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bluemarine

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Alle erstellten Inhalte von bluemarine

  1. Anbei ein interessanter Artikel/Interview aus dem Zeit Magazin: http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2014-09/sex-unterwerfung-dominanz-fantasie Sollte Alitsche mal lesen... Gruß, b
  2. Bezugnehmend auf Jana: Auch mir als Bucher ist es einige Male passiert, dass die Dame, die dann wie vereinbart vor mir stand, eigentlich nicht mein Typ ist. Es kann dann trotzdem Spaß machen - sehr viel sogar (muss aber nicht)! b
  3. Wenn ich vorbei komme, kann ich Dir sicher konkreter helfen b (Männer sind alle gleich, wa)
  4. Das hängt von der Person ab, die sie trägt und von den anderen Klamotten b
  5. Andere Länder, andere Sitten, aber in Frankreich, Italien und so, da laufen die Damen in der gehobenen Berufswelt eben doch ohne Strumpfhose und mit offenen Schuhen und und und durch die Gegend - und die sind trotzdem sehr sehr gut (ja, auch manchmal sexy) gekleidet - und vor allem und trotzdem 1000 mal besser als hier! Insofern finde ich den im Artikel beschrieben Dresscode für Frauen etwas "verklemmt". Aber wahrscheinlich sollte man als Frau in D nicht so weit gehen wie in Südeuropa - eben aus Respekt und um seinen guten Ruf nicht zu ruinieren. Trotzdem, der hier angeführte Stilberater ist mir mit seinen Empfehlungen zu engstirnig. Gleiches gilt für seine Empfehlungen für Männer. Kurze Strümpfe stören mich nicht. Bei manchen Männern mit kurzen Strümpfen sieht man, sie kennen die Etikette nicht, bei anderen weiss man nicht, ob sie sie nicht kennen oder sich darüber hinwegsetzen. Aber "beleidigt" man wirklich sein Gegenüber, wenn man kurze Strümpfe trägt??? Kurzärmlige Hemdem finde ich hässlich, aber wenn andere sie tragen (wenn es sehr heiss ist), stört es mich darüber hinaus nicht - auch wenn das etiketten-technisch ein no go ist. Ich rege mich auch nicht darüber auf, dass die meisten sich guten Appetit beim Mittagessen wünschen, auch wenn das - ganz streng genommen - nicht sehr fein ist Ich habe inzwischen so viele Leute aus so verschiedenen Gegenden kennen gelernt, ganz ehrlich, da ist dann irgendwann alles erlaubt, hauptsache sie sind nett und halbwegs höflich - und das korreliert überhaupt nicht mit der Kleidung und dem Stil. Ich hab auch schon Massanzug-Träger kennen lernen dürfen, die im Büro weder die Klobürste benutzen noch sich danach die Hände waschen. Auf der Straße und im Büro war ihre Show hingegen formvollendet - aber eben doch nur Show (habe zwei Jahre gebraucht, um das zu merken). Ich habe letztendlich nur einen allgemeinen Wunsch: Weniger komische Farben, noch weniger fett bedruckte Shirts und T-Shirts, keine protzigen Logos, weniger Funktionsjacken etc. Dadrüber hinaus sind alle Abwiechungen gern gesehen, solange sie stilsicher getragen werden - auch beim Date. b
  6. Ganz ehrlich: die Bilder gehen so Aber die Frau auf den Bildern...ohne Worte b
  7. Warum? Abgesehen davon packt sie auch einige Klischees aus, aber auf der anderen Seite kann man nicht sagen, dass das was sie schreibt/sagt geschrieben wurde, ohne sich mit dem Hotel und Gästen zu beschäftigen. b
  8. Ein interessanter Artikel im Spiegel (SM-Fotografin Daoust: "Ich bin Voyeurin, die Kamera ist meine Ausrede") der ein angenehm entspannte Einstellung zu SM und Sex portraitiert... b
  9. Großartig "die Feldbusch" gegen Alice Schwarzer. Wenn die Medien nicht wären, die immer extreme Verfechter dieser oder jener Position brauchen, wäre Alice Schwarzer wahrscheinlich längst von der Bildfläche verschwunden. Das wird jedesmal deutlich, wenn sie auftritt: Nur wenige Frauen teilen ihre Ansichten. Aber für die Quote ist sie immer gut. b
  10. Wir reden vielleicht aneinander vorbei... Auf alle möchten viele Frauen (und Männer) aus Rumänien (ärmstes Land Europas) nach Deutschland. Die, die hier als Zwangs-Prostituirete arbeiten wurden oft unter Vortäuschung toller Jobaussichten hierher gelockt und nicht "entführt". Insofern möchten sie nicht zwingend zurück nach Hause (vom "Schutzgedanken" mal abgesehen). Anyhow...dass auf diese Frauen massiv Druck ausgeübt wird ist klar. Und dass man das wissen muss, wenn man etwas ändern möchte... b
  11. Bulgarien ist EU - also nix "schleusen" oder wieder Heim schicken. Der Aufenthalt in D ist legal. Aber das macht es der Polizei nicht leichter. Ich bin ehrlich: Ich habe keine Ahnung, wie man ZwangsProst in den Griff bekommt. Ich glaube auch nicht, dass der Anteil im gesamten P6 so hoch ist. Als Menschen- und Frauenfreund () denke ich aber, dass der Anteil halbseidener oder illegaler Geschäfte auf Kosten der Damen gross genug ist, um sich über Verbesserungen Gedanken zu machen und nicht den Status Quo zu verteidigen (der nicht so schlecht ist, wie Alice Schwarzer das darstellt, aber dennoch alles andere als perfekt). b
  12. Nun mal langsam. Das klingt nervig, und auf manche wirkt es wie Gängelung, aber: - Hier scheinen alle gegen ZwangsProst zu sein, aber wie kann man besser gegen sie vorgehen? Eine Antwort: mit obigen Gesetzen. Jetzt nicht motzen, dass sie nichts bringen würden, sondern bessere Vorschläge machen! - Ausserdem: Wenn Ihr wüsstet, welche Auflagen ein Fleischer o.ä. erfüllen muss... b
  13. bluemarine

    Hotel in Berlin

    Na, wenn Du das Restaurant des Palace nennst, dann darf das des Regent nicht fehlen: Fischers Fritz. Bis vor kurzem das Einzige ** Restaurant in Berlin. b
  14. bluemarine

    Hotel in Berlin

    Auch immer in dieser Preisklasse in Betracht zu ziehen: MotelOne - gerade wenn es "chic" sein soll. b
  15. bluemarine

    Hotel in Berlin

    Meine Erfahrungen in Berlin: - The Mandala: durchaus "chic", aber nicht sehr originell ;-) (hat trotzdem seine Berechtigung) - Hotel de Rome und Adlon: Sehr edel, aber "traditionell". Wenn man eine gute Rate bekommt durchaus eine Übernachtung wert. - andel's: witziges und günstiges 5 Sterne Design-Hotel, aber alles andere als zentral - Hotel Esplanade: nicht chic, aber gehoben und gut gealtert, da gut geführt. Man könnte sagen "unprätentiös zeitlos". Bei guten Raten ist die dortige Junior Suite oder Suite in Berlin mein Favorit. Auch gut gelegen zwischen Ost und West-Berlin. - Q! kenne ich nur vom Hörensagen. Ich glaube, mir wären die Zimmer zu klein, auch wenn es mich sonst reizt. - Witzig wäre ein Escort-Date bestimmt auch im Axel Hotel (Achtung, auf der Homepage genau den Punkt "Axel Lifestyle" lesen) b PS: Restaurant-Vorschläge gibt es dann in Abhängigkeit vom Ort des Hotels
  16. Interessanter Artikel - dank der anscheinend unvoreingenommenen Herangehensweise. Man könnte versucht sein, viele Parallele zum Escort-Business zu schlagen - aber das lasse ich mal.... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/psychologie-pornodarstellerinnen-in-den-usa-sind-gluecklicher-a-869328.html b
  17. bluemarine

    Regenschirm EV

    Für meinen Geschmack wurde genug "Skepsis" gezeigt - ist erlaubt. Aber die Verschwörungstheorien hier Und vor allem an alle Kritiker ausser Ariane: besser machen! b
  18. Ähem, es sei darauf hingewiesen, wie widersprüchlich die Tweets von der Leiterin sind. Wie vorher bereits durch ein ExEE geschrieben wirft aktuell die Leiterin hier postenden Damen Sachen vor, die sie selber per Tweet vor 10 Monaten als bereits erledigt beschrieb. Das kann jeder nachlesen... Ihre Glaubwürdigkeit untergräbt sich die Leiterin durch sehr widersprüchliche Tweets also selber! b
  19. Aber nicht überall das Gleiche in gleichem Maße. Auch wenn die Möglichkeiten eines Buchers beschränkt sind, um hinter die Kulissen zu schauen so wäre es nicht meins die Erkenntisse zu ignorieren, wenn sich der Vorhang mal öffnet. Abegesehen davon reichte mir persönlich schon, was man öffentlich über Twitter mitbekam, um von weiteren Buchungen bei EE Abstand zu nehmen. Aber der Anspruch, wie man mit Mitarbeitern und Kunden umgehen sollte, ist natürlich bei jedem anders. Manchen reicht anscheinend die kindliche Ausrede "die anderen machen das aber auch" (was ich im konkreten Fall sowieso anzweifle) um alles zu rechtfertigen. b
  20. Das Gegenteil ist der Fall, die Allermeisten erliegen dem Charme der Masse statt Klasse. Vielleicht ist Hermes die Ausnahme, aber das war es dann wohl auch schon... Also, warum nicht auch im P6? Ich seh's allerdings pragmatischer: - Einige Kunden bemerken eine Doppellistung. Da wird jeder anders drauf reagieren. Vielleicht zieht es ihn ja auch an, bei der einen Agentur 50 EUR zu sparen im Vergleich zur anderen - Die Meisten aber werden es wohl nicht merken - sitzen ja nicht alle wie wir Stunden im MC oder surfen und vergeichen die riesige Anzahl an Damen bei den verschiedenen Agenturen b
  21. Nö, aber auch da wird es kritisiert. Und immer stärker geahndet. Zu Recht. b
  22. Solange es nur um's Zitieren absolut öffentlicher Twitter-Beiträge geht, sehe ich kein Problem. Den hier konnte ich auch noch finden (wie schon in Beitrag 24 zitiert), ist also noch online: "Als ex-EE Lilly überwiesen hat, schrieb ich Ihr einen netten Dankes-Brief auf Oma-Kitsch-Briefpapier. Mit dem Text: "Geht doch!" JvB;-D 12:49 AM - 25 Jan 12" b
  23. Naja, auch in anderen Bereichen erlebt man, wie Chefs mangels Menschenkenntnis durch reine Kontrolle und Druck "managen". Auch woanders kann man Führungsstile sehen, die absolut kontraproduktiv sind. Fähige Leute die mitdenken gehen dann zuerst. Es bleiben die, die meinen so einen Führungsstil zu brauchen oder die, die zu passiv sind, sich aus der Situation zu befreien. Eine Zeit lang kann das durchaus gut gehen, aber nachhaltig ist das nie Warum gibt es solche Management-Stile? Weil die Welt bunt ist b
  24. He, vielleicht hat sei ja immerhin den Funken Verstand, dass sie weiss, dass so manche ihrer Forderungen und Bußgelder juristisch sicher nicht durchsetzbar sind... Man oh man, da fasst man sich echt an den Kopf bei den Tweets... b
  25. Ein Riefenwechsel hilft sicherlich, die Übertragung mancher Krankheiten (Tripper und andere) zwischen den Frauen zu erschweren, aber solange Cunnilingus und Fellatio ohne sind, bleibt ein Risiko. Es hilft also mit hoher Wahrscheinlichkeit, die Frage ist nur "wie viel". Ich nehme aber an, dass es zu Übertragungen von Krankheiten beim Flotten 3er keine Studien gibt b

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