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Alle erstellten Inhalte von Iris

  1. Iris

    High Heels

    Die Schuhe von GML, sobald sie diesen Stilettoabsatz haben, gefallen mir nicht. Ich finde sie konstruktivistisch, hart, unweiblich. Aber vielleicht ist das der Reiz. Je spitzer, desto gefährlicher. Die phallische Frau. Als ein anderes Beispiel hier eine Fotografie von Guido Mocafico für Gucci. Was ich – abgesehen von der Inszenierung – sexy finde, ist die minimale Krümmung des Absatzes, die meiner Einschätzung nach exakt der eines Fingernagels entsprechen dürfte. Der Absatz ist für mich das entscheidende Kriterium bei der Auswahl von High Heels und wie auch immer er sich darstellt: auf keinen Fall als schmaler Zylinder.
  2. Vernatsch, im Chinesischen gibt es ein Sprichwort, so in etwa: Wenn du nichts mehr an dir hast, wo der Tiger seinen Zahn hineinbohren kann, dann wirst du gefahrlos durch eine Gruppe Tiger hindurchschreiten können. Will meinen: solange du den Wunsch hegst, andere zu erziehen und zu regeln, werden dir erziehungsbedürftige und ungeregelte Menschen begegnen. So einfach ist das. Und dazu gibt es ja noch so eine herrliche Bauernweisheit: man kriegt nicht was man will, sondern was man braucht.
  3. An keinem Punkt habe ich dir eine andere Haltung unterstellt. Ich finde dieses Thema ist durchaus von öffentlichem Interesse und ich denke, über ausreichend Erfahrung und Sachkenntnis zu verfügen, um mir eine Meinung zu erlauben. Sollte dein Engagement hier allerdings auf Ressentiments gegründet sein, empfehle ich dir die PN-Funktion zur weiteren Diskussion mit Frau Eden.
  4. Kenni, es ist nicht sehr hilfreich, andere Menschen an den eigenen Maßstäben zu messen und bei unpaß abzuwerten. Es gibt reiche Menschen, die geben noch viel mehr Geld für viel kuriosere Angelegenheiten aus, als für eine Abendbegleitung. Es gibt sicher auch eine Menge Bürger, die sich von dem, was hier Otto-Normal-Freier für ein Zwei-Stunden-Date hinlegt, einen ganzen Monat ernähren müssen. Wenn Vanessa sich in der Begriffswahl von der klassischen Prostituierten abgrenzen möchte, so finde ich das zwar schade, denn ich empfinde meine Tätigkeit als Hure als hoch ehrenwert, aber ich habe eine Ahnung davon, worum es ihr geht. Es könnte hier ganz einfach um die Kenntlichmachung eines Selbstgefühls gehen, was dann letztlich nicht diskutierbar ist. LG, Iris
  5. Du meinst eine live Übertragung aus dem Hotelzimmer, in dem ich strippe in das Pornokino, in dem du sitzt? Ja klar!
  6. Zur Inspiration ein kurzes Zitat von Connie Palmen aus dem Buch I.M.: Schriftsteller, Schauspieler, Entertainer, Tänzer, Dichter und Huren, sie alle begeben sich auf die unermeßliche Bühne, auf der das Gesetz des Als-ob regiert. Sie tun das, weil nur das Als-ob ihnen die Möglichkeit bietet, die Wahrheit zu sagen. Auf der Bühne der Fiktion ist die Enthüllung der Wahrheit nicht bedrohlich oder enttäuschend, denn Fiktion macht den Schriftsteller und den Schauspieler, gerade weil sie den Wahrheitsanspruch fallen gelassen haben, unangreifbar.
  7. Lieber Vernatsch, ich erkläre dir das gerne mit der bedingenden Situation. Bei mir z.B. steht leidenschaftliches Küssen situationsbedingt, die Bedingung in diesem Fall wäre, daß ich erstens durch die Chemie, die Berührungskunst des Gastes derart in Fahrt komme, daß ich Lust auf dieses Plus an Intimität habe (nicht immer gegeben). Zweite Bedingung ist eine gewisse Appetitlichkeit des Gastes, meint Mundpflege und bei manchen ist es nicht mit Zähneputzen getan. Und Männer küssen, die nicht rasiert sind, geht gar nicht, weil ich dann zwei Stunden später Pusteln und am nächsten Tag Pickel im Gesicht habe. Das sind Situationen, die ich im Vorfeld nicht ausmachen kann. Die von dir kritisierte Formulierung ist also eine Verwahrung, die mir eine Entscheidungsfreiheit einräumt und mich nicht auf einen Service festnagelt, den der Gast dann evtl. einfordern kann oder sich im Nachhinein über dessen Fehlen beschwert (Madame XY hat versprochenen Service nicht eingehalten). Verständlich?
  8. Hallo Philebos, mein Motiv, keine Akt-Fotos ins Netz zu stellen ist folgender: ich bin schlicht nicht exhibitionistisch veranlagt. Nacktheit hat für mich etwas mit Intimität und Nähe zu tun, und die sehe/erfahre ich nicht im WorldWideWeb. Lieben Gruß, Iris
  9. Deine These, atlan, der Unterschied liege im „mentalen Bereich” möchte ich bestätigen. Ich denke, es (also die Attraktivität) liegt in der Persönlichkeitsstruktur der Frauen, die in diesem Gewerbe tätig sind. Es ist die Gabe, oder der Wunsch, über die persönlichen Präferenzen hinaus einen Mann in seiner Eigenart anzunehmen und ihm seine Liebenswürdigkeit zu spiegeln, also eine Harmonie herzustellen, ohne auf emotionaler Ebene eine Forderung zu stellen. Ich glaube, das Anziehende ist die Gleichzeitigkeit von Hinwendung und Freiheit. Liebe Grüße, Iris
  10. Hallo Sunblind, ich weiß ja nicht, in welchem Stil du es „krachen” lassen willst, aber die Tausendbar ist ganz schick ( http://www.tausendberlin.com/ ). Und eine Bekannte hat mir mal vom Grill Royal vorgeschwärmt ( http://www.grillroyal.com/ ), wohl mit Promifaktor und Sehen-und-gesehen-werden-Atmosphäre. Viel Vergnügen! Iris

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