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Schattenrose

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    Niedersachsen, zwischen Harz und Heide
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    lesen, Brettspiele, Rollenspiele, Fahrrad fahren, ...
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    Mathematiker
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    maennlich

Sonstiges

  • Agenturen und Modellangebote erwünscht?
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Schattenrose's Errungenschaften

Ober Playboy

Ober Playboy (4/13)

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  1. Also mit Informationen zum Geisha-Raum kann ich nicht dienen. Aber im Zenzakan war ich schon mal:
  2. Nachtauge duckte sich im Wald und beobachtete die Wigwams, die ein Stück weiter auf der Wiese zu sehen waren. Sein Stamm hatte ihn fortgeschickt. Er durfte nur zusammen mit einer Frau zurückkommen, die er sich suchen sollte. Der Medizinmann hatte nämlich gesagt, er sei längst alt genug dafür. Und es ist höchste Zeit, das Junggesellen-Dasein zu beenden. Bei den Wigwams vor ihm stach ihm schon seit einer Weile eine junge Frau in die Augen. Sie hatte ein rundliches Gesicht, lange schwarze Haare, eine rehgleiche Gestalt, einen anmutigen Gang und und und. Die braune fransenbesetzte Lederweste, der knielange Lederrock, und die Mokassins, die sie anhatte, kleideten sie auch ganz hervorragend. Dazu trug sie noch eine Kette aus Tierzähnen. Nachtauge beobachtete sie weiterhin und gab sich dabei seinen Tagträumen hin. Gerade jetzt schnappte sich die Frau eine Schüssel und verlies die Wigwams in Richtung des nahegelegnen Flusses. Offenbar wollte sie Wasser holen. War das jetzt die Chance, auf die er schon die ganze Weile gewartet hatte? Vorsichtig schlich Nachtauge ihr hinterher. Die Frau ging zielstrebig zum Fluss. Der Weg machte einen kleinen Bogen und verschwand hinter einem dichten Gebüsch. Nachtauge eilte leise am Gebüsch vorbei und versteckte sich hinter einem dicken Baum, der direkt am Weg stand. Schon hörte er sie kommen, denn sie summte leise vor sich hin. Als sie am Baum vorbeiging, stürzte er sich auf sie. Sie juchzte überrascht auf und dann purzelten sie zusammen ins Gras. Sie wehrte sich mit allen Kräften. Der Ringkampf erregte Nachtauge sehr. Er musste sich sehr beherrschen, um nicht einfach aufzuhören und sie stattdessen abzuknutschen. Das würde ihr sonst sicherlich die Chance geben, sich rauszuwinden und zu fliehen. Letztendlich konnte Nachtauge sie aber niederringen. Schweratmend fügte sie sich in ihr Schicksal und gab den Widerstand auf. Nachtauge hockte jetzt auf ihr und hielt ihre Handgelenke umklammert. Während er wieder zu Atem kam, betrachtete er ihr Gesicht und schaute ihr in die Augen. So von Nahem gefiel sie ihm noch besser als vorhin im Lager. Dann fesselte er sie gekonnt. Erst wurden die Handgelenke mit einem Seil umwickelt. Und dann kam aussen drauf ein Knoten. Die Fesseln sollten ihr ja nicht wehtun, sondern sie nur am Fliehen hindern. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie gar nicht nach Hilfe gerufen hatte. Indianerfrauen hatten eben auch ihren Stolz. Auf einen Knebel konte er dann wohl verzichten. Er warf sie sich über die Schulter und lief mit ihr leichtfüssig zu seinem Lagerplatz zurück. Dort angekommen lehnte er sie mit dem Rücken an einen Baum. Inzwischen war es später Nachmittag. Zeit, sich um das Abendessen zu kümmern. Nachtauge entfachte ein Feuer und hängte einen Topf mit Wasser darüber. Dann begutachtete seine Vorräte: ein Rebhuhn hatte er heute Vormittag erjagt, einige Kräuter und etwas Gemüse hatte er ebenfalls noch dabei. Er begann, das Huhn zu säubern und auszunehmen. Nicht, ohne zwischendurch immer mal wieder einen verstohlenen Blick auf die Frau zu werfen. Sie beobachtete ihn bei seiner Arbeit. "Das Feuerholz reicht nicht mehr lange. Wenn du mir die Fesseln abnimmst, übernehme ich das Kochen, während du neues Holz holst." murmelte sie plötzlich vor sich hin. Er blickte zu ihr auf. Ihre großen Augen schauten ihn erwartungsvoll an. Kurzentschlossen nahm er sein Messer und schnitt ihr die Handfesseln ab. Sie rieb sich kurz über die Handgelenke, dann rutschte sie zum Lagerfeuer und machte sich gleich an die Arbeit. "Dann hole ich mal neues Feuerholz" sagte er. Ob sie noch da war, wenn er zurückkommt? Egal, er wollte es darauf ankommen lassen. Wenn er sie zur Frau nehmen wollte, konnte er sie ja nicht ewig gefangen halten und musste ihr einfach mal vertrauen. Warum also nicht gleich damit anfangen? Und immerhin hatte sie ja vorhin auch nicht nach Hilfe gerufen. Bald hatte er ein großes Bündel Reisig zusammengesammelt, dass trocken genug für das Feuer war. Als er zurück kam, sass die Frau noch am Feuer und rührte im Topf. Aber ihre Fussfesseln waren jetzt verschwunden, wie er sofort feststellte. Als sie ihn bemerkte, sprang sie plötzlich auf und rannte weg. Nachtauge liess das Holz fallen und sprintete ihr hinterher. Bald hatte er sie eingeholt und konnte sie wieder einfangen. Sie wehrte sich nur halbherzig. Fast schien es so, als ob ihr Widerstand nur zum Schein war. Nachtauge konnte sie daher schnell überwältigen und genoss es noch ein bisschen, auf ihr zu liegen und ihren Körper zu spüren. Nach einer kleinen Weile blickte sie zum Kessel und murmelte: "Die Suppe brennt an." Dann wand sie sich raus, stand auf, und ging zurück zum Feuer. Nachtauge schaute ihr hinterher und konnte sich an ihrem wippenden Hinterteil gar nicht genug sattsehen. Am Lagerfeuer angekommen widmete sie sich wieder der Suppe. Bald war das Essen fertig. Nachtauge hatte inzwischen zwei Schüsseln und zwei Löffel rausgesucht. Sie füllte eine ordentliche Portion in eine Schüssel und reichte sie Nachtauge. Nahebei lag ein umgefallener Baumstamm, auf den setzte er sich zum Essen. Sie schöpfte sich auch eine Kelle der Suppe in ihre Schüssel. Dann kam sie zu ihm und setzte sich neben ihn. Sehr dicht neben ihn, fast berührte sie ihn dabei, wie er erfreut feststellte. Schweigend löffelten sie ihre Suppe. Nachtauge grübelte, wie er unverfänglich die Stille durchbrechen könnte. "Wie heisst du eigentlich?" fragte er sie. "Mondlicht" meinte sie darauf kurz. Nachtauge musste kichern. "Was gibt es da zu lachen, das ist ein schöner Name!" erwiderte sie leicht entrüstet. "Ich heisse Nachtauge." sagte er dann erklärend: "Mondlicht und Nachtauge, das passt doch gut zusammen". "Ach so, ja, wenn man das so sieht." meinte sie erleichtert. Und zum ersten Mal stahl sich ein kleines Lächeln in ihr Gesicht. Wieder schwiegen beide, und eine gewisse Spannung lag in der Luft. "Was hast du jetzt eigentlich mit mir vor?" fragte Mondlicht plötzlich. "Dich abknutschen, Liebe machen, zusammen zu meinem Stamm zurückkehren, heiraten, Kinder kriegen" dachte Nachtauge sofort. Aber er antwortete nur "Mal sehen." Mondlicht warf ihm einen Blick zu, als ob sie ziemlich genau wusste, was er vorhatte. Wieder schwiegen beide. Die Sonne stand inzwischen schon knapp über den Bäumen. "Ich geh zum Fluss, ich muss mich mal frisch machen." unterbrach Mondlicht dann die Ruhe. "Ich komme mit." erwiderte Nachtauge und erntete einen vielsagenden Blick. Sie standen beide auf und gingen runter zum nahegelegenen Fluss. "Umdrehen" befahl sie ihm, als sie am Fluss angekommen waren. Er kam ihrer Aufforderung aber nicht nach, sondern schaute sie weiter unverwandt an. Trotzdem begann Mondlicht, ihre Kleidung abzulegen. Nein, sie legte ihre Kleider nicht einfach ab. Mondlicht zelebrierte das Ausziehen regelrecht und beobachtete Nachtauge dabei genau. Er konnte seine Augen einfach nicht von ihr lassen. Irgendwie hatte er jetzt so ein Gefühl, als ob inzwischen er der Gefangene war und nicht mehr sie. Dann fiel das letzte Kleidungsstück und was Nachtauge zu sehen bekam, gefiel ihm ausgesprochen gut. Makellose Haut, ein rundlicher fester Po. Die apfelgrossen Brüste waren genau nach seinem Geschmack, nicht zu gross, und nicht zu klein. Aber viel Zeit zum gucken blieb Nachtauge nicht, denn Mondlicht drehte sich um, lief zum Fluss und sprang gleich ins Wasser. Wie gut Nachtauge das Erblickte gefallen hatte, war jetzt deutlich an seinem Lendenschurz zu erkennen. Kurz entschlossen schlüpfte er auch aus seiner Kleidung und sprang ebenfalls zur Abkühlung ins Wasser. Der Fluß hatte hier einen kleinen Seitensee gebildet. Das war ideal, um eine Runde zu schwimmen, was beide auch gleich machten. Dann bemerkte Nachtauge, dass er Mondlicht gar nicht mehr hörte. Gerade wollte er sich umdrehen und nach ihr Ausschau halten, da wurde er plötzlich unter Wasser gedrückt. Er schaffte es, sich zu befreien und wieder aufzutauchen. Mondlicht gluckste sehr zufrieden, da ihr ihre "Überraschung" gelungen war. Er versuchte jetzt ebenfalls, sie in Wasser zu schubsen. Und dann waren sie mitten in einer freundschaftlichen Rauferei im Wasser. Als sie sich ausgetobt hatten, lagen sie dicht nebeneinander im flachen Wasser. Nachtauge genoß es, ihren Arm und ihr Becken neben sich zu spüren. Er fühlte sich jetzt richtig glücklich und war sehr zufrieden, dass Mondlicht so ungezwungen mit ihm im Wasser herumtollte. Inzwischen war die Sonne hinter dem Horizont versunken. Es wurde langsam kühl im Wasser. Sie zogen sich wieder an und gingen zum Lagerplatz zurück. Nachtauge hatte zwei große Felle mitgebracht. Diese rollte er am Feuer aus. Und wickelte sich dann in eins der beiden Felle ein. Aus den Augenwinkeln beobachtete er heimlich, wie Mondlicht ihre Kleidung ablegte. Und sich dann in das andere Fell einrollte. Eigentlich wäre jetzt Schlafen angesagt. Aber nach den Ereignissen des Tages war Nachtauge noch viel zu aufgewühlt, um die Augen zuzumachen. Und so träumte er ein bisschen vor sich hin. Was wohl die Zukunft bringt? Irgendwann merkte er plötzlich, dass er beobachtet wurde. Er drehte leicht seinen Kopf. Mondlicht hatte ebenfalls noch die Augen offen und musterte ihn mit einer Mischung aus Erwartung und Neugier. Einem Impuls folgend kroch er aus seinem Fell. Ging langsam zu ihr rüber, während ihre Augen ihm folgten. Bei ihr angekommen begann er, sie langsam aus ihrem Fell auszuwickeln. Mondlicht beobachtete ihn dabei. Sie sah aber überhaupt nicht ängstlich aus, sie funkelte ihn eher neugierig und leicht amüsiert an. Dann lag sie vor ihm, wie Gott sie geschaffen hatte. Eine Weile saugte er sich an diesem bombastischen Anblick fest und prägte sich jede Einzelheit genau ein: die Grübchen neben den Mundwinkeln, die wohlgeformten Brüste mit den niedlichen Warzen, ihre samtene Haut, den kleinen Streifen Schamhaar der sich über ihren Venusberg hinzog. "Mir ist kalt!" murrte Mondlicht dann nach einer ewig erscheinenden Zeitspanne. Kurz entschlossen legte sich Nachtauge neben Mondlicht und rollte sich mit ihr zusammen wieder in das Fell ein. Jetzt war an Schlaf natürlich erst recht nicht mehr zu denken. Erst bewegte sich Nachtauge sehr vorsichtig und rieb sich dabei scheinbar zufällig an ihrem Körper. Er wickelte ihre Haare um seinen Finger und spielte ein bißchen in ihren Haaren herum. Dann legte er seine Hände auf ihren Bauch und massierte sanft darüber. Mondlicht lies ihn gewähren. Auch, als seine Hände weiter nach oben wanderten und vorsichtig ihre Brüste streichelten. Er beugte seinen Kopf zu ihr herüber, küsste ihre Haut, und saugte sich in ihrer Halsbeuge zwischen Kopf und Schultern fest. "Meinem Vater wurden letzte Woche vier Pferde für mich angeboten" bemerkte Mondlicht plötzlich. Aus ihrer Stimme war dabei ein wenig Stolz herauszuhören. "So viele Pferde habe ich nicht." grummelte Nachtauge. "Aber ich möchte trotzdem gerne dein Hengst sein." fügte er dann später noch etwas leiser hinzu. "Lustmolch!" schalt ihn Mondlicht und kniff ihn in die Seite. Weh tat es nicht, das war eher kitzelig und Nachtauge musste glucksen. Und als hätte sie auf diese Gelegenheit gewartet, begann Mondlicht ihn dann abzukitzeln. Nachtauge haschte nach ihren Händen, und schon waren sie wieder mitten in einer kleinen Balgerei. Viel Platz gab es im Fell nicht. Und bei der Enge stellte sich Mondlicht etwas geschickter an. Triumphierend hatte sie sich auf Nachtauge gewälzt und hielt nun ihrerseits seine Hände fest. Aber abkitzeln konnte sie Nachtauge dadurch auch nicht. Er genoss den Anblick ihrer auf und ab wippenden Brüste sehr. Als sich Mondlicht etwas vorbeugte, um ihr Gewicht zu verlagern, schnappte er mit dem Mund zu und erwischte einen Nippel. Sanft saugte er daran. Das schien Mondlicht sehr zu gefallen, wie ihr tiefes Einatmen vermuten liess. Der Griff um seine Handgelenke lockerte sich. Nachtauge bekam die Hände frei und konnte jetzt ihren Rücken kraulen. Mondlicht rutschte etwas tiefer, ihr Kopf kam immer dichter. Und dann trafen sich ihre Münder. Mondlichts Zunge begehrte fordernd Einlass in seinen Mund und ihre Zungen kreisten wild umeinander. Aber der Tag forderte dann doch seinen Tribut und sie wurden langsam müde. Mondlicht kuschelte sich an ihn an und legte ihren Kopf auf seine Brust. Bald waren sie beide eingeschlafen. Als Nachtauge erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Mondlicht schlief noch neben ihm, wie ihr tiefes gleichmässiges Atmen zeigte. Er kuschelte sich dicht an ihren Rücken an und begann, sie sanft zu streicheln. Die ganze Situation erregte ihn sehr: sie beide nackt im Fell, ihre warme Haut, ihr Geruch... Sein Glied richtete sich auf. Mondlicht war wohl inzwischen wach geworden und schien die Streicheleinheiten zu genießen. Ihr Atem wurde schneller und tiefer. Sie räkelte sich langsam und blinzelte ihn an. Total süß sah sie so aus, am liebsten würde er sie jetzt gründlich abknutschen. Ihre Hände wanderten jetzt auch über seinen Körper. Und dann umfingen ihre Finger sein steifes Glied. "Wow!" entfuhr es ihr, als sie "ihn" betastete. Und "Wow!" dachte auch er, so geil fühlten sich ihre Finger an seinem besten Stück an. "Steck ihn mir rein!" flüsterte sie ihm kurz danach enthusiastisch ins Ohr. Er schmiegte sich noch fester an ihren Rücken. Dann setzte er ihn an ihrem Honigmund an und liess ihn dann vorsichtig hinein gleiten. Einfach geil: Warm und weich, wie ein frisches Brötchen fühlte sich ihre Höhle an. Und schön eng war es. Was ihn nur noch mehr erregte. Er stiess erst langsam zu, dann wurde er immer schneller und fester. Mondlicht atmete ebenfalls immer schneller. Dann zog er sich zurück und drehte Mondlicht auf den Rücken. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und er drang gleich wieder in sie ein. Er suchte ihren Mund und sie knutschten wild herum, während er sich immer intensiver in ihr bewegte. Mondlicht begann ekstatisch zu zucken und biß ihn in den Hals. Nachtauge war so erregt, dass es für ihn auch kein Halten mehr gab. Er schoß über den "point of no return" hinaus und hatte einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Bis sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, lagen sie noch eng umschlungen beisammen. Nach dem Frühstück, das eigentlich schon eher ein Brunch war, reinigte Nachtauge das Geschirr und verstaute es wieder in seinem Gepäck. Dann liess er sich einfach im Schatten eines Baumes ins Gras gleiten. "Willst du uns nicht was zum Essen erjagen?" fragte Mondlicht ihn leicht vorwurfsvoll. "Heute ist Sonntag, da habe ich Jagdpause" meinte er. "Wenn du nicht jeden Tag auf die Jagd gehst, wirst du schnell fett und träge!" lästerte sie. Dann drehte sie sich um und lief lachend davon. Das liess sich Nachtauge nicht zweimal sagen und sprintete ihr sofort hinterher. Endlich bekam er sie zu fassen. Erschöpft liessen sie sich beide ins Gras fallen und kuschelten sich aneinander. "Junge Gazellen jage ich aber auch sonntags gerne." meinte Nachtauge mit einem bedeutungsschweren Blick auf Mondlicht. "Das glaube ich unbesehen." erwiderte sie und bedachte ihn mit einem freundlichen Klaps. Sie lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Gras und genossen die Sonne, die frische Luft, das Vogelgezwitscher, und natürlich auch die Nähe. Irgendwann stand Mondlicht auf und ging zu zwei Bündeln, die bisher unbeachtet neben dem Lagerplatz lagen. Aus einem der Bündel holte sie plötzlich eine Armbanduhr hervor und schaute wehmütig drauf. "Wir müssen langsam wieder nach Hause fahren, leider." seufzte sie. "Hast du eigentlich den Autoschlüssel eingesteckt, oder habe ich den?" fragte sie. Kathrin, die jetzt nicht mehr Mondlicht hiess, packte inzwischen eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Bündel aus. Und Stephan, der jetzt nicht mehr Nachtauge hiess, antwortete dass er die Autoschlüssel hat...
  3. Nur zwei Dinge Durch so viele Formen geschritten, durch Ich und Wir und Du, doch alles blieb erlitten durch die ewige Frage: wozu? Das ist eine Kinderfrage. Dir wurde erst spät bewußt, es gibt nur eines: ertrage - ob Sinn, ob Sucht, ob Sage- dein fernbestimmtes: Du mußt. Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, was alles erblühte, verblich, es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich. (Gottfried Benn)
  4. weil's gerade so gut zur Diskussion passt:
  5. Man kann nicht erwarten, alles, was man hat, auch behalten zu können. Der Wandel der Jahreszeiten nämlich ist der Atem der Natur und der Beweis ihres Lebens. (aus naturphilosophischen Schriften)
  6. Die Hoffnung ist ein sicherer Weg zu unangenehmen Überraschungen, aber das Herz freut sich, wenn es einen Traum hat. (unbekannt)
  7. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als mein Leben noch licht war; Nun, da der Nebel fällt, ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. (Hermann Hesse)
  8. Und ich dachte immer, der favorisierte Beruf ist Verkäuferin: "Haben Sie noch einen Wunsch?" "Darf es etwas mehr sein?" "Kann ich noch etwas für sie tun?" Ok, damit es nicht ganz OffTopic wird: Ich habe auf den Beruf der Escortdame auch eher weniger geachtet. Wichtig ist, ob die Chemie passt. Und Krankenschwester oder Flugbegleiterin kam nach den Angaben auf der SedCard bei mir bisher auch noch nicht vor...
  9. Kurze Antwort: nein OK, etwas längere Antwort: Einen Pornofilm, der mir richtig gut gefallen hat, habe ich bisher noch nicht gesehen. Vor einer Weile wurde mal "Ein Sommertagstraum" hoch gelobt. Aber vom Hocker hat mich der ehrlich gesagt auch nicht so ganz gerissen. Dagegen hat mir ein Soft-Porno recht gut gefallen: "Black Emanuelle" mit Laura Gemser. Aber von den DVDs, die es da zur Zeit im Handel gibt, kann man eigentlich nur abraten. Die wurden leider sehr stark geschnitten, so daß von den pikanten Szenen nicht mehr allzuviel übrig geblieben ist. Um dann doch noch eine Empfehlung auszusprechen: bei Saturn habe ich gerade vorletzte Woche "Sex - der Porno für Paare" entdeckt. Die DVD war recht gut. Vielleicht ist das ja was für dich...
  10. Sehr schöne Geschichte Anna, prima....... Soll ich ihn dir mal ausborgen, Rudi?
  11. Actrice Escort hat sehr viele Damen aus Hamburg: Damen aus Hamburg Vielleicht ist ja eine nach deinem Geschmack dabei...
  12. Es waren einmal zehn kleine Knirpse. Ungefähr so groß wie ein Finger, weswegen man sie auch manchmal Däumelinchen nannte. Die streiften zusammen durch die Welt. Meistens in zwei Fünfergruppen, manchmal aber auch alle zehn zusammen. Heute erforschten sie mal wieder eine neue Landschaft. Gerade waren sie bei zwei rundlichen Hügeln angekommen. Zu jedem Hügel liefen gleich fünf Knirpse, um den genauer zu erkunden. Die Hügel waren etwas weicher, als der andere Untergrund bisher. Da machte das Herumtollen gleich doppelt Spass. Die Knirpse hopsten auf dem Hügel herum, liessen sich auf den weichen Boden fallen, oder kugelten sich dort umher. Dabei kamen sie langsam immer höher und näherten sich dem oberen Plateau. Dort war es auch sehr interessant. In der Mitte stand eine kleine Stele. Und um die herum war der Boden dunkelbraun. Kreisrund sah der braune Fleck aus. Die Knirpse umkreisten den Fleck langsam, dann wagten sie sich vorsichtig zur Stele. Was das wohl für ein Material war? Neugierig klopften sie die Stele ab. Und wisst ihr, was da passierte? Die Hügel vibrierten leicht, und die Stele fing an zu wachsen. Eine richtige Säule wurde es jetzt. Und die Säule fühlte sich auch deutlich fester an, als die Stele vorher. Das war so aufregend, dass die Knirpse hier noch eine ganze Weile verweilten, und an der Säule herumspielten. Aber vom Plateau hatte man ja auch eine gute Aussicht. Und die Landschaft südlich der beiden Hügel reizte ebenfalls die Abenteuerlust der Knirpse. Sie rutschten die Hügel herunter und machten sich auf den Weg. Nach einer Weile kamen sie zu einem Loch im Boden. Wie ein kleiner Krater sah das aus. Nur ein Knirps passte in das Loch hinein. Das musste natürlich jeder einmal ausprobieren. Und etwas abseits vom Loch entdeckten die Knirpse ein Ölfass. Das wurde sofort aufgeschraubt. Heh, wenn man das Öl auf den Boden kippt, entstand eine schöne Rutschbahn. Das war vielleicht ein Heidenspass. Die Knirpse wetteiferten gleich, wer am weitesten rutschen konnte. Immer länger wurden die Rutschbahnen. Und auch die beiden Hügel wurden in die Rutschbahnen mit einbezogen. Inzwischen glänzte schon die ganze Landschaft vor lauter Öl. Ein Stück weiter im Süden war ein sanfter Hügel zu sehen, der etwas bewaldet war. Diesen Hügel steuerten die Knirpse an, nachdem sie das Ölfass vollständig auf dem Boden verteilt hatten. Dann drangen sie in das Unterholz ein. Und auch hier neckten sie sich gegenseitig. Schubsen, Fangen spielen oder verstecken gehört bei ihnen zur Tagesordnung. Etwas später lichtete sich der Wald. Die Knirpse kamen an ein kleines Tal, dass sich von hier weiter in südliche Richtung erstreckte. Die Luft roch hier sehr gut, da mussten die Knirpse erst mal alle tief durchatmen. Doch was war das? Direkt am Taleingang lag ein kleiner Findling. Das weckte doch sofort den Forschergeist der Knirpse. Sie näherten sich dem Findling und strichen dabei vorsichtig über den Boden. Dann stupste ein etwas vorwitziger Knirps den Findling leicht an. Sofort lief eine kleine Erschütterung durch den Boden. Hier musste man wohl sehr vorsichtig sein. Die Knirpse spielen Fangen um den Findling herum, und stupsten ihn dabei immer wieder an. Täuschte das, oder wurde der Findling tatsächlich etwas größer? Jetzt öffnete sich sogar die Grasnarbe über dem Findling, und man konnte ihn jetzt direkt sehen. Ein Knirps konnte es nicht lassen. Er kletterte auf den Findling, und hüpfte dort vorsichtig herum. Immer wieder ging ein leichtes Zittern durch die Landschaft, aber das schien nicht weiter gefährlich zu sein. Im Tal wurde es jetzt langsam feucht. Wo kam denn nur auf einmal das Wasser her? Während die eine Fünfergruppe weiter am Findling spielte, machten sich die anderen fünf Knirpse auf, um das mal näher zu untersuchen. Sie wanderten dann erst die beiden grösseren Randwälle des Tals ab. Danach die beiden kleineren inneren Wälle. Und dann fanden sie die Quelle, aus der das Wasser langsam herauslief. Im Tal war eine Höhle versteckt! Vorsichtig wurde der Höhleneingang abgetastet. Die Knirpse wollten ja sicher sein, dass sie hier nicht verschüttet werden. Dann wagte sich ein Knirps ganz langsam in die Höhle hinein. Drin wurde es schnell dunkel. Aber man konnte sich ja an der Höhlenwand entlangtasten. Viele kleine Rinnsale liefen die Höhlenwände herab. Der Ursprung des Wassers war also geklärt. Aber dann wurde der Knirps wieder aus der Höhle herausgezogen, die anderen wollten schliesslich auch mal die Höhle besuchen. Wie auf dem Bahnhof ging es jetzt zu. Ein Knirps kam aus der Höhle raus, der nächste drang dann gleich wieder ein. Die Höhlenwände wurden nachgiebiger, man hatte jetzt sogar zu zweit in der Höhle Platz. Ein Knirps entdeckte dann eine raue Stelle an der nördlichen Höhlenwand. Hmm, hier konnte man sich ja prima den Rücken schubbern. Was er dann auch sofort tat. Aus den Rinnsalen an den Höhlenwänden wurden kleine Sturzbäche. Eine Überschwemmung schien sich anzukündigen. Und dann passierte es: der Boden, die Höhlenwände, die Decke - alles fing erst langsam und dann immer heftiger an zu zitteren und dann brach ein richtiges Erdbeben los... Die Knirpse kauerten sich still an ihre Plätze. Und als das Erdbeben langsam nachliess, versammelten sie sich wieder am oberen Taleingang. Ganz ruhig und friedlich lag die Landschaft jetzt wieder vor ihnen und eine entspannte Stille hing in der Luft. Die Knirpse beschlossen, sich auf den Heimweg zu machen. Sie kämpften sich wieder nach Norden durch das Unterholz. Am Krater legten sie noch viele Rutschpartien ein. Die Hügel wurden ebenfalls noch einmal erklettert. Auch das vorsichtige Herumgeklopfe an den Säulen konnten die Knirpse wieder nicht seinlassen. Dann rutschten sie im Norden die Hügel herunter und kamen nach einer Weile nach Hause. Als die Knirpse am Abend den Tag noch einmal Revue passieren liessen, waren sich alle einig: das war heute ein toller Ausflug. Den wollten sie möglischt bald wiederholen...
  13. Das gehört nur uns beiden, ihr und mir...
  14. Es ist ein heisser Freitag Nachmittag. Ich sitze im Zug und fahre nach Hause. Die ganze Woche war ich unterwegs. Jetzt freue ich mich auf das Wochenende. Und auf mein Postfach. Endlich kann ich nachschauen, ob du mir geschrieben hast. Meine Gedanken schweifen ab zu letztem Wochenende, als du bei mir zu Besuch warst. Du sasst auf meinem Schoss. Wir streichelten uns, und umarmten uns dabei immer wieder ganz fest. Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht, als ich daran denke. Ich küsste dich intensiv. An der Stelle in der Halsbeuge, wo dein Hals in die Schulter übergeht, habe ich besonders intensiv gesaugt. Du hast so gut geschmeckt, besser als Marzipan. Einfach zum Anbeissen. Vom Hals küsste ich mich weiter zu deinen Ohren. Knabberte an deinem Ohrläppchen und vernahm ein zustimmendes "Mhhhhmmmm" von dir. Küsste mich weiter zu deiner Stirn. Bewunderte die vielen kleinen Andeutungen von Sommersprossen. Und ich fing an, jede einzeln zu beschmusen. Aber schon bald wanderte ich etwas tiefer und küsste vorsichtig deine Augen. Wie zwei kleine Perlen leuchteten die in deinem schönen Gesicht. Da könnte ich direkt drin ertrinken. Ein Küsschen auf deine Nasenspitze, die so keck in die Luft ragte. Dann war ich an deinem Mund angekommen. Du saugtest dich gierig an meinen Lippen fest - hmmm, das fühlte sich total gut an. Unsere Zungenspitzen trafen sich und umkreisten sich erst langsam, dann fordernder... Plötzlich blendete mich die Sonne: mein Zug hatte gerade einen Tunnel verlassen. Aus dem Fenster sah man die westlichen Berge vom Harz. Ich dachte an die kühlen schattigen Täler, die es im Harz gibt. Und stellte mir vor, wie wir dort zusammen spazieren gehen. Hand in Hand wandern wir einen wildromantischen Bach entlang. Nadelbäume stehen zu beiden Seiten des Weges und sorgen für dämmrige Stimmung. Einige Vögel singen, und der Bach begleitet rauschend ihre Melodie. Eine kleine Lichtung kommt in Sicht. Zeit für eine Rast. Wir legen uns nebeneinander ins Gras. Fast wie von selbst wandert meine Hand zu dir. Streichelt deine Arme, dann deinen Bauch. Wandert weiter zu deinen Beinen. Ich schau dich an, wie du verträumt in die Wolken blickst. Meine Hand schlüpft unter dein Sommerkleidchen und geht dort auf Entdeckungsreise. Ich streichel die Innenseiten deiner Oberschenkel, und komme dabei deinem magischen Dreieck immer dichter. Als ich es erreiche, entfleucht dir ein wohliges Stöhnen. Du trägst kein Höschen, bemerkte ich sofort. Dabei hatte ich heute morgen noch gesehen, wie du den roten Slip angezogen hattest, den ich so gerne mag. Das musste ich natürlich gleich genauer untersuchen. Mein Kopf folgt meiner Hand, und ich küsse mich deine Beine hoch. Knutschend umkreise ich deine süsse Spalte. Du öffnest die Beine weiter, damit ich dein Geheimnis besser erforschen kann. Ich lecke um deinen Lustknopf herum, dann sauge ich vorsichtig daran. Du atmest tiefer und wuschelst aufgeregt in meinen Haaren herum. Ich lecke mit breiter Zunge deinen Honigmund hoch und runter und merke, wie feucht du schon bist. Meine Zungenspitze findet wieder dein Lustknöpfchen und liebkost es zärtlich. Spitze Schreie zeigen deutlich, wie gut dir meine Behandlung gefällt. Ich verwöhne dich weiter mit meiner Zunge und streichel dich sanft. Nach einer Weile bäumt sich dein Unterkörper auf, du klemmst meinen Kopf fest zwischen deinen Schenkeln ein und stöhnst lautstark auf. "Ich brauch ne Pause" japst du kurz danach. Ich lege mich neben dich, kuschel mich fest an dich an und lege behütend meinen Arm um dich. So bleiben wir eine Weile regungslos liegen... Plötzlich fällt mir auf, dass ich beobachtet werde. Eine Oma strahlt mich gütig lächend an: "Na junger Mann, sie fahren wohl zu ihrer Freundin?" Ich nicke nur und lasse sie in ihrem Glauben. Was hätte ich ihr auch sonst sagen sollen. Vor dem Zugfenster zieht gerade ein See vorbei. Meine Gedanken schweifen gleich wieder ab. Die Sonne gleißt am Himmel und die Landschaft stöhnt unter der Hitze. Ich male mir aus, wie wir verschwitzt diesen See erreichen. Wir schauen uns kurz an: stummes Einverständnis. Gleichzeitig reissen wir uns die Klamotten vom Leib. Dann fassen wir uns an und rennen zusammen ins Wasser. Ahhh, die Erfrischung tut gut. Nachdem wir eine Runde geschwommen sind, bleiben wir dicht am Ufer im Wasser sitzen. Ich necke dich und bespritze dich mit Wasser. Das läßt du dir nicht lange gefallen, und bald balgen wir im flachen Wasser herum. Dein herzhaftes Lachen steckt mich total an. Das höre ich so gerne und albere ungehemmt mit dir weiter. Irgendwann sitzen wir erschöpt im Wasser, dicht am Ufer. Unsere Körper berühren sich und du hast meinen kleinen Freund in deine Hand genommen. Das fühlt sich ausgesprochen gut an. Plötzlich sitzen wir nicht mehr im See, sondern stehen unter einer Dusche. Du seifst mein bestes Stück gründlich ein und streichst mit beiden Händen drüber. Immer abwechselnd mit rechter und linker Hand vom Schaft bis zur Spitze. Die Reaktion läßt nicht lange auf sich warten. Mein Freund reckt sich, richtet sich auf, und streckt sich dir gierig entgegen. Gleichzeitig seife ich dich intensiv ein. Keine Stelle wird dabei ausgelassen. Deine beiden Apfelbrüstchen seife ich viel ausgiebiger ein, als es eigentlich nötig gewesen wäre. Ebenso gründlich wird die Seife dann wieder abgespült. Mit meinem Mund kontrolliere ich, ob deine Nippel noch nach Seife schmecken. Aber der Test wird unterbrochen. Du tauchst nach unten ab und untersuchst meinen Freund: dein warmer weicher Mund stülpt sich über ihn. Du saugst an ihm und deine Zunge fährt den Schaft hoch und runter. Mhhhmmm, einfach himmlisch!!! Ich suche mir festen Halt, lehne mich an die Wand und halte mich am Duschgriff fest. Vor lauter Wonne werde ich ganz weich in den Knien. Du saugst und lutscht immer gieriger und ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Es kribbelt in meinem Bauch, dann zieht sich in mir alles zusammen und mein Liebessaft sprudelt heraus..... Als ich von Wolke sieben zurückkomme, stehst du wieder neben mir in der Dusche. Du strahlst mich an und meinst fast entschuldigend: "Uups, ich habe mich wohl ein bisschen verirrt"... "Personalwechsel, die Fahrkarten bitte" werde ich diesmal aus meinen Tagträumen gerissen. Nach der Fahrkartenkontrolle wandern meine Gedanken gleich wieder zu dir. Diesmal liegst du entspannt auf dem Bett und ich habe mich rittlings auf dich gesetzt. Aus einem Fläschchen "Oriental Ecstasy" giesse ich etwas Massageöl in meine Hände. Ich reibe die Hände aneinander, um das Öl zu erwärmen. Dann verteile ich es auf dir. Kreise mit beiden Händen über deinen Bauch, um das Öl einzureiben. Immer größer werden die Kreise. Dann beziehe ich deine Brüste mit ein. Ab und zu giesse ich neues Öl in meine Hände und verteile es ebenfalls auf dir. Du genießt sichtbar meine Massage und darfst dich wie eine Prinzessin fühlen. Schultern, Arme, Brüste, Bauch, Beine - alles glänzt inzwischen vom Öl. Ich habe inzwischen deine Beine etwas geöffnet und mich dazwischen gesetzt. Mit langen Strichen fahre ich mit meinen Händen über deinen tollen Körper. Fast zufällig berühre ich einmal dabei deine Yoni. Etwas später die nächste Berührung, dann noch eine. Und noch eine Weile später liegt meine Hand auf deiner Yoni und liebkost sie mit leichtem Schütteln. Ich nehme eine Schamlippe vorsichtig zwischen meine Finger und reibe sie sanft. Die nächste Lippe ebenfalls. Meine freie Hand sucht deine Klitoris und findet sie. Sanft massiere ich sie und beobachte dich dabei. Ein bisschen variiere ich Druck und Tempo, dann habe ich wohl den Resonanzpunkt gefunden. Ein Finger meiner ersten Hand liegt inzwischen am Eingang deiner Höhle und stimuliert den Bereich sanft. Als ich merke, wie feucht du bist, lasse ich meinen Finger ein kleines Stück in dich hineingleiten. Wieder raus, dann etwas tiefer hinein. Nach einer Weile ist er ganz in dir verschwunden. Ich drehe meinen Finger vorsichtig in dir und massiere die Innenseiten deiner Yoni. Dein tiefes Atmen zeigt mir, wie gut dir das gefällt... Ein Ruck reisst mich zurück in die Wirklichkeit. Wir sind wohl gerade über eine Weiche gefahren. Der Zug passiert jetzt eine Pferdekoppel. Das erinnert mich irgendwie an mein morgendliches Aufwachen. Du hast noch friedlich neben mir geschlafen und ich habe dich eine Weile betrachtet. Wie schön du doch bist. Ich habe dich vorsichtig gestreichelt und geküsst. Das Wachküssen hat Erfolg: du schnurrst leise, drehst langsam deinen Kopf zu mir und blinzelst mich an. Total süß sahst du da aus, ich musste dich sofort küssen. Etwas verhalten küsst du zurück, aber schnell werden deine Küsse leidenschaftlicher. Deine Hände begeben sich auf Wanderschaft über meinen Körper. Dann finden sie jemanden, der sehr gerne von dir gestreichelt wird. Das Resultat deiner Berührungen ist schnell unüberspürbar und ich ziehe ein Kondom unter dem Päckchen Tempotaschentücher hervor. Du hilfst meinem nicht mehr kleinen Freund, in seinen Ausgehanzug zu schlüpfen. Elegant schwingst du dich rittlings auf mich. Mein Freund wird von dir an die richtige Stelle dirigiert, dann läßt du dich langsam auf ihn herabsinken. Er gleitet begeistert in dich hinein und du beginnst, langsam auf ihm zu reiten. Ich schaue dir zuerst in die Augen. Doch dann wird mein Blick magisch von deine Brüsten angezogen, die jetzt lustig auf und ab wippen. Unsere Hände finden sich und wir verschränken die Finger ineinander. Du stützt dich auf meinen Armen ab und dein Ritt wird immer wilder. Ich schliesse die Augen und gebe mich ganz meinen Gefühlen hin. Laut schreist du deine Lust heraus. Ganz fest umklammern sich unsere Hände, wir sind beide sehr erregt. Fast gleichzeitig kommen wir zum Höhepunkt. Danach sinkst du auf mich herab. Eine Weile liegen wir erschöpft aufeinander. Dann schaust du mich an und bemerkst ganz sachlich: "Jetzt bin ich wach"... "In wenigen Minuten erreichen wir Braunschweig!" werde ich diesmal von der Zugdurchsage aus meinen Tagträumen gerissen. Ich suche meine Sachen zusammen und mache mich zum Aussteigen fertig. Der Bus vom Bahnhof tuckelt heute besonders langsam vor sich hin. Endlich meine Haltestelle; ich gehe schnell nach Hause. Tür aufgeschlossen, dann sofort den Computer gestartet. Mein Rechner piepst vor Freude: neue e-Mails sind eingetroffen. Und da ist er: schon seit Montag wartete dein Brief auf mich. Die Post, auf die ich mich schon so gefreut hatte...
  15. Ich bin vor ein paar Monaten auch über das Thema Yoni/Lingam-Massage gestolpert. Und habe mir dann die DVD [ame=http://www.amazon.de/Yoni-Lingam-Massage-intime-Ber%C3%BChrung-Audio-CD/dp/B000RLCCPI]DVD[/ame] bestellt, um meine Neugier zu befriedigen. Diese DVD ist wirklich sehr gut gemacht und ich kann sie zu dem Thema nur empfehlen...

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