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Micha Ebner

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Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Wie sich die Zeiten ändern... Es ist noch keine zehn Jahre her, da konnten die Betreiber wegen Förderung der Prostitution verurteilt werden, wenn sie den Frauen Kondome zzur Verfügung gestellt haben. Und wie der Betreiber in der Praxis ungeschützten Verkehr verhindern soll, ohne in den Bereich der dirigistischen Zuhälterei zu kommen, ist mir auch noch nicht ganz klar.
  2. Aha... nach welchem Paragraphen denn?
  3. Interessehalber habe ich mir http://www.germansugardaddy.com/ mal angesehen. Bevor man etwas sieht, muss man sich registrieren und dabei zwingend eine Reihe von Angaben machen (Freitexte mit 50 Zeichen Mindesteingabe...). Was dann kommt, ist ein wenig ernüchternd: Die Ortsnamen sind zwar deutsch, aber ansonsten sind die Texte nur auf englisch, und englisch ist auch die einzige Sprache, die von den Mädels dort gesprochen wird. Ich werde den Eindruck nicht los, als dass es sich dabei um 100% Fake-Profile handelt. Wobei ich ganz offen darauf hinweise, dass ich in dieser Frage nicht unbefangen bin, da ich mit http://www.sponsored-love.de eine Seite im gleichen Segment betreibe (auf der allerdings kaum etwas los ist).
  4. Die Sache ist spannend vor dem Hintergrund StGB § 181a (1) 2. (dirigistische Zuhälterei). Bislang konnte das ColA seine "selbständige Unternehmerinnen" ja durchaus anweisen, sich an die Bayrische Hygieneverordnung zu halten, da dem Club daraus ja kein Vermögensvorteil entstanden wäre. Da ihnen jetzt ein Zwangsgeld droht, das durch Bestimmung anderer Umstände der Prostitutionsausübung vermeidbar ist, hätten sie jetzt einen Vermögensvorteil und würden sich genaugenommen strafbar machen, wenn sie dieser Auflage der Stadt nachkommen würden.
  5. Angenommen, die Sache hätte so stattgefunden, dann wäre jetzt meine erste Frage: "Agentur oder Independent". Wenn Agentur, dann wäre es eine Überlegung, mal ein paar klärende Worte mit der Agenturleitung zu wechseln. Ansonsten: Erpressung ist eine Straftat, da trägt man die Beweislast nicht selbst, sondern die Staatsanwaltschaft - der man sich dann als Zeuge zur Verfügung stellt.
  6. Zu viel der Ehre: "Chinchilla - Leitfaden zur praktischen Ausübung" von Renate Rasp (ISBN 3 499 25039 X) stammt aus dem Jahr 1973, und es würde mich nicht wundern, wenn es noch ältere Literatur gäbe.
  7. Ich bitte auch die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, dass bei etlichen der Agenturen die abgebildeten Ladies gar nicht für die Agentur tätig sind und es sich um Bilder handelt, die aus dem Internet zusammengeklaut wurden. Und dann stellt der "Betreiber" der Agentur fest, dass nicht nur vernachlässigbar viel Kunden an seine virtuelle Türe klopfen, sondern dass auch die Akquise auf der anderen Seite viel Zeit und Nerven kostet.
  8. Das ist regional sehr unterschiedlich. Im Frankfurter Bahnhofsviertel beispielsweise könnte man die Zahlen durch 20,- und 30,- Euro ersetzen.
  9. Probekapitel muss ja nicht unbedingt sein (oder bietet eine der anwendenden Damen ein Probedate an?), aber so etwas wie ein Inhaltsverzeichnis würde dann schon weiterhelfen. Den akteullen Werbetext von der Webseite stelle ich mal ganz unkommentiert hier rein:
  10. Nachdem sich nun alle wieder ein wenig beruhigt haben, möchte ich noch ein paar Dinge klarstellen: Es handelt sich dabei nicht um einen Text aus dem Buch. Da ich aber davon ausgehe, dass die Zielgruppe mehrheitlich nicht die Rechnungen im Kapitel 5 nachvollziehen kann, habe ich das noch mal als Online-Kalkulator programmiert, so dass dies jeder mit eigenen Zahlen durchspielen kann. Ich zitiere mal aus der Beschreibung: Die Schwierigkeit einer solchen Berechnung ist, dass man diese Zahl benötigt. Würde man unendlich ansetzen, dann wäre selbst beim geschützten Oralverkehr der statistische finanzielle Schaden unendlich - das führt also nicht weiter. Der Wert ist individuell eingebbar - jede, die kalkuliert, kann das selbst einsetzen. Und für den Fall, dass einer dazu nichts einfällt, gibt es als Vorschlag eben diese Zahl, die ich mir auch nicht ausgedacht, sondern bei der Recherche gefunden habe. Dann bin ich ja froh, dass ich das nicht getan habe... Konsequent zuende gedacht gibt es natürlich einen Betrag, ab dem sich auch riskante Praktiken rechnen. Kalkulierbar ist es mit diesem Tool nicht, da es professionell arbeitende Huren ohnehin nicht anbieten. Ich war bei der Frage jedoch durchaus ein wenig zwiegespalten, weil AO ja angeboten wird, und zwar als Gesamtpreis für eine halbe Stunde für deutlich weniger als 10% dessen, was alleine der Risikozuschlag ausmachen müsste. Die Einschätzung, dass die Anbieterinnen zum weit überwiegenden Teil nicht zu den Nutzern dieses Kalkulators gehören werden, hat mich dann dazu bewogen, es nicht aufzunehmen. Machen wir uns nichts vor: Ein HIV-Ansteckungsrisiko liegt auch bei geschütztem Oralverkehr nicht bei 0% und auch bei ungeschützem Vaginal- oder Analverkehr nicht bei 100%. Auf welcher Grundlage sollte man denn diese "existentiellen Entscheidungen" denn sonst treffen? Wäre eine Entscheidung "aus dem Bauch heraus" der Tragweite solcher Entscheidungen angemessener?
  11. Da nimmt nichts seinen Lauf, da der Staatsanwalt - im Gegensatz zur Polizei - die Rechtslage kennt. Das ist nun mal kein Fall für das Straf-, sondern für das Zivilrecht. Aber auch da kommt der Betreffende nicht weiter, weil das ProstG als dafür anzuwendendes lex specialis die Einrede der Schlechterfüllung ausschließt.
  12. 1.) Gelingt es Dir, sauber zu begründen, warum das Humbug sein soll? 2.) Wo wird versucht, damit Geld zu verdienen? 3.) Warum soll das unveantwortlich sein Sicher nicht lange genug, um beispielsweise die Kleinunternehmerregelung der Umsatzsteuer zu erklären. 1.) Mit wie viel haftet der Steuerberater, wenn er wirklich einen Fehler macht? (Meine Steuerberaterin hat damals ihre Haftung auf 500,- DM beschränkt, umgerechnet also rund 250,- Euro...) 2.) Die Reihenfolge ist in der Praxis doch oft folgende: Erst wird kräftig Geld verdient und meist auch ausgegeben, dann kommt irgendwann die Erkenntnis, dass das ja zu versteuerndes Einkommen ist und dass man sich um solche Fragen kümmern sollte. Und bis dahin hat man fast immer für deutlich mehr als 20,- Euro Fehler gemacht.
  13. Nein, die Kapitel sind: 1 Berufseinstieg 13 2 Rechtliche Situation 29 3 Finanzen 81 4 Gesundheit 103 5 Kalkulation 127 6 Berufspraxis 151 (Eine Aufstellung der Abschnitte findet Ihr auf http://www.huloka.de/, damit muss ich jetzt diesen Beitrag nicht zuspammen.) Welche Gesetze meinst Du damit genau? Ok, die meisten Weisungen kollidieren mit StGB § 181 a (dirigistische Zuhälterei), und StGB § 232 sollte man auch stets im Hinterkopf haben, speziell, wenn die Mädels noch keine 21 sind, aber ich wüsste jetzt nicht, warum man keinen Rat oder Tipp geben dürfte, 20,- Euro, und man kann es in jeder Buchhandlung oder beispielsweise auf http://www.amazon.de bestellen. ISBN wäre 3837014185 Weil kein Steuerberater in Deutschland für 20,- Euro arbeitet.
  14. Sorry, ich bin noch ein wenig neu in diesem Forum und nicht immer ganz vertraut, was in welches Brett gehört. Und ich habe da eine Nachricht erhalten mit der Anregung, das Buch eben in diesem Bereich vorzustellen. Wenn das ein Fehler war, dann möge man ihn mir bitte verzeihen.
  15. Eine Bewertung möchte ich mir verkneifen, weil ich da als Autor doch ein wenig befangen wäre. Bücher über Prostitution gibt es viele, Erlebnisberichte oder soziologische Fachliteratur, Bücher für diese Berufsgruppe sind dagegen selten - das "Kerngeschäft" lernt man auch nicht aus Büchern. Es gibt jedoch etliche Themen - vom Straf- und Steuerrecht bis hin zu gesundheitlichen Aspekten -, die man in diesem Gewerbe nicht völlig ignorieren sollte. Kurzbeschreibung Seit dem 1. Januar 2002 ist Prostitution nicht mehr sittenwidrig, und Hure wird zunehmend ein normaler Beruf. Dieser Ratgeber richtet sich an Huren und an diejenigen, die über diesen Beruf nachdenken und klärt viele mit dieser Tätigkeit verbundene Fragen: - Mit welchen Einnahmen kann man rechnen, und was bleibt einem davon übrig? - Welche sexuell übertragbaren Krankheiten drohen, und wie schützt man sich davor? - Welche Steuern muss man bezahlen, und wie kann man diese minimieren? - Das Prostitutionsgesetz (ProstG), was muss man beachten? - Club, Laufhaus oder Strich, wo lohnt sich die Arbeit? - Wie findet man seinen Club, oder wo macht man Werbung, wenn man selbständig arbeitet? - Was steht im Strafgesetzbuch (StGB), und welche Ordnungswidrigkeiten gibt es? - Was erzählt man seinem Umfeld, was seinem Vermieter? - Warum Altersarmut eine reale Gefahr ist, und wie man rechtzeitig vorbeugt.

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