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cora-connor

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Alle erstellten Inhalte von cora-connor

  1. Mit Sicherheit gibt es einige schöne Dinge, die nur für mich und mein Gegenüber bestimmt sind, die ich auch gar nicht öffentlich schreiben möchte. Besonders einfühlsame Momente, in denen man sich ganz nah ist, durch Blicke, Berührungen, ein Lachen. Dennoch gibt es ein besonderes Erlebnis, das ich bislang in dieser Form noch niemals erlebt habe und ich finde, das kann ich durchaus, ohne die ganz privaten kleinen Details, öffentlich schreiben: Es war ein Date mit einer Überraschung zu meinem Geburtstag im März diesen Jahres. Im Hotelzimmer gab es leckere kleine kulinarische (selbst zubereitete!) Köstlichkeiten und Sekt. Da es eine Suite war, gab es ein seperates Schlafzimmer. In dieses wurde ich sehr einfühlsam geführt, mir wurden die Augen verbunden und die Hände leicht fixiert. In dieser Stellung wurde ich verabschiedet und ein wenig später spürte ich leichte, sanfte Berührungen und Küsse. Eindeutig eine Frau. Sie verließ mich ein wenig später und eine andere Person berührte und küsste mich, wieder eine Frau. Nach einiger Zeit spürte ich Hände und Münder überall. Ich kam zu dem Schluß, dass es wohl zwei Frauen und mein lieber Bekannter waren. Ich sah ja nichts! Irgendwann wurde ich aufgefordert, mich zu setzen. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und vor mir standen zwei knackige Mädels, eine mit Blumen und eine mit einer Mini-Schwarzwälder-Torte mit Kerzen drauf. Mein lieber Bekannter kam dazu und alle gratulierten mir zum Geburtstag. Danach wurde die Torte wunderbar auf allen Körpern verteilt und die weiteren Einzelheiten bleiben mein Geheimnis. Dieses Erlebnis wird wohl ewig in meiner Erinnerung bleiben, denn so etwas hatte ich bis dato noch niemals erlebt. Es gibt wirklich unzählig viele und schöne Erfahrungen, die in Gedanken haften bleiben: Eine liebe mail, ein Gedicht zu Weihnachten, eine tolle Fußmassage, ein besonders inniger Kuß, eine selbst zusammengestellte CD mit Lieblingsliedern oder eine herzliche, freundschaftliche Umarmung. Viele kleine Gesten machen manche Begegnung zu etwas ganz Besonderem und ja, immer dann, wenn auch der Humor nicht zu kurz kommt, man gemeinsam herzhaft lachen kann und einfach in einer EINHEIT Momente genießen kann, dann sind es unvergleichliche, wunderbare Augenblicke, die man geschenkt bekommt und sich gerne wieder daran erinnert.
  2. Missionarsstellung Ist eine meiner Lieblingsstellungen, da man da wirklich supergut zerschmelzen kann, denn es gibt nichts geileres, als sich im Moment der Explosion richtig innig und tief zu küssen. Embryonalstellung Auch ne schöne Sache, weil schön tief und zwar nicht nur der Blick in die Augen des anderen. Reiterstellung Wenn mir nach aktiv ist, dann wage ich doch gerne den Ritt auf dem wilden Hengst... Umgekehrte Reiterstellung Nö, außer, dass ich Füsse und Eier sehe bringt mir das nicht viel. Hündchenstellung Mag ich persönlich auch super gerne, wenn es heftiger zur Sache geht und ich unbedingt das Gefühl des "Genommen-seins" spüren will. Löffelchenstellung Ist schön sanft und macht besonders kurz vorm Einschlafen Spaß. Im Sitzen Auch nicht schlecht. A Tergo Ist ne nette Variante fürs Treppenhaus oder den Fahrstuhl. 69 Nö, lieber nacheinander Französisch sprechen, da versteht man sich besser. Doppelpenetration Nö, mag ich nicht. Genau betrachtet, mag ich genau das, was beiden im Moment des Wahnsinns grade Spaß macht. So siehts aus.
  3. Ich finde das Gefühl für mich selber, ganz rasiert zu sein, sehr angenehm. Beim holden Manne kommt es aufs Gesamtbild an: Wenn jemand zu starker Körperbehaarung neigt, sieht es irgendwie komisch aus, wenn untenrum und unter den Achseln rein gar nichts ist. In diesem Fall würde ich dann das Gestutzte vorziehen. Ist aber von Natur aus eh schon wenig Behaarung am gesamten Körper vorhanden, finde ich es superangenehm und optisch reizvoll, wenn das Prachtstück mitsamt Gehänge babypopoweich rasiert ist. Aber generell ist beim männlichen Geschlecht querbeet alles vertreten: Vom Urwaldriesen bis zum Kojack. Hauptsache "er" riecht und schmeckt gut, dann kommt der Appetit von ganz allein.
  4. Na ja theoretisch gesehen kannst Du doch jede Lederhandfessel passend machen. Nimm einfach die kleinste und mach ein oder zwei zusätzliche Löcher rein, ähnlich wie man einen Hosengürtel anpassen würde. Dann noch die zusätzlichen Nieten drauf und passend ist die Sache für sehr schmale Handgelenke.
  5. Also ich komme mal kurz aufs Thema zurück: Tja, was soll man dazu sagen? Ich hatte vor kurzem ein Pärchendate. Beide waren supergepflegt, leidenschaftlich und lecker. Ich hätte gerne beide geküßt, bei ihr durfte ich, bei ihm nicht. Das war allerdings eine Absprache zwischen den beiden und hatte nichts mit meiner Person zu tun. Ich habe das natürlich akzeptiert, logisch. Aber trotzdem fand ich es komisch, ihn nicht küssen zu DÜRFEN, denn ich hätte da schon Appetit drauf gehabt... Mal ganz abgesehen davon, dass meiner Meinung nach eine gewisse Art von Distanz entsteht, wenn man sich nicht küßt. Insofern kann ich es voll und ganz nachvollziehen, wenn ein Bucher, der gerne mehr küssen würde, dahingehend aber nicht zum Zuge kommt, irgendwie ein komisches Gefühl in der Magengegend bekommt. Insbesondere dann, wenn küssen vorab eindeutig abgesprochen wurde. Aber wie hier ja schon mehrmals gesagt wurde: Auf klare Ansage folgt klare Handlung! Offenheit und Ehrlichkeit verpackt in eine galante und humorvolle Umgangsweise kann so manche Unzulänglichkeit vermeiden. Das war mein Wort zum Sonntag...
  6. ...tja, das würd mich auch mal brennend interessieren... Aber irgendwie scheint sich die Sandstrandburg wohl verdrückt zu haben...
  7. Also Fakes sind wirklich ne ärgerliche Sache, ja. Aber ich vertrete tatsächlich die Meinung, dass das ein "Berufsrisiko" ist. Natürlich habe ich keine Lust, meine Zeit zu verschwenden, natürlich habe ich gar keine Lust, irgendwo 2 Stunden hinzufahren, um festzustellen, dass ich vergaukelt wurde. ABER glücklicherweise habe ich mein Bauchgefühl, das mich (bis auf zwei Ausnahmen) noch nie getäuscht hat. Und daher gehe ich erstmal generell davon aus, dass eine Anfrage einen ernstgemeinten Hintergrund hat. Nur weil es ein paar schwarze Schafe gibt, heißt es ja noch lange nicht, dass man gleich JEDEM potentiellen Bucher misstrauen muss. Sollte ein Bucher mir weder seine handy-Nummer, noch den Namen, auf den ein Zimmer gebucht ist, verraten wollen, DANN gehe ich von einem Fake aus. Damit bin ich bisher immer ganz gut gefahren. Jeder sollte für sich selber abwägen und nachdenken, welche Beurteilungkriterien er/sie an den Tag legen. Just my two cents.
  8. Hey, hey, hey, Asfaloth! Du hast ja hier meinen Beitrag völlig aus dem Zusammenhang gerissen... DAS war ja lediglich die Antwort auf Sarinas Frage, was denn "rein destillierter Sex" sei...
  9. Na ja, sich sehen und übereinander herfallen ohne Wenn und Aber... ohne irgendwelche Floskeln... ohne gekünstelten Small-Talk... halt eben die rein sexuelle Essenz... hat durchaus seinen Reiz... beispielsweise dann, wenn man vorher schon ein paar Mal telefoniert hat und einige heiße mails ausgetauscht hat und dann eben einfach nur noch Lust aufeinander hat... so einfach ist das. Essen gehen kann man ja danach immer noch, sogar relativ entspannt...
  10. ...denn irgendwie ist das ja wohl gerade abhanden gekommen. Also, ab wann ist ein Escort-Date ein Escort-Date? Im Prinzip nie, denn das Escorten alleine wäre lediglich die Begleitung, also das gemeinsame Verbringen von Zeit bei verschiedensten Aktivitäten. (Essen gehen, Konzert besuchen etc.). KEINE der Damen hier im Forum ist wohl demnach ein Escort, folglich finden auch keine Escortdates statt. Oder habe ich mich da gerade vertan... autsch... Mir persönlich sind Begrifflichkeiten völlig wurscht. Ob Escort, Callgirl oder Liebesdame... seis drum... 2 Stunden, 6 Stunden, overnight... egal... Die Qualität des Zusammenseins gerade bei erotischen Spielerein hängt nicht von der Länge eines Dates ab! Es gibt Menschen, die brauchen keine lange Anlaufzeit bei einem Date. Da geht die Türe auf, man ist sich sympathisch und kann durchaus in 2 Stunden fantastischen Sex haben. Es gibt Menschen, die brauchen möglichst viel drumherum und kommen trotzdem nicht richtig in Fahrt, weil die Sympathie nicht stimmt. Das sind dann relativ langweilige und anstrengende Langzeitdates. Ich bin der festen Überzeugung, dass bei ausreichender Kommunikation im Vorfeld genau abgeklärt werden kann, ob die Sympathie und die Interessen übereinstimmen. Und dann können kurze Treffen genauso prickelnd sein wie lange oder umgekehrt. Außerdem gibt es ja immer wieder Männer, die ein kurzes Date wählen, um eine Dame überhaupt erstmal in Aktion kennenzulernen... und sehr, sehr häufig folgen darauf dann mehrere längere oder sehr lange Treffen. So seh ich das.
  11. Also ich finde, Jeanne hat es ganz supergenau auf den Punkt gebracht! Generell gesehen habe ich schon vom GRUNDSATZ her Spaß an allem rund um das Thema Escorting, besonders was die erotischen Experimente betrifft. Natürlich kommt es auch immer auf das Gegenüber an, aber genau das ist ja die Herausforderung an der ganzen Sache. Übrigens: Wenn's was gibt, was mir nicht sooooo viel Spaß macht, wie etwas anderes, dann gibt es auch immer Mittel und Wege, etwas dagegen zu tun... Und last but not least sind Männer ja glücklicher Weise recht sensible Wesen und merken einer Frau dann doch irgendwie an, ob's ihr grade supergut gefällt oder eher weniger gut...
  12. ...so, da ich gerade mit ner heftigen Erkältung im Bett liege, hatte ich quasi zwei ganze Tage Zeit, das Buch durchzulesen. Es liest sich sehr flüssig, ist recht kurzweilig und zeitweise sogar lustig. Allerdings finde ich die Kontaktaufnahme der Dame mit der Männerwelt recht überholt... Wer liest denn heutzutage noch Kontaktanzeigen im schwarz-weiß gedruckten Format? Außerdem glaube ich nicht, dass die Dame noch aktiv tätig ist. Wenn es so wäre, dann wäre dieses Buch recht schädigend für ihr Geschäft... wenn sie tatsächlich so über ihre zahlende Kundschaft denkt... oh je oh je...
  13. Grundsätzlich: Ein Mann ist ein erwachsener Mensch mit dem Geschlechtsmerkmal „männlich“. Die Eigenschaft „männlich“ kann unter verschiedenen Gesichtspunkten weiter konkretisiert werden: Aus physischer Sicht wäre hier die Körperkraft und Stärke zu nennen, ebenso wie eckige und markante Körperformen. Nicht zuletzt natürlich auch die „Manneskraft“, also Zeugungsfähigkeit und damit die primären Geschlechtsmerkmale. Aus mentaler Sicht wären organisatorische, sowie technische Fähigkeiten, Rationalität und Eigensinn zu nennen. Und aus Charaktereigenschaften heraus sind wohl mutig, risikobereit, angriffslustig, gefühlskalt, abenteuerlustig und dominant zu erwähnen. So. Rein theoretisch und knapp zusammengefasst wäre also ein „männlicher Mensch“ ein starkes, immergeiles, rational denkendes, cooles und streitsüchtiges Etwas, das ständig starrsinnig und eigenwillig seine Pläne verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste. Sollte der Mann an sich also wirklich molekularbiologisch betrachtet werden, rein nach dem Chromosomenmerkmal „männlich“, dann könnte diese Zusammenfassung zutreffen. Natürlich unterscheidet sich der Mann der heutigen Gesellschaft, besonders in unserem Kulturkreis, deutlich von dieser Theorie. Durch die Jahrhunderte hindurch haben die Menschen beider Geschlechter ja zum Glück die Tugend erworben, unter anderem auch höflich und zuvorkommend zu sein. Daher haben sich respektvolle Begriffe wie z.B. „Herr“ herausgebildet. Geschichtlich gesehen ist diese Bezeichnung eine Höherstellung im Status. Und das rechtfertigt doch durchaus, dass ein ordinärer Mann plötzlich zum Herrn mutiert, oder?
  14. Also bei der Selbstbefriedigung kannst Du einfach zusehen, wie es sich die Dame Deiner Wahl einfach selber macht, mit der Hand oder aber auch mit nem Hilfsmittel, wie sie sich selbst überall streichelt und vielleicht dabei sogar kommt. Wenn Dildospiele im Einsatz sind, dann kann man das gegenseitig tun. Du darfst die Dame mit Spielsachen verwöhnen und die Dame verwöhnt Dich umgekehrt genauso. Es gibt ja nicht nur riesengroße Aua-Dildos, wie Du sie Dir jetzt vielleicht bei Deinem Popöchen vorgestellt hast und Dir vielleicht auf gut deutsch "den Arsch aufreißen"... Nein, es gibt ja auch kleine, feine, die ganz behutsam und stimulierend bewegt z.B. Deine Prostata sehr intim anregen können. Soweit meine Unterscheidung zum Them.
  15. Gute Frage... Ich will es mal so ausdrücken: Wer mich einmal getroffen hat, trifft mich auch öfters... das ist jetzt aber nicht arrogant gemeint, aber irgendwie müssen da ja die Bedürfnisse ziemlich gut aufeinander abgestimmt sein, oder?
  16. Also aus meiner Sicht heraus bekommt man das, was man ausstrahlt und zwar auf beiden Seiten. Ich habe glücklicherweise bei meinen Treffen nie das Gefühl gehabt, etwas zu vermissen. Und mein Gegenüber ebenfalls nicht. Erstens: Im Vorfeld ist einiges abzuklären, von beiden Seiten aus. Welche Vorlieben gibt es, was möchte Mann, was möchte Frau, welche Fantasien stehen im Raum, wo und wie trifft man sich usw usw. Immerhin wird ein Treffen, eine gemeinsame Zeit geplant und dafür sollte schon ein wenig Zeit und Muse investiert werden. Würde es wirklich nur ums "Kommen" gehen, dann kann man ins Laufhaus, da braucht man keine Vorbereitung. Zweitens: Telefonieren. Über die Stimme wird sehr viel signalisiert. Im Telefonat merke ich persönlich am besten, ob ich mein Gegenüber treffen möchte, ob er mich reizt oder eben nicht. Und ich glaube, mein Gegenüber weiß dann auch, ob er mich tatsächlich treffen mag. Drittens: Steht man sich gegenüber, dann knistert es. Alles, was vorher besprochen wurde, haben beide Seiten im Hinterkopf und alle Möglichkeiten sind offen. Sicherlich kann man nie ganz GENAU planen, wie ein Treffen verläuft, nach dem Motto: 1 Stunde essen, halbe Stunde Vorspiel, fünf Minuten Höhepunkt und dann gemeinsam duschen. Das ist völliger Quatsch! Es sollte immer genügend Spielraum für die freie Entfaltung beider vorhanden sein und dann kann jeder auf den anderen eingehen. Ich glaube nicht, dass das im P6-Bereich nicht möglich ist. GERADE weil es ein begrenzter Zeitraum ist, sollen doch beide das bestmögliche Gefühl aus dem Treffen in den Alltag mitnehmen können! Aufeinander eingehen ist also das Stichwort. Und: Ehrlich sagen, was man denkt und will. Dann geht auch nichts schief und keiner muss irgendwas vermissen... egal ob Kuscheln oder Quickie. Und bitte: Für die Fraktion, die jetzt denkt: "Meine Güte, aufeinander eingehen, das hat in dem Bereich doch nichts zu suchen!" kann ich nur erwiedern: Probiert es einfach mal aus, es ist garantiert erfüllend.
  17. Natürlich war das von mir Beschriebene KEINE Aufforderung das nachzumachen... Hallo? Es war vielmehr die Antwort darauf, dass es Praktiken gibt, die gekonnt sein müssen, nicht mehr, nicht weniger. Eben. Da Du ja zu Beginn Deines Threads geschrieben hattest, Du ziehst einen roten Seidenschal zu, habe ich darauf hingewiesen, dass der Kehlkopf eben sehr empfindlich ist. Nun denn, diese Beschreibung der harmlosen Atemkontrolle hört sich anders an, als Dein Eingangsthread. Ist aber auch egal, man kann viel falsch verstehen, wenn man es falsch verstehen will. Was die Sache mit der Kampfsportpraktik betrifft: Sicherlich sind das Methoden, um sein Gegenüber außer Kraft zu setzen, ggfs. sogar mit Todesfolge, aber eben im KAMPFSPORT. Ich glaube zu wissen, dass da ganz andere Kräfte wirken, als wenn man gerade mit jemandem sinnlichen Sex hat, oder? ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:39 Uhr ---------- Ups, Laudana... habe Dir gerade Unrecht getan... Großes Sorry, der Eingangsthread war ja von Sarina... Ist halt schon a bisserl spät heut Abend...
  18. Also ich finde auch, dass das eine Praktik ist, die man nicht "einfach so" anwenden kann. Damit muss man sich auskennen. So eine Art Rauschzustand kann man übrigens auch schon erreichen, indem man mit der flachen Hand kurz über dem Schlüsselbein an der Hauptschlagader drückt. Dadurch kann die Blutzufuhr zum Gehirn schon eingeschränkt werden und der "Rauschzustand" herbeigeführt werden. Dann braucht man zumindest keinen Schal oder so und kann das Quetschen von Zellen und Haut verhindern, so dass keine Würgemale entstehen. Vor allem der Kehlkopf ist ja sehr empfindlich... Ich würde es bei mir selber auch nicht ausprobieren wollen. Abgesehen davon gibt es im SM-Bereich ja sogar Erhängungs- und Ertränkungsspiele.
  19. Ich habe in meinem Profil bei Rauchen auch "gelegentlich" angegeben. D.h. aber nicht, dass ich "bei jeder Gelegenheit" rauche. Bei mir ist es so, dass ich gerne mal zu einer Tasse Kaffee oder zum Espresso nach dem Essen eine rauche, allerdings selten. Meistens dann, wenn ich gerade jetzt im Sommer öfter draußen im Freien Essen gehe. Ich gehe z.B. zum Rauchen nicht extra vor die Türe, wie es ja seit dem Nichtraucherschutzgesetz für die "richtigen Raucher" obligatorisch geworden ist. Rauchen im Auto finde ich gräßlich... das zieht nicht nur in die Klamotten und die Haare, sondern auch in die Materialien vom Auto und wenn ich morgens dann einsteigen würde und den Geruch von kaltem Rauch auf nüchternen Magen riechen würde, dann wär mein Tag gelaufen. Für mich bedeutet "gelegentlich", dass ich auch bei einem ON nicht rauchen brauche, auch nicht bei nem WE. Wenn mein Gegenüber die Zigarette nach dem Espresso nicht mag oder Nichtraucher ist, dann stelle ich mich darauf ein. Auf der anderen Seite kann ich aber auch, wenn z.B. jemand sehr starker Raucher ist, 1-2 Zigaretten beim ON mitrauchen. Das macht die Sache für mich dann auch angenehmer, denn ich finde, wenn man gar nicht raucht, dann einen Raucher zu küssen, schmeckt schon... irgendwie... nicht gut... Ich kann von mir leider nicht behaupten, dass es mich nicht stört, wenn mein Gegenüber raucht. Also rauche ich dann einfach eine mit und dann ist das kein Problem mehr. Wäre ich ein völliger Nichtraucher dann könnte ich mich zu dem "Mitrauchen" wohl auch nicht wirklich durchringen.
  20. Am häufigsten für eine Escortbuchung ist wohl die Variante, anschließend keine weiteren Verpflichtungen zu haben. Oftmals wurde mir schon gesagt, dass "normale" Frauen viel zu kompliziert sind und immer gleich eine Beziehung mit allem Drum und Dran haben wollen. Vor allem so ab Anfang 30, da scheint wohl die biologische Uhr zu ticken und das ist vielen Männern einfach zu anstrengend. Die meisten Männer derer, die eine Beziehung oder Ehe haben, buchen eine Escortdame, weil gewisse Praktiken wohl daheim nicht gewünscht sind. Entweder wurden Wünsche bei der Partnerin genannt, diese aber abgelehnt oder es wurden Phantasien erst gar nicht gemeinsam besprochen. Oftmals habe ich auch das Gefühl, mein mich buchendes Gegenüber braucht einfach eine gewisse Art der Bewunderung, eine Zuhörerin, eine seelische Müllhalde für geschäftlich Erlebtes, mit dem er daheim seine Partnerin einfach nicht belästigen will. Aber allen gemein ist, dass irgendwo am Ende, zwischendrin oder am Anfang aufregender und prickelnder Sex gewünscht ist und zwar so, dass es hinterher allen wieder besser geht...
  21. Da ich ja auch "independant" bin, hier meine Meinung zum Thema: Hin- und Hergeschreibsel per sms finde ich bei einem ersten Date generell ungünstig, da zu viele beiderseitige Missverständnisse entstehen können und auch der Zeilenplatz viiiieeeeeeeel zu klein ist... Im Normalfall erhalte ich als erstes eine mail mit einer Anfrage. Meist stehen da schon Terminwunsch und Vorlieben drin. Falls nicht, frage ich danach und schlage einen Zeitpunkt zum Telefonieren vor. Dann kommt es zu einem Telefonat, die Eckpunkte, Service und Vorstellungen werden abgeklärt und danach können beide Seiten gleich feststellen, ob ein Date ein prickelndes Erlebnis wird oder nicht. Auf diese Weise funktioniert das bei mir sehr gut. Wenn allerdings mein Gegenüber seine handy-Nummer nicht rausrücken will (die von mir natürlich absolut diskret verwendet wird) und mir auch nicht den Namen nennt, auf den beispielsweise das Hotelzimmer reserviert ist, dann sagt mir mein Bauchgefühl, dass das einfach eine Fakeanfrage ist. Mein Bauchgefühl ist mein wichtigster Indikator bei allem was ich tue. So seh ich das...
  22. Also ich versuche ebenfalls den Kleidungswünschen bei einem Date zu entsprechen... auch wenn es bei den jetzigen Temperaturen generell schwer fällt, überhaupt etwas anzuziehen... Es kam bei mir aber auch schon vor, dass ein jugendlicher Girly-Look gewünscht war, mit enger Jeans, Top und Sneakers. Wie ja vorher schon in etlichen Varianten geschrieben: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Genau das ist aber auch das interessante am Escort: Ich habe die Gelegenheit, in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen, von der kleinen Schmusekatze mit niedlichem Spitzen-BH, über die verruchte Lady mit Nahtstrümpfen bis hin zur eleganten Business-Lady mit Hochsteckfrisur. Genau das macht jedes Treffen einzigartig für mich. Hauptsache, alle Beteiligten fühlen sich wohl bei der Sache...
  23. Ich hatte in Hotels noch nie Probleme. Ich weiß vorab die Zimmernummer und den Namen vom Hotelgast. Falls ich gefragt werde "Wohin des Weges" kann ich Auskunft geben und das war es dann. Meist ist es so, dass bei einer Erstbuchung der Kunde im Zimmer auf mich wartet, bevor es zum Essen wieder nach unten geht. Wahrscheinlich weil er erstmal schauen will, ob ich optisch auch halte, was ich verspreche... Bei Wiederholungsbuchungen treffen wir uns eh in der Lobby oder an der Bar und begrüßen uns dann freundschaftlich mit Küsschen links und Küsschen rechts. Im Prinzip könnte ich dann auch die Freundin sein. Bei Wochenendübernachtungen habe ich es auch schon erlebt, dass der Kunde sich vorher irgendwo treffen wollte, ich mein Auto stehen lasse, um dann gemeinsam im Hotel einzuchecken. Bei Hotels mit Tiefgarage, die ich bei Regen, Schnee und Katzenhagel sehr gerne nutze, ist es mir schon einmal passiert, dass bei Ticketzahlung an der Rezeption gefragt wurde, ob ich nur Besucher war oder Hotelgast bin... Hätte der Rezeptionist auf die Zeitbuchung des Tickets gesehen, hätte er festgestellt, dass 2 Stunden 14 Minuten vorher das Ticket gelöst wurde... die Frage sich also erübrigt hätte. Die niedlichste Anekdote war bei mir mal folgende: Ein Kunde wollte sich dann gleich in der Bar treffen, allerdings am Nachmittag. Ihm war das wohl alles irgendwie suspekt und wollte dann, dass ich im Business-Outfit, sprich Hosenanzug erscheine, eine Aktentasche unterm Arm und wenn möglich eine intelektuelle Brille auf habe. Er hatte zur Tarnung schon sein Laptop aufgeklappt, dass es auch richtig geschäftlich aussah. Fand ich persönlich richtig süß, denn es wäre doch eigentlich viel einfacher gewesen, wenn ich direkt aufs Zimmer gekommen wäre.... Und die lustigste: Man stelle sich vor eine wilde Nacht mit dominanten Spielchen, hohen Lackstiefeln und Lackbettlaken. Die beiden letzteren Dinge von Öl gereinigt und zum Trocknen quer im Zimmer auf dem Boden ausgebreitet... Am nächsten Morgen dann Frühstück ins Zimmer und ein Servierwagen, der leider auf dem Lacklaken nicht so gut vorwärts kam... Aber egal wie: Der Hotelgast ist König und dementsprechend hat sich das Hotelpersonal auch zu verhalten: DISKRET.
  24. Wie schützt ihr euch, welche (Vorsorge-)Untersuchungen/Tests macht ihr, in welchen Intervallen Ich gehe etwa so alle 4-5 Monate zu meinem Frauenarzt, der mich schon seit 15 Jahren kennt. Er weiß, was ich nebenberuflich so treibe (im wahrsten Sinne des Wortes ) und schaut daher immer ganz genau, dass auch kein Test vergessen wird. Chlamydienabstrich oder HIV-Test gehören nämlich nicht zur Routineuntersuchung dazu. Außerdem wird regelmäßig geschaut ob irgendeine Art Pilz vorhanden ist. Gegen Hepathitis bin ich geimpft, ebenso gegen HPV (wobei das ja nur die Gebärmutterhals-Viren beinhaltet). Beim eigentlichen Date praktiziere ich natürlich GV/AV nur Safe. Zugegebener Maßen mag ich Französisch beim Mann sehr gerne und das "ohne". Allerdings schaue ich mir vorher genau an, wie der Pflege- und sonstige Zustand des kleinen Freundes ist. Ich habe genügend Bilder im Internet gesehen, um eine Feigwarze zu erkennen, offene Stellen oder besondere Gerüche, die auf Pilz, Eiter, Infektion schließen lassen, erkennt meine Nase garantiert. Ansonsten habe ich als "Zusatzschutz" noch mein Bauchgefühl, der mir bereits beim Telefonat mit dem Gast einiges verrät und/oder ersparen kann. Wenn z.B. schon jemand fragt, ob ich bei ihm Zungenanal mache, dann ist das schon ein negatives Bauchgefühl für mich, denn diese Praktik erfordert doch ein gewisses Maß an Vertrauen und Sympathie und kann nicht einfach so "à la carte" bestellt werden. wie weit reicht euer Kenntnisstand zu STD und STI und inwiefern beeinflusst das euer Handeln? Ich denke, dass mein Informationsstand zu sexuell übertragbaren Krankheiten in Noten ausgedrückt eine 2+ ist. Ich habe mich sehr ausführlich mit meinem Gyn. unterhalten, im Internet und Foren gelesen etc. Eine 2+ gebe ich mir deshalb, weil man nie auslernt und es in Zukunft bestimmt auch noch weitere wissenschaftliche Erkenntnisse geben wird, die man heute vielleicht noch gar nicht absehen kann. Mein Handeln wird dadurch logischer Weise beeinflußt und ich handle immer konsequent. Bei allem Spaß an der Arbeit lasse ich die Geilheit nicht meinen Verstand übermannen... wie weit gehen euere Gedanken – wenn ihr sie an die Oberfläche lasst? Nun, Gedanken an der Oberfläche z.B. zum Küssen. Ich küsse supergerne... ist aber auch gefährlich, weil man dadurch sogar Kariesbakterien übertragen kann. Der Herr liebt Französisch pur – die Dame erfüllt den Wunsch (passiv ein kaum nennenswertes Risiko, aktiv schon eher) Zum Französisch "ohne" habe ich oben ja schon was geschrieben. Aber generell sollte es ja so sein, dass vorher abgeklärt ist, was die Dame anbietet und was der Gast wünscht. Also sollte es zum "halbherzigen Erfüllen" ja gar nicht erst kommen, oder? Dem Herren/der Dame wird nachträglich die Information zugetragen, das das Escort/der Gentlemen gelegentlich auch AO praktiziert ( wohin bringt euch der Gedanke – auch im Hinblick auf echte Partner?) Hui... keine schöne Information... zukünftiger Kontakt wäre für mich gestorben. Ansonsten gleich zur Zwischenuntersuchung und beim daten ist "Urlaub" angesagt. Spermaspiele - können ins Auge gehen Vorlieben sind ja unterschiedlich und solche Dinge kann frau ja glücklicher Weise auf die rechte Bahn steuern. Dort wo keine Gefahrenzone ist, z.B. Bauch oder Hand, kann ruhig mal eine warme Eiweißspende landen... Herpes – in all seinen Formen unter- oder überschätzt? Ich denke unterschätzt. Lippenherpes kann übers Küssen übertragen werden, Genitalherpes u.ä. Unannehmlichkeiten sind ganz üble Dinge. Aber hier ist es wie überall: Viele denke, das ist so weit weg, das kann mir doch nicht passieren. Was passiert, wenn beim Date der Gehilfe Zufall dabei ist, und das Kondom platzt/reißt/verschwindet? (wie reagieren die beteiligten Parts?) Wahrscheinlich erstmal "Schock" und das date ist gelaufen. Danach tief durchatmen, zum Test gehen und mit dem Gegenüber Kontakt halten und informieren. Für die Dame bloß keine Spülung vornehmen, denn dadurch könnte sich je nach Heftigkeit des vorhergehenden Verkehrs in die gut durchblutete Vulva sogar noch eher etwas festsetzen. Na und dann bis zum Ergebnis natürlich kein date. Cunnilingus - überschätzte Gefahr? Also konsequenter Weise sollte eigentlich Oralverkehr bei der Frau auch nur mit Lecktütchen praktiziert werden. Denn hat der Gast z.B. Lippenherpes, könnte er das an die Dame übertragen. Ebenso verhält es sich, wenn die Dame einen Pilz hat und der Gast z.B. gerade einen Zahnarztbesuch mit Bohren hinter sich. Auch da könnte sich der Gast eine leichte Infektion holen. Aber ich persönlich halte es mit dem Cunnilingus so wie mit dem Küssen: Der Gast weiß, was in seinem Mund los ist und ich weiß, wie meine Lippen so drauf sind... Blut… oftmals unwissend geht der Herr seiner Vorliebe für vorgenannter Praktik nach – die Dame hat ihre (gut versteckte) Regel (wird darüber nachgedacht, oder glaubt der Herr, die Dame „kann“ immer?) Finde ich persönlich eine absolute Sauerei dem Gast gegenüber. Ich sage dates ab, wenn mir die "Biologie" dazwischen kommt. Auch weil ich mich dann nicht unbedingt wohl fühle. Außerdem: Bei der Frau ist gerade während der Tage der Muttermund weiter geöffnet, im Schwämmchen setzen sich sehr gut Bakterien fest (ist ja auch logisch, da Blut wie Eiweiß zerfällt und gerinnt) und diese Bakterien gelangen dann viel leichter weiter höher in die Gebährmutter. Folge: z.B. Eileiterentzündungen. (Hat also die gleiche Wirkung wie ein zu lang getragener Tampon). Zusammenfassend möchte ich für mich sagen: Verantwortung gegenüber sich selbst, seinem eventuellen Lebenspartner und dem Gast gegenüber ist absolut wichtig und notwendig und sollte bei aller Geilheit niemals vergessen werden. Aber trotz allem sollte man auch leben und genießen können...

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