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O-Escort

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Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Wer ist die Romanfigur O? Wieso setzt sie sich freiwillig, täglichen Schmerzen und Bevormundungen aus und worin liegt für sie darin die Faszination? „Bitte, bitte lass mich Dein Sklave sein“ (Bitte, bitte von „Die Ärzte“) Ich habe ein Geschenk für Dich. Ich liebe Dich. Ich schenk' Dir mich. Frag mich nicht, Du weißt warum. Ab heut' bin ich Dein Eigentum So beginnt die erste Strophe des Lieds „Bitte, bitte“ von „Die Ärzte“, die sich in dem Lied als Sklave verschenken wollen. Ob sie wussten, was ein Sklave ist und sein kann? Bilder von nackten Frauen auf allen Vieren, gefesselt mit einer Leine an einer Heizung tauchen vor Ihnen auf? Dieses Bild könnte tatsächlich während einer SM-Session entstanden sein, hat aber mit dem inneren Wesen einer Sklavin nicht viel zu tun. Eine devote Person kann weiblich aber auch männlich sein. Im Folgenden wird diese mit weiblichem Geschlecht ausgewiesen sein, da wir uns auf den Roman Geschichte der O beziehen und die Hauptperson weiblich ist. Alles Folgende kann sich aber genauso auf das männliche Geschlecht beziehen. Distribution der Geschichte der O Im Fetisch-Bereich geistern immer wieder die Begriffe, „O“ und „Sub“, „Sklavin“ und „Zofe“, durch den Raum, gefolgt von unzähligen, nicht enden wollenden Diskussionen über die Begriffsdefinitionen und deren Abgrenzungen. An dieser Stelle soll nicht näher auf diese Diskussion eingegangen werden, doch ist die Definition einer „O“, weil so speziell, davon herauszunehmen. Der Begriff bzw. der Buchstabe „O“ leitet sich von dem Roman „Geschichte der O“ von Pauline Réage ab, geschrieben 1954. In vielen Ländern stand bzw. steht der Roman noch immer auf dem Index für jugendgefährdende Schriften. In Deutschland erschien er 1967. Der Roman stand und steht auch in Deutschland auf dem Index. Bis heute ist es als eigenständige Ausgabe nicht freigegeben. Es gibt aber eine Ausgabe, die den Text und ein ausführliches Interview mit der Autorin enthält. Diese Ausgabe „Die O hat mir erzählt“ ist seit 2000 frei erhältlich und wird schon seit mehreren Auflagen erfolgreich im Charon Verlag verkauft. Ist unsere Gesellschaft heute offener und toleranter? Wird dem Volk zugetraut, durch Beigabe von zusätzlichen Informationen, Hintergrundwissen und Interpretationshilfen, einen indizierten Roman einordnen zu können? Fakt ist, dass der Roman nach Ersterscheinung großen Einfluss auf die BDSM-Szene „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“) hatte und sie in Teilen nachhaltig veränderte. O - und woher O kommt „O“ ist in diesem Fall der „Name“ der Hauptperson. Réage hatte zuvor den Vornamen einer guten Freundin, „Odile“, gewählt, doch nachdem sie einige Seiten geschrieben hatte, entschied sie, den Namen aus Pietätgründen zu kürzen. Im Roman durchläuft O eine Ausbildung, die sie zu einer devoten Dienerin macht, deren Leben dadurch dramatisch und grundlegend verändert wird. In der Realität hat es sich eingebürgert, dass eine devote Dienerin vor Ihren Vornamen den Buchstaben „O“, also z. B. „O-Janina“ stellen darf, sobald sie dem Level einer ausgebildeten O aus dem Roman entspricht. Aber nicht nur vor Namen wird der Buchstaben gestellt. Symbole wie das O-Kleid oder der O-Ring, die schon im Roman wichtig sind, sind in dieser Form in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen. Das Regelwerk der O Die Regeln, nach denen sich eine O zu richten hat, sind vielfältig und komlex. Sie reichen von vorgeschriebenen Schlafpositionen (angekettet) zu Liege- und Sitzpositionen (Beine immer leicht geöffnet, nie übereinander geschlagen). Auch die Stehpositionen und Blickrichtungen (kein Blick oberhalb des Geschlechts des Mannes, den Mund immer leicht geöffnet) unterliegen festen Richtlinien. Ziel dabei ist die ständig mögliche Zugänglichkeit der O. Sie muss dem Mann mit allen Körperöffnung jederzeit zur Verfügung stehen. So hat sie auch Vorschriften, was Kleidung betrifft und das Sprechen. Ohne Erlaubnis ist ihr dies nicht gestattet. Bei Zuwiderhandlung ist sie Strafen ausgesetzt, die ihr Gebieter selbst bestimmt und in einem Strafbuch eintragen kann (). Selbst für Bestrafungen gibt es bestimmte Körperhaltungen, die eine O einzuhalten hat. 24/7 und O Ein Leben in der BDSM-Szene unterscheidet sich zunächst nicht von einem durchschnittlichen bürgerlichen Leben innerhalb jeglicher statistischer „Norm-Untersuchung“. Aus diesem „spießigen Leben wird ausgebrochen und sich zu zeitlich begrenzten Sessions getroffen, um dort auf sexuelle Weise die Rolle einer devoten oder dominanten Person einzunehmen und diese Rolle zu Verkörpern. Aber wie tief die Identifikationsmodelle auch sein mögen, man geht wieder zurück zu seinem ursprünglichen Leben. Der große Unterschied zum Leben einer O ist damit die so genannte 24/7-Regel. Denn eine O kennt so eine Trennung nicht. Für sie gibt es kein Spielen und leben. Für Sie ist das Spiel das Leben. Deshalb lebt sie als Sklavin 7 Tage die Woche 24 h lang. Für sie ist das Spiel Ihr Leben. Sie ist Sklavin für 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Freiheit oder Selbstaufgabe? Eine SM-Session lebt von Ihrem Lustgewinn, von sexueller Befriedigung und auch zeitweisem Ausstieg aus seiner Rolle in der Gesellschaft. An dieser Stelle trifft sich das Ziel einer SM-Session und dem Leben einer O. Denn eine O steigt komplett aus ihrer Rolle in der Gesellschaft aus. Sie überlässt alles Ihrem Gebieter und richtet ihr ganzes Leben auf diesen auf. Sie sucht die Selbstvergessenheit, die Freiheit durch vollständige Selbstaufgabe. Anders aber als in einer SM-Session ist Ihre Überlassung an eine andere Person nicht zeitlich gebunden, sondern vollständig auf ihr restliches Leben ausgelegt. Basis ist dafür ihre Liebe zu Ihrem Herrn, zu dem Sie spätestens durch ihre Ausbildung als O in einer Abhängigkeit lebt. Dieser beherrscht ihr ganzes Denken und Tun. In ihren Augen ist er ein gütiger Gott, der ihr seine Liebe durch Misshandlung und psychischer Unterwerfung zeigt. Jede Geste, jedes Wort zeugt von seiner Liebe. Gleichzeitig sucht die O ihre geistige Freiheit durch den Weg dieser körperlichen Aufgabe, den sie durch die vollständige Zerstörung durch tägliche Folterungen, Auspeitschungen, Prostitution erreichen will. Sie unterwirft sich dem Diktat ihres Herrn, der ihr durch Branding und Extrempiercing seine unauslöschbaren Initialen eindrückt. Dabei ist eine O stolz auf Ihr Dasein. Sie verteidigt sich, Ihre Lebensweise und trägt dabei die Insignien Ihres Sklaventum mit Stolz. Nach den Grundsätzen des Romans kann sie ihren Herrn sogar jederzeit verlassen. Der einzig annehmbare Grund dafür ist die fehlende Liebe zu ihrem Herrn. Wenn O Ihren Gebieter nicht mehr liebt, lässt er sie gehen, ansonsten aber ist sie ihm völlig ausgeliefert. Doch genau dies ist ihr Ziel: die Abgabe ihres eigenen Willens und die Überlassung ihres Körpers aus tiefer Liebe zu ihrem Herrn, um eine vollständige O zu sein.
  2. Ihnen ist der Roman „Geschichte der O“ ein Begriff oder Sie haben die Verfilmung des Romans gesehen? Dann ist Ihnen das O-Kleid mit seinen Besonderheiten schon begegnet. „Geschichte der O“ von Pauline Réage Kurz gesagt handelt der Roman von einer Frau mit Namen „O“, die in verschiedenen Stufen zur absoluten, devoten Dienerin ausgebildet wird. Sie wird zur Sklavin eines einzelnen Gebieters und findet ihre Erfüllung in der Selbstaufgabe. Der Roman begleitet O durch die einzelnen Stufen ihrer Ausbildung und durch ihr Leben danach als devote Sklavin. Die Besonderheit dieser Ausbildung liegt in einer fast unendlichen Vielfalt an Regeln, die einzuhalten sind. Der Roman hat die Fetisch-Szene so geprägt, dass sein Inhalt in die Realität übernommen wurde. So werden heute devote Personen, die nach diesen Regeln leben, mit ihrem Namen und dem Zusatz „O“ versehen. Genauso werden wichtige Symbole wie der O-Ring oder eben das O-Kleid so zugeordnet. Das O-Kleid lebt von seinem Symbolcharakter und seinen vielen praktische Finessen im Schnitt. Es ist entstanden, um einer wichtigen Regel des Romans Rechnung zu tragen: „Eine O muss immer und überall zugänglich sein“ Diese Grundregel bedeutet, dass es dem Mann möglich sein muss, eine O innerhalb Sekunden, immer und überall sexuell benutzen zu können und zwar mittels allen Ein- und Ausgängen. Der Reiz der Dominanz Wozu gibt es diese Regel überhaupt? Wozu benötigt eine O ein besonderes Kleid? Automatisch entsteht im Kopf zunächst das Bild eines ewig potenten Mannes, der sich minütlich Befriedigung verschaffen muss. Damit er nicht warten muss, wurde ein Kleid kreiert, das dies sofort möglich macht. Eine nette Vorstellung, die aber wohl nur dem Reich der Fantasie entspringt. Deshalb: Warum muss sich eine O dann immer zugänglich zeigen? Machtdemonstration und Dominanz spielen die zentrale Rolle. Es geht um die Fantasie des Mannes, die O jederzeit benutzen zu können, falls er es will. Es lässt sie in dem Glauben, er würde jede Sekunde auf sie zukommen. Er hält sie klein und in immerwährender Anspannung. Es ist ein Spielen mit Macht und Machtgefälle, mit Dominanz und Unterwerfung. Der Gebieter im Roman beschreibt sich an einigen Stellen als „gottgleich“. Danach handelt und behandelt er seine ihm untergebene O – allmächtig, unfehlbar und anbetungswürdig. „Dein Wille geschehe“ Dieses Zitat aus dem wohl wichtigsten christlichen Gebet (dem Vaterunser) in diesen Kontext zu bringen, grenzt zwar an Blasphemie, aber aufgrund der vorherigen Ausführungen passt es. Denn der Wille des Mannes bestimmt, was geschieht, seine devote Sklavin fügt sich bedingungslos. Im Roman wird O oft z.B. entblößt über das Sofa gelegt und muss in dieser Pose stundenlang verharren. Dienerschaft und Besucher sehen sie zwar, aber sehen sie nicht wirklich – sie wird in ihrer Rolle objektiviert und reduziert und verliert ihr eigentliches Selbst. Der Kick für den dominanten Part ist dabei, seine O, entblößt in dieser Stellung warten zu lassen, um sie vielleicht irgendwann zu nehmen oder auch nicht. Die Fantasie „zu können, falls man will“ ist stärker als der Trieb. Diese Vorstellung dürfte nun relativ leicht nachvollziehbar sein – der alleinige Bestimmer zu sein, der Herrscher über alle Handlungen. Relativ schwer ist die Vorstellung, dass der devote Part in seiner Unterlegenheit genauso seine Befriedigung bekommt. Für eine O liegt der Reiz umgekehrt genau darin, sich anzubieten, zurückgewiesen zu werden, um irgendwann doch noch benutzt zu werden, was für sie die Bestätigung ist, dass sie geliebt wird. Diese These nun kommentarlos stehen zu lassen, fällt wirklich sehr schwer, doch würde die Diskussion an dieser Stelle zu weit führen, weshalb wir uns der Kernfrage widmen, was an dem O-Kleid nun so besonders ist? Ein Kleid für alle Fälle Angelehnt an mittelalterliche, ausladende Kleider ist das O-Kleid mit einem großen, fast bodenlangen Rock und einem aufgesetztem Korsett geschneidert, das die Brüste frei lässt. Der Mann kann sie also immer und jederzeit berühren ohne sie vorher von BH oder Kleidung befreien zu müssen. Das Besondere des Kleides aber liegt vor allem in der vielseitigen Tragemöglichkeit des Rocks: Der Stoff ist vertikal in vier Teile geteilt und jedes Teil kann durch wenige Handgriffe aufgerollt und am Korsett befestigt werden. Somit ist die O innerhalb von Sekunden entblößt und kann sich von allen Seiten zur Verfügung stellen. Das perfekte Kleid also für die Regel der ständigen Zugänglichkeit. Sie möchten Ihre O vielleicht nur von hinten nackt haben? Dann rollen sie nur die hintere Bahn hoch und binden sie oben fest. Gleiches gilt für seitlich und vorne. Selbst wenn die Bahnen herabgelassen sind, wissen Sie, dass Sie ungehindert durch die Bahnen greifen können. Das O-Kleid in der Fiktion… Folgende kleine, jugendfrei zensierte Zitate aus dem Originalroman veranschaulichen die Faszination am deutlichsten, die das Kleid auf seine Trägerin und den dominanten Part ausübt: O wird gerade von einem Gebieter belehrt, warum und wie sie das O-Kleid zu tragen hat: „Was für uns wie für Sie bedeutet, daß ihr Mund, Ihr Schoß und Ihre Lenden uns offen stehen. Sie werden vor uns niemals Ihre Brüste berühren. Sie sind durch das Korsett herausgedrängt, damit sie uns gehören. Tagsüber werden Sie bekleidet sein, doch Sie werden den Rock heben, wenn man es Ihnen befiehlt und jeder kann – unmaskiert – mit Ihnen tun, was er will, nur nicht Sie peitschen. Gepeitscht werden Sie nur zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang.“ (Réage, Pauline: Geschichte der O. München, F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH 2001, S. 37) „Das Kostüm war dem der beiden Frauen ähnlich: über einem fischbeinverstärktem und in der Taille rigoros geschnürten Mieder und über einem gestärkten Batistunterrock ein langes Gewand mit weitem Rock und einem Oberteil, das die Brüste, die das Korsett hochschob, fast freiließ, kaum mit Spitzen verhüllte. Der Unterrock war weiß, Mieder und Kleid aus meergrüner Seide, die Spitzen wieder weiß. Als O angekleidet war und wieder im Sessel am Feuer saß, noch blasser durch das blasse Grün, gingen die beiden Frauen, die kein Wort gesprochen hatten. Einer der vier Männer packte die eine im Vorbeigehen, bedeutete der anderen zu warten, führte die erste zu O hin, ließ sie sich umdrehen, umfasste mit einer Hand ihre Taille und hob mit der anderen die Rücke hoch, um O zu zeigen, so sagte er, warum sie dieses Kostüm trugen und wie gut es durchdacht sei: er fügte hinzu, man könne diesen Rock mittels eines einfachen Gürtels so hoch schürzen, wie man wolle, wodurch mühelos zugänglich wurde, was man auf diese Weise entblößte. Außerdem lasse man die Frauen häufig im Schloß oder im Park so hoch geschürzt herumgehen oder mit vorn, ebenfalls bis zu Taille, hoch gerafften Röcken. Man ließ O von der jungen Frau zeigen, wie sie ihren Rock befestigen müsse: mehrmals aufgerollt (wie eine Haarsträhne auf einem Lockenwickler), in einen engen Gürtel gesteckt, genau vorn in der Mitte, wenn der Leib entblößt werden sollte, oder genau in der Mitte des Rückens, um die Lenden zu entblößen. Im einen wie im anderen Fall fielen Unterrock und Rock in Kaskaden reicher Schrägfalten von der Mitte zu Boden.“ (ebd, S. 35 f.) Anne-Marie ist die einzige weibliche, dominante Gestalt im Roman, die auch so handelt wie ein dominanter Mann: „(…) zweimal als Monique aufstand, sah O, daß Anne-Marie, an der sie rechts vorbeiging, mit der Hand in den Schlitz ihres Rockes griff. Monique blieb stehen, und O erriet an der leichten Beugung ihres Körpers, daß sie sich der Hand hingab, die in ihr wühlte. (…) Zum Glück sah Anne-Marie, die Monique veranlaßt hatte, die Nadel ihres Fichus herauszuziehen, und nun die braunen Spitzen ihrer Brüste streichelte, O nicht an; sie erspähte in Moniques Gesicht das Aufkeimen der Lust, und während sie sie liebkoste, fragte die sie aus: wie viel Männer seit dem Vorabend in sie eingedrungen seien, wer sie waren, ob sie sich ihnen ebenso gut geöffnet habe, wie sie sich jetzt öffne? Bei diesem letzten Wort rief Anne-Marie Noelle und O, und ohne Monique loszulassen, bedeutete sie ihnen, sie sollten die Bahnen von Moniques Kleid hochheben und befestigen. (…).“ (ebd, S. 269 f.) …und in der Wirklichkeit Geben Sie es ruhig zu, Sie sind der Vorstellung eines O-Kleids schon längst verfallen! Ob Sie es selbst tragen wollen oder an Ihrer Partnerin sehen wollen – diese Fantasie teilen Sie mit Unzähligen vor Ihnen, die ihre Fantasie bereits ausleben: Als Escort mit einem O-Kleid in der Bestandsliste oder bei Veranstaltungen für Paare, die den Roman mit allen Facetten nachleben. Ja, Sie haben sich nicht verlesen – mit allen Facetten, Konsequenzen und Regeln! Trauen Sie sich auch? Dann legen wir Ihnen die hochwertigen O-Kleider aus http://www.die-geschichte-der-o.com ans Herz, die einem O-Shop angegliedert sind. Ein Tipp noch am Ende: Achten Sie in Ihrem Alltag auf Frauen, die mit Vorliebe auf Hockern sitzen und einen weiten Rock um den Hocker drapiert haben. Schauen Sie auf Ihre Finger und suchen Sie den so genannten O-Ring (Artikel folgt). Trägt sie diesen, können Sie davon ausgehen, dass Sie mit nacktem Po auf dem Hocker sitzt. Benutzen Sie sie, wie Sie wollen. Der Ring gibt Ihnen dafür die Erlaubnis.
  3. Der O-Ring – Zeichen der absoluten Versklavung oder Zeichen des Aufstiegs zur perfekten Sklavin? Bestimmt haben Sie auch schon mal einen O-Ring an der Hand einer Frau gesehen. Haben Sie ihn als Solchen erkannt? Kennen Sie die Bedeutung? Nein? Schade, denn dann hätten Sie die betreffende Dame nach der Romanvorlage „Geschichte der O“ für gemeinsame Stunden zu Zweit mitnehmen dürfen. Der Roman „Geschichte der O“ von Pauline Réage Im Roman „Geschichte der O“ wird die Hauptperson Namens „O“ zu einer perfekten, devoten Dienerin und Sklavin ausgebildet, die sich letztlich in totale Abhängigkeit zu Ihrem Gebieter begibt und Ihr ganzes Leben, d.h. 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche, nach seinen Wünschen ausrichtet. Der Roman beschreibt ihre Ausbildung und den Lebensweg danach. Ihre harte und grausame Ausbildung wird in deutlichen, plastischen Worten geschildert und ihr weiterer Lebensweg verfolgt, den sie als Sklavin bis zu ihrem frei gewählten Tod verbringt. Ihr Namensbuchstabe wird übernommen, um dieser bestimmten Ausbildung einen Namen zu geben. Das Erkennungszeichen für die absolvierte Ausbildung ist der O-Ring, der zum wichtigsten und bekanntesten Symbol für den Roman wird. Der gesamte Roman wurde in die BDSM-Szene („Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“) übernommen und hat sie verändert und bereichert. Der Inhalt des Romans wurde in die Realität übertragen und ebenso wie im Roman bekommt auch heute eine ausgebildete O den O-Ring von ihrem Gebieter verliehen. Lernen durch Bestrafung Hart und grausam wird im oberen Absatz die Ausbildung beschrieben. Lesen Sie nun nach, was dies wirklich bedeutet. Nur so können Sie verstehen, wie hoch die Verleihung eines O-Rings wirklich eingeschätzt werden muss/kann. Eine O muss während ihrer Ausbildung physische und psychische Grenzen überwinden. Eine wichtige These des Romans liegt dem Gedanken zugrunde, dass eine O nur lernt, in dem sie bestraft und körperlich gezüchtigt wird. All dies geschieht mit O’s Einverständnis, obwohl die folgenden Beispiele teilweise schwer zu verstehen sind: So lernt sie in Ketten zu schlafen, um nachts schnell in die richtige Position gebracht werden zu können, um ausgepeitscht zu werden. Sie lernt „richtig“ zu sitzen, zu stehen, zu liegen, die Augen nicht auf das Gesicht eines Herrn zu richten. Sie lernt zu schweigen. Sie lernt, mehrere Herren gleichzeitig zu bedienen, sich täglich mit unzähligen Partnern zu prostituieren, gefoltert, misshandelt und gedemütigt zu werden. Sie lernt, vor jeder ihrer Bewegungen nach Erlaubnis zu fragen, ohne diese darf sie nicht mal auf Toilette gehen, alleine aber schon gar nicht. Sie lernt, durch Prostitution emotional an Würde zu gewinnen. Sie sieht dabei zu, wie sich ihr Gebieter, den sie liebt, Befriedigung durch andere Sklavinnen verschafft und lernt, darin ein Zeichen seiner Liebe zu sehen. Sie glauben das nicht? Sie können diese Sätze nicht nachvollziehen? Wie kann O dafür ihr Einverständnis geben? Lesen Sie an anderer Stelle über diese diskussionswürdigen Thesen nach, die die Fetisch-Szene auch heute noch beschäftigt. Versklavung durch einen Ring gekrönt Die letzte Station von O’s Ausbildung ist ein stockdunkler Keller, in dem sie tagelang missbraucht und geschlagen wird, bis sie jegliches Zeitgefühl verliert. Dieses Abschlussszenarium wird heute so in der Regel nicht mehr praktiziert, wie es auch keine eigentliche Ausbildung mehr gibt. Der Gebieter bestimmt, wann seine Dienerin den Status einer O erreicht hat. Die Ausbildung zu einer O ist zu einer privaten Angelegenheit geworden. Eine offizielle Abschlusszeremonie gibt es auch im Roman nicht. Der O werden die bei Ankunft umgelegten Armbänder und das Halsband abgenommen, an denen sie oftmals gefesselt und aufgehängt wurde, um ausgepeitscht und geschlagen zu werden. Und ihr wird der Ring der O, der O-Ring verliehen. Die doppelte Ringsymbolik Der verliehene Ring sagt Zweifaches aus. Zum einen ist er wie beschrieben als Abschluss zur Ausbildung einer O gedacht. Im Roman trägt O ihn mit Stolz, sind doch die Initialen ihres Meisters darin eingraviert. Zum anderen hat der Ring eine zweite Bedeutung: Mit dem Ring gibt sich eine O der Öffentlichkeit preis. Jeder der den Ring an ihrem Finger sieht und um seine Bedeutung weiß, kann sofort in jeglicher Art und Weise über O verfügen. Denn dies sagte der Ring aus: Seine Trägerin ist eine versklavte Dienerin, die jedem Herrn zur Verfügung steht. Ob er sie auf der Straße erkennt, im Beruf oder in der Freizeit, er kann sie sofort benutzen. „Der Ring aus Eisen und Gold, den sie an der linken Hand trug – erinnerte sie sich, wie er ihn so eng gewählt hatte, daß sie ihn nur mit Mühe an den Ringfinger stecken konnte? Sie konnte ihn nicht mehr abziehen – war das Zeichen, daß sie Sklavin war, aber Sklavin aller. Der Zufall hatte es gewollt, daß sie seit dem Herbst keine Gäste des Schlosses von Roissy getroffen hatte, die ihre Eisen bemerkt und Konsequenzen daraus gezogen hatten. Das Wort Eisen, im Plural gebraucht, in dem sie ein Wortspiel gesehen hatte, als Sir Stephen ihr damals sagte, die Eisen stünden ihr gut, war keineswegs ein Wortspiel, sondern eine Losung. Sie Stephen hatte die zweite Losung nicht anzuwenden brauchen: nämlich, wem die Eisen gehörten, die sie trug.“ (Réage, Pauline: Geschichte der O. München, F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH 2001, S. 147) Eine O bewegt sich in dem Bewusstsein, jede Sekunde erkannt zu werden und das lässt sie ständig in einer Mischung aus Unruhe, Nervosität und Erregung leben. Zwei Ausführungen des Rings „Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“ (ebd., S. 74) So wird der Ring im Roman beschrieben. Mit der Zeit aber veränderte sich das Aussehen des Rings und die zweite Version wird heute sogar fast als der offizielle Ring angesehen. Wenn sie also einen Ring sehen, der als Aufsatz eine kleine Kugel hat, der einen weiteren kleinen Ring hält, dann haben sie die zweite Version des O-Rings gefunden. Links? Rechts? Oder doch links? War im Roman angegeben, den Ring am linken Ringfinger zu tragen, wird er heute oft an der rechten Hand getragen. In der Regel sagt der Ring nur noch aus, dass der oder die Trägerin allgemein Interesse an der BDSM-Szene hat. Den Ring an der rechten Hand zu tragen, soll heute Untergebenheit symbolisieren. Dominanz wird durch das Tragen an der linken Hand ausgedrückt. Fragen Sie deshalb vorsichtshalber noch einmal nach, wen sie vor sich haben, wenn Sie einen Ring entdecken. Hanky-Code vs. Schlaghand Es gibt zwei Theorien, weshalb sich die Traghand geändert hat. Die erste geht auf den Hanky-Code zurück, einer Theorie, nach der in der Szene der Homosexuellen bunte Tücher in die hintere Hosentasche gesteckt wurden, um die sexuellen Vorlieben anzuzeigen. Vom Betrachter aus gesehen, war die linke Seite immer noch die devote Seite, vom Träger hatte sie auf die rechte Seite gewechselt. Die zweite Theorie besagt, dass der Gebieter der O die rechte Hand, meist die Schlaghand, immer frei haben muss und deswegen den Ring an der linken Hand trägt. Noch immer wird der O-Ring mit Gravur an die persönliche O des Meisters für besondere Dienste und Treue verlieren. Genauso stolz trägt diese O den Ring wie O aus dem Roman. Oftmals ist die Übergabe des Rings ein Symbol für den Eintritt in eine tiefere Phase der Beziehung. Den Ring erkennen und richtig deuten? Bei der Allgemeinheit ist diese Bedeutung oft nicht mehr so allgegenwärtig. Ein O-Ring kann unkompliziert für wenig Geld im Internet bestellt werden und die meisten seiner Trägerinnen wissen gar nicht, dass sie einen O-Ring tragen. Er ist ein reines Schmuckaccessoire geworden. Die Schmuckstücke werden immer aufwendiger, mit Glitzersteinen, in verschiedenen Farben. Als Modeschmuck wird der Ring verkauft und gerne getragen. Die tiefere Bedeutung hat er verloren. Vergleichbar ist das Tragen des O-Rings zum Tragen des Kreuzes als Schmuckanhänger. Die wenigsten tragen es noch aus ihrem christlichen Glauben heraus. Würden die Ringträger die Bedeutung wissen, wären sie mutmaßlich irritiert und eventuell auch entsetzt. Ihr persönlicher O-Ring Aber trotzdem testen Sie es aus, wenn Sie einen O-Ring an der Hand einer Frau sehen und sprechen Sie sie an. Sie werden eine originale O, die noch nach der Romanvorlage lebt und handelt, erkennen, wenn diese mit geöffneten Beinen auf einem Hocker sitzt und ihren Rock weit über diesen ausgebreitet hat. Sie können davon ausgehen, dass sie darunter nackt ist. Was es mit dieser Sitzposition auf sich hat, können Sie an anderer Stelle nachlesen. Diese O jedenfalls wird sich Ihnen garantiert bedingungslos zur Verfügung stellen. Haben Sie Lust bekommen, selbst einen O-Ring zu erstehen oder zu verschenken? Dann können wir Ihnen die O-Ringe aus dem O-Shop auf http://www.die-geschichte-der-o.com empfehlen.
  4. Erstmal sorry für die späte Antwort...aber Helau und so. ;-) @Ania: Wir freuen uns über jeden Tipp. Du kannst Deine Künstler sehr gerne ansprechen. Wir würden uns wirklich darüber freuen! Und für die Kunst ist nichts zu weit. ;-) @chatyeti: Dein Vorschlag hat auch was. Vielleicht können wir ja eine Special Edition machen. Ganz liebe Grüße! Anne
  5. Liebe User, falls es Künstler unter Euch gibt, haben wir vielleicht das passende Jobangebot für Euch: Wir, die Escort-Agentur „Geschichte der O“, http://www.die-geschichte-der-o.com, suchen einen Künstler, der für uns verschiedene Motive aus dem Roman „Geschichte der O“ malerisch umsetzt. Wir haben vor, diese Vorlagen als Postkarten und/oder Poster drucken zu lassen. Wir freuen uns über seriöse Vorschläge und Probezeichnungen mit Angabe von Honorarvorschlägen aus jeder stilistischen Richtung! (Ansprechpartner: Anne, E-Mail: service@die-geschichte-der-o.com)
  6. Der Vorverkauf für den Abend der O in Offenbach ist gestartet! Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat, kann sich somit selbst beschenken! Die Begleitung fehlt? Kein Problem, auf http://www.die-geschichte-der-o.com findet jeder seine perfekte O, um mit ihr zusammen den Abend zu genießen. http://www.die-geschichte-der-o.com/o-escort/o-escort-events.htm Eine frohe Weihnachtszeit wünscht O-Escort der Geschichte der O
  7. Lust auf eine Nacht mit einer O? Dann findet am 14.1.2012 in Augsburg das erste große Event des neuen Jahres statt. Lassen sie sich entführen in die Welt der O, Roissy und Dominanz und Unterwerfung. Sie haben noch niemanden als Begleitung? Dann buchen Sie auf http://www.die-geschichte-der-o.com Ihre persönliche O. Alles weitere auf: http://www.die-geschichte-der-o.com/o-escort/o-escort-sklavin-deutschland.htm und: http://www.die-geschichte-der-o.com/o-escort/o-escort-events.htm !
  8. Liebe Fans der Geschichte der O! Seid Ihr auch so begeistert von der Geschichte der O wie wir? Dann solltet Ihr Euch unbedingt mal unser Lexikon zur Geschichte der O ansehen. Wir haben den Ansporn, alles Umsetzbare aus dem Roman herauszuholen, um die Geschichte noch intensiver und originalgetreu leben zu können. Unter „Regelwerk der O“ bei http://www.die-geschichte-der-o.com findet Ihr alles zu Verhalten, Körperhaltung, Bestrafungen, Kleidung usw., unterstützt durch Bilder und Zitate aus dem Roman. Ideal für jeden Dom, der seine Sub besser führen möchte und ideal für jede Escort, die lernen kann, Bewegungen und Posen richtig durchzuführen. Wir ergänzen das Regelwerk regelmäßig, so dass sich für alle Roman-Interessierten immer ein Blick lohnt. Viel Spaß beim Stöbern!
  9. Sind Sie devot veranlagt? Möchten Sie die Geschichte der O selbst erleben? Können Sie sich vorstellen, als O-Escort zu arbeiten? Die Geschichte der O ist eine der Agenturen von Caprice Escort. Wir sind seit 2005 eine bekannte Adresse für stilvolle Erotik und anspruchvollem Begleitservice. Wir bieten Escorttätigkeit auf höchstem Niveau. Unser Kundenkreis stammt aus den höchsten gesellschaftlichen Kreisen und unsere Escorts bewegen sich problemlos auf internationalem Parkett. Unseren Escorts bietet sich die Möglichkeit, exklusive Partys und Events zu besuchen und puren Luxus zu erleben. In den Bereich der Vermittlung von devoten Escorts legen wir unser besonderes Augenmerk. Unsere Escorts sind darin geschult, sich so genau wie möglich an die Romanvorlage „die Geschichte der O“ zu halten. Sie leben die Geschichte und sind mit den Regeln bestens vertraut. Uns ist wichtig, unsere Escorts 24/7 zu betreuen und Ihnen einen großen und individuell abgesteckten Rahmen zur Selbstverwirklichung zu bieten. Ganz nebenbei verdienen Sie dabei viel Geld und können sich das kleine bisschen Luxus selbst gönnen. Kontaktieren Sie und doch ganz unverbindlich. Rufen Sie uns an (0172-38 08 382) oder schreiben eine E-Mail an service@die-geschichte-der-o.com. Wir freuen uns über jede ernst gemeinte Kontaktaufnahme. Ihr Team von Die Geschichte der O (Caprice Escort)
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