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Alexandra83

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Escort Modell

Persönliche Informationen

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    Raum Dortmund
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    Oper, Theater, Inliner fahren, schön Essen gehen, shoppen, spazieren
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    weiblich

Alexandra83's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

31

Reputation in der Community

  1. Ich habe mich die letzten Tage gefragt, ob es auch weibliche Bucher gibt, die eine Escort-Lady daten? Das wird es mit Sichheit geben, aber hat einer der Damen hier schon Erfahrungen damit gesammelt? Die "Liebe" zwischen zwei Frauen ist schließlich etwas sehr Schönes und der lesbische Anteil bei Frauen soll vor allem bei sehr intelligenten Frauen sehr hoch liegen. Der Gedanke daran eine Business-Frau in einem schicken Anzug zu verführen macht mich schon etwas an Aber wie bietet man das auf seiner Präsenz am Besten an ohne die geliebte Männerwelt zu verschrecken? *bin sehr gespannt auf eure Antworten*
  2. Alexandra83

    Sexspielzeug

    *g* jaja die kleinen Spielzeuge, die das Leben versüßen. Ich denke jeder Junge spielt manchmal gerne damit ;) Mein Favourite ist immer noch "Sinnflut" von funfactory und wenn man laut genug ist hört man auch das Summen nicht mehr :P
  3. Wirklich schön ausgedrückt - kann ich so unterschreiben
  4. Ich habe mir aufgrund des Titels das komplette Thema einmal durchgelesen. Von Anfang an war mir klar, dass hier keine "Vergewaltigung" im eigentlichem Sinne gemeint ist. Ich habe auch diese Phantasien, oft sogar - meist Nachts wenn ich allein bin Ja und es macht mich an, warum genau kann ich garnicht sagen. Vielleicht dass mein Gegenüber soviel Macht über mich hat. Aber eigentlich tut er ja genau das was ich will. Ich hatte schon öfter diese Spielchen mehr oder weniger ausgelebt, allerdings braucht es lange bis das Vertrauen meinerseits dazu bereit ist. Aber ich hatte auch schon Sex gegen meinen Willen und das sind wirklich zwei verschieden Paar Schuhe!!! Der Punkt ist, man muss es wirklich wollen, damit es Spaß und Erregung bereitet und vorallem muss hier das Vertrauen und der Partner stimmen. Beim 1.Date halte ich es für mich persönlich für unmöglich. Auch in einer längeren Beziehung kann es sein, dass ich meinem Partner Nichts von dieser Phantasie berichte. Es kommt immer auf den Gegenüber an - manchmal passt das einfach nicht. Natürlich kann das Spiel eskalieren, aber nicht nur im Pay-Bereich. Selbst Privat wenn man sich ewig kennt und sich darauf einigt, kann der Partner zu weit gehen.
  5. Wenn es sowohl Frauen als auch Männer anmacht, kann daraus ja nur eine gute Sache werden *g*
  6. Manchmal sind Geschmäcker aber auch ähnlich. Dein Geschmack gefällt mir gut, vor allem der 1. Mann ;) Für mich müssen Männer etwas ausstrahlen und ein Lächeln haben, was mich um den Verstand bringt. Da Aussehen nicht alles ist - gut im Bett sein darf er auch
  7. Ich finde es schwierig für mich eine pauschale Aussage zu treffen. Etwas Neues bringt immer diesen Nervenkitzel mit sich, man kann den gegenüber ganz neu entdecken und kennenlernen. Man weiß nicht was auf einen zu kommt. Der Reiz des Unbekannten. Etwas Bewährtes hat aber auch seinen Reiz an sich. Man ist schon besser aufeinander eingestimmt und weiß was der andere mag & brauch Wenn man sich schon besser kennt, ist das Vertrauen auch meist größer als zu Anfang und man geht vielleicht weiter als wenn dieses noch nicht besteht. Als Beispiel würden sich nicht viele Frauen beim ersten Mal fesseln lassen egal wie groß die Sympathie ist, oder? Von daher ist es doch schön, dass beide Möglichkeiten bestehen: Sowohl neu oder auch bewährt
  8. Jetzt werd ich aber richtig verlegen Werde versuchen in den nächsten Tagen eine neue Geschichte zu schreiben und hoffe dass sie insb. auch Lyrika gut gefallen wird Dicken Kuss
  9. Danke, freut mich sehr, dass die Geschichten dir gefallen ;)
  10. Alexandra83

    Shopping

    *g* Ich gehe schon lieber real shoppen, mit einem Kaffee zwischendurch und was Kühles zum Abschluß Düsseldorf, Köln, ... Wir haben doch so schöne Städte in NRW
  11. @ Alina Mit dir Kuscheln? Jederzeit gern ;)
  12. Ich wurde in den Hals gebissen und das Blut kochte in mir. Mein Saft muss mir schon die Beine runter gelaufen sein, so geil war ich. Ich spürte, dass jemand vor mir stand und auch jemand hinter mir. Die eine Person hielt meine Leine fest und zog daran, biss erneut in meinen Hals und streichelte mit etwas kühlem meine Brustwarzen. Die Person vor mir krallte sich mit einer Hand in meine linke Pobacke und mit der anderen Hand rieb sie an meiner Muschi. Ich war wie elektrisiert… Alle Hände ließen von mir ab und sie küssten sich anscheinend. Danach spürte auch ich einen sinnlichen Kuss und direkt danach einen sehr wilden und ungestümen Kuss! „Mach den Mund weit auf“ befahl Susi – ich gehorchte. In meinem Mund befand sich kurze Zeit ein sehr großer, kalter und eiserner Schwanz, der dann mit enormem Druck in meine Fotze gepresst wurde. Mein Stöhnen war laut – bestimmt konnte man es noch weit auf der Straße draußen hören, aber es war mir egal. Wieder überall Hände auf meinem Körper, mal sanft, mal hart… Susi sagte „Kuss mich wie du noch nie jemanden geküsst hast“ Der Kuss schien nicht zu enden, sie fickte währenddessen immer noch meine Fotze mit dem großen Dildo. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber der Mann hinter mir hatte seinen Schwanz in meinen Arsch gesteckt und fickte mich. Gefickt von vorne und von hinten gleichzeitig, meine Brüste wurden langsam aber mit viel Druck geknetet, der Mund zu voll mit Susi’s Zunge zum Stöhnen… Überall Mensch um mich herum und an mir und auch in mir. Meine Sinne schwanden und immer noch wurde ich gefickt! Hinter mir ein leichtes Stöhnen – er kam in mir und plötzlich spürte ich ihn nicht mehr als wäre er nie da gewesen. Susi hatte immer noch nicht nachgelassen, aber jetzt beendete sie den Kuss und flüsterte „Komm jetzt“… … und ich kam und wie ich kam. Selbst die Nachbarstadt dürfte es noch gehört haben. Die Augenbinde verschwand und da stand sie – wieder mit diesem Lächeln! Sie sagte „Es wird Max gefallen!“
  13. Max wollte ein Spiel mit mir spielen. Ein Spiel mit bizarr-süßer Unterwerfung und wohlwollenden-fesselnden Schmerzen. Schon oft hatten wir dieses Spiel von Überlegenheit und Fügung in unseren Sex mit eingebracht, aber diesmal sollte es mehr als nur ein Hauch Erotik sein. Diesmal sollte das Spiel den Sex bestimmen. Diesmal wollte er mich ganz & gar devote sehen. Und das kann er haben. Max hatte mir seine Kreditkarte da gelassen, lächelte und sagte „Kauf dir was Schönes. Du weißt schon was…“ Du weißt schon was… Ich hatte mir noch nie so ein Outfit gekauft und wusste so gar nicht was passend sein sollte. Aber ich wusste wo ich Hilfe finden würde. Schon oft bin ich an dem Laden vorbeigelaufen, ganz langsam um die wunderschönen Peitschen und die Halsbänder im Augenwinkel beobachten zu können. Viele der Dinge die ich dort gesehen hatte, sagten mir gar nichts… aber bald würde ich es erfahren… Ich öffnete die Ladentür – ein kleines Glöckchen läutete als ich den Laden betrat. Die Verkäuferin strahlte mich an - „Hallo, ich bin Susi!“ Ich nickte zurück. Sie war wunderschön in ihrer hautengen Lederhose. Keiner außer uns war im Laden und ich war erleichtert, aber auch etwas verunsichert. Ich erzählte ihr, dass ich für Max ein devotes Outfit brauche und am Besten noch ein paar Mitbringsel für ihn. Sie fragte mich nach meinen Vorstellung und wuselte nach meinen fragenden Blicken aufgeregt im Laden rum. Susi brauchte nicht lang bis sie zurückkam und mich zur Umkleide schob. Sie hielt ein paar Lederfetzen vor mein Gesicht und sagte mit bestimmender Stimme „ANZIEHEN“ Das Leder fühlte sich kalt auf meiner Haut an und mir schien, dass überall etwas fehlte. Die Brüste waren verdeckt, aber die Nippel lagen frei. Um den Hals lag das Leder eng an mit ein paar Steinchen und Halteringen für eine Leine. Das Oberteil wurde im Rücken fest verschnürt, es glich einem Korsett. Susi verschnürte es sehr fest, fast bekam ich keine Luft mehr. Wieder war da ihr Lächeln – „Na, gefällt dir das?“ Von mir wieder ein schüchternes Nicken… Die Hose – wieder kaltes Leder ein meiner Haut, aber es tat gut – in mir glühte alles. Die Pobacken lagen frei und auch meine Fotze konnte jeden Lufthauch spüren. Susi brachte mir noch sehr, sehr hohe Schuhe. Ich konnte selbst kaum glauben, dass ich darauf stehen konnte, aber ich stand. Da stand ich nun und sah Susi fragend an, ohne ein Wort verschwand sie und kam mit Lederarmbändern zurück – wieder mit Steinchen und wieder mit diesen Halteringen. Sie zeigte mir den Spiegel und lächelte, lächelte wieder mit diesem wunderbaren Lächeln. „Das wird Max gefallen?“ – fragte ich vorsichtig. Susi stellte sich hinter mich, drückte mich an sich und zog an meinem Halsband. Sie zog mein Gesicht zu ihrem und küsste mich dann. Sie antwortete „Wer auch immer dieser Max ist – mir gefällst du!“ Plötzlich verdunkelte eine Augenbinde alles, Susi knotete Sie fest um meinen Kopf. Ich war unsicher, was würde nun mit mir passieren? Was macht sie mit mir? Ich hörte ein „Klack“ und sie zog mich wohl mit einer Leine in einen anderen Teil des Ladens. Sie streichelte meine Brüste und hat leicht hinein gekniffen. Ich war sofort total feucht, klitschnass und anscheinend wusste Susi das, denn sofort glitten ihre Hände in Richtung meiner Muschi. „Halt“ sagte ich und sie sagte nur ganz sanft „Wenn du wirklich, wirklich willst dass ich aufhöre sag >>Mama<<“ Wieder ein „Klack“ und meine Hände waren gefesselt. Susi trat mit gegen meine Innenschenkel und sagte mit fester und bestimmender Stimme „Mach die Beine breit du kleines Luder!“ Ich gehorchte und sie rieb ihre Hand an meiner Muschi, erst sanft, dann immer fester. Ich stöhnte und sie haute mir sehr kräftig auf meinem Po – „Komm bloß nicht bevor ich es dir sage!“ befohl sie. Ich war vollkommen wehrlos, ihr hilflos ausgeliefert. Es gefiel mir… Sie leckte meine Liebesperle und hört gar nicht mehr auf, mein Stöhnen wurde lauter, ich konnte mich kaum noch beherrschen. „Klatsch“ und mein Po musste einen knallroten Abdruck haben nach dem Schmerz zu urteilen. Ich winselte leise „Fick mich doch einfach bitte“ und sie antwortete energisch „Ich fick dich erst, wenn ICH es will und ICH entscheide womit ich deine Fotze ficke.“ Plötzlich klingelte das Glöckchen der Ladentür und das Geräusch schien ganz nah. Susi sagte „Mund auf und ablecken“ – danach bemerkte ich wie sie einen Mann gegrüßte. Die beiden schienen fast neben mir zu stehen… -- Fortsetzung folgt ---

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