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Sonnenkönig

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Alle erstellten Inhalte von Sonnenkönig

  1. Habe es leider nicht gefunden, aber Sean Connery referiert im Film "Family Business" gegenüber seinem Filmenkel darüber, wie legitim und amüsant es ist, sich mit einer älteren Dame zu vergnügen. "Solange man jung ist", fügte sein Filmcharakter im Film allerdings mit hochgezogener Augenbraue hinzu. Schrieb mir vor Jahren (auszugsweise) in einer souveränen und eleganten Mail eine Independent, als sich nach mehreren Dates unsere gemeinsamen Escort&Kunde-Wege trennten: "Du hast mich immer wie ein Mensch behandelt." Das nahm und nehme ich als Kompliment. Earl Grey war auch ein Premierminister, dazu Edward Grey aus der gleichen Familie der Außenminister, bei dem im August 1914 die Lichter ausgingen. Sorry, ich höre schon auf.
  2. The Wolf of Wall Street war gefühlt für mich so eine Art inoffizielles Goodfellas Sequel. Moralisch zweifelhafte Typen in tollen Klamotten mit hübschen Frauen machen New York unsicher. Wobei die Goodfellas-Protagonisten sehr viel mehr Stil hatten. (Was vermutlich auch Marty Scorseses Intention war.) Zum Thema: Felines ist eine seriöse Agentur, zu der es hier im Forum auch Berichte gibt.
  3. Privat ziemlich stark auf einen Typ festgelegt, habe ich im Escort gerne experimentiert. Das ist für mich auch immer der eigentliche Sinn der Sache gewesen. Denn auch wenn man auf "dem freien Markt" nicht chancenlos ist, will man z.b. unbedingt mal eine schöne Scheherezade oder eine Ostasiatin intim kennenlernen, wird es schon schwieriger. Ebenso dürfte es den Männern gehen, die im Fetisch-Bereich suchen, das findet sich nicht in jeder Bar. Deshalb war ich auch (trotz Stammbucher-Attitüde) unempfänglich für Reisebegleitung und Specials dieser Art - es ist viel spannender, vor Ort zu buchen.
  4. Letztes und dieses Jahr bin ich jeweils von einem User angeschrieben worden mit Fragen zu Japan. Da habe ich mir meinen Guide noch mal durchgelesen. Beim erneuten Durchlesen fallen mir leider einige Unterlassungen und Ungenauigkeiten auf, die ich als Perfektionist so nicht stehen lassen will: Zum einen habe ich im Rückblick betrachtet den Beitrag praktisch nur für Touristen geschrieben und alle Leser ignoriert, die dort vielleicht mal eine Zeitlang leben. Das lag eventuell an der damaligen Zusammensetzung des Forums, jedenfalls griff ich damals zu kurz. Auch war ich deshalb dann eher auf Roppongi und Kabukicho fokussiert, obwohl es in Tokyo noch einige andere Viertel mit Bezirken gibt, wenn man Paysex in irgendeiner Form sucht. So wie Jinbocho traditionell das Bücherviertel Tokyos und Shinjuku traditionell der bevorzugte Wohnort für in Tokyo lebende Ausländer ist, so kann man zum Beispiel mit Otsuka noch ein Viertel / Wohngebiet nennen, das durchsetzt ist von Massagesalons, Pink Salons und Soapland. Und natürlich die unvermeidlichen Love Hotels, die dann auch nie weit sind. Der Leser merkt, es sind die günstigeren Varianten des Paysex, die in Otsuka angeboten und meistens von preisbewussten japanischen Rentnern in Anspruch genommen werden. Das Viertel ist insofern weder als Wohnort noch als Touristen-Hotspot ein Platz, wo man viele Europäer, Amerikaner oder Australier treffen würde. Ein weiteres Viertel in Tokyo mit hoher Trefferquote ist Sugamo. Dort findet man einen berühmten Rotlichtbezirk, wo man die Kombination diverser im Guide beschriebenen Angebote plus die immer dazu gehörenden Love Hotels finden kann. Der reinen Vollständigkeit halber, Nichōme ist übrigens das Amüsierviertel der Wahl für Homosexuelle. Weiter. Von den Love Hotels gibt es in Tokyo übrigens roundabout so zehntausend; sie haben für alle Interessierten den Vorteil, dass man problemlos bar bezahlen und problemlos mit den dollsten Phantasienamen (schon selbst getestet) einchecken kann. Dazu kann man die Love Hotels (zumindest vor 23h) auch für anderthalb oder zwei Stunden buchen, falls man denn nur ein kurzes Stelldichein plant. Dann in der japanischen Schreibschrift einfach auf diese Symbole achten: 休憩 oder das englische Rest (denn englisch wird meist für die Ausländer auch noch erklärend angefügt.) Geht allerdings nur vor 23h, danach muss man dann für die ganze Nacht bezahlen. Weiter. Als ich damals über Roppongi und Kabukicho schrieb, sagte ich, dass ich davon abrate, es allein zu besuchen. Das war eine fahrlässige Unterlassung, denn gerade Kabukicho ist eigentlich kein Ort, wo man immerzu um Leib und Leben fürchten muss, sondern ein toller, hipper Szenetreff, wenn man ausgehen will. Restaurants, Jazzclubs usw. sind ein Aushängeschild für das japanische Nachtleben. Vorsicht ist dann geboten, wenn Newbies ganz allein gewisse einschlägige Etablissements besuchen, das kann bzw. wird teuer werden. Es fängt schon mit den Getränken an, die dort unglaublich überteuert sind; die angestellten Mädels dort sind natürlich geschult darauf, nicht die günstige Cola zu bestellen, sondern die hochpreisigen Getränke. So geht es weiter. Deswegen empfahl ich, es beim ersten Mal nach Möglichkeit mit kundigem Begleiter zu versuchen. Weiter. Ich weiß nicht mehr, ob es einfach an dem eingangs genannten Fehler lag oder ich zu egoistisch war und das damals für mich behalten wollte. Jedenfalls kann man auf der Suche nach Callgirls in Izakayas durchaus auch fündig werden. (Wer über diese japanische Institution nicht Bescheid weiß: Izakayas sind im Idealfall kleine, heimelige Bars mit begrenztem Platz für nur wenige Gäste. Teils treffen sich dort immer die gleichen Leute, so dass die guten Izakayas oft einen sehr familiären Charakter haben. Es gibt auch die von Großketten betriebenen größeren, aber die meine ich hier im Kontext nicht.) Es gibt auch Izakayas, die von Frauen betrieben werden, sogenannte Sunnaku. Teils vermittelt die „Mama“ / Matronin dort auch Paysex, teils kehren da (Halb-) Professionelle Mädels ein. Da muss man suchen, da braucht man Glück, aber das gibt es. Natürlich ist gerade dies aber nur etwas für Leute, die dort auch leben und den Luxus der Zeit mit sich bringen, nicht für Touristen, die für einen einzelnen Abend lang einen sicheren Tipp wollen.
  5. Ich unterstelle einfach, dass er es nur etwas unglücklich formuliert hat. (Welpenschutz)
  6. "Hardbody" wäre mein Tipp. So eine mit trainierter Bauchpartie.
  7. Meine unerreicht gebliebene Favoritin: Sandy Seduction von Planet Escort (retired).
  8. Das mit den Afrikanerinnen ist inzwischen ein allgemeines Phänomen. Nach dem Fall des Ostblocks kamen erst mal Wellen von Osteuropäerinnen nach Italien und haben dann den Paysex dort dominiert. Inzwischen sind das in den Bereichen Straßenstrich & Wohnungen eher Migrantinnen, die in den letzten Jahren auf Seelenverkäufern oder u.a. auch dank dieser Person auf von NGOs finanzierten Booten über das Mittelmeer kamen und prompt in der Illegalität gelandet sind, wo sie von Kriminellen bedauerlicherweise sehr leicht ausgenutzt werden können. Die Nigerianische Mafia ist zumindest in Süditalien dagegen immer noch eher ein Subunternehmer, die werden auf Sizilien von der Cosa Nostra und in Neapel von der Camorra klein gehalten (keine Schusswaffen etc.) und backen dann folgerichtig eher kleine Brötchen - wie eben die Ausbeutung von illegalen Migrantinnen im Straßenstrich. So etwas zu unterstützen, verbietet sich natürlich.
  9. Stimmt genau - ich habe da auch allgemein gedacht, nicht speziell an Escort. Die Afrikanerinnen (samt unvermeidlicher Zuhälter im Schlepptau) kann man ja eher im Straßengewerbe beobachten, soweit die Städte dieses nicht gebannt haben.
  10. In Italien ist es schwierig. Ganz besonders, wenn du auch eine echte Italienerin treffen willst - das Gewerbe ist relativ fest in ausländischen Händen. Sprich, die Frauen kommen oft aus Osteuropa oder Afrika. Bei Target und Felines gibt es einige Escorts, die nahe Italien (meist Schweiz) stationiert sind. Überhaupt wäre die nahe Schweiz ein Tipp, wenn du auf dem oberen Preislevel suchst.
  11. Corinthia Hotel, London: https://www.corinthia.com/london/rooms-suites/musicians-penthouse/
  12. Selbstverständlich ist es dir erlaubt, JVB's Zeug gerne zu lesen. Was daran interessant sein soll, verstehe ich allerdings nicht, deshalb meine Frage. Ich sehe gern Filme in Schwarz-weiß, was mich hier auch ganz sicher zum Sonderling macht, denn hier wurde ja Netflix zum neuen Kult erhoben.
  13. Was soll an einem so offenkundigen Fake amüsant sein? Das nervt doch nach kurzer Zeit ebenso wie die Selbstbeweihräucherung des Politrentners aus Florida. Als ihre Agentur samt ihrer Geschäftspraktiken hier vor Jahren in den Fokus kam, habe ich mir ihre gesammelten Ergüsse auch mal zu Gemüte geführt. Und durfte mich in meinem Urteil einer ihrer ehemaligen angestellten Mädels anschließen, die von JVB's erfolgsbedingten Wandlung von einer netten, patenten (aus einfachen Verhältnissen stammenden) Kumpel-Chefin hin zur abgehobenen "Ich Chef, Du nix!" Zicke berichtete. Am dümmsten war ihr Versuch, sich den Anstrich einer Hochwohlgeborenen aus besseren Kreisen zu geben, während sie gleichzeitig immer wieder ihre eklatanten Bildungsmängel zur Schau trug. Eben schnell reich geworden, ohne jedes solide Fundament. Typischer Fall von Banlieue-Proll Franck Ribery mit seinen Goldsteaks. Ist doch ebenso ermüdend wie der Kitsch im Trump Tower.
  14. Einfach unten schauen: Zufällige Galerie Einträge - da wird bestimmt etwas dabei sein;-)
  15. Nur mal zum Generationenwechsel: Jeder Bucher sollte doch froh sein, dass es immer wieder zum selbigen kommt. Nicht nur ist es schön, wenn neue junge Damen auf den Seiten auftauchen, es wäre anders auch zunehmend langweilig. Und meiner Beobachtung und eigenen Erfahrung nach haben Escorts ihren beruflichen natürlichen Lebenszyklus; die Bandbreite im Service und auch der Enthusiasmus leiden oft schon mal mit zunehmender Verweildauer im Geschäft oder unterliegen zumindest gewissen Schwankungen. Also bringt es objektiv betrachtet nichts, den früheren Dates ewig nachzuweinen, wenn die sich verabschieden. Neues Spiel, neues Glück.
  16. Stimmt. In Tageszeitungen las & liest man doch ständig, dass im Lockdown die Gesundheit gelitten und noch mehr Menschen zugenommen hätten: https://www.sonntagsblatt.de/corona-pandemie-lockdown-tu-ekfz-uebergewicht-hans-hauner https://www.welt.de/gesundheit/article236653313/Gewichtszunahme-Durch-Corona-sind-die-Deutschen-dicker-geworden.html
  17. Preiserhöhungen in diesen inflationären Zeiten sind normal und erwartbar. Bei Escorts mit guter Reputation und Nachfrage sind Preiserhöhungen oder das Aufrücken in höhere Tarife bzw. höherpreisige Agenturen ja eh nicht unüblich. Im Idealfall hilft das sogar noch mancher Dienerin im Tempel der Lust bei der Rücklagenbildung, während sie im Covid-Lockdown noch im Bußgewand wandelte, um sich Spenden zu erbitten.
  18. Hallo und Gegenfrage, sprichst du englisch, oder gar japanisch? Ich schicke dir gern eine PN, wenn du magst.
  19. Das sollte man ganz gelassen sehen, ich würde das eher als Freudsche Fehlleistung abtun. Immerhin ist es völlig legitim und normal, als Kunde nur den abgerufenen Preis (und keinen Cent mehr) zu bezahlen. Wer bitte rundet im Getränkemarkt für die Flasche Wasser den unrunden Betrag an der Kasse auf und gibt dann auch noch Trinkgeld? Die wenigsten Kunden, steht empirisch zu vermuten. Wenn diese Haltung zu einem negativen Label führt, so what. Eher würde ich unterstellen, dass mitlesende potentielle Neukunden durch so etwas abgeschreckt werden. Wenn das gelistete Honorar (plus die substanziellen Hotel- und Bewirtungskosten, evtl. anfallende Anreisekosten und oft genug noch ein kostenintensives Rahmenprogramm) keine Gnade findet und den Kunden gleichsam zu einem "Sparopa" abstempelt, dann wird das für den ein oder anderen Mitlesenden kein Stimulus, sondern eher das Gegenteil sein. Als Randnotiz: Im Altersvergleich zu manchen (Hai-)Escorts bin ich ja ein paar Jahre jünger - also wenn schon, dann will ich eher der "bösejunge Sparneffe" sein.
  20. Etwas ernster und länger: Ich habe nur Escort in Anspruch genommen, das aber nun in so gut wie jedem Preissegment. Also Actrice & Elite bis Venus & Planet und im UK ein Independent, was noch mehr als Yolanda oder Sadie abgerufen hat. Und da muss ich sagen, dass teurer (zumindest bedingt) immer auch besser war. Das fing bei der exklusiven Oberbekleidung an und ging über zu den hochwertigeren Dessous - die Venus-Mädels hatten hochwertigere Sachen an und schönere Spielsachen dabei. Spielt natürlich keine Rolle, wenn man solche kinks unwichtig findet und eher auf nude statt auf solche netten Teile steht. Zur Straße muss ich sagen, da habe ich schon rein aus der Beobachtung gesehen, dass dies nix für meiner Mutter Sohn ist. Allerdings bin ich auch ein reueloser Toff bzw. Snob. Kontra meiner eigenen Argumentation sei zur Ehrenrettung natürlich gesagt, die angeblich niedrigere "Schmuse-Frequenz" der Escorts im Vergleich zu den günstigeren Varianteren halte ich allerdings für eine absolute Legende. Wenn ich da nur mal an einen Chat mit einer High Class-Anbieterin denke, die mir recht freimütig erzählte, dass sie morgens von ihrem Gspusi derart ausgiebig durchgeknattert worden war, dass sie nun übelst mit ihrem Tagesablauf (Anfragen beantworten, Steuer / Anwalt, Bad, Strapse festzurren für ihr Date am Abend) in Verzug war...
  21. Bergbauernbub, setzt da bei dir jetzt die Altersmilde ein oder hast im Eurojackpot gewonnen??? Ich darf stolz vermelden, ich habe noch einen Cent mehr gegeben als angegeben. (Ein kleines Geschenk (Schoki, die ach so beliebten ???-Folgen oder ähnliches) war zwar immer drin, aber noch mehr Geld zu geben als verlangt wäre ja wohl Scotland's downfall.
  22. Da schreibst du ein wahres Wort gelassen aus. Selbst in Japan habe ich merken müssen, dass die meisten Anbieterinnen aus Korea, China oder Südostasien kommen. Hatte zwar auch seine Vorteile, eine konnte den Singapore Grip in Vollendung, aber trotzdem bleibt es ein Ärger, wenn man dann fast nur mit ausländischen Fachkräften "zusammenarbeiten" muss.

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