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Kaja's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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Reputation in der Community

  1. Na da empfehle ich doch mal spontan mich ;-) http://k-escort.de/portfolio/kaja/ Kisses, Kaja
  2. Für mich persönlich hat es weniger mit dem Alter oder optischen Aspekten, sondern viel mehr mit der inneren Einstellung beider Parteien und der berühmten "Chemie" -die entweder stimmt oder nicht- zu tun, ob ich mich bei einem Date wohlfühle oder nicht. Es steht ja sowohl der Dame als auch dem Herrn frei, sich auf ein solches Treffen einzulassen. Letztenendes müssen beide wissen, ob sie mit dem Altersunterschied umgehen können und wollen oder nicht.
  3. Hmmm... Da hab ich wohl nicht aufgepasst *schäm* Aber dahin würde ich auch sehr gerne mal gebucht werden :-)
  4. Ich habe heute folgendes entdeckt: http://www.traumnacht-frankfurt.de/ausstattung/rundgang-bilder/ Hat jemand Erfahrungen mit dieser tollen Location gesammelt? Hält es, was es verspricht? Auf den ersten Blick finde ich es absolut GROßARTIG :-) Kisses, Kaja
  5. Kaja

    Eine neue Agentur...

    Um mal die ganze Diskussion ein wenig abzuschwächen und (zumindest für meinen Teil) abzuschließen, gebe ich nun folgendes bekannt: Ich habe mit meiner alten Agentur und allem was dazu gehört -also auch dem Namen Tanja- abgeschlossen, meine Lehrgeld bezahlt und für mich ist die Sache erledigt. Wen der Vorfall interessiert, darf sich gerne melden, ich kann es nur nicht öffentlich schreiben, da mir mit einer Schadenersatzklage gedroht wurde und ich nicht weiß, inwiefern die Agentur das auch durchbekommt. Mein neuer Weg beginnt nicht direkt als Agenturdame, ich werde zukünftig unter dem Namen Kaja als Freundin auf der Homepage von Independent Katrina (http://www.k-escort.net) zu finden sein. Die Preise sind m.E. weder zu hoch, noch zu niedrig angesetzt ; hier finde ich sollte jede Dame selbst entscheiden was sie haben möchte. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit mit Katrina und einen neuen Abschnitt in meinem Escortleben :-) Ich danke euch für eure Tips, die ich mir auch alle aufmerksam durchgelesen habe, denke aber dass diese Lösung die für mich Beste darstellt und ich so den richtigen Weg finden werde. Ganz liebe Grüße Kaja
  6. Kaja

    Eine neue Agentur...

    Guten Morgen, also ein neues "Zuhause" habe ich nun gefunden, bleibt zu hoffen, dass Alles gut läuft... Ich danke euch für eure Vorschläge und Anregungen. Wo Ich ab sofort zu finden sein werde gebe ich bekannnt, sobald meine neue Sedcard online ist.... Ganz liebe Grüße und einen tollen Start in die neue Woche Bussi Tanja
  7. Kaja

    Eine neue Agentur...

    Ich danke euch allen erst einmal für die Vorschläge... Ich habe nun 2 Agenturen in der engeren Auswahl, werde mir mit der Entscheidung diesmal aber Zeit lassen und nicht alles "überstürzen" wie beim letzten Mal. Ich habe (@Lineker) den Link zu meiner alten Agentur absichtlich noch drin - das wird den einen oder anderen, bzw. die ein oder andere hoffentlich dazu bewegen nicht bei der Agentur zu buchen, bzw. anzufangen. Da mir mit Schadenersatzklage etc. gedroht wurde und ich mich rechtlich was das angeht nicht besonders gut auskenne, kann ich meine Geschichte leider nicht veröffentlichen, sonst würde ich es sofort tun. Nun denn, meine Lieben, ich melde mich zurück wenn alles überstanden ist und ich bis dahin noch lebe ;-) Liebe Grüße eure Tanja
  8. Kaja

    Eine neue Agentur...

    Vielen Dank für den Hinweis, habe allerdings gesehen, dass bei Linda mein "Typ" momentan wohl nicht gesucht wird...
  9. Kaja

    Eine neue Agentur...

    Hallo ihr Lieben, aufgrund massiver Probleme mit meiner bisherigen Agentur war ich leider gezwungen, diese Agentur zu verlassen. Ich bin daher auf der Suche nach einer neuen Agentur, für die ich im Raum Frankfurt tätig werden darf. Ganz, ganz wichtig sind mir bei der Agentur eine persönliche, verständnissvolle und absolut loyale Agenturleiterin und ein insgesamt nettes Kunden- und Damenklientel. Ich habe lange überlegt ob ich, nach den negativen Erfahrungen die ich leider machen musste, überhaupt weiter als Escortdame arbeiten möchte, mich aber nun doch dafür entschieden. Wer kann mir eine Agentur empfehlen? Ganz liebe Grüße Tanja
  10. Kaja

    Fotos auf der Homepage?!

    Vielen Dank erst mal für die Antworten. Habe nun meine Seite komplett (endlich) mit vielen neuen Fotos. http://www.goldmember-escorts.de/602-tanja.html Ich denke, da sich in der nächsten Zeit wohl nicht viel an mir verändern wird, werde ich die Fotos erst in ca. einem halben Jahr erneuern. Liebe Grüße Tanja
  11. Kaja

    Fotos auf der Homepage?!

    Hallo ihr Lieben, ich bin ja noch ganz neu als Escort tätig und habe eine Frage zur Homepagegestaltung (egal ob Independent oder Agentur): Wie oft lasst ihr neue Fotos machen? Bzw. wie oft wechselt ihr die Fotos auf euren Seiten? Ich habe nun endlich neue Bilder auf meiner Seite, weitere werden in der kommenden Woche folgen. Liebe Grüße Tanja
  12. Gerne :-) Es wird noch mehr folgen, wenn mich mal wieder die kreative Ader erwischt :-)
  13. Jeder kennt es, dieses Rattern eines Zuges, Räder rollen über Schienen, so gleichmäßig der Takt, das einem die Augen zufallen. Dämmerung, Sonnenuntergang, Bilder von Wäldern, Wiesen, Dörfern und Städten die an einem vorbeihuschen. Die Schnelligkeit macht träge, der Körper ruht, doch tief drinnen im Kopf erwachen Phantasien. Der knarrende Lautsprecher holt mich zurück, ich öffne meine Augen, ein neuer Halt. Seit vier Stunden bin ich unterwegs. Die Tür meines Abteils öffnet sich. So schön war's hier allein. Ich blicke teilnahmslos aus dem Fenster, möchte gar nicht wissen, wer diesen kleinen Raum betritt. Ich weiß, dass ein Platz reserviert war, weiß, das für den Rest der Nacht die Stelle mir gegenüber belegt sein wird. Das Rascheln von Stoff, das Scharren eines Koffers und dann deine Stimme, die mich freundlich begrüßt. Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung und er lächelt mich an. Und während sich ein Hallo aus meinem Munde stiehlt, verschlingen meine Augen seine Person. Seine Haare sind kräftig und glänzen, seine Augen, versteckt hinter dichten Brauen, funkeln dunkel, die Knochen seiner Wangen sind markant, die Haut darüber versteckt unter Bartstoppeln. Seine Lippen sind schmal aber weich. Seine Schultern tragen ein weißes Sommerhemd, dessen Ende ordentlich und exakt in seiner beigen Leinenhose steckt. Meine Blicke heften sich an seinen Rücken, während er den Koffer nach oben stellt. Ich schätze ihn auf Anfang 40, aber ich bin nicht gut darin. Noch bevor er sich umdreht kann ich es nicht lassen und mustere diese bestimmten, rund geformten Muskeln, die er dann aber leider zu schnell auf dem Sitz mir gegenüber versteckt. Irgendwie verlegen, oder tu ich nur so?, grinse ich rüber, wende mich ab und verstecke meine Gedanken in einem Buch. Buchstabe hinter Buchstabe auf der Seite, doch kein Inhalt beschäftigt meine Gedanken. Es ist eher so, als ob sich eine parallele Gegenwart abspielt, hier in diesem Abteil, mit mir und ihm. Ich schließe meine Augen, um diesen Bildern mehr Genauigkeit zu geben. Ich bemerke ein leichtes Kribbeln in meinem Schoß, dies wunderbare Gefühl von aufwallender Hitze und Lust. Irgendetwas stört die Entwicklung meiner Phantasien, vielleicht birgt die Realität doch mehr Potenzial? Ich öffne meine Augen wieder und erwische ihn, wie er meine Brüste betrachtet, versteckt unter einer dünnen, weißen Bluse. Er fängt meinen irritierten Blick ein und es scheint, seine Augen fesseln meine, ich kann mich nicht lösen, kleine Blitze durchzucken meinen Körper. Ich atme tief ein bei diesem so lustvollen Augenblick. Nun beginnt ein faszinierendes Spiel. Gegenseitig wandern unsere Augen am Körper des Gegenübers auf und ab. Immer mutiger werdend, haften sich Blicke an Körperstellen. Lippen schmunzeln, Zungenspitzen befeuchten Lippen. Ich frage mich jetzt, wo das hinführt.... Inzwischen ist es Nacht geworden. Eine neue, kratzige Ansage des Lautsprechers reißt uns aus unserem Spiel. Er steht auf und versuchst das schrille Licht hier drinnen zu dämpfen. Zum Schluss leuchtet nur noch ein kleiner Strahler an der Decke. Mit der Frage "Ich darf doch?" zieht er die Vorhänge langsam zu. Ich nicke und richte meinen Blick ins dunkle Draußen. Vielleicht geht es mir zu schnell, vielleicht möchte ich ihn ein wenig hinhalten, so schließe ich wieder meine Augen und tue als ob ich das wenige Licht nutze um zu dösen. Und irgendwie übermannt mich tatsächlich der Schlaf. Sind es nur ein paar Minuten, oder Stunden? Ich erwache, nur kurz, für einen Augenblick, fühle mich schläfrig, ein bisschen wie benommen. Es ist fast wie in einem Film. Einzelne Bilder - Szenen flackern vor meinen Augen, wie Fotos, die einem mit Pausen vorgelegt werden. Dazu das Rattern des Zuges. Ich schaffe es nicht mein volles Bewusstsein zu erlangen. Es ist wie ein Rausch, ein lustvoller Rausch, ich sehe ihn, schwer atmend, dann nur seine Hand, dann durchzuckt mich Lust, als ich erkenne, wie er seine Männlichkeit verwöhnt. Ab und zu versichert er sich, dass ich schlafe, heftet seine Blicke zwischen meine Beine, wo, im Schlaf verrutscht, mein kleiner dünner Slip zu erahnen ist. Ich fühle mich feucht, dort, wo er hinschaust. Jetzt gelingt es mir meine Augen zu öffnen. Er fühlt sich ertappt, hält inne, sein Brustkorb hebt und senkt sich stark, heftig ist sein Atem, doch seine Hand hält weiter seinen pulsierenden Schaft umfasst. Ein Moment der Stille entsteht, nichts scheint sich zu bewegen, noch nicht mal der Zug. Unsere Blicke sind verschweißt, kein Blinzeln, nur atmen. Wir warten gebannt auf die Reaktion des jeweils anderen. Ich schlucke, meine Erregung ist kaum noch auszuhalten, ich öffne wie in Zeitlupe, fast nicht bemerkbar, meine Schenkel und lenke damit seine Blicke auf den feuchten Fleck meines Slips. Eine Ewigkeit vergeht, kurzes Zögern, dann, ganz langsam erhebt er sich, sein Körper baut sich geschmeidig vor mir auf, seine Hose rutscht, eh schon geöffnet, über seine stählernen Schenkel. Die Short ist zur Hälfte über seine Pobacken gezogen. Er steht direkt vor mir und biegt "ihn" langsam in Richtung meiner Lippen, zögert, wartet. Erst durch ein sanftes Bremsen des Zuges stößt sein Glied zwischen meine Lippen. Ihm entweicht ein tiefes, brummendes Stöhnen. Zitternd greifen seine Hände in meine Haare, halten meinen Kopf und voller überwältigender Lust beginnt er sich in meinem Mund zu bewegen. Ich spüre die Größe seines Schwanzes, spüre die Wärme und seine weiche Haut, umfasse mit meinen Händen sein Gesäß, spüre seine Muskeln, die Stöße, das Zittern seiner Beine. Meine Zunge umspielt bei jedem Stoß seine pralle, heiße Eichel und das kleine straffe Band. Gierig sauge ich an ihm, genieße seine fordernde Art, sein dominantes Auftreten, gebe mich voll und ganz in seine Hände. Minutenlang verwöhne ich ihn auf diese Weise, er hat sich gut unter Kontrolle, kostet diese Situation voll aus. Ich blicke zu ihm hoch, erkenne Macht und pure Erregung in seinen Blicken, die mich noch geiler machen. Plötzlich löst er sich, drückt mich an meinen Schultern zurück in den Sitz, sein Blick durchbohrt mich fast. Knopf für Knopf birgt er meine runden Brüste doch ohne sie zu berühren. Dann, sanft aber mit Nachdruck spreizen seine Hände meine weichen Schenkel, sein Blick tastet sich zwischen meine Beine, er kniet nieder und ich spüre, wie seine Fingerspitzen die durchnässte Stelle an meinem Höschen reiben. Er ist wie berauscht, süchtig, muss sich beherrschen sanft zu bleiben, nicht wie ein Stier über mich herzufallen. Und während seine Finger langsam unter den Stoff gleiten, ihn beiseite heben, meine feuchten Lippen betrachtend, zart berührend, gewinnt er seine Kontrolle zurück und genießt meine zunehmende Atemlosigkeit. Mein letzter klarer Gedanke verlässt mich, als sein Finger meine Lippen teilen und von Nässe umhüllt durch meine Spalte gleitet. Zwischendurch kontrolliert sein Blick meinen Zustand, sieht wie sich mein Brustkorb hebt und senkt, durch ein Wimmern untermalt und schon greift seine Hand nach meiner weichen Brust, streichelt, drückt sie, ertastet meine Knospen. Ich verliere mich mehr und mehr. Im Rausch der Gefühle. Er verwöhnt mit beiden Händen meine Brüste und doch spüre ich wie etwas Hartes, Kräftiges durch die Feuchte meiner Möse gleitet. Rhythmisch schmiegt sein Körper sich gegen meine weit geöffneten Beine. In der Enge dieses Abteils begreife ich, das es sein Glied ist, das mich im Zentrum meiner Wolllust durchfährt. Sein Mund senkt sich auf meine Brüste, seine Lippen erfassen meine Knospen und leidenschaftlich, wie ein Ertrinkender saugt er sich fest, zärtlich und doch außer sich vor Gier. Ohne Vorwarnung stößt er, sein Gesicht vergraben zwischen meinen Hügeln, sein hartes Glied in mich hinein. Erschrocken durch seine Größe und die Unausweichlichkeit des Aktes kralle ich mich in seine Arme, die mich nachdrücklich zurück auf meinen Platz drücken. Er bewegt sich nicht, verharrt, schaut auf, tief in meine Augen, stöhnt. Nicht einen Millimeter weicht er zurück. Dunkelheit, gedämpftes Licht, die Vibration des Zuges, die sich auf unsere Körper überträgt, der Duft seiner Haut,....ich will ihn küssen. Seine Finger streichen über meine Klitoris und langsam aber fest und unnachgiebig beginnt er mich zu stoßen. Seine Hände greifen meinen Po, immer wieder zieht er ihn fast ganz heraus um ihn dann tief und hart in mich zu senken. Sein Stöhnen raubt mir den Verstand, ich kämpfe verzweifelt gegen den Orgasmus, der sich in mir zusammenbraut wie ein Orkan. Er genießt seine Macht, aus seinen Augen sprüht der Geist eines Raubtieres, macht er doch grad das mit mir, was er sich vorhin vorgestellt hat, als sein Glied durch seine Hand glitt, während ich schlief. Mich nicht beherrschen könnend, schon gar nicht mehr, als er mein Bein nimmt, mich dreht und seitlich, mit noch mehr Reibung, seinen inzwischen gefährlich doll pulsierenden Schwanz noch tiefer in mich treibt. Für mehr Halt und Kraft klammert er sich an die Lehne und diese Stärke seines Körpers lässt meine Gefühle explodieren. Wellen der Lust durchfluten meinen Leib, meine Augen werden schmal und flackern und mein Höhepunkt treibt ihn an. Nun kann auch er sich nicht mehr halten, entzieht sich meinem Schoß, richtet sich auf, seine linke Hand sucht den Halt an der oberen Gepäckablage und seine Rechte umfasst sein Glied das sich jetzt zuckend über meinem Körper entlädt. Seine Augen sind geschlossen und doch greift seine Hand nach meinem Kopf, zieht ihn eng an sich heran, beugt sich zu mir und ein Kuss besiegelt unsere Lust, so tief und heiß verschmelzen unsere Lippen. Sein Mund verlässt meinen, doch sofort füllt er ihn erneut, allerdings mit seinem noch immer harten Glied, das ich sanft und langsam verwöhne, bis seine Erregung vollständig verebbt ist. Dunkelheit und Rattern umhüllt unsere Gesichter und Körper, Nüchternheit holt uns zurück in die Realität. Zärtlich verschließen seine Finger wieder meine Bluse, noch einmal berührt seine Zunge meine Knospe. Sanft legt er mich auf meinen Sitz und ich versinke im Schlaf der Erschöpfung. Als ich erwache, ist der Platz mir gegenüber wieder leer.
  14. Na da muss ich mich mit Berichte schreiben aber mal ranhalten... :-)

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