Mario_K

Suche athletisch/muskulöses Escortgirl im Suedwesten!

Sportliche, muskuloese und athletische Escortlady in Karlsruhe gesucht!

Ich suche eine sehr attraktive Escortdame mit einer ausgeprägt sportlichen und athletischen Figur.

Sie ist so unfassbar schön! Wie darf ein Mensch so schön sein! Scheinbar gedankenverloren wickelt sie ihr Haar um den Finger und lässt die schwere Locke, gerade entstanden, im nächsten Augenblick gleichgültig über ihre entblößte Schulter gleiten. Verschwenderisch tut sie es wieder und wieder. Das Streiflicht des Abteilfensters lässt den goldblonden Flaum auf ihrem Unterarm aufblitzen. Sie erwidert meinen Blick und schaut mich tief an. Schlecht gespielte Arroganz kräuselt ihre Lippen. Ich darf den Blick nicht senken, doch ich tue es, bevor er gänzlich glasig und flirrend wird. Der Platz ihr gegenüber war frei gewesen, …wie es wohl so oft der Fall sein wird, wenn sie alleine reist…. „Entschuldigen Sie, können Sie mal kurz auf mein Gepäck aufpassen?“, sagt sie. Wie ein Riss dringt der Wohllaut ihrer Stimme in mein Ohr. „Gewiss!“, möchte ich beiläufig entgegnen. Unversehens erhebt sie sich. Die betörende Süße ihrer Haut, getragen von einem schweren Parfüm, lässt mich beben. Ihr entblößtes Knie, unter dem wehenden Rocksaum, streift an mir vorbei. Dann ist sie verschwunden! „Das darfst du nicht!“ „Du darfst das einfach nicht!“ Fast erleichtert dankbar und dann wieder wehmütig, lasse ich während ihrer Abwesenheit den Blick durch das Abteil streifen. Noch bevor ich wieder meine Fassung gewonnen habe, zieht sie gut gelaunt die Tür auf. „Bin wieder da!“ “Schön!“, möchte ich sie gleichgültig wissen lassen. „Es ist so warm!“, sagt sie. Das Kleid, das sie trägt, ist noch kürzer, die Träger sind noch dünner, der Stoff scheint fast durchsichtig. Die Haut ist makellos. Endlich bemerke ich das wirre Bündel in ihrer Hand. Du hast dich also umgezogen….Nein!!! Das kann doch nicht!!! In diesem gleichgültig verdrehten Kleiderknäuel blitzen die schwarzen Spitzen eines Nichts von Höschen auf. Sie stopft das Ganze ungeschickt in eine Tasche, um nur noch mehr das intime Stück Stoff aus dem unverfänglichen Gewebe des Kleides herauszuwinden. Sie zerdrückt dabei fast eine ledergebundene Mappe, die jedoch sogleich herausgenommen und sorgfältig, fast ehrfürchtig begutachtet und geglättet wird, dann wieder als kostbarer Schatz in der Tasche verborgen wird. Sie schmunzelt, fächelt sich übertrieben Luft zu und pustet dabei theatralisch. Der Luftstoß streicht fast meine Wangen. Dankbarer Schauer…und Qual! „Wie lange dauert es noch?“, fragt sie. Ich möchte Fassung wahren, lege zackig den Ellenbogen an und blicke auf meine Uhr. “Halbe Stunde“, antworte ich, mit fester Stimme, die schwer meine verzweifelte Sehnsucht kaschiert. „Dann haben wir es ja bald geschafft!“, sagt sie eigenartig melancholisch und zieht gleichgültig ein Deodorant aus einem Beutel und streicht es durch die glänzenden Achselhöhlen. Gelangweilt lässt sie die Zehen in den Sandalen tanzen. Ich lächle sie an, möchte in ihrem Blick versinken! …Sie lächelt zurück! … Ich räuspere mich…und krame in meiner Aktentasche nach der zerfledderten Zeitung, die ich eigentlich schon durch habe, um mich mit dem ach so oft vernommenen Geruch des billigen Papiers und der Druckerschwärze zu betäuben. Ich weiß, fortan wird sie mich keines Blickes mehr würdigen… Wortlos nehmen wir nach der Ankunft unsere Koffer und verlassen den Zug. Am Bahnsteig sehe ich sie noch einmal einige Schritte vor mir. Das Gegenlicht durchdringt den fast durchsichtigen Chiffon und offenbart ihr und mein kleines Geheimnis.….Der stechende Schmerz des blutenden Fingernagels, den ich mir so tief in den Handballen gedrückt hatte, lässt mich endlich den Blick von ihr abwenden…und als ich es mir noch ein letztes Mal zugestehen wollte, war sie in der Menge verschwunden……. Am Abend im Hotel bemerkte ich auf meiner Hose ein unendlich langes goldblondes Haar, das sich in kunstvollen Arabesken in das Gewebe des ewig kratzenden Stoffes gewunden hatte. Es konnte nur von ihr sein! Ich ließ es durch die Finger gleiten, verkniff eine Träne im Auge und ließ es zu Boden fallen…Wie kann ein Mensch so schön sein????

lächelt....Ok!.....Location: vorzugsweise Südwesten, Alter: 20-33

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Ich hatte vor der Abreise die Theaterbillets in die Mappe gelegt. Mein Blick streift die handschriftlichen Linien. Und wieder die gleiche Stadt…. Dein Schritt ist beschwingt. Die Abendkühle des späten Sommers umspielt deine Haare. Du trägst einen leichten Mantel. Was du sagst, wird vom Lärm der Straße verschluckt. Zu dir hinuntergebeugt, streift ein Strähnchen meine Wangen… Dankbarer Schauer… Ich spüre dich! … Blicke werden tief… dann innige Begrüßung. „Ein Jahr!“ „Ein Jahr!“ Taxis fahren vor. Erwartungsvolle Betriebsamkeit! Beim Betreten des Hauses blicke ich mich zur anderen Straßenseite um. Ich habe es nicht vergessen! Ich hoffe, du hast es vergessen! Da war eine Gruppe junger Leute gewesen, als wir uns letztes Jahr vor dem Theater getroffen hatten. … Tänzerinnen und Tänzer bestimmt … Studenten … in selbstbewusster Unbeschwertheit, und in ihrer Mitte, war eben sie, sehr hell, langes dunkles Haar, große braune Augen, in ihrem Trikot, alles offenbarend, wenig verhüllend. Muskulös! Athletisch! Sie hatte sich mehrfach durch das Haar gestrichen, dabei mit ihrem Gegenüber gelacht – und, vielleicht halbbewusst, wie um sich selbst zu vergewissern, das Top angehoben, und einen Blick auf ihren Bauch geworfen. Unversehens waren sich daraufhin unsere Blicke begegnet. Du hattest meine verzweifelte Sehnsucht und ihr wissendes Lächeln vernommen. Unter der Maßgabe eines athletischen Ideals war dieser Bauch vollkommen. In jener Nacht waren meine Gedanken bei ihr. Die Luft ist dunkel, schwer und süß, als wir das Theater verlassen. Mein Gang im eleganten Anzug ist aufrecht. Eingehüllt in den späten Abend, nehmen wir am Tischchen eines nächtlichen Cafés Platz. Wir sind nicht allein. Leise Gespräche, erschöpfte Kellner um uns. Wir werden nicht lange bleiben. Die Akkorde hallen nach. Ich berühre deine Hand, nur ganz sacht, fast zufällig. Du lässt es geschehen. Dein Blick ist fordernd. „Ich war fleißig!“, sagst du. „Ich verstehe nicht!“. Der Blick, den ich eigentlich nicht von dir lassen wollte, weicht ab. „Ich habe es nicht vergessen!“, sagst du. Der Nachtportier durchstreift in müder Pose die gelichtete Klaviatur der Schlüssel, bis sie im Takt seiner Berührung schwingen; und ein weiterer, aus der Reihe genommen, schwer in seiner Hand wiegt. Erwartungsvoll fällt die Tür hinter uns ins Schloss. Wir dürfen sein! Augen funkeln. Eine innige Umarmung, ein innigerer Kuss im Nacken, Zartheit aufsaugend, bald Lippen suchend, das Gesicht in Händen haltend und abermals mit Küssen bedeckend. … Ich entkleide dich… Ich sinke vor dir auf die Knie …. unter der Maßgabe eines athletischen Ideals und Fetisches…. dein Bauch ist vollkommen.

Unbegründet erscheint mir jetzt die Nervosität des frühen Morgens. Auf dem Tisch liegt mein mehrfach durchgefalteter Vortrag, liegt meine Agenda, liegen meine Papiere. Es ist sehr warm in meinem Hotelzimmer. Ich trete ans Fenster, schiebe die schweren Vorhänge zurück, blicke hinunter in die blaue Stunde und die bunten Lichter der Großstadt. Junge Frauen, mit beschwingtem Schritt in wehenden Kleidchen, schauen stolz zu ihren adretten Begleitern auf, die, lässig das Sakko über die Schulter geworfen, gestenreich auf sie einreden. Ich lächle melancholisch. Der Kellner steht silhouettiert im Eingang des Restaurants. Nur wenige Gäste sind da. S. sollte ich also vor dem Theater treffen. Was ich mir im Vorfeld nur als eine leichte Vorfreude zugestanden hatte, bisweilen, als ich eben in besagter Ernsthaftigkeit, die mein Projekt eingefordert hatte, am Morgen und Mittag agierte, fast gar nicht mehr da war, entwickelt sich nun in melodiöser Erwartung. In S. soll mir eine zierliche, fast überschlanke Person begegnen, mit großen dunklen Augen und braunen Locken, die sanft über Alabasterschultern gleiten. Und tatsächlich, so ist es auch, als sie aus dem Taxi steigt und etwas nervös den Blick schweifen lässt. Es dauert nicht lange, bis unsere Blicke sich treffen. Ich lächle aufrichtig, zögerlich lächelt sie auch. Sie musterte mich etwas kokett, von oben bis unten, ich schmunzle. Bald treffen sich jedoch wieder unsere Blicke und wir weichen einander nicht mehr aus, bis ich sie anspreche. Im Dämmerdunkel des barocken Zuschauerraumes sitze ich neben ihr in eigenartiger Vertrautheit. Polyphonie erfüllt den Saal, und im Zauberlicht der Bühne entsteht eine Wunderwelt begnadeter Körper, die nichts verhüllen. Sie riecht sehr gut. Eine Locke des kunstvoll gesteckten Haares fällt ihr in die Stirn, sie streift sie mehrfach zur Seite. Ihre Hände sind zierlich, feingliedrig. Ihre Arme sind schlank, doch muskulös. Sie schlägt die Beine übereinander. Mein Blick mustert ihr Knie, ihre Waden, ihre gepflegten Zehe. Wie schön und begehrenswert du bist. Sie merkt, dass ich sie betrachte, lächelt mich an. „Du bist wunderschön“, lasse ich sie endlich im Hotelzimmer abermals wissen. Du hörst es oft, und ersten zärtlichen Berührungen folgt eine innige Umarmung. Bald berausche ich mich am Duft ihrer Haare, und bald küsse ich ihren zarten Hals. Meine Hände führen von ihrer schmalen Taille zu ihrem süßen Po, und bald drücke ich ihren Körper noch näher an mich. Ich spüre ihre Wärme, ihren Herzschlag. Blicke treffen sich abermals, und Lippen besiegeln wortlos das Kommende mit einem innigen Kuss. Sie ist wunderschön und dafür bezahle ich sie. Nach dem Frühstück verlässt sie das Hotel. Mein Zug fährt um 9:26.

Alinsche, ich verpetze dich! Übrigens steht noch eine Antwort aus!

Athletische Escort gesucht! Gibt es etwas Neues?

Auf der Suche..... nach einer charmanten, weiblichen Begleitung..... im Idealfall: dunkelhaarig, braunäugig, 34-36er Konfektion, A-cups, athletisch (Sixpack)

Da capo... Charmante Begleiterin Typ Ballerina gesucht! Im Idealfall: dunkelhaarig, braunäugig, sehr heller Teint, schlank, muskulös definiert.

Suche eine Begleiterin mit ausgeprägt athletischer Figur und sichtbar definierter Muskulatur (z. B. Sixpack).

Herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten! Die benannten Damen erscheinen sehr attraktiv, sportlich und schlank. Gibt es jedoch wirklich keine Begleiterin vom Typ Ballerina, sehr austrainiert und definiert?

Kennt jemand charmante und niveauvolle Begleiterinnen mit ausgeprägt athletischer Figur? Ich denke dabei nicht an ein Treffen mit wilder Balgerei, vielmehr an einen schönen Abend mit einer Frau, unter deren Abendkleid sich ein klar definiertes Sixpack abzeichnet.