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Sonnenkönig

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Sonnenkönig's Errungenschaften

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  1. Privat ziemlich stark auf einen Typ festgelegt, habe ich im Escort gerne experimentiert. Das ist für mich auch immer der eigentliche Sinn der Sache gewesen. Denn auch wenn man auf "dem freien Markt" nicht chancenlos ist, will man z.b. unbedingt mal eine schöne Scheherezade oder eine Ostasiatin intim kennenlernen, wird es schon schwieriger. Ebenso dürfte es den Männern gehen, die im Fetisch-Bereich suchen, das findet sich nicht in jeder Bar. Deshalb war ich auch (trotz Stammbucher-Attitüde) unempfänglich für Reisebegleitung und Specials dieser Art - es ist viel spannender, vor Ort zu buchen.
  2. Letztes und dieses Jahr bin ich jeweils von einem User angeschrieben worden mit Fragen zu Japan. Da habe ich mir meinen Guide noch mal durchgelesen. Beim erneuten Durchlesen fallen mir leider einige Unterlassungen und Ungenauigkeiten auf, die ich als Perfektionist so nicht stehen lassen will: Zum einen habe ich im Rückblick betrachtet den Beitrag praktisch nur für Touristen geschrieben und alle Leser ignoriert, die dort vielleicht mal eine Zeitlang leben. Das lag eventuell an der damaligen Zusammensetzung des Forums, jedenfalls griff ich damals zu kurz. Auch war ich deshalb dann eher auf Roppongi und Kabukicho fokussiert, obwohl es in Tokyo noch einige andere Viertel mit Bezirken gibt, wenn man Paysex in irgendeiner Form sucht. So wie Jinbocho traditionell das Bücherviertel Tokyos und Shinjuku traditionell der bevorzugte Wohnort für in Tokyo lebende Ausländer ist, so kann man zum Beispiel mit Otsuka noch ein Viertel / Wohngebiet nennen, das durchsetzt ist von Massagesalons, Pink Salons und Soapland. Und natürlich die unvermeidlichen Love Hotels, die dann auch nie weit sind. Der Leser merkt, es sind die günstigeren Varianten des Paysex, die in Otsuka angeboten und meistens von preisbewussten japanischen Rentnern in Anspruch genommen werden. Das Viertel ist insofern weder als Wohnort noch als Touristen-Hotspot ein Platz, wo man viele Europäer, Amerikaner oder Australier treffen würde. Ein weiteres Viertel in Tokyo mit hoher Trefferquote ist Sugamo. Dort findet man einen berühmten Rotlichtbezirk, wo man die Kombination diverser im Guide beschriebenen Angebote plus die immer dazu gehörenden Love Hotels finden kann. Der reinen Vollständigkeit halber, Nichōme ist übrigens das Amüsierviertel der Wahl für Homosexuelle. Weiter. Von den Love Hotels gibt es in Tokyo übrigens roundabout so zehntausend; sie haben für alle Interessierten den Vorteil, dass man problemlos bar bezahlen und problemlos mit den dollsten Phantasienamen (schon selbst getestet) einchecken kann. Dazu kann man die Love Hotels (zumindest vor 23h) auch für anderthalb oder zwei Stunden buchen, falls man denn nur ein kurzes Stelldichein plant. Dann in der japanischen Schreibschrift einfach auf diese Symbole achten: 休憩 oder das englische Rest (denn englisch wird meist für die Ausländer auch noch erklärend angefügt.) Geht allerdings nur vor 23h, danach muss man dann für die ganze Nacht bezahlen. Weiter. Als ich damals über Roppongi und Kabukicho schrieb, sagte ich, dass ich davon abrate, es allein zu besuchen. Das war eine fahrlässige Unterlassung, denn gerade Kabukicho ist eigentlich kein Ort, wo man immerzu um Leib und Leben fürchten muss, sondern ein toller, hipper Szenetreff, wenn man ausgehen will. Restaurants, Jazzclubs usw. sind ein Aushängeschild für das japanische Nachtleben. Vorsicht ist dann geboten, wenn Newbies ganz allein gewisse einschlägige Etablissements besuchen, das kann bzw. wird teuer werden. Es fängt schon mit den Getränken an, die dort unglaublich überteuert sind; die angestellten Mädels dort sind natürlich geschult darauf, nicht die günstige Cola zu bestellen, sondern die hochpreisigen Getränke. So geht es weiter. Deswegen empfahl ich, es beim ersten Mal nach Möglichkeit mit kundigem Begleiter zu versuchen. Weiter. Ich weiß nicht mehr, ob es einfach an dem eingangs genannten Fehler lag oder ich zu egoistisch war und das damals für mich behalten wollte. Jedenfalls kann man auf der Suche nach Callgirls in Izakayas durchaus auch fündig werden. (Wer über diese japanische Institution nicht Bescheid weiß: Izakayas sind im Idealfall kleine, heimelige Bars mit begrenztem Platz für nur wenige Gäste. Teils treffen sich dort immer die gleichen Leute, so dass die guten Izakayas oft einen sehr familiären Charakter haben. Es gibt auch die von Großketten betriebenen größeren, aber die meine ich hier im Kontext nicht.) Es gibt auch Izakayas, die von Frauen betrieben werden, sogenannte Sunnaku. Teils vermittelt die „Mama“ / Matronin dort auch Paysex, teils kehren da (Halb-) Professionelle Mädels ein. Da muss man suchen, da braucht man Glück, aber das gibt es. Natürlich ist gerade dies aber nur etwas für Leute, die dort auch leben und den Luxus der Zeit mit sich bringen, nicht für Touristen, die für einen einzelnen Abend lang einen sicheren Tipp wollen.
  3. Ich unterstelle einfach, dass er es nur etwas unglücklich formuliert hat. (Welpenschutz)
  4. "Hardbody" wäre mein Tipp. So eine mit trainierter Bauchpartie.
  5. Meine unerreicht gebliebene Favoritin: Sandy Seduction von Planet Escort (retired).
  6. Das mit den Afrikanerinnen ist inzwischen ein allgemeines Phänomen. Nach dem Fall des Ostblocks kamen erst mal Wellen von Osteuropäerinnen nach Italien und haben dann den Paysex dort dominiert. Inzwischen sind das in den Bereichen Straßenstrich & Wohnungen eher Migrantinnen, die in den letzten Jahren auf Seelenverkäufern oder u.a. auch dank dieser Person auf von NGOs finanzierten Booten über das Mittelmeer kamen und prompt in der Illegalität gelandet sind, wo sie von Kriminellen bedauerlicherweise sehr leicht ausgenutzt werden können. Die Nigerianische Mafia ist zumindest in Süditalien dagegen immer noch eher ein Subunternehmer, die werden auf Sizilien von der Cosa Nostra und in Neapel von der Camorra klein gehalten (keine Schusswaffen etc.) und backen dann folgerichtig eher kleine Brötchen - wie eben die Ausbeutung von illegalen Migrantinnen im Straßenstrich. So etwas zu unterstützen, verbietet sich natürlich.
  7. Stimmt genau - ich habe da auch allgemein gedacht, nicht speziell an Escort. Die Afrikanerinnen (samt unvermeidlicher Zuhälter im Schlepptau) kann man ja eher im Straßengewerbe beobachten, soweit die Städte dieses nicht gebannt haben.
  8. In Italien ist es schwierig. Ganz besonders, wenn du auch eine echte Italienerin treffen willst - das Gewerbe ist relativ fest in ausländischen Händen. Sprich, die Frauen kommen oft aus Osteuropa oder Afrika. Bei Target und Felines gibt es einige Escorts, die nahe Italien (meist Schweiz) stationiert sind. Überhaupt wäre die nahe Schweiz ein Tipp, wenn du auf dem oberen Preislevel suchst.
  9. Corinthia Hotel, London: https://www.corinthia.com/london/rooms-suites/musicians-penthouse/
  10. Selbstverständlich ist es dir erlaubt, JVB's Zeug gerne zu lesen. Was daran interessant sein soll, verstehe ich allerdings nicht, deshalb meine Frage. Ich sehe gern Filme in Schwarz-weiß, was mich hier auch ganz sicher zum Sonderling macht, denn hier wurde ja Netflix zum neuen Kult erhoben.
  11. Was soll an einem so offenkundigen Fake amüsant sein? Das nervt doch nach kurzer Zeit ebenso wie die Selbstbeweihräucherung des Politrentners aus Florida. Als ihre Agentur samt ihrer Geschäftspraktiken hier vor Jahren in den Fokus kam, habe ich mir ihre gesammelten Ergüsse auch mal zu Gemüte geführt. Und durfte mich in meinem Urteil einer ihrer ehemaligen angestellten Mädels anschließen, die von JVB's erfolgsbedingten Wandlung von einer netten, patenten (aus einfachen Verhältnissen stammenden) Kumpel-Chefin hin zur abgehobenen "Ich Chef, Du nix!" Zicke berichtete. Am dümmsten war ihr Versuch, sich den Anstrich einer Hochwohlgeborenen aus besseren Kreisen zu geben, während sie gleichzeitig immer wieder ihre eklatanten Bildungsmängel zur Schau trug. Eben schnell reich geworden, ohne jedes solide Fundament. Typischer Fall von Banlieue-Proll Franck Ribery mit seinen Goldsteaks. Ist doch ebenso ermüdend wie der Kitsch im Trump Tower.
  12. Einfach unten schauen: Zufällige Galerie Einträge - da wird bestimmt etwas dabei sein;-)
  13. Nur mal zum Generationenwechsel: Jeder Bucher sollte doch froh sein, dass es immer wieder zum selbigen kommt. Nicht nur ist es schön, wenn neue junge Damen auf den Seiten auftauchen, es wäre anders auch zunehmend langweilig. Und meiner Beobachtung und eigenen Erfahrung nach haben Escorts ihren beruflichen natürlichen Lebenszyklus; die Bandbreite im Service und auch der Enthusiasmus leiden oft schon mal mit zunehmender Verweildauer im Geschäft oder unterliegen zumindest gewissen Schwankungen. Also bringt es objektiv betrachtet nichts, den früheren Dates ewig nachzuweinen, wenn die sich verabschieden. Neues Spiel, neues Glück.
  14. Stimmt. In Tageszeitungen las & liest man doch ständig, dass im Lockdown die Gesundheit gelitten und noch mehr Menschen zugenommen hätten: https://www.sonntagsblatt.de/corona-pandemie-lockdown-tu-ekfz-uebergewicht-hans-hauner https://www.welt.de/gesundheit/article236653313/Gewichtszunahme-Durch-Corona-sind-die-Deutschen-dicker-geworden.html

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