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Topgirl-Escort

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    Bayern & Bundesweit
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    Bei uns finden Sie auch "vor der Bettkante" vielfältig interessierte Damen --- dahinter so
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    Unsere Damen haben alle einen "gutbürgerlichen" Beruf den sie auch ausüben!
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  1. Alina, ich kann nur sagen, dass ich Dir in vollem Umfang zustimmen kann. Agenturverträge oder überhaupt Verträge sind halt einfach genau für den Fall da wenn etwas in der Geschäftsbeziehung nicht so läuft wie gedacht. Wenn sich alle immer an jedem Punkt einig wären bräuchte es sowas nicht. Daraus zu schlußfolgern dass Agenturen davon ausgehen dass sie von den Damen "veräppelt" werden finde ich aber dann doch übertrieben. Die meisten Frauen wollen ja doch auch nur eine geregelte Geschäftsbeziehung und dann ihrer Tätigkeit in Ruhe nachgehen, ohne selbst böse Überraschungen zu erleben. Ein gewisses "Ungleichgewicht" besteht aber natürlich wirklich darin, dass wahrscheinlich alle Agenturen ihre Verträge juristisch geprüft haben und die Damen das in der Regel nicht tun. Allerdings spräche nichts dagegen das zu machen im Vorfeld. Denn natürlich sollte man, wenn eben gewünscht, zur Vertragsprüfung alle Zeit der Welt bekommen.
  2. Liebe Katrin, so negativ wie Du sehe ich die Lage mit den Damen allerdings wirklich nicht. Wir sind jetzt als Agentur seit 4 Jahren erfolgreich tätig. Davor hatte ich einige Zeit als Independent verschiedenste sehr angenehme Escort-Erfahrungen. Natürlich befrage ich die Damen zu ihren Motiven für diese Tätigkeit. Bei Ladies die ganz neu anfangen ist es in der Regel Neugier und (so abgedroschen das klingen mag) wirklich der Wunsch das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Alle anderen Konstellationen wären für mich auch ein Hindernisgrund für eine gute Zusammenarbeit. Wenn die Dame das nur wegen dem Geld macht werden die Herren im Treffen in der Regel enttäuscht werden. Sie wollen ja eine Dame treffen die Spaß an ihrer Tätigkeit hat und das nicht widerwillig macht. Wirkliche Freude an dieser Tätigkeit vorzuspielen wird kaum auf Dauer gelingen. Da verlassen sich die Herren doch oft auf mein Urteil und es ist mir persönlich wichtig, dass das so bleiben kann. Außerdem hätte ich der Dame gegenüber ein sehr schlechtes Gefühl wenn ich sie in ein Treffen vermittle und sie mir zu verstehen gibt, dass sie das nicht wirklich gern macht. So etwas könnte ich mit mir selber nicht vereinbaren. Die andere Variante wo ich eine Zusammenarbeit ablehnen würde ist die, dass eine Dame - á la Pretty Woman - den (reichen) Traummann sucht. Da müsste ich im Vorfeld die Frau bewußt über die Realitäten im Escort hinwegtäuschen. So etwas mag im extremen Einzelfall passieren - die Regel ist das jedoch nun wirklich nicht. Somit wäre sie bei den von Dir genannten anderen Plattformen wirklich besser aufgehoben. Ich mache ungern Hoffnungen auf etwas Unrealistisches. Übrig bleiben dann die Damen, die ihre Erotik in bezahlter Form ausleben wollen. Die meisten hören dann nach mehr oder weniger langer Zeit auf weil sich in ihrem Privatleben was ändert ( z.B. neuen Freund gefunden), sich beruflich was ändert ( z.B. neue anspruchsvollere Stelle, weswegen sie sich nicht mehr auf diese Art im Internet finden wollen), Neugier befriedigt und/oder ganz schlicht der "Wohlfühlbetrag" wurde erreicht. Unbestritten bei all dem ist, dass wir es wohl alle früher oder später auch mal mit problematischen Damen zu tun haben. Vieles, aber eben nicht alles, läßt sich im Informationsgespräch klären. Manches zeigt erst die Praxis. Oft folgen den schönen Worten dann eben doch nicht die entsprechenden Taten. In manchen Fällen schaden die Damen sogar bewußt, z.T. auch erheblich, der Agentur und allen anderen in ihr tätigen Frauen. Alles in allem, kann ich aber sagen, dass die überwiegenden Kontakte, die ich im laufe der Zeit machen durfte sehr angenehm und positiv waren. Ich schätze an meiner Arbeit eben sehr, dass ich mit so vielen unterschiedlichen Menschen, mit unterschiedlichen Bedürfnissen zusammentreffe.
  3. Unsere Selektion führt tatsächlich auch dazu dass wir in der Regel eher nicht so viele Damen haben. Geht man nur rein von den Anfragen aus könnten es deutlich mehr sein. Vieles kann man tatsächlich im Vorfeld absprechen. So kommt dann eben ganz schnell raus ob man zusammenarbeiten kann oder nicht. Manche Frauen aber, und hier sind es dann doch eher die erfahrenen, wissen sehr genau wie sie sich zunächst so präsentieren dass man das Gefühl hat es passt alles. Das zeigt sich in der Regel aber nach sehr kurzer Zeit. Da bin ich auch immer wieder sehr dankbar für die Rückmeldungen die ich von den Herren bekomme.
  4. Liebe Vivera, nun, diese Entscheidung muss natürlich jede Frau für sich treffen. Und ich persönlich finde es sehr gut, dass Du Dir im Vorfeld so umfangreich Gedanken dazu machst. Denn dann gehst Du diese Tätigkeit schon nicht mehr allzu "blauäugig" an. Meiner Meinung nach ist es wohl so, dass Independents einen deutlich höheren zeitlichen Aufwand bringen müssen als Agenturdamen. Und ob Du das kannst und willst oder nicht kannst auch nur Du beurteilen. Unsere Damen investieren halt den Großteil ihrer Zeit lieber in ihren bürgerlichen Beruf, ihre Familie o.ä. Daher wollen sie von uns dass wir ihnen die Dates so perfekt wie möglich im Vorfeld organisieren damit sie sich dann entspannt nur noch den sinnlichen Stunden widmen können. Das "Drumherum" haben sie halt wirklich an uns "outgesourced" (vielen Dank für die Vorlage Andy-Tech). Trotzdem ist es bei uns aber üblich, dass die Dame mit ihrem Kavalier im Vorfeld einen telefonischen Kontakt hat. Das gibt beiden Seiten ein wesentlich besseres Gefühl ob die berühmte "Chemie" stimmt.
  5. Nun gut, dann will ich mal versuchen was dazu beizutragen. Auch wenn Du glaubst es ist nur was für Linguistiker, MC, es ist eines der wichtigsten Dinge für die Dame zu wissen, dass sie selbständig und frei verantwortlich ist. Sie muss wissen dass sie unsere Auftraggeberin ist. Das alleine schon vor dem Hintergrund damit der Dame bewußt wird welche Rechte sie eigentlich hat. Denn die meisten Frauen würden schon dazu neigen Anweisungen entgegenzunehmen und sind sich ihrer eigentlich starken Position überhaupt nicht bewußt. Jetzt hat man als Agentur die Möglichkeit sich das zunutze zu machen - oder es eben seriöserweise gerade nicht zu tun. Somit handelt es sich hier keineswegs um Spitzfindigkeiten sondern darum die Damen über ihre Rechte ( und somit auch Pflichten ) aufzuklären.
  6. MC, was erwartest Du denn? Wenn bereits alles gesagt bzw. geschrieben wurde macht es doch wenig Sinn das alles nochmal und nochmal zu erwähnen. Es ist doch eigentlich alles schon ganz wunderbar zusammengefasst. Escorten ist doch keine Wissenschaft. Hier wie überall gilt erkundigen, erkundigen, erkundigen - und dann eine Entscheidung treffen. Eine seriöse Agentur erkennt man sicher auch daran dass sie einerseits selbst informiert und außerdem der Dame Möglichkeiten benennt wo sie sich auch noch unabhängig Informationen beschaffen kann.
  7. Ich glaube nicht dass eine Escortschule als Schule im klassischen Sinn zu verstehen ist. Sondern eher als eine Art Kurs oder Gespräch zur Aufklärung. Gerade Damen die ganz frisch anfangen haben sehr großen Beratungsbedarf. Der wird in der Regel von den Agenturen geleistet. Ob das in allen Fällen immer ganz objektiv ist, lasse ich mal dahingestellt. Wir jedenfalls sehen das als eine unserer wichtigsten Aufgaben, damit die Dame wirklich frei entscheiden kann was sie tun will. Eine "Schule" bietet, denke ich, den Vorteil, dass der Lady völlig unabhängig und objektiv alle Fragen beantwortet werden können. Somit kann sie mit diesem Wissen dann besser eine Entscheidung treffen, ob und von welcher Agentur sie sich vertreten lassen möchte, ob sie das gleich als Independent machen möchte oder ob das am Ende vielleicht doch gar nicht ihr Weg ist. Somit finde ich diese Idee nicht schlecht.
  8. Erstmal herzlich Willkommen hier lieber Van_Hellsing! Deine Anfrage klingt doch super sympathisch. Und das ist doch wohl erstmal das Entscheidende. Ohne Sympathie klappts nicht. Egal wie viele oder wenige Tatoos den Körper zieren. Nur ganz Grundsätzlich bevor Du buchst: Überleg Dir was Dir bei einem Treffen und an der Dame wirklich wichtig ist und sag das vorher bei der Buchung. Dann hast sowohl Du als auch die Dame Gelegenheit zu schauen ob das passt. Wenn nicht, dann solltest Du noch über eine andere Dame nachdenken. Wenn ja, dann viel Spaß!
  9. Egal ob nun Escort oder nicht - wenn ich mit dem Partner an meiner Seite noch Sex haben will dann ist es ratsam nicht zu viel zu trinken. Die Grenzen wieviel zuviel ist sind da sicher sehr unterschiedlich. Und da sollte jeder seine eigene kennen und sich danach richten. Selten, aber doch, kommen aber Anfragen wo ein Herr speziell eine Dame treffen möchte die sich mit ihm zusammen besäuft, weil er Sex mit betrunkenen Frauen gut findet. Habe aber noch nie von einer Escort-Dame gehört, dass sie so etwas gut finden und mitmachen würde. Kommt bestimmt von diesen "Drunken-Movies". Pornofilme bei denen eigentlich sexy Frauen regelrechtes Komasaufen vor laufender Kamera veranstalten. Offensichtlich gibt es auch für sowas Liebhaber.
  10. Zunächst einmal noch vielen Dank für die vielen Anregungen. @Lucy: So handhaben wir das auch. Ist einfach schöner. Auch wenn es normalerweise nicht wirklich zutreffend ist. In der Regel sind ja wir die Gäste der Herren. Zurück zum Thema: Skandalös finde ich z.B. wenn sich ein Unternehmen darüber aufregt dass ihr Rekordgewinn des letzten Jahres nicht gesteigert werden konnte und damit Entlassungen rechtfertigt.
  11. Und wenn man erst überlegt WEN sie zu der Zeit escortiert haben könnte wird es wohl richtig spannend und peinlich.
  12. Ich glaube auch nicht dass das "nur" skandalös ist. Und ich hatte da auch eher an harmloseres gedacht. Früher wurde es z.B. als Skandal empfunden als der Rock von Marilyn "aus Versehen" nach oben wehte. Das holt doch heute niemanden mehr wirklich hinter dem Ofen hervor. Obwohl das Bild an sich, meiner Meinung nach, nach wie vor sehenswert ist.
  13. Angeregt durch eine Unterhaltung mit einem guten Bekannten wollte ich die Frage hier mal stellen. Speziell im P6 gibt es doch heute fast nichts was es nicht gibt. Oder täusche ich mich? Da heißt es dann doch meist, soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden. Was empfindet Ihr denn heute noch als wirklich skandalös?
  14. Es ist, auch aus unserer Erfahrung heraus, immer wieder erschreckend wie wenig die Damen eigentlich daran interessiert sind die Verträge durchzulesen. Da muss man schon mit einigem Nachdruck darauf drängen dass sie zur Vertragsunterzeichnung genügend Zeit mitnehmen und auch alles nachfragen was nicht verstanden ist. Zur Sicherheit erkläre ich immer nochmal die wichtigsten Punkte ganz ungefragt. Denn dass die Ladies hinterher schnell mal dabei sind zu sagen, dass wußte ich nicht und die böse Agentur hat mir einen unverständlichen Vertrag vorgelegt, kommt durchaus vor. Vor allem dann wenn aus dem Vertragsverhältnis oder der Tätigkeit an sich Pflichten für die Ladies entstehen (wie z.B. Provisionen pünktlich zahlen, Steuern zahlen oder andere Gesetze beachten). Übrigens völlig unabhängig vom Alter und Bildungsstand der Damen. Selten wollte mal eine Dame den Vertrag vorab zur Prüfung von uns haben. Wenn, war das aber natürlich kein Problem. Wir wollen ja schließlich mit Damen zusammen arbeiten die wissen was sie tun.
  15. @aurora: Rechtzeitig Buchen, dann klappts auch mit dem Escort um diese Zeit. Und wenn Du das schon jetzt weißt (weil das immer so ist), dann ran ans Telefon!

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