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Beiträge erstellt von Iris

  1. Ich finde es gut, wenn Kunden sich Gedanken im Vorfeld machen, wie sie den äußeren Rahmen eines Dates gestalten wollen. Ich sehe darin weniger die Motivation, sich „die Gewogenheit der Dame zu erkaufen”, als vielmehr den Wunsch, ein guter Gastgeber zu sein.

     

    Es gibt tatsächlich eine Hotel Kategorie, bei der es mich graust. Ich nenne sie die abgehalfterten Business Hotels. Die müssen nicht billig sein.

    Wenn man keine Lust hat, das Zimmer in einem Luxus Schuppen zu buchen, kann man ja auf eines der inzwischen zahlreichen Boutique Hotels ausweichen. Die werden oft von hoch motivierten Leuten betrieben und deren Einsatz in Kombination mit der liebevoll ausgewählten Einrichtung kann zu einem sehr schönen Hotel Erlebnis führen.

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  2. Ich fände es ja toll, wenn es das bedingungslose Grundeinkommen gäbe! Denn auch wenn wahrscheinlich die Verletzungen durch Fremd- und Selbstausbeutung im Bereich der Prostitution besonders tief sind, so gibt es doch viele Menschen, die sich in Erwerbstätigkeiten gefangen sehen, die sie krank machen, psychisch und physisch.

    Wenn man da einfach aussteigen könnte, ohne Existenzangst, ohne vom Staat belangt und drangsaliert zu werden (zumindest erscheinen mir vom Hörensagen die Auflagen bezüglich Hartz IV als eine Zumutung), um wieder zu sich kommen zu können – wie viel die Gesellschaft gewönne!

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  3. Beim ersten Date gebe ich ein Trinkgeld, wenn das Date außergewöhnlich war. Im Restaurant etc. gebe ich auch nur Trinkgeld, wenn es sehr guter Service war.

    Ich gebe im Restaurant immer Trinkgeld. Und wenn der Service bemerkenswert schlecht war, gibt's sogar noch ein bisschen mehr.

     

    interessantes Phänomen..kannte ich bislang nicht..mag eventuell ein Geldfetisch sein..:dunno:

     

    Neureiche Araber und Russen sind wirklich ein interessantes Phänomen. Die Tatsache, nicht malocht haben zu müssen, sondern einfach nur irgendwo einen Ölhahn aufzudrehen, um im Geld zu schwimmen, treibt kuriose Blüten. Das kann im Extrem schon obszön anmuten, weil Impulse nicht durch pekuniäre Berechnungen gehemmt werden. In der gemäßigten Variante hat dieser „unschuldige” Umgang mit Geld aber durchaus etwas Erfrischendes.

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  4. Sag mal Hans, was ist denn an den amerikanischen Escorts angenehmer? More bubbly, fun-loving?

     

    @Stallone2010

    Toll! Ich wünsche dir eine wunderschöne Zeit (L.A. is my bitch ;-)

     

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=I3PSfLTNVbc]Eagles Of Death Metal - Wannabe in L.A. - YouTube[/ame]

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  5. Bitte mein Posting nicht aus dem Zusammenhang reißen. Mein Posting bezog sich auf Katrina's Hinweis, wo es um Fake Bucher geht.... :zwinker:

    Da hast du Recht – entschuldige bitte!

    Dies wäre das passende Zitat gewesen:

    (1) Wenn man keine Lust hat, mit den potenziellen Kunden sich über deren Erwartungen/Aanforderungen auszutauschen, hat man prinzipiell in der Dienstleistungsbranche nichts aber auch gar nichts verloren.

     

     

    [...]Wenn sie bei einer Agentur gelistet ist, wird sie das wohl kaum machen müssen, bei eine Indi-Dame ist wohl anders und sicher ein Teil des Berufes....

    Star_Kiss' Beitrag bezog sich auf die Ausführungen von Topgirl-Escort, wenn ich es richtig verstanden habe. Eine Agentur, die den Kunden diesen Service des vorausgehenden Telefonats anbietet.

    • Danke 1
  6. Ich kann durchaus verstehen, dass dies nicht angenehmen ist und so was lässt sich LEIDER kaum vermeiden - gehört für mich aber zum Berufsrisiko....alle Berufsbrachen haben negative Seiten - dies gehört sicher dazu...

     

    Das ist nicht richtig. Jede Escort-Dame sollte für sich selbst entscheiden, ob sie vorher mit Interessenten telefonieren möchte oder nicht. Diese Entscheidung ist eng verknüpft mit der Überlegung, wo frau sich im Markt platzieren will.

    Ich habe im Vorfeld nie telefoniert, es wurde üblicherweise auch nicht danach gefragt. Und das hat mir ganz gewiss keine Umsatz-Einbußen beschert.

  7. Meine Texte befanden sich nachweislich seit dem 03.08.2009 21:58 auf meiner Bastelpage von npage. Leider habe ich erst später festgestellt, dass sich diese bereits im Netz befanden und von jedem Zugänglich waren. MIR Diebstahl zu unterstellen sprengt den Rahmen des guten Geschmacks!

     

    Wenn dem so wäre, ist es doch erstaunlich, dass du mir hier ein großes Kompliment machtest: „Wunderschöne Seite, eine der schönsten überhaupt! Ich wünsche Dir viel Erfolg!” Das passt doch nicht zu deiner subtilen Unterstellung, ich hätte von dir abgeschrieben.

     

    Wie ich dir schon per PN schrieb ist dies ein kollegialer Kopfnicker gewesen. Ich bin ein Kind der Nächstenliebe mit großem Herz und der Kunst über manches hinwegzusehen.

    Desweiteren werde ich mich hier nicht auf eine virtuelle Schlammschlacht einlassen.

     

    Allmählich löse ich mich aus meiner Schockstarre und möchte doch noch ein paar Worte zu dieser Aufführung hier sagen (freiwillig in diesem Thread).

    Wie abgespalten von den eigenen Empfindungen muss man sein, um jemandem, der einem angeblich die Texte geklaut hat, auch noch Komplimente zu machen und Erfolg zu wünschen? Das ist mir schleierhaft. Da muss man doch psychisch total desintegriert sein.

    Aber wahrscheinlich ist es ganz anders. Du konntest mir so ein Kompliment machen, weil du gar nicht – wie ich später – in deinem Schöpferstolz gekränkt warst, denn du hattest zu diesem Zeitpunkt nichts ähnliches geschaffen.

    Ich bin permanent schöpferisch tätig, sowohl inhaltlich, als auch formal und ich würde es weder mit meiner intellektuellen Eitelkeit, noch mit meinem Gestalterego vereinbaren können, irgendwo abzukupfern. Menschen die originell sind, sind für so Verwerter wie dich natürlich ein gefundenes Fressen.

    Dass du es nun, angedeutet in deinem Beitrag, explizit in deiner PN und wahrscheinlich vehement hinter den Kulissen, so darstellst, als seist du die Urheberin der Texte, ist das Perfideste, was mir je begegnet ist.

  8. Meine Texte befanden sich nachweislich seit dem 03.08.2009 21:58 auf meiner Bastelpage von npage. Leider habe ich erst später festgestellt, dass sich diese bereits im Netz befanden und von jedem Zugänglich waren. MIR Diebstahl zu unterstellen sprengt den Rahmen des guten Geschmacks!

     

    Wenn dem so wäre, ist es doch erstaunlich, dass du mir hier ein großes Kompliment machtest: „Wunderschöne Seite, eine der schönsten überhaupt! Ich wünsche Dir viel Erfolg!” Das passt doch nicht zu deiner subtilen Unterstellung, ich hätte von dir abgeschrieben.

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  9. "Ich habe das Gefühl, dass ich dir nicht mehr wichtig bin und dass du deshalb nicht mehr soviel Wert auf dein Äußeres legst, wenn wir zusammen sind."

     

    ehrlich wäre es wenn man sagen würde. ICH HABE EIN PROBLEM. IN mein (Menschen)Bild von einem Partner - Partnerin/Partnerschaft passt kein Mensch der mehr wiegt als . . .

    DAHER komme ICH nicht mehr mit Dir klar weil Du nicht mehr in MEIN BILD paßt . . . .

     

    Ich sehe einen großen Unterschied zwischen beiden Aussagen. Erstere finde ich ziemlich kompliziert. Sie beinhaltet sogar eine Projektion, gar eine Unterstellung. Vielleicht ist die Ursache dafür, dass hier gefühlt und nicht empfunden wird. Fühlen beschreibt einen Verarbeitungsvorgang für Eindrücke von außen, gibt aber keine Auskunft über die innere Wirklichkeit.

    Das was ich in mir finde, kann tatsächlich ein Schönheitsideal sein, dem mein Partner möglicherweise nicht mehr entspricht. In Dennis Version hat der Partner die Möglichkeit, zu sagen: Ist mir doch egal/Ich bin nicht für dein Schönheitsideal zuständig/Fuck you/Das macht mich traurig.

    In Collossos Version muss der Partner erst einmal die Anschuldigung widerlegen, dass er sich deswegen „gehen lässt”, weil er seine Partnerin nicht mehr attraktiv findet. Meiner Meinung nach liegt in dieser Aussage ein psychischer Übergiff.

    Nur als kleiner Hinweis zum Thema „verantwortungsvolle Kommunikation”.

    • Danke 6
  10. Vielleicht hat Escort Coach es auch deshalb gepostet: um auf Jana zu zeigen?

     

    Unwahrscheinlich. Siehe Beitrag #5.

    Sollte dieser Blog-Eintrag zusammengepuzzelt, also gefälscht sein, wäre das wirklich infam und Frau Dirkes hätte sich als ernstzunehmende Gesprächspartnerin disqualifiziert.

    • Danke 4
  11. Irgendwie verfestigt sich bei mir der Eindruck, sie hätte die Männer gerne als edlen Prinzen auf weissem Ross. Die männlichen Triebe beobachtet sie, aber die müssen ja nicht sein (der Psychiater kann helfen!), weil sie auch sensible und reflektierte Männer kennt (was für mich kein Widerspruch ist), und bei der Schuldfrage eines Seitensprungs im P6 tragen die Prostituierten die Schuld. Hauptsache der Mann bleibt unbefleckt.

    Triebe und Lust scheinen für sie Bäh-Bäh und überwindbar.

    Punkte, wo ich nicht zustimme.

     

    b

     

    Interessante Überlegung. So betrachtet verstehe ich auch die selektive Kommunikation der Buchautorin hier im Forum. Es ging gar nicht so sehr darum, mit den Prostituierten wirklich in einen Austausch zu kommen und etwaige Feindbilder abzubauen, sondern es ging darum, den Mann wieder heimzuholen, ins Reich der Reinheit.

     

    Mit dieser Reinheitsidee hat sich wohl auch ein Callgirl infiziert und muss nun ein Dilemma aushalten. Auf der einen Seite rein sein wollen, unschuldig, auf der anderen Seite nicht die eigene Existenz leugnen können. Das hat man im Escort und Bordell Thread auch schon sehen können: da unterteilt man einfach die Prostituierten noch mal in Heilige und Huren. Die Escorts sind die sauberen, die Bordellnutten die schmutzigen. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung.

     

    Mir kommt übrigens die Diktion der Sexworkerin sehr bekannt vor. Aber inhaltlich erscheint es mir wie nach einer Hirnwäsche.

    • Danke 3
  12. Das ist ja genau das Dilemma der Aufklärung. Zu erklären, ohne Versprechung auf ein Paradis, warum ethisches Verhalten wünschenswert ist. Denn die Darwinistische Evolutionstheorie sagt ja im Kern genau das Gegenteil. Der Stärkere und zugleich Rücksichtlosere setzt sich durch.

     

    Großes Missverständnis, kleine Korrektur: „Survival of the fittest”, besagt eben nicht, dass sich der Stärkere durchsetzt, sondern der, der sich am besten an die gegebenen Lebensbedingungen anzupassen weiß.

    • Danke 5
  13. Collossos, wenn du ein Problem mit Dreiecksverhältnissen hast, solltest du versuchen zu verstehen, warum du in diesem Verhältnis steckst. Was an Verdrängtem delegierst du an die fremde Frau? Zu versuchen, den dritten Punkt im Dreieck zu eliminieren, kann nicht der Weg sein. Ich finde, das ist ein beinahe lebensfeindlicher Ansatz. Ein getrimmter Rasen und ein frisch gerechtes Beet. Mit einem Zäunchen drumrum.

     

    Nebenbei, Hühner. Sobald die Gruppe eine gewisse Anzahl übersteigt (wenn ich recht informiert bin, liegt diese Zahl bei etwa 40 Tieren), kann sich keine vernünftige Rangordnung mehr bilden. Die Folge ist ein permanentes Rumgehacke. Ob das für das Tier von Relevanz ist, dass dieser Terror auf festem Boden und nicht auf Gitterstäben stattfindet, weiß ich nicht.

    • Danke 5
  14. [...] wirklich miese Äußerungen über Dritte, die (auch) geschäftsschädigend sind [...]

     

    Wenn ich mir die beiden Beiträge #657 und #658, um die es wohl geht, durchlese, kann ich die kollektive Aufregung nicht nachvollziehen.

    Ich kann allerdings sehr gut verstehen, dass Lucy sich verletzt fühlte, als Vernatsch eine ihrer eigenen Aussagen nahezu wörtlich aufgriff, um sein Desinteresse an ihrem Geschäftsmodell zu bekunden. Das ist unsensibel. Aber geschäftsschädigend? Er sagt ja noch nicht einmal: die Frau gefällt mir nicht! Sondern es ist ihre Geschäftsform, die ihn nicht lockt!

    Stellt euch mal vor, in dem Escort und Bordell Faden hätte eine Frau es gewagt, zu sagen, dass sie sowohl als „HCE”, als auch im Puff arbeitet. Wären all die Kommentare der potenziellen Bucher, die versicherten, dass das der totale Abtörner für sie sei, ebenfalls als mies und geschäftsschädigend aufgefasst worden?

    Mir ist nicht daran gelegen, Vernatschs Mangel an Feingefühl zu rechtfertigen. Aber ich sehe die Ungenauigkeit, mit der hier Beiträge gelesen und den Übereifer, mit dem sie dann je nach Sympathie oder Antipathie interpretiert werden, kritisch.

     

    (Und was in dem Beitrag #658 zu einer roten Karte geführt hat, ist mir echt schleierhaft. Aber da war die Lawine wahrscheinlich schon am rollen.)

    • Danke 5

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