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Robert.G

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  1. Meine erste Wahl bei diesem Anforderungsprofil wäre immer Jil. Noch besser im Duo mit Leonie ... https://www.escort-koeln.net
  2. Bei meinen Hotelbuchungen bevorzuge ich als Barfly naturgemäß Häuser mit exzellenten Bars. Wenn schon nicht im Haus, dann in der Nähe. Besser noch, wenn beides zusammenkommt. Hier ist London ein absolutes El Dorado. Meine absolutes Lieblingshotel ist das am Strand zentral gelegene Savoy. https://www.fairmont.com/savoy-london/ Highlight ist hier die "American Bar", die seit Jahren zu den besten Bars der Welt zählt und erst gestern auf dem BCB mit dem Mixology Award als beste Bar Europas ausgezeichnet wurde. Lässt die Aufenthaltsdauer es zu, dann empfehle ich unbedingt einen Besuch in Chris Moores Coupette: https://coupette.co.uk Er ist im Savoy groß geworden und bringt seit 2017 mit seinen von Calvados und Cidre geprägten Drinks völlig neue Interpretationen und Geschmackserlebnisse nach London. Mitten in Mayfair liegt "The Connaught": https://www.the-connaught.co.uk Legendär ist in der gleichnamigen Hotelbar der Martini-Trolley! Zumindest einmal im Leben sollte man sich hier das ultimative Martini-Erlebnis gönnen - am besten "Montgomery-Style" - und sich für den Rest des Tages nichts mehr vornehmen, was nicht auch aufs Angenehmste im Hotel zu erledigen wäre. ;-) Bevorzugt man es nicht ganz old-fashioned ist das Mondrian in Southbank, direkt an der Themse gelegen, eine gute Option: https://www.morganshotelgroup.com/mondrian/mondrian-london Überraschenderweise findet sich auch hier mit dem "Dandelyan" eine Bar der absoluten Weltklasse. Erwähnen möchte ich der Vollständigkeit halber noch, dass Reservierungen nur im Coupette, dort aber nicht direkt an der Bar, und im Dandelyan (ratsam!) möglich sind. Die anderen Häuser pflegen eine "no reservation policy". Hilfreich ist es natürlich immer, wenn sich der Bartender an den Gast erinnert ... Und wer den perfekten Afternoon Tea in der City genießen möchte, sollte dies im Palm Court des Ritz am Piccadilly tun: https://www.theritzlondon.com Gerne wird dort auch schon ein Glas Champagner gereicht, bevor man in die Rivoli-Bar wechselt. Wie eingangs gesagt, meine ganz persönliche und subjektive Liste!
  3. Man mag zu Herrn Kühne stehen, wie man will. Eine Bereicherung der Hamburger Hotelszene ist das Haus allemal. Mein persönliches Empfinden hält das Fontenay im Gegensatz zu manch anderem „besternten“ Hotellerieneubau für durchaus gelungen. Mehrere Freunde und Geschäftspartner haben zwischenzeitlich dort übernachtet und haben es alle sehr positiv bewertet. Möchte nicht abschweifen, aber der Vollständigkeit halber für die Freunde des Highballs sei natürlich auch JMs „The Boilerman Bar“ boilerman.de erwähnt. Eine der zwischenzeitlich wenigen Bars, in denen noch dem Laster des Rauchens gefrönt werden darf. ... und es gibt noch viele andere gute Bars in Hamburg!!!!!
  4. Bisher kann ich nur die Bar beurteilen, hinter der man einige bekannte Gesichter aus Frankfurt und Berlin (Ritz Carlton) findet. Ein Besuch empfiehlt sich zum Wochenbeginn, Freunde fanden an den letzten Wochenenden keinen Platz mehr. Auch als Hotelgast kann man nicht reservieren. Der Ausblick über die Alster und fast ganz Hamburg bis zum Hafen ist traumhaft. Die Bestuhlung auf der Terrasse ist sehr weitläufig und ermöglicht durchaus vertrauliche Gespräche. Die Barkarte ist knapp und bietet handwerklich gut gemachte Drinks. Der gereichte Daiquiri war einwandfrei. Echte Barflies und Connaisseure sollten das direkte Gespräch mit den Bartendern suchen, dort trifft man auf profunden Sachverstand. Prince of Wales, Boulevadier und andere Klassiker werden in guter Qualität serviert. Die Rumauswahl ist vielschichtig und auch bei der Stählemühle hat man groß eingekauft. Bei schönem Wetter mit Gästen zukünftig sicher eine Option. Privat werde ich jedoch Jörg Meyer und seiner Crew treu bleiben.
  5. They always come back! Ich traute meinen Augen kaum. Aus alter Verbundenheit besuchte ich wieder einmal Kays Website - gerne erinnere ich mich dabei immer an die Zeiten als die Chefin selber noch überaus aktiv war und hierbei keinerlei Wünsche offen ließ -, da fand ich dort zu meiner größten Überraschung: Gloria! Ja, die legendäre Gloria!!!! Großmeisterin der Liebeskunst und des dirty Talk! Sie ist also wieder da! Auf den Fotos gibt sie sich nicht so offenherzig, wie man es früher von ihr gewohnt war. Inzwischen leicht erblondet und mit volleren Lippen, aber erkennbar in good shape. Ich bin mir absolut sicher, dass sie aber auch gar nichts verlernt haben wird, im Gegenteil … In ihrem Profil heißt es vielsagend: „All services available“!!! Wer sie kennt, weiß, dass das nur stark untertrieben sein kann. Nun fehlt nur noch Yolandas Rücktritt vom Rücktritt. Die Fixsterne am Escorthimmel der ersten Jahre dieses Jahrhunderts würden wieder leuchten! Jede für sich waffenscheinpflichtig, gemeinsam eine Garantie für eine nahezu unumgängliche postkoitale Reanimation. Für die jüngeren Leser sei angemerkt, dass insbesondere Gloria auch hier seinerzeit in den Olymp der Escortdamen geschrieben wurde, was ich aus eigenen nachhaltigen Erfahrungen nur vollumfänglich und mit seligem Erinnern bestätigen darf.
  6. Danke für das Kompliment. Aber nein mein Sohn, ich bin es auch nicht ;-)
  7. Der Fisch Da ich die „Kleidung“ für den ersten und naturgemäß auch den letzten Gang vorgegeben hatte, ansonsten als Rahmenbedingung nur die adäquate Bedeckung jeweils einer Körperhälfte gewünscht hatte, weiß ich nicht, was jetzt auf mich zukommen wird. Es sollte gleich noch „schlimmer“ kommen als erwartet! Da die Dame sich beim letzten Besuch des Zimmerkellners bekanntermaßen gerade „frischmachte“, erschien es uns nur konsequent, dass sie erst beim Auftragen des Seeteufels nach Genueser Art erneut in Erscheinung treten sollte. Als Begleitung dieses Ganges habe ich einen Cloudy Bay gewählt. Nicht ahnend, dass sich mir auch gleich die Sinne vernebeln werden. Ich versichere dem dienstbaren Geist des Hauses, er könne ruhig schon auftragen. Mit der Rückkehr der Dame sei in Kürze zu rechnen. Nun, aus der Rückkehr wird eine Erscheinung. Passend zu ihrem leicht gebräunten, ihre sportive Erscheinung unterstreichenden Teint hat sie ein weißes Ensemble aus dem Hause Agent Provocateur mit zartrosa Applikationen gewählt, welches allerdings durch den Einsatz eines Demi-Bras in geradezu provozierender Art und Weise ihre wunderbaren vollen Brüste betont. Als pubertierender Jungmann habe ich einmal in dem Lifestyle-Magazin mit den Hasenohren ein Interview mit Alain Bernardin dem Gründer des Crazy Horse gelesen. Die für mich wesentliche Information war hierbei, dass der Weg zur Bühne dort deutlich kälter gehalten wurde, als die Garderoben der Tänzerinnen. Der Grund hierfür wird sich dem erfahrenen Coanisseur leicht erschließen. Dementsprechend hatte ich im Schlafzimmer vorausschauend die Fenster geöffnet, was angesichts der Jahreszeit und des bereits fortgeschrittenen Abends nunmehr die erwartete Wirkung in vortrefflichster Manier zeitigte, und so die Präsentation der Mammae in den Halbschalen des edlen Labels zu einem sensationellen optischen Hochgenuß werden läßt. Dies sah wohl auch unser treuer Kellner so, denn als sie mit einem fast schon Marilynhaft dahingehauchten „Oh“ den Raum betrat, hob er doch kurz den Blick und kam mir sogar beim korrekten Platzieren ihrer Sitzgelegenheit zuvor. Erwartungsgemäß törnt mich die nun nicht mehr uneingeschränkt dargebotene Nacktheit um so mehr an. Das Kopfkino gibt bereits eine Galavorstellung nach der anderen. Da nun im Zuge der Gleichbehandlung ihre so üppig dargebotenen Brüste erneuter Zuwendung bedürfen, paßt es wunderbar in den Ablauf, dass sie „aus Versehen“ ein wenig unachtsam mit der wunderbaren Sauce ist und mich eindringlich bittet, Abhilfe zu schaffen, was ich als Gentleman nicht nur gerne sondern auch unverzüglich und mit nachhaltiger Gründlichkeit tue. Froh bin ich darüber, dass Frackhosen dem Träger eine gewisse Freiheit gewähren. Bei deutlich figurbetonterer Kleidung im Hüftbereich, bestände sonst sicher akute Thrombosegefahr, zumal sie ihre Hände nicht auf dem Tisch behalten kann. Das Fleisch Es steht also wieder ein „Kostümwechsel“ an. Gespannt bin ich, wie sie die Darbietung der nun unverhüllt zu präsentierenden Körperpartie lösen wird. Um unseren neuen Freund nicht noch weiter zu irritieren, sind wir zuvor schon übereingekommen, dass sie dem Serviervorgang nun wieder am Tisch beiwohnen solle. Es wurde ein schwarze, die Brüste bedeckende und tief herabreichende Corsage mit unmittelbar daran befestigten schwarzen Strümpfen, die in hohen ebenfalls schwarzen Lederstiefeln verschwinden, aus dem Fundus gezaubert. Auf das ergänzende „Mittelteil“ wurde großzügig verzichtet. Ich fragte mich gleich, welche Rolle das kleine Handtäschchen spielen soll, was sie bei ihrer Rückkehr in der Hand hält, behalte meine Neugier aber für mich. Nachdem sie sittsam Platz genommen hatte, war es wieder Zeit für den Zimmerservice. Sichtlich erleichtert registrierte unser Kellner, dass er nun wohl keinen moralischen Anfechtungen mehr ausgesetzt war. Die Tatsache, dass sie kein Höschen trägt, konnte man angesichts des Schnittes der Korsage allenfalls erahnen. Serviert wird – auf ihren Wunsch hin - ein wunderbares allen denkbaren Schattierungen von zartestem Rosa bis tiefstem Dunkelrot Rechnung tragendes Roastbeef, dazu ein St. Julien vom Chateau Branaire Ducru . Als wir jeder eine Tranche des Hauptganges auf dem Teller vor uns haben, lächelt sie geheimnisvoll zu mir herüber und bemerkt, dass sie dieses Farbenspiel sehr inspirierend fände. Meine diesbezügliche Nachfrage bleibt unbeantwortet im Raum stehen und sie fordert mich vielmehr im Gegenzug auf, da der Sitz meiner weißen Frackschleife doch zwischenzeitlich etwas gelitten habe, diese im Bad zu richten. Schließlich sei sie ja korrekt gekleidet und erwarte das auch von ihrem Tischherrn. Diesem Argument kann ich mich nicht entziehen und folge ihrer Aufforderung. Bei meiner Rückkehr sitzt sie zu meiner Verblüffung mit übereinandergeschlagenen Beinen, einem Rotweinglas in der einen Hand und sich mit der anderen nach hinten abstützend auf dem Tisch. Mir entgleitet die Bemerkung: „Na, mein blauer Engel singst Du jetzt auch noch die fesche Lola?“ „Nein, setz‘ Dich! Die mache ich Dir nämlich jetzt!“ Damit öffnet sie ihre Beine und verweist mit den Worten „Weißt Du nun, an was ich vorhin denken mußte?“ auf das Epizentrum ihrer unbekleideten Körperpartie. Nun verstand ich ihren Menüwunsch und ihre damit einhergehenden Assoziationen und erfreue mich nun meinerseits – nicht nur optisch - an dem hier so offenherzig dargebotenen Farbenspiel. Nach einiger Zeit zieht sie sich zurück. „Noch nicht, Deine Stunde kommt später! Jetzt bist Du erstmal zum Zuschauen verurteilt!“ Damit erschien ihre Hand auf der Bild- oder besser Spielfläche. Bestückt mit dem Inhalt ihrer Handtasche, deren Sinn sich mir nun auch erschloß. Was mir nun geboten wird, hatte ich in einer vergleichbaren Qualität und Intensität – hier jedoch zusätzlich gepaart mit einer so offensichtlich an den Tag gelegten „Spielfreude“ - lediglich annähernd so bei Andrew Blake gesehen. Aber nun sitze ich realiter in der ersten Reihe und spüre zunehmend schmerzhafte Versteifungen in der Lendengegend. Bevor ich unsere Vereinbarung in Frage stellen und um Gnade respektive Erlösung winseln kann, erklimmt sie mit ihrem batteriebetriebenen Spielzeug bereits nachhaltig den oder besser die Gipfel der Lust. Nach kurzem beiderseitigen Verschnaufen verläßt sie ihre exponierte Sitzposition, befreit sich von der Corsage und baut sich noch einmal breitbeinig vor dem verspiegelten an einen Kaminsims erinnernden Stuckelement am Ende des Wohnraumes auf. Dabei kehrt sie mir ihre Rückfront zu und vollführt mich keineswegs beruhigende kreisende Bewegungen mit ihrem Becken. Als ich schließlich doch damit drohe, näher zu kommen, entschwindet sie pfeilschnell mit den Worten „Jetzt ziehe ich aber mein Kleid an“! Das Dessert Was am frühen Nachmittag begonnen hat, strebt nun langsam nach Vollendung. Erwartungsgemäß erscheint das schwarze Kleid nebst den zugehörigen armlangen Handschuhen! Interessanterweise scheine ich auf einmal die Fähigkeit des „Durchblicks“ gewonnen zu haben und sehe die Trägerin vor meinem geistigen Auge so, wie ich sie eingangs dieser geselligen Abendveranstaltung vor dem Spiegel erleben durfte. Oder hat sie doch etwa die transparente Ausfertigung übergeworfen. Nein, natürlich nicht! Es fällt mir zunehmend schwerer, mich auf unser Gespräch zu konzentrieren, nun da all das, was bislang so unverhüllt dargeboten wurde, von schwarzer Seide bedeckt wird. In meinem Kopf läuft mittlerweile ein Dokumentarfilm in Cinemascope und Technicolor über das bisher Erlebte in einer Non-Stop-Schleife ab. Doch da erlöst mich wieder unser zuverlässiger Hausbediensteter, der abschließend mit dem Dessert begleitet von einem weiteren vorsorglich neu bestückten Champagnerkübel in Erscheinung tritt und nun wohl auch die Choreographie des Abends verstanden hat. Es gibt ein Sorbet Colonel, was meine Begleiterin nun gleich zu neuen frivolen Gedanken stimuliert. Sie schlägt vor, wir sollten doch das Fenster öffnen und uns am Anblick des beleuchteten Domes erfreuen. Folgsam trage ich unsere Desserts auf den bereits erwähnten Kaminsims, während sie das Fenster öffnet und die Lichter bis auf den dezent gedimmten Deckenfluter löscht. Nun gibt es kein Halten mehr. Während ich mich zunächst primär an der belebenden Wirkung des sich langsam mit dem Wodka vereinenden Zitronensorbets im Angesicht der Domkirche delektiere, löst sie meine angeknöpften Hosenträger und streift das nun haltlos gewordene Beinkleid mit einem energischen Ruck nach unten und folgt ihm auf dem Weg mit einer in diesem engen Kleid bemerkenswerten schlangenhaft anmutenden Eleganz abwärts. Um so liebevoller widmet sie sich dann mit großer Lippen- und Zungenfertigkeit meinem nun auch nach direkter Berührung gierenden Körperteil. Da sie jedoch auch zwischendurch am Sorbet nascht, kommt es hierbei zwangsläufig zu bemerkenswerten Schwankungen der jeweils gefühlten Oberflächentemperatur auf dem Objekt ihrer Zuwendung. Hierdurch lasse ich mich sogar vom Anblick meines geliebten heimatlichen Domes abbringen und danke innerlich dem begnadeten Innenarchitekten für die Verspiegelung der Stuckapplikation, welche das optische Vergnügen dieser wohltuenden Behandlung nachgerade verdoppelt. Schließlich bricht sich die Natur unaufhaltsam ihre Bahn und ihre wunderbaren Handschuhe fallen unter den ansonsten zwischenzeitlich so negativ belegten Begriff des Kollateralschadens. Unter Zurücklassung sämtlicher Kleidungsstücke erstürmen wir nach einem kurzen gemeinsamen Zwischenstop unter der Dusche, der zunächst einen gewissen abkühlenden Charakter hat, aber dann zu einer erneuten Hitzewallung führt, das Schlafgemach. Dort starten wir zu einer abschließenden Kreuzfahrt durch das Mittelmeer, beginnend an den steil aufragenden Küstengebirgen Spaniens, passieren mit sanftem Zungenschlag erneut die französischen Gestade und vereinigen uns in der Tiefe der griechischen Inselwelt. Epilog Als Gentleman überlasse ich ihr am nächsten Morgen zunächst das Bad, bevor ich mich wieder in den obligaten Nadelstreifen hülle. Um so dämlicher – es fällt mir leider keine zutreffendere Wortwahl ein, die den Punkt auch nur annähernd trifft - muß mein Gesichtsausdruck beim erneuten Betreten des Schlafzimmers gewesen sein. Ich wähnte sie nun auch in Kostüm oder Hosenanzug, fand sie jedoch bis auf die Tatsache, dass die der Entsorgung anheimgefallenen Glaceehandschuhe notgedrungen durch schlichte schwarze Lederhandschuhe substituiert worden waren, in ihrer „Auftrittsgarderobe“ vor. Offensichtlich hatte sie das Spiel konsequenter zu Ende gedacht, als ich erwartet hatte, denn nun mußte ich mir anhören: „So bin ich angereist und so reise ich auch wieder ab. Ein anderes Kleid habe ich gar nicht erst dabei!“ Es blieb mir also nur noch, ihr in den Mantel zu helfen und sie zum Taxi zu geleiten. Postskriptum Wir trafen uns nach diesem für mich bis heute unvergeßlichen Erlebnis noch häufiger, aber nie wieder in dieser Suite. Ich glaube ein derartiges Date, bei dem die Spielgefährtin nicht nur aktiv mitdenkt, sondern auch mitlenkt, kann nur ein Erfolg werden, wenn man sich schon länger kennt und sich bereits über die eine oder andere Phantasie ausgetauscht hat. Das alles ist nun schon ein paar Jahre her. Sie zog dann der Liebe wegen in den Süden der Republik und wir verloren uns naturgemäß aus den Augen. Aber immer noch, wenn ich am Hoteleingang vorbeigehe, sehe ich wieder ein Bild vor mir ...
  8. Für den regen Zuspruch angesichts meiner "Erstveröffentlichung" bedanke ich mich sehr herzlich. Gerade erst vom Skilaufen wieder im verschneiten Norden eingetroffen, brauche ich noch etwas Zeit, um über die tiefenpsychologische Bedeutung meiner unbewußten Namensgebung nachzusinnen. Es haben sich da ja nun überaus interessante Diskussionsansätze gezeigt. Ernsthaft, es war eigentlich nur ein Tippfehler, den ich nicht mehr korrigiert habe, sonst wäre tatsächlich "G." dabei herausgekommen ... Da ich meine "aktive" Laufbahn als seinerzeit sehr engagierter Nutzer von Escort-Freuden und stiller Mitleser im Forum schon vor einigen Jahren beendet habe, als hier noch der Wingman seine Kreise zog und Lafer - damals noch ohne "-lein" - den Admin-Kochlöffel schwang, seither aber ausschließlich des geregelten Beziehungslebens pflege, werde ich keine Namen preisgeben, da die Damen, die es beträfe, sich überwiegend mittlerweile im "Ruhestand" befinden. Deshalb werde ich meine diesbezüglichen Beiträge auch nicht unter "Berichte" einstellen. Nun bin ich doch wieder aus alter Verbundenheit seit längerem als Mitleser aktiv und dachte es sei an der Zeit, die Community mal mit einigen Highlights aus meiner Vergangenheit zu erfreuen und vielleicht auch die eine oder andere Inspiration für die kreative Gestaltung eines Dates geben zu können. In diesem Sinne werde ich nun unverzüglich die Fortsetzung einstellen und gelegentlich noch mal zur Feder greifen.
  9. Die Vorgeschichte In der Bildergalerie der Agentur war ein Foto von ihr eingestellt, auf dem Sie ein schulterfreies langes, schwarzes Abendkleid trug, welches vortrefflich zu Ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen und ihren langen blonden Haaren paßte. Dazu armlange schwarze Glaceehandschuhe. Mich erinnerte diese Komposition spontan an Anita Ekberg in „La dolce vita“. Passend zu meinem Geschmack war die Dame allerdings zwar durchaus das, was der Brite als „busty“ bezeichnet, ansonsten aber nicht ganz so üppig proportioniert, wie die Protagonistin dieses Filmes, sondern eher sportlich konfiguriert. Als wir einmal bei einem Gläschen nach einem spontanen Nachmittagsdate über das besagte Foto sprachen, erwähnte sie beiläufig, dieses Kleid sei darüber hinaus so körpernah geschnitten, dass sie es nur tragen könne, wenn sie darunter völlig nackt sei. Diese Vorstellung inspirierte mich derart, dass wir, obwohl eigentlich schon die Entspannungsphase eingeläutet war, es noch einmal quer durch die Suite unter zweckdienlicher Benutzung des vorhandenen Mobiliars trieben, bevor sie mir mit einem ambitioniert vorgetragenen Französischreferat unter finaler Einbeziehung ihrer perfekten naturbelassenen Brüste abschließende Erleichterung verschaffte. Nun hatte ich nicht nur beim abendlichen Management-Meeting ein erhebliches Konzentrationsproblem! Die Vorstellung ihres völlig nackten Körpers unter der schwarzen Seide verfolgte mich die nächsten Tage und schrie nach einer baldigen Inaugenscheinnahme. Nach tage- und nächtelangem Grübeln hatte ich dann endlich die Lösung. Mir schwebte schon lange eine Inszenierung im Stil eines Bunuel-Filmes vor. Also begab ich mich ans Drehbuch und weihte nach Fertigstellung – soweit erforderlich – zunächst die Agentur, dann „Anita Ekberg“ ein. Die Idee Es erschien mir zu profan, sie lediglich mit dem Kleid erscheinen zu lassen und ihr dieses dann schnöde vom Körper zu reißen, deshalb entschied ich mich für den umgekehrten Weg. Der Spannungsbogen sollte vielmehr mit schierer Nacktheit beginnen, einen bekleideten Höhepunkt erreichen und dann mit der ekstatischen Vereinigung der handelnden Personen enden. Also mietete ich mich an einem schönen Wintertag in meinem Lieblingshotel mit Domblick ein und harrte der Dinge, die nun kommen würden. Dem Anlaß entsprechend hatte auch ich die ganz große Larve gewählt und erschien im Frack. Gegenüber der Drehtür des Hoteleingangs befindet sich ein Wintergarten, in dem ich mit Blick auf die Tür Platz nahm. Das „Hors d'œuvre“ Zunächst ein Zitat aus Wikipedia: „Der Zweck eines Hors d'œuvre ist es, den Appetit anzuregen oder die Wartezeit bis zum Beginn des eigentlichen Essens zu überbrücken. ... Sie fährt vor. Der Auftritt einer Diva! Sie trägt einen hochgeschlossenen schwarzen langfelligen Pelzmantel (PETA möge ihr verzeihen!), der von ihren langen blonden Haaren wie von einem Hermelinkragen gekrönt wird. Ich allein weiß, dass sie außer schwarzen High-Heels, Stay-Ups und natürlich den Handschuhen nichts darunter trägt. In diesem Glauben werde ich allerdings erschüttert, als wir auf dem Weg zum Aufzug die Loge des Concierge passieren und ich seinem Blick begegne. Da er mich als langjährigen Stammgast mit wechselnder Damenbegleitung kennt, gerät sein Blick nicht ganz so routiniert, sondern erscheint mir eher verschwörerisch und mitwisserhaft, als wir den Fahrstuhl betreten. Im Aufzug öffnet sie die beiden obersten Knöpfe ihres Mantels und läßt mich einen ersten verheißungsvollen Blick auf ihr atemberaubendes durch nichts beengtes Dekoltee werfen. Im Zimmer angekommen, durchquert sie den Wohnraum, das Bad und geht direkt durch ins Schlafgemach. Ich bleibe an der Tür stehen. Vor dem großen Spiegel befreit sie sich im Zeitlupentempo von ihrem einzigen ernsthaften Kleidungsstück und präsentiert mir frontal ihre Nacktheit als Spiegelbild, während ich gleichzeitig die nicht minder verlockende Rückfront betrachten darf. Das dargebotene schwarz behandschuhte und bestrumpfte Spiegelbild erscheint mir dabei wie eine einzige Hommage an Helmut Newtons „Big Nudes“. Immer noch in Zeitlupe tritt sie in provozierender Langsamkeit bis fast unmittelbar vor den Spiegel, dreht sich mit der lasziven Lässigkeit eines Raubtieres um, greift sich erst an die linke Fessel und gleitet langsam mit den Händen am Strumpf entlang bis zum Oberschenkel. Das Schauspiel wiederholt sich am rechten Bein. Die assoziative oder vielmehr suggestive Vorstellung dieses Anblicks überlasse ich an dieser Stelle der Phantasie des Lesers. Noch gebückt, schenkt sie mir plötzlich ein entwaffnendes Lächeln und tritt mit den Worten: „So, jetzt habe ich Durst“ auf mich zu. Wir wechseln ins Wohnzimmer, wo uns ein gedeckter Tisch mit bodenlangem Tischtuch erwartet, und nehmen, nachdem ich uns ein Glas Champagner eingeschenkt habe, dort Platz und trinken auf einen spannungsgeladenen Abend. Da der Besuch des hoteleigenen Restaurants aus gegebenem Anlaß ausscheidet, obwohl ich überzeugt bin, dass der damals noch aktive Maitre Witt äußerlich völlig ungerührt von der Anwesenheit einer nackten Frau in gewohnt brillianter Weise tranchiert und vorgelegt hätte, habe ich das Menü aufs Zimmer bestellt. Man wird es schon erahnen, natürlich ist es Bestandteil des Spiels, dass sie während der Vorspeise, so wie sie sich jetzt präsentiert, am Tisch verbleibt. Die Austern Da die mit cremefarbenen Hussen versehenen Stühle keinen Blick durch die Rückenlehne zulassen und sie mit dem Rücken zur Eingangstür sitzt, bemerkt der Etagenkellner zunächst nicht, was ihn hier erwartet. Da sie ihr Kinn auf die gefalteten Hände aufgestützt hat und so sehr elegant mit den Armen ihre Blöße bedeckt, gibt es für ihn auch zunächst nicht allzuviel zu sehen. Erst beim Einsetzen des Vorspeisenstellers legt sie ihren rechten Arm zurück und gibt ihre rechte Brust frei. Da ich im Vorfeld Austern geordert habe, wird nun auf der linken Seite noch die Fingerbowle plaziert, was sie mit Freigabe der linken Brust quittiert. Es zeichnet den professionellen Service des Hauses aus, dass alles ohne das geringste Stocken oder gar Zittern serviert wird. Man sieht ihr die Erregung ob der leicht surrealen Situation an. Obwohl ich in Ansehung ihrer nicht vorhandenen Bekleidung die Raumtemperatur vorher entsprechend hochgeregelt habe, präsentieren sich ihre prägnanten Brustwarzen derart exponiert dem Betrachter, als hätte man sie in bester 9 ½-Wochen-Manier mit Eiswürfeln beglückt. Sie scheint also Gefallen an unserem gemeinsamen Spiel zu entwickeln. Die erhöhte Raumtemperatur scheint auch mir nach allen bisher gebotenen Aus- und Einblicken nicht der alleinige Grund dafür zu sein, dass es mir in meinem Frack ziemlich warm wird. Nach erfolgtem Rückzug des Servicemitarbeiters will ich mich just der ersten Auster widmen. Sie aber meint, nun sei es endlich Zeit für einen „richtigen“ Aperitif und greift sich beherzt die Champagnerflasche aus dem Kühler, benetzt ihre Brüste mit dem köstlichen Naß, was diese mit weiterer, nachhaltiger Standfestigkeit der bereits oben angesprochen wesentlichen Bestandteile goutieren und bietet sie mir in Augenhöhe dar. Diesem Genuß kann ich mich als ausgewiesener Liebhaber edler Getränke und schöner Frauen natürlich nicht entziehen und sorge konsequent dafür, dass kein Tropfen verlorengehen kann. Dann widmen wir uns ausgiebig den Meeresfrüchten. Ich hatte schon häufiger Gelegenheit an Bord einer Segelyacht oder auf einer schönen mediterranen Terrasse mit Damen, die sich topless zu diesem Vergnügen einstellten, Meeresfrüchte zu teilen. Sicherlich auch eine schöne Erfahrung, aber nicht zu vergleichen mit diesem Erlebnis. Schließlich wird es Zeit zum Abdecken. Ich informiere den Service und lasse die Zimmertür nur angelehnt. Sie gleitet komplett unter die Tischdecke, läßt aber bewußt die Sohlenspitze unter dem Tischtuch hervorblitzen. Gerade hat sie sich mit dem Öffnungsmechanismus meines Beinkleides vertraut gemacht, da macht sich durch Klopfen unser freundlicher Hotelmitarbeiter an der Zimmertür bemerkbar, den ich sofort hereinbitte und ihm sitzenderweise lächelnd mitteile, dass er ruhig abtragen könne, die Dame würde sich gerade ein wenig frisch machen. Dies während er neben besagter Schuhspitze steht. Wieder allein, verlangt Madame zunächst noch nach einem weiteren Glas Champagner, welches ich ihr ins Untergeschoß reiche und dafür im Gegenzug sehr zeitnah die belebende Wirkung dieses feinperligen Getränkes verspüren darf. Dann wird sehr fingerfertig meine Garderobe gerichtet und die „Soloflötistin“ erscheint in voller Größe und nackter Pracht wieder im „oberirdischen“ Bereich, um mir mitzuteilen, dass es nun an der Zeit sei, sich für den zweiten Gang umzukleiden. Bevor sie den Raum verläßt, kommt sie mir dabei so nahe, dass ich nicht umhin kann, mich durch ein kleines non-verbales Intermezzo davon zu überzeugen, dass sie der bisherige Verlauf des Dinners keinesfalls kalt gelassen hat. Da wir aber vorher überein gekommen waren, die Spannung bis zum Äußersten auszureizen, entzieht sie sich mir schließlich und entschwindet mit einem tiefen Seufzer. Sollte Interesse bestehen, kann ich mit der Fortsetzung dienen.

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