallen ob sie irgendwas braucht. Ob ihr Kühlschrank noch funktioniert, oder ob ich ihr einfach nur im Bad die Glühbirne wechsle, weil sie es nicht mehr kann. Viele von uns haben den Keller so voll stehen mit Dingen, die Anderen vielleicht helfen können.
  8. Vielleicht kann der Admin die Postings, die sich um AO drehen, bitte verschieben? Hab nun mal kurz reingeschaut, zum Posting von Anna-Lena werde ich später noch was schreiben, dazu brauche ich Zeit und Ruhe, muss jetzt weg. Die AO Diskussion finde ich hier fehl am Platze. Geht doch damit ins OT. Ich finde, dass mein Thema eigentlich wichtiger ist. Ich biete auch Blasen nur!! mit Gummi an, nicht dass ich nun wieder gerne falsch verstanden werde. Aber darüber wird in jedem Forum seitenlang diskutiert, man kommt auf keinen gemeinsamen Nenner. Danke an die, die mein Thema ernst nehmen und sich Gedanken darüber machen.
  9. Ich wollte nicht dieser Frau die Bude einrennen. Ja, das war die Anzeige. Mag daran liegen, dass ich viele ältere Menschen in meiner Nachbarschaft kenne, die auch keinen haben. Für die gehe ich schon mal einkaufen, oder bring ihnen was zu essen wenn sie krank sind. Ob ich jetzt für zwei oder drei koche. Das ist ja keine Meisterleistung. Nein, ich finde, es sollte überhaupt so etwas ins Leben gerufen werden. Für ältere, alleinstehende, kranke Exkolleginnen.Ich habe schon viele Kolleginnen gefunden die mich da voll unterstützen. Ja, mich hat diese Anzeige trotzdem erschüttert. Jeder Mensch ist eben anders. Und ich will keine Heilsarmee dorthin schicken. Schicken ist einfach. Ich möchte selbst etwas tun. Ich finde, dass das mit Sicherheit Not tut. Vielleicht nicht so bei dieser Kollegin, aber das war der Anstoss. Und davon lasse ich mich nicht abbringen. Es geht mir nun mal nicht mehr aus dem Kopf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das toll findet. Oder sie ist so kaputt innerlich, so gleichgültig sich selbst gegenüber, dass es ihr wirklich egal ist. Das finde ich dann aber auch schlimm. Die allerletzte Möglichkeit die ICH in Betracht ziehe ist, dass es ihr noch Spaß macht. Jetzt hört auf zu schimpfen, ich habe das ja nicht böse gemeint. Oder ich will nicht zu Spenden aufrufen um es mir in die Tasche zu stecken, Deshalb möchte ich ja Hydra oder ähnliches einbinden. Und so langweilig und frustrierend ist mein Leben auch nicht, dass ich mir was suche, woran ich mich hochziehen kann. Aufmerksamkeit möchte ich damit auch nicht erregen, falls der Vorwurf noch kommt. Habe nur darüber nachgedacht, wie man vielleicht ein wenig lindern oder andere aufbauen kann. Wissen wir, was sich hinter mancher Türe so abspielt?? Wäre schön, wenn man wenigstens einige öffnen könnte.
  10. Ich habe mir nun gedacht, dass ich in allen Foren alle Kolleginnen darum bitten möchte zu spenden. Es gibt bestimmt viele solcher Fälle. Ja, ich weiß, dass sie Rente oder Hartz 4 bekommen. Aber wie viele Rentner gehen nicht zum Arzt weil sie die zehn Euro nicht haben? Oder weil sie eh kein Geld haben die Medikamente in der Apotheke einzulösen. Oft hilft es vielleicht auch schon ,einen Tag in der Woche für drei bis vier Stunden so eine einsame Frau zu besuchen? Oft sind sie zu stolz, oder viel zu sehr in sich selbst verkrochen, um um Hilfe zu bitten.Ich habe meine Kolleginnen auf der Arbeit angesprochen, und alle sind bereit pro Monat etwas zu Spenden,Ich werde Hydra anschreiben und anfragen, ob sie da irgendeine Idee haben, wie man was machen kann. Wenn sich was getan hat geb ich Euch Bescheid. Denkt dran, jeder von uns kann in diese Situation kommen. Wir sollten sowieso viel mehr zusammen halten. Und wir sind noch jung und fit genug um arbeiten. Zwanzig oder Fünfzig Euro pro Monat tun uns doch nicht weh. Denkt mal drüber nach, bitte. Nina
  11. Nina-Love

    an alle Kolleginnen

    Ich habe vor ein paar Tagen eine Anzeige einer 72jährigen gelesen. Sie bietet sich an, für ein kleines Taschengeld. Entschuldigt sich aber dafür, dass sie nur auf dem Rücken liegen kann, da ihre Hand und ihr Bein behindert sind. Ansonsten lässt sie aber alles mit sich machen. Und sie würde ohne Zähne blasen. (habe wirklich schon mal gehört, dass Männer darauf stehen). Ich kann die Anzeige nicht mehr richtig wiedergeben, auf jeden Fall hat sich mich geschockt, traurig und nachdenklich gemacht. Wie viele Frauen gibt es die ihr Leben lang für einen Zuhälter anschaffen, der sie dann hängen lässt wenn sie zu alt ist? Und sie steht dann mit nichts da. Jetzt kommt mir bitte keiner damit, sie wäre selbst schuld. Wenn jemand bei rot über die Straße läuft und wird angefahren, rufe ich trotzdem einen Krankenwagen.

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