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Alle erstellten Inhalte von Iris

  1. Ich finde es toll, dass du einen solchen Grundkurs absolvieren möchtest. Deine zukünftigen Mitspielerinnen werden es dir danken!
  2. Iris

    Wie seht ihr das?

    @ Hans im Glück So, wie ich ShivaRagazzo einschätze, ging es ihm darum, zu signalisieren, dass es für ihn kein Grund wäre, ein Date abzubrechen (im Gegensatz zu der Mehrheit der Männer hier). Vernatsch hätte ihn wahrscheinlich liebevoll einen Smooth Operator genannt, also weit davon entfernt, die Bedürfnisse seiner Sexpartnerin zu ignorieren oder zu bagatellisieren.
  3. Das habe ich bisher für ein Klischee gehalten. Vielleicht aber auch, weil mir meine Zweitklassigkeit nicht bewusst war. Wenn das High-Class ist, bin ich froh um den Abstieg!
  4. Diese Escort-Dame war nicht nur nett, sindern auch sehr klug!
  5. Dass es sich um deine persönliche Erfahrung handelt, war mir aus deinem von mir kritisierten Beitrag nicht ersichtlich. Das war ein Missverständnis.
  6. Ich würde niemandem aufgrund seines Standes absprechen, dass er bucht, um ein Bedürfnis nach Nähe und Aufmerksamkeit zu befriedigen. Und so mancher Macher ist vielleicht auch schlicht verklemmt, wenn es um so sensible Angelegenheiten geht. Mit der Sekretärin zu vögeln, wäre in dieser Liga auch eher eine Dummheit, als eine gute Gelegenheit. Mit deinem Eingangssatz relativierst du zwar deine Aussagen, aber das was vordergründig da steht, empfinde ich als Verurteilung.
  7. Ein Jammer, dass ich so verfressen bin. Sonst könnte ich mit meinem Sixpack glatt noch Geld verdienen.
  8. Iris

    Verfuhrung verwerflich?

    Was ist das eigentlich für ein Bedürfnis, in anderer Leute Leben herumzufummeln? „Fürsorge”, Erlebnismangel, Elternrollenspiel? Ich finde so ein Ansinnen überheblich. Das ist der Versuch, Schicksal zu spielen und die Mitmenschen zu Marionetten zu machen.
  9. Du meinst im Sinne von: Konsequenz bedeutet, einen Holzweg bis zum Ende zu gehen. Es gibt eine Agentur, die läßt den Damen Orchideen vor's Gesicht ranken. Das finde ich schöner und poetischer, als solche Verse.
  10. Wenn es nicht mehr so weh tut, könnte es sinnvoll sein, dir zu überlegen, warum du für diese Täuschung so empfänglich warst. Klingt zwar hart, aber zu so einer Veranstaltung gehören zwei. Und ich denke, jeder Professionellen passiert das einmal; zweimal, dreimal – bis man sich selbst auf die Schliche gekommen ist und auf sich acht gibt, den Wunsch loslässt, das temporäre Date-Paradies im Alltag zu erleben.
  11. Mach' dir nichts draus, Bob. Mir geht das so mit Buchstaben!
  12. Iris

    Escortbusiness

    Katrins Beitrag spricht mir aus der Seele. Und Bloßeinbesucher legt sehr genau dar, wie es um die Realität bestellt ist. Es ist nicht nur schmerzhaft, wenn die eigene gelebte und geliebte Wirklichkeit auf Mißachtung trifft, es empört mich auch. Ich käme nie dazu, Lebensentwürfe anderer anhand meiner Maßstäbe zu bewerten. Warum auch? Jeder kann nur und im besten Falle das Leben führen, das für ihn geeignet ist. Die Seinsweise eines anderen abzuwerten ist nicht nur ein kapitaler Übergriff auf die Selbsterfüllung des eigenen Geschickes, sondern auch ganz banal ein Zeichen von Beschränktheit. Aber die kann man den Leuten ja noch nicht einmal zum Vorwurf machen, weil sie eine Schutzfunktion gegenüber den Eindrücken hat, für die es an Verarbeitungskapazität mangelt. Wenn man sich der Realität nicht verschließen möchte, bleibt fast nur der Weg ins Politische, in dem man versucht, dem eigenen Empfinden den ihm zustehenden, anteiligen Raum in der Gesellschaft zu verschaffen. Eine Gesellschaft, die hartnäckig etwas verdrängt, von dem sie sich bedroht zu fühlen scheint. Etwas Un-erhörtes. Sobald eine Prostituierte öffentlich zu dem steht, was sie tut, ist sie politisch. In welchem Stil dieser „Auftrag” dann ausgeführt wird, ist sehr vielgestaltig. Ich wünschte, es gäbe mehr Frauen in diesem Business, die den Mut dazu haben.
  13. Zum Beispiel: http://www.hydra-ev.org/master/start.html > Links > nützliche Adressen > Steuerberatung Oder den Verein einfach anschreiben und nach Empfehlungen in deiner Nähe fragen. LG, Iris
  14. Wer sprach denn von Strumpfnaht-Fetischisten? Oder verwechselst du die Naht der geimeinen Stay-Ups mit der damals produktionsbedingten Naht der Nylons? Den Begriff Fetischismus habe ich aus einem Beitrag von Asfaloth aufgegriffen. Ob Bob nun wirklich ein Fetischist ist, oder schlicht ein Pedant, ist noch zu klären. Du musst dich nicht beugen. Du darfst dir auch ganz aufrecht das Bewusstsein erweitern lassen.
  15. Das macht ja gerade den Fetischismus aus, dass minimale Abweichungen von der Vorstellung das Bild zerstören. Das Objekt ist dann für die Fixierung unbrauchbar.
  16. Man muss ja nicht alles psychologisieren. Bist halt ein ästhetischer Purist. Das mit dem Schlips finde ich lustig. Das nennt man Crossdressing.
  17. Ich denke eher, R2D2 geht davon aus, dass die ästhetische Wirklichkeit (der Bucher) einer Prostituierten, sich nicht getrimmt darstellt. R2D2 sollte unbedingt in diesem Forum bleiben, damit er noch mehr über uns lernen kann. Zum Beispiel, dass sich klare, persönliche Präferenzen nicht mit einer professionellen Lässigkeit beißen müssen.
  18. Damit hast du absolut recht und beschreibst genau das, was in dem Roman stattfindet. Hätte Kiddo sich für den Weg in die Beziehung entschieden, hätte ich gerufen: go for it! Wofür sonst ein Leben, wenn nicht für ein paar Blessuren und Herzfrakturen.
  19. Wenn man sich sämtliche Beiträge zu diesem Thema anschaut, wird deutlich, wie vorstellungsgebunden ein jeder ist und wie jeder dazu tendiert, die eigene Erwartung an die Begegnung auf andere zu übertragen. Und so mancher glaubt zu wissen, was „reale Liebe” ist und bezeichnet Abweichungen von seinem Konzept als unerwachsen (@Asfa). Ich habe mich gefreut, zu lesen, wie Kiddo sich entschieden hat. Weil ich mir sicher bin, dass der Mann nur ihre inneren Zweifel bestätigt hätte. Mir kam im Laufe der Diskussion ein Buch in den Sinn, das ich mal las, Liebesleben von Zeruya Shalev. Also ich habe es nicht ganz gelesen, weil mir die Handelnden so auf den Keks gingen, aber ich kam zu dem Punkt, da die Frau sich besann, dass es neben der emotional-sexuellen Abhängigkeit noch ein Leben gibt, das sie derweil vergaß zu leben, nämlich ihr eigenes.
  20. Ich habe kein Frageverbot ausgesprochen, sondern eine Gegenfrage gestellt. Für mich ist es nicht vorstellbar, dass ein Begriff, der von Kunden, Anbietern und Anbieterinnen diskutiert und ausgewählt wurde, um eine bestimmte Form der Prostitution zu bezeichnen, irgendeine inhaltliche Verbindlichkeit haben kann. Und die allerletzte Motivation für mich wäre eine Suchmaschine, die gerade diese Definition über die Zeit wieder ausfranst.
  21. Hältst du die Gesellschaft außerhalb des besagten Forums für so ungebildet, dass sie nicht wüßte, was eine Kurtisane ist? Und warum nicht die Namensgebung den Frauen selbst überlassen, die werden schon einen passenden Begriff für ihr Selbstverständnis finden.
  22. Ich denke, es handelt sich hier um eine Schriftsippe, die in unterschiedlichen Schnitten Verwendung fand (light, semibold, light italic, bold usw.). Mit Hilfe von Schriftsippen ist es in der Regel möglich, trotz diverser Auszeichnungen und Hervorhebungen ein einheitliches Erscheinungsbild zu gestalten. Hier ein bisschen zu viel des Guten, die Typografie ist etwas aufdringlich. Mich würde interessieren, welche Schrift das ist. Das kleine „L” sieht nach Meta aus (die ja auch von Spiekermann gezeichnet wurde), doch das „g” ist ein anderes... Ich finde, dass der Text im Mittelteil zu fett gesetzt ist. Helle Schrift auf dunklem Grund hat die Tenden auszulaufen. Sieht irgendwie pummelig aus.
  23. Das finde ich sprachlich nicht korrekt. „Missbrauch” bedeutet keine inhaltliche Wertung, sondern gibt Auskunft über die funktionale Bestimmung.
  24. Julian, ich finde du projizierst da etwas. Zwischen einer selbstbewussten Abgrenzung und einem „Igitt” besteht ein großer Unterschied. Was ich hier in diesem Forum sehr oft beobachte und nun auch erstaunlicherweise bei dir, ist die Neigung, etwas, was man nicht versteht oder nachempfinden (also in sich finden) kann, als unwahr, Marketing-Gag oder unehrlich einzustufen. Andere Menschen sind immer ausgesprochen ungeeignet, für das Wohl des eigenen Selbstwertes zu sorgen.

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