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Greta's Errungenschaften

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  1. Die Hure des heiligen Herzens. Warum Jesus, Ovid, Properz, Caesar, Molière und andere Größen sich in Hetären verliebten. Maria, nach christlichem Mythos ein gynäkologisches Wunder (Jungfrau und Gottesmutter zugleich), wird auch gerne „Himmelskönigin“ genannt. Das ist pikant. Denn diesen Titel trugen (zumindest in jenen Texten des Alten Testaments, die in Babylon entstanden) die „heiligen Huren“, hohe Priesterinnen der Tempel-Prostitution, etwa die Ischtar aus Babylon und die Ashera aus Kanaan. Neuere Forscherinnen und Forscher bestreiten zwar, dass es jemals Tempelprostitution gegeben habe. Alles sei Legende. Doch ist denn das Mythologische und Legendäre nicht sehr viel aufschlussreicher als manche historische Tatsache? Was nützt uns die wissenschaftliche Erkenntnis, dass der weise Salomon sein „Hohes Lied der Liebe“ gar nicht selbst geschrieben habe, und dass sein Palast kaum größer als ein Ziegenstall gewesen sei? Noch in Kirchen-Chorälen des Frühbarock ertönen die Liebesschwüre Gottes an seine Geliebte, Maria: „Erhebe Dich und eile, meine Geliebte, meine Taube, meine Schöne, aus dem Land der Sorgen und komme nach diesem Land, das ich Dir zeigen werde! Komme zu mir, dem, der Dich am meisten liebt! Denn ich habe Dich über alle anderen geliebt, und ich werde Dir mein Königreich schenken, denn ich habe lange Deine Schönheit begehrt“. (Mundy: „Vox Patris Caelestis“ um 1550). Die Ähnlichkeit mit dem „Hohen Lied Salomons“ ist wohl Absicht. Gott macht seiner Auserwählten den Hof wie ein König – ein veritabler Potentat. Und wenn Marias Sohn, Jesus, predigt: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“, ist selbstverständlich nicht nur das Verteilen milder Gaben gemeint. Zum stärksten, reichsten und menschlichsten aller Gefühle gehören Menschenliebe (Caritas), Gottesliebe (Agape), Eltern- und Kindesliebe ebenso wie Eros und Sexus. Dass Jesus nicht unbeweibt durchs Leben ging, wissen wir. Auch, dass die Frau, die ihm am nächsten stand und die (gemeinsam mit seiner Mutter) als erste sein Grab aufsuchte, Maria Magdalena war. Für den Evangelisten Johannes, der von einigen Exegeten auch als der Bruder Magdalenas bezeichnet wird, war Magdalena „Die Frau, die Jesus liebte“. Die Überlieferung kennt sie als „Sünderin“. Aus ihrem Haus in Magdala (am See Genezareth) hatte Jesus sieben Dämonen vertrieben. Doch nicht dieser Hokuspokus beweist, dass Magdalena eine Prostituierte war, vielmehr die Tatsache, dass Frauen im Altertum kein Recht hatten, ihr eigenes Haus zu führen – ausgenommen Hetären. Nun fürchten zwar einige Glaubensverwirrte, dass es ein Sakrileg sei, die Gefährtin des „Erlösers“ eine „Hure“ zu nennen. Ist euch, liebe Betschwestern, je in den Sinn gekommen, dass es eine Ehre sein könnte? Die hausbesitzenden Huren waren Hetären, und im Gegensatz zu Ehefrauen vielsprachig belesen und rhetorisch brillant. Sie waren die ersten emanzipierten Frauen der Geschichte. Jesus hat sich also eine echte Emanze geangelt. Was nicht weniger bedeutet als: Er war ein emanzipierter Mann. Moderne Herren sind gut beraten, sich diesen tapferen und weisen Liebenden als Vorbild zu nehmen! „Ich bin die Erste und die Letzte, die Gehasste und die Verachtete, die Hure und die Heilige, die Hausfrau und die Jungfrau“, dieses Zitat stamm nicht etwa von Anaïs Nin, der Geliebten des Sex-Apostels Henry Miller sondern von Maria Magdalena, der Gefährtin eines großen Propheten von Judentum, Islam und Christenheit. Jauchzet, frohlocket! Ovid (Publius Ovidius Naso 43 v.Chr. bis 17 n. Chr.) ein römischer Zeitgenosse Jesu, hat sich wie dieser dem Thema Liebe verschrieben. Seine „Ars amatoria“ gilt als erstes Lehrbuch der Liebeskunst. In 49 Gedichten liefert der pornophile Poet seinen Leserinnen und Lesern ein ebenso amüsantes wie praktikables Handbuch der Liebestechniken. Weder sie noch er, so rät er, sollte Amors Pfeilen erliegen und sich dadurch zum Hampelmann des Liebesgottes machen. Viel klüger sei es, seiner Sinne Herr zu werden und seine Lust mit klarem Kopf zu vervollkommnen – wie ein Künstler. Nur als Hetäre oder mit einer Hetäre, sei dieses höchste Liebesglück zu erreichen. Ovid selbst erkor sich die Hetäre Corinna zur Gespielin, in die er sich leider unsterblich verknallte. Corinna lachte und Ovid litt. Alle überlieferten Elegien des Properz (Sextus Aurelius Propertius, 48 bis 15 v. Chr.), der neben Ovid, Catull und Tibull zu Roms großen Lyrikern zählt, handeln von der Hetäre Cynthia. „Sie liebt weder die Macht noch die Romanze, nur vom Geldbeutel lässt sie sich leiten“, jammert der Dichter. Sobald er Besitz von Cynthia zu ergreifen versuchte, entzog sie sich ihm. Doch mehr noch als ihre Schönheit und ihre Sinnlichkeit war es ihre Autonomie, die Männer magnetisch anzog. Der antiken Gesellschaft galt eine emanzipierte Frau als Exotin: selten und begehrenswert wie ein Juwel. Lesen Sie den vollständige Artikel auf http://muses-art-escort.com/kann-denn-sunde-liebe-sein/
  2. Gerne geben wir Ihnen ausführliche Auskunft unter: +49 151 - 50 40 - 67 31
  3. Erotik: Die Liebe zu dieser Lolita wird zur höchsten Lust für Sie (seien Sie nun eine Frau oder ein Mann), weil Salomé Balthus ihre kindhafte Neugier und jungmädchenhafte Frische mit der Leidenschaft einer erwachsenen, sinnlichen Frau vereint. Mit schamloser Hingabe bietet Sie die zarte Rosenblüte ihres Venushügels dar, ihre knospenden Brüste und ihren makellosen Wonne-Popo. Sie ist fasziniert von Cunnilingus (aktiv wie passiv), von Fellatio, von Verbal-Erotik, devoten Rollenspielen (als Schulmädchen, jungfräuliche Prinzessin, Doktorantin mit Brille, laszive Nixe, verdorbenes Biest etc.), wie auch von Bondage (passiv), dem Besuch von Swinger-Clubs , der Ménage à trois und –quatre (mit Ihnen und Ihrer Liebsten und /oder einer weiteren Muse). Sie mag girl-friend-sex und GV, Zärtlichkeit und Zungenküssen aber auch die sanfte (passive) Stock-Erziehung, Natursekt (aktiv) und tushi-licking (passiv) – Zuneigung vorausgesetzt. Gerne geben wir Ihnen auch mündlich ausführliche Auskunft unter: +49 171 21 03 072
  4. Von meinen beruflichen Abstechern nach Schweden weiß ich, dass die Schweden (auch die weiblichen) ähnlich den Briten über einen recht kauzigen Humor verfügen. So ist auch Kajsa Ekis Ekmanns skurrile Bemerkung natürlich witzig gemeint: „Wenn man eine Prostituierte vor die Wahl stellen würde: Nimm das Geld und geh oder nimm das Geld und habe noch Sex mit dem Mann. Dann würde keine freiwillig den Sex wählen.“ Denn hier könnte man das Wort „Prostituierte“ auch durch „Universitätsprofessor“, „Fernsehredakteur“, „Filmschauspieler“, „Arzt“, „Nonne“ oder „Pabst“ ersetzen und käme doch höchstwahrscheinlich zum gleichen Ergebnis. Die meisten Menschen nehmen lieber Geld oder geldwerten Vorteil als dafür etwas zu leisten. Es sei denn die Leistung bereitet Lust. Wer eine Muse von Greta Brentano trifft und diese Frage stellen würde, müsste nicht befürchten, dass sein Geld ohne Liebesleistung von dannen fleucht. Nur in den seltenen Fällen kommt es vor, dass Muse wie Gast nicht von Amors Pfeilen getroffen werden. Dann können beide sich trennen – in der ersten halben Stunde honorarfrei. Was motivier denn nun eine Muse? Alle Bewerberinnen sagen: ersten das Abenteuer mit einem fremden Mann (oder einer fremden Frau), zweites: gute Sex. Honi soit qui maly-pense!
  5. Liebe Leser, die URL vom Greta Brentano habe ich angeführt, um auf die pauschalisierenden Vorurteile des SPIEGELs mit einem nachprüfbaren Beweis zu antworten. Ich räume jedoch ein, dass ich mich mit Wort und Tat für die Anerkennung der Prostitution, den Respekt vor Prostituierten und ihren Gästen, sowie der sexuellen Befreiung der Frauen und ihrer Rechte einsetze. Ich habe den Verdacht, dass die Einwände gegen meinen Artikel von Gegnern eben dieser Ziele herrührt. Greta Bretano
  6. Irrt der SPIEGEL? Oder lügt er nur? „Bordell Deutschland – wie der Staat Frauenhandel und Prostitution fördert“ so lautet der Titel des neuen SPIEGEL (Heft 22 vom 27.5.13). Dieser Artikel von Cordula Meyer, Conny Neumann, Fidelius Schmid, Petra Truckendanner und Steffen Winter könnte ein wertvoller Beitrag zur Realität der Prostitution sein, würde er nicht von einem fatalen journalistischen Grundsatz ausgehen: „ Die Wahrheit aufdecken kann man nur im Dreck“. So bemitleidenswert die Schicksale der Zwangsprostituierten auch sind, so halte ich es doch für verantwortungslos, Zwangsprostitution mit Prostitution auf eine Stufe zu stellen. Ebenso könnte der SPIEGEL Arbeit mit Zwangsarbeit gleichsetzen oder die Freiheit der Presse mit Propaganda. Ich selbst betreibe seit 5 Jahren eine Escort-Agentur in Berlin. Kein einziger Vorwurf, den der SPIEGEL gegen „Prostitution“ erhebt, trifft auf uns zu. Frauen, die sich bei GRETA BRENTANO® Kultur-Escort bewerben, tun dies vor allen aus zwei Mo tiven: Sie wollen endlich eine Erotik erleben, die mit Respekt verbunden ist. Und sie wollen eigene erotische Bedürfnisse ausleben, die ein herkömmliches Liebesleben ihnen verwehrt. Diese Frauen sehen in der Prostitution einen Weg zu ihrer erotischen Emanzipation. Auch Alice Schwarzer tritt für die erotische Selbstverwirklichung der Frauen ein, lässt sich beim Thema „Prostitution“ jedoch von Vorurteilen und Unkenntnis leiten. Ich zitiere aus einem Bewerbungsschreiben: „Was ich noch sagen wollte: Seit meinen ersten sexuellen Erfahrungen als Teenager fühle ich mich zu Frauen und Männern gleichermaßen hingezogen. Ich träumte schon immer davon Teil einer Orgie zu sein und mich Fremden hinzugeben. Meine sexuelle Neigung ist devot/masochistischer Natur. Es erfüllt mich mit Nervenkitzel, Stolz und größter Erregung, wenn ich mich einem attraktiven Mann unterwerfe. Ich spiele so gerne! Devote Rollenspiele entwickeln, gegenseitige Phantasien wahr werden lassen und dabei dennoch passiv, ganz leicht und unterwürfig zu wirken, so als käme alles aus dem Kopf des Partners... Ich liebe und brauche Sex, ich möchte mich gerne nach den Wünschen des Partners (besonders reizvoll: eines Fremden) zum Lustobjekt machen“. Das schreibt uns eine 27jährige Schauspielerin. Ihre Intensionen gleichen den Motiven fast aller „Musen“ bei GRETA BRENTANO®. „Warum bieten diese Musen ihre Begleitung dann aber gegen Honorar an?“ Fragen Sie doch mal die Geigerin Ann Sophie Mutter, warum sie so etwas Erhabenes wie eine Bach-Sonate nicht kostenlos erklingen lässt. Vermutlich wird sie denselben Grund nennen: „Wer bezahlt, zeigt mehr Respekt“. Diese Motive gelten natürlich nicht allein für GRETA BRENTANO, vielmehr für fast alle HIGHCLASS-ESCORTS. (Siehe auch: www.muses-art-escort.com und www.greta-brentano.de ) Diese Beschwerde wurde auch an den DEUTSCHEN PRESSERAT gesendet am 28.05.2013 um 10:45 von Carlos Obers
  7. Marleen entspricht jenem modernen Typ der Freudenfrau, die Lust an der Liebe hat und ein gutes Gewissen, Geld dafür zu nehmen. Da sie nur den Gast goutiert, der ihr gefällt, kann man sie kaum noch als „Prostituierte“ bezeichnen. Sich zu „prostituieren“ heißt ja, einer Tätigkeit nur nachzugen, weil Geldnot oder Geldgier dazu korrumpiert. Es gibt korrupte Ärzte, Journalisten, Banker, Priester etc. - Marleen ist es nicht. „Was würden Sie sagen, wenn Sie eine Tochter hätten wie Marleen?“ –„Mach weiter so!“
  8. Lieber Texasranger, was Du als "Eigenwerbung" bezeichnest, ist eine Zeugenaussage. Alle Theorien sind diskutabel, darum spreche ich auch aus der Paxis, aus eigner Erfahrung. Nach dieser Erfahrung finde ich in der Prostitution ein erfülltes Liebesleben. - Was nicht für jeden gelten muss. Allerdings stelle ich die "Liebe zu Gott" (Agape) und die "Liebe zur Menschheit" (Caritas) nicht höher als das erotische Erlebnis für ein paar Stunden. Herzliche Musenküsse, Greta
  9. Ajatollah Schwarzer Wenn Alice Schwarzer über Prostitution spricht, dann nicht etwa, weil sie dazu ihre eigene Meinung hätte. Es ist umgekehrt: die Meinung hat sie. Alice Schwarzer ist von ihren Erkenntnissen (oder was sie dafür hält), so besessen, dass ihr der Sinn für Wahrheit abhandenkommt. Wenn sie bei Günther Jauch und in der Talk-Show des NDR gegen Männer polemisiert, „die sich das Fleisch von Frauen kaufen“, soll heißen, die zu Prostituierten gehen, müsste dem aufgeweckten Zuhörer schnell klar werden, dass es ihr nicht wirklich darum geht, Zwangs-Prostituierte zu befreien, nein: sie will deren Gäste verhaften: die Männer. Begründung: Prostitution entwürdigt die Frauen, und weil das ein „Verbrechen“ sei, müssten die Täter (gemeint sind „die Männer“) schnellstens hinter Gitter. Als Polemik vorgetragen, könnte man das als amüsante Pointe gelten lassen. Nun ist die Schwarzer aber keine Kabarettistin. Sie nennt sich Journalistin. Und sie vertraut darauf, dass man ihre Vorwürfe für sorgfältig recherchierte, sachlich vorgetragene Fakten hält. Stattdessen serviert sie uns einen Thesen-Salat, den sie nur bei Bedarf mit Fakten würzt, und zwar ausschließlich mit solchen, die ihr scheinbar recht geben. Aber Tatsachen, die ihre Vorstellungen fragwürdig machen, unterschlägt sie. Die Ajatollahs des Iran, „beweisen“ mit gleicher Verschlagenheit, warum man Frauen, die öffentlich singen oder tanzen, auspeitschen muss. Diese Täuschungen gelingen durch einen einfachen Trick. Man pickt sich einen spezifischen Missstand heraus, und verallgemeinert ihn. Von dieser konstruierten, scheinbar „objektiven Wahrheit“ zieht man dann wieder ganz spezifische Rückschlüsse. Ajatollah Schwarzer stützt sich zunächst auf Aussagen von Polizisten, Sozialhelferinnen und Zwangs-Prostituierten, die beweisen: Viele Prostituierte sind Opfer von Verbrechern (eine spezifische Tatsache). Also sind alle Prostituierten Opfer von Verbrechern (falsche Verallgemeinerung Nr. 1). Da jedoch ohne „Freier“ keine Prostitution möglich wäre, sind die Freier die eigentlichen Verbrecher (falsche Verallgemeinerung Nr. 2). Weil aber nun ein Großteil aller deutschen Männer (nämlich ca. 10 Millionen) zu Prostituierten geht, sind quasi alle Männer Verbrecher (trügerischer Rückschluss). Fazit: Schwanz ab! Meine schlichten Fragen: Was ist denn nun mit den Prostituierten? Gibt es nicht viele Frauen, die der Prostitution freiwillig und mit Vergnügen nachgehen (so wie ich und alle, die ich kenne)? Frau Schwarzer, die sich durch Zeugenaussagen nicht beirren lässt, beharrt: Die Prostituierte ist immer das Opfer. Aha! Meines Wissens haben schon die Hetären des Altertums mehr zur Emanzipation der Frau beigetragen, als man der Schwarzer je zu Gute halten kann. Nun zurück vom Altar der Täuschungen zum Boden der Tatsachen: In Deutschland werden jährlich an die 15 Milliarden €uro durch Prostitution verdient. Ein sicherlich großer Teil auch durch Zwangsprostitution, wozu ich u.a. die Rauschgift-Prostitution und die Elendsprostitution rechne. Wenn Zwangs-Prostitution mit Prostitution gleich zu setzen wäre, dann müssten auch Zwangs-Arbeit und Arbeit ein und dasselbe sein. Was für ein Unsinn! Nun heißt es ja bekanntlich, Sex sei die schönste Nebensache der Welt. Das halte ich für untertrieben: Für fast jeden Menschen, ob Frau oder Mann, sind Liebe, Erotik, Zuneigung, Zärtlichkeit und Geborgenheit nicht Nebensache, sondern das Wichtigste im Leben (nachdem die elementaren Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Wohnen erfüllt wurden). In unserer Gesellschaft leben jedoch noch immer viel zu viele Frauen und Männer ohne Liebe. Selbst eine Ehe ist kein Garant für ein erfülltes Liebesleben. Prostitution dagegen ist es. (Ich erlebe Woche für Woche Frauen und Männer, die durch mich und die Musen bei Greta Brentano® erotische Erfüllung finden: geistig, seelisch und körperlich. Wir empfinden echte Zuneigung, wir geben und empfangen alle Varianten der Liebe – vom zartesten Gefühl bis zur leidenschaftlichsten Lust). Nur eines werden Sie in der Prostitution niemals finden können: dauerhafte Partnerschaft. Eine gute Ehe verkörpert noch immer den Gipfel menschlichen Glücks. Trotzdem – und vielleicht gerade deshalb – erweist sich die Ehe als gefährlichste Form der Liebesbeziehung; nicht nur - aber vor allem - für Frauen: Kriminal-Statistiken machen deutlich, dass die meisten Vergewaltigungen, Körperverletzungen und Morde in Ehen stattfinden – von Demütigungen und seelischen Grausamkeiten ganz zu schweigen. Wenn Sie Ihre Tochter heiraten lassen, dann wird sie mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit aus dieser Beziehung traumatisiert oder tot hervorgehen, als wenn sie stattdessen die Prostitution als Liebes-Bühne wählt. „Verbietet die Ehe!“ diese Forderung wird Ajatollah Alice Schwarzer konsequenterweise wohl in ihrer nächsten Talk-Show-Runde erheben. Es sei denn die Vernunft nimmt sich Ihrer an. „Liebe, Liebe, Liebe – das ist der Geist des Genius!“ (Mozart) Text: Greta Brentano („Kluge Frauen küssen besser“ www.greta-brentano.com)
  10. Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich folgendes Geständnis ablegen: ja, ich heiße Carlos Obers, und ich bin der Werbetexter für GRETA BRENTANO – a muse tonight ®. Während meiner vierzigjährigen Praxis als Werbe- und Marketing-Mann habe ich kein einziges Mal wissentlich die Unwahrheit geschrieben. Schon Abraham Lincoln hatte ja proklamiert: „Man kann alle Leute manchmal belügen, und man kann manche Leute immer belügen, doch keiner kann alle Leute immer belügen“. Diese Maxime gilt für jede Art von Öffentlichkeitsarbeit, auch für Werbung und Politik. Allerdings lehrt die Verhaltensforschung: „Die intelligente Spezies erkennt man daran, dass sie lügt“. Also sind lügende Hunde klug. Und lügende Politiker Hunde?
  11. Liebe Leserinnen und Leser, die vielen Zuschriften zum Thema „Preiserhöhung bei Greta Brentano“ interpretiere ich als Interesse. Den heftigen Ausbrüchen von entschuldbarer Unkenntnis und Missdeutung will ich hier mit einigen aufklärenden Worten antworten: Warum diese drastische Preiserhöhung? Unsere bisherigen Honorare waren als Einführungspreise gedacht. Nun verabredet sich jede Muse aber höchstens einmal wöchentlich zu einem Rendezvous. Durchschnittlich erhält sie zehn Anfragen, von denen sie neun absagen muss: unerfreulich für alle Beteiligten. Wir hoffen deshalb (wie ein Leser weise voraussagt) unsere Nachfrage um 90% zu drosseln. Dann müssen wir keinen Gast mehr durch Absagen enttäuschen. Geliebt wird nur, wer Geld hat? Das finanzielle Filter ist keine sehr glückliche Lösung, wie ich einräume, jedoch praktikabel. Tatsächlich geht es den Musen nicht ums Geld, denn alle verdienen gut oder kommen aus begütertem Hause. Geld ist jedoch ein deutliches Zeichen für Respekt. „Die Nacht mir Dir ist mir gut und gern € 3000 wert“. Warum küsst eine Muse nicht jeden? Jede Muse sucht dasselbe wie Sie, der Gast: eine glückliche Gesellschaft. Entscheidend ist daher Ihre Persönlichkeit (schön sein können die Musen ja selbst). Wir bitten jeden Gast der Muse seiner Wahl vorab ein Selbstportrait zu schreiben. Daraufhin gibt die Muse ihr Ja-Wort (oder auch nicht). Was ist, wenn Amors Pfeile ihr Ziel verfehlen? Ausnahmslos treffen sich Gast und Muse an einem geselligen Ort, um sich zunächst kennenzulernen. Das kann in einer Bar geschehen, in der Hotel-Lobby, einem Restaurant oder im Foyer der Oper etc. Falls Ihre Muse nicht Ihren Vorstellungen entspricht oder Sie nicht ihre Zuneigung gewinnen, trennen sich einfach – ungeliebt aber in Freundschaft. Währen der ersten halben Stunde müssen Sie bei Trennung kein Honorar entrichten. Sind Foto und Wirklichkeit wirklich identisch? Nun, jedes Foto setzt natürlich Phantasien frei. Versichern können wir indes, dass kein Foto retuschiert oder durch Foto-Shop manipuliert wurde (wir entfernen oder versetzen höchsten einen Schönheitsfleck, damit die Muse nicht von ihrer Familie identifiziert werden kann). Niemals lassen Musen ihren Busen chirurgisch korrigieren (bei aller Wertschätzung dieser ärztlichen Kunst). Ihre Muse ist von Kopf bis Fuß Natur. Welchen Service garantieren Musen? Ihre Muse garantiert zunächst absolute Verschwiegenheit. Selbstverständlich, denn die meisten Gäste zählen zur Elite aus Wirtschaft, Finanzen, Technologie und Kunst. Zudem garantiert Ihre Muse Gesundheit – und vor allem jene Selbstbeherrschung, die sie daran hindert, sich zu verlieben und dadurch vielleicht für Sie lästig zu werden. Kann Musen-Liebe wahre Liebe sein? Nur wenn Ihre Muse persönliche Zuneigung für Sie empfindet (und bei einer Menáge à trois: auch für Ihre Partnerin), willigt Sie zu erotischen Stunden oder eine Liebesnacht ein. Die Vorlieben der Musen finden Sie auf unserer Website. Doch können sogenannte Dienstleistungen nicht “à la carte“ bestellt werden. Sie ergeben sich von selbst aus gegenseitiger Lust und Leidenschaft. So erleben Sie authentische Liebe mit echten Gefühlen und oft mehreren Höhepunkten. Zudem erweist sich Ihre Muse als wahre „Liebeskünstlerin“, denn sie ist ja nicht „professionell“, vielmehr „Amateur“ (also Liebhaberin). Kann ich meine Muse meinem Vorstand vorstellen? Kein Geschäftspartner wird Ihre Reputation infrage stellen, weil er eine schöne Frau an Ihrer Seite sieht. Und niemand wird Ihre Muse als „Liebeskünstlerin“ erkennen. Stellen Sie Ihre Muse unter Geschäftsfreunden mit ihrem akademischen oder künstlerischen Beruf vor oder als Dolmetscherin oder Journalistin. Und haben Sie bitte Verständnis, wenn Ihre Muse zwar chic aber dennoch dezent gekleidet ist. Bleibt mir zu wünschen: A muse tonight! Herzlich, Greta Brentano
  12. Ich freue mich, dass die Gestaltung der Website von GRETA BRENTANO so gut bewertet wird. Es ist jedoch nicht der schöne Schein gekonnter Werbung, die von anderen Escort-Diensten abhebt. Die Musen von GRETA BRENTANO sind Künstlerinnen und Akademikerinnen, denen ein Liebesabenteuer mit einem fremden Mann (oder einer fremden Frau) wirkliche Lust bereitet. Sie akzeptieren ein Rendezvous nur, wenn Sie echte Zuneigung empfinden. Der Gast geht das Risiko ein, abgelehn zu werden, hat dafür aber die Chance, eine authentische Geliebte zu finden, die genießt und schweigt. Aber halt! Bekommt die Muse denn nicht ein ordentliches Honorar? Wer bereit ist, für eine Liebesnacht ein Suite im Soho-House zu buchen und neben einem ausgiebigen Dinner mit Champagner noch fast 2000 € Honorar investiert, bezeugt seiner Muse Respekt. Dieser Respekt ist in erwerbsfreien Erotik weitgehend verloren gega ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:28 Uhr ---------- ...Fortsetzung: Dieser Respekt ist in der erwerbsfreien Erotik weitgehend verloren gegangen. Geld ist jedoch kein Motiv für eine Muse. Wir engagieren nur Frauen, die in ihren Tagesberufen gut verdienen oder von Hause aus nicht auf einen Nebenerwerb angewiesen sind. Die Muse ist eine hoch gebildetet, anmutige und elegante Begleitung, die einem Mann von Welt einen inspirierten und - bei Zuneigung - auch sinnlichen Abend bereitet. Denn: "kluge Frauen küssen besser". Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano (Carlos Obers ist der verantwortliche Creativ Director der Website).
  13. http://www.greta-brentano.de Lieber Laurent, all unsere Musen sind Studentinnen der Kunst oder Geisteswissenschaft oder in künstlerischen Berufen tätig. Wirf doch mal einen Blick auf unsere Website. Musenkuss, Greta Brentano

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