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Alle erstellten Inhalte von Iris

  1. Alle Achtung. Da hattest du echt einen hellen Moment!
  2. Vielleicht entspricht diese Form des Dienstes am Mann schlicht und ergreifend deiner Neigung. Das Empfinden von innerer Freiheit stellt sich ja immer dann ein, wenn man wesensgemäß zu leben versteht. Ob nun beim Bergsteigen, Aktenordnen oder im Vakuumsack. @Jakob Nebenbei, Männern beim Dienst an der Materie zuzuschauen ist eine helle Freude!
  3. Du hast meinen von dir zitierten Beitrag fehlinterpretiert. Ich bezog mich in meiner Unterhaltung mit Sarina ausschließlich auf ihren (ich muss das jetzt etwas überzeichnen) missionarischen Eifer, mit dem sie die „Langeweiler” zum Individualismus bekehren möchte. Das empfinde ich als Einmischung. P.S.: Spätestens bei der ersten schriftlichen Anfrage wäre unsere Inkompatibilität aufgeflogen.
  4. Da hast du wahrscheinlich auch recht, Sarina. Ich bin halt einfach kein Fan von Einmischung. Das soll sich alles schön organisch aus einem selbst heraus entwickeln. Für manchen hat die Anpassung eine Schutzfunktion und die sollte man niemandem so einfach nehmen. Aber die konformen Drückeberger kommen eh nicht ungeschoren davon >> last exit midlife crisis. Wenn sie nicht vorher dir als Impulsgeberin begegnet sind. Ein geschätzter Forenuser hier hat eine schöne Signatur, ein Zitat von Franz von Assisi: Was du suchst ist auch das, was dich sucht. Bacio*
  5. Sarina. Ich bin ganz deiner Meinung. Und dein Beitrag #43 spricht mir aus der Seele. Dafür die ersten meines Forumdaseins (nachgereicht, weil mir der moonbather mit seinem Aal dazwischen geschlupft war). Aber: es bringt doch nichts, die Leute wegen ihres Konformismus zu dissen. Die wollen gar nicht befreit werden! Die fühlen sich wohl und sicher in ihren tradierten Formen. So what?! Die reagieren – verständlicherweise – auf deinen verordneten Libertinismus* genauso genervt, wie du auf Beschränkungen von außen. *wie komme ich zu diesem Wort?
  6. Sarina, ich glaube, das hat nichts mit verklemmt zu tun, sondern einfach mit der individuellen Neigung. Wenn jemand bestimmte Vorstellungen bezüglich Kleidung und Praktiken hat, dann wünsche ich ihm, dass er an eine Frau gerät, die diese Fixierung (und das meine ich jetzt beschreibend und gewiss nicht wertend) versteht. Vielleicht sogar so gut versteht, dass sie die Erwartungen noch toppen kann! Und solche Frauen gibt es und das ist gut so. Nachtrag: Ich bin nicht so eine Frau!
  7. moonbather, ich bin hauptberuflich Escort, also Vollprofi. Was ist daran eingebildet, oder gar „aalglatt”?
  8. Hab kürzlich an dich denken müssen, Alina. Bin nämlich ganz HCE mäßig erster Klasse nach Frankfurt gefahren. Vier Tage Heimtextil. Also ich bin da nur an einem Tag drüber gebummelt, die restliche Zeit hab ich im SPA der Villa Kennedy rumgelungert. Oder geschlemmt. Oder wunderschönen Sex gehabt. Kann nicht gerade sagen, dass es sich nach Arbeit angefühlt hat, aber ich hatte Spaß. Und dass ich dafür dann auch noch außerordentlich gut honoriert werde, macht die Sache erst richtig rund! Zumindest für so einen Vollprofi wie mich.
  9. Ich kann nicht sagen, ob es in deinem Fall „so ist”. Aber wer weiß, wieviele Männer sich während deiner Internetpräsenz deine Bilder auf ihre Festplatte gezogen haben. Ich sage das, um dir zu verdeutlichen, dass sich die Inhalte im Netz u.U. jeder Einflussnahme entziehen. Was du dagegen machen kannst ist: locker bleiben.
  10. Da sich die Agentur ja bisher nicht sehr kooperativ gezeigt hat, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als die Escort-Verzeichnisse, auf denen noch dein Profil zu sehen ist, per Mail anzuschreiben und kurz und sachlich um die Löschung deiner Daten zu bitten (vielleicht mit der Erklärung, dass du aus persönlichen Gründen die Escort-Tätigkeit eingestellt hast). Oder einen Anwalt beauftragen. Aber du wirst dich in jedem Fall mit dem Gedanken anfreunden müssen, im Netz eine Spur hinterlassen zu haben. Ich habe noch heute auf meine Homepage Zugriffe von einem Verzeichnis, deren Betreiber vor sechs Monaten unbeauftragt ein Profil von mir erstellt haben, das ich dann löschen ließ und das auch nicht mehr aufrufbar ist, aber irgendwo noch in der Unendlichkeit des virtuellen Raumes herumgeistert. Mir fällt ein, dass es wohl Anwälte gibt, die sich genau darauf spezialisiert haben: Verletzung am Bildrecht zu ahnden. Ist halt die Frage, wieviel dir deine weiße Weste wert ist.
  11. Bernd, von deinem Vorschlag hat der Partner doch keinen Nutzen, wenn er selbst über sich und seinen Umgang mit der Situation Klarheit bekommen möchte. Janelle kann ja schlecht die Konzepte anderer auf ihn übertragen.
  12. Vor langer Zeit habe ich mal in einer Telefonsex-Agentur gearbeitet. Ich war jung und der Job schlecht bezahlt, aber der Gewinn an Selbsterkenntnis war enorm. Weil das Eintauchen in neue Szenarien so gefahrlos ist. Mit einem Anrufer habe ich sehr oft und lange telefoniert. Irgendwann auch privat. Ich war verrückt nach diesem Mann. Endlich kam der Tag, da er mich besuchte – es war eine Katastrophe. Heutzutage müssen Entfernung und Sehnsucht schon sehr groß sein, dass ich auf die Idee komme, mein Verlangen in so einen Fernsprechapparat zu nuscheln. Es scheint, als sei mir im Laufe meiner sexuellen Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren ein Stück Abstraktionsfähigkeit abhanden gekommen.
  13. Spontan fällt mir Paloma da Ponte von Greta Brentano ein. Ich glaube, die haben sogar mehrere Tänzerinnen am Start.
  14. Ich kann das schon verstehen, wenn sich einer eine bestellen möchte. Für einen guten Freund von mir, der gelegentlich, wenn er im Ausland unterwegs ist, P6 in Anspruch nimmt, kommt zum Beispiel die Escort-Nummer mit vorher essen gehen nicht in Frage. Es ist gerade dieses „Bestellen”, was ihn kickt. Nichts von sich preisgeben, nichts vom anderen wissen wollen und sich dennoch sehr nahe kommen. Ein Aspekt dieses reizvollen Settings ist natürlich auch das Gefälle zwischen Benutzer und Benutzter. Und ich vermute mal, dass gerade dieses Gefälle der Thrill für viele, sowohl auf Anbieter-, als auch auf Kundenseite ist - wenn nicht sogar die Motivation schlechthin, sich in diesen Gefilden (gesamt P6, nicht nur Escort) zu tummeln. Mehr oder weniger bewusst. Davon muss sich aber jetzt hier niemand angesprochen fühlen. Die Empörung darüber kann ich nur dann verstehen, wenn ich so tue, als sei Escort die einzige Form des P6. Die Anbieter können von den Männern, die keine Forenuser sind und vielleicht nur quartalsweise, oder noch seltener, mit einer Prostituierten verkehren, nicht erwarten, dass sie um die Differenziertheit dieses Gewerbes wissen. Was sehen die Männer, wenn sie durchs Netz streunen? Kataloge! Bestellbuttons! Nackte, kopflose Frauenkörper. Gesichtslose Köpfe. Visuell wird das abgetrennt oder entfernt, was wir gemeinhin zur Identifikation heranziehen, und von den Kunden wird erwartet, dass sie das Fehlen, diese Abwesenheit von Integrität nicht sehen, also vorauseilend komplettieren um kongruent bei der Agentur vorstellig zu werden. Wenn jemand, egal ob Agentur oder Independent, mit der Qualität der Anfragen unzufrieden ist, empfehle ich, die Selbstdarstellung zu überarbeiten. Spätestens bei den gepixelten Gesichtern ist wohl ein Kompromiss gefordert. Dann hilft bei unpassenden Anfragen nur das von Linda schon formulierte Verfahren: Absage erteilen und sich nicht aufregen.
  15. Pikanter Gedanke. Bucher stellen sich vor, dass ihre Töchter gegen Bezahlung Sex mit Männern wie ihnen haben. Aber bitte nur in Hamburg und London! Alina, ich bin deiner Meinung, aber diese Vorstellung fand ich gerade ulkig.
  16. ...oder mit der europäischen Uhrenumstellerei durcheinandergeraten.
  17. Der Irrtum liegt darin, zu glauben, Ariane und das Theaterstück seien eins. Dann fällt es natürlich schwer, Kritik an der Sache als solche zu erkennen und nicht persönlich zu nehmen.
  18. Lieber Asfaloth, liebe Männer. Wenn euch eine Frau in einer intimen Stunde ihre sexuellen Vorlieben und Wünsche offenbart und das auch noch mit einer guten Theorie untermauern kann, bedeutet das noch lange nicht, dass diese Aussage irgendeine Allgemeingültigkeit hat. Nur mal so als Hinweis. Die nächste Frau wundert sich dann nämlich über Sätze wie: „Oh, ich dachte bei euch geht das so.” Wir wünschen einen schönen Tag!
  19. Einige Menschen fühlen sich erst geborgen, können nur dann Nähe und Zärtlichkeit genießen, wenn sie sich emotional nicht belangt/verpflichtet fühlen. Das ist nicht einmal pathologisch, sondern höchstens neurotisch. Und das sind wir doch alle ein bisschen, nicht?
  20. Ich würde Janas Satz so interpretieren: solange noch kein Geld geflossen ist, kostet es weniger Überwindung, abzubrechen. Dann sagt Mann halt: Ich denke, das passt nicht mit uns. Darf ich dir ein Taxi rufen? Begleitet die Dame zum Wagen, drückt ihr noch einen Hunderter als Aufwandsentschädigung in die Hand und wünscht ihr alles Gute. Das kann man also elegant und souverän lösen. Hat die Dame aber schon ihr Honorar erhalten, muss der Kunde dies wieder einfordern. Das kostet Mut und Überwindung. Und nicht jedem ist die Fähigkeit, Forderungen zu formulieren, in die Wiege gelegt. Und dann auch noch einer Frau gegenüber, die Mann nicht will! Ich erinnere mich an das Gedankenspiel eines Freundes. Er hätte gerne das Geld, das Menschen an einem einzigen Tag in Deutschland ausgeben, weil sie nicht in der Lage sind, Nein zu sagen.
  21. Das verhält sich wohl so, wie mit allen Süchten und Zwängen. Jemand der raucht, wird nicht auch alsbald Gras rauchen, weil im das Nikotin alleine nicht mehr reicht. Ebenso wenig wird der Kiffer zwingend an der Nadel landen. Aber ein echter Junkie wird mit Sicherheit schon alles probiert haben, was dröhnt.
  22. Beb, vielleicht geht es einfach um Maßregelung. Vorhin erst bin ich mal wieder über eine rote Ampel gelaufen. Da gab's dann einen, mit süddörflichem Dialekt, der meinte, ich sei ja wohl farbenblind. Der wollte mich erziehen! Der Depp. Hat nur gesehen: aha, Regelverstoß, das muss geahndet oder doch wenigstens kenntlich gemacht werden. Ob es nun sinnvoll oder gar intelligent ist, den eigenen Bewegungsimpuls einer Ampel unterzuordnen, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Die Hüter der Benimmregeln. Wenn das jeder so machen würde!
  23. Dieser italienische Fummel, Malizia/La Perla, ist für alles, was einen echten C-Cup übersteigt, unbrauchbar. Wenn frau Plastic-Boobs hat, die sich auf der Erde benehmen wie im Orbit – kein Problem. Aber wenn ich diese dünnen Schnüre sehe, die als Träger bei solchen Modellen fungieren und halten sollen, was sie versprechen, kommen mir die Tränen. Echt unangenehm. Aber ich steh auch nicht besonders auf Spitze.
  24. Du meinst freigiebig. Oder?

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