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Birdonawire

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Birdonawire's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Das gilt erst recht für Brüssel. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich dort in jedem ehemaligen Tante-Emma-Laden ein sehr ordentliches kleines Restaurant mit sehr ordentlichen großen Preisen befindet. Von den größeren, schickeren Läden ganz zu schweigen. Du brauchst ganz sicher keine Umfrage in diesem Forum, um dort einen Treffer zu landen. Restaurantmäßig meine ich :-)
  2. In der Villa Oriental war ich auch schon. Die Einrichtung ist wirklich außergewöhnlich und liebevoll zusammengestellt. Aber die Atmosphäre leidet doch etwas unter der Lage in dem alten Haus direkt an der Durchgangsstraße mit Straßenbahnverkehr. Vor allem, wenn man ein Zimmer auf diese Straße hinaus hat (was sich gegen eine geringe Schutzgebühr vermeiden lässt). Außerdem ist der Frühstücksraum - wie leider bei vielen Hotels - fast ohne Tageslicht, und ich mag keine Höhlen. Ist aber sicher alles Geschmackssache, ich kenne viele begeisterte Nutzer der Villa Oriental. Ich selbst bin halt eher ein Anhänger des Modernen und Lichten.
  3. Aus meiner Erfahrung kann ich empfehlen: Bristol Hotel 4* - wenige Minuten zu Fuß vom Bahnhof - dennoch ruhige Lage mit angenehmer Umgebung - Designhotel mit cooler 24h-Bar - junges lockeres Personal ohne moralischen Zeigefinger - sehr gutes Frühstück - unschlagbare Innenhof-Lounge bei milden Temperaturen negativ: - Normale DZ sehr klein, unbedingt großes buchen ! - keine Klimaanlage - keine Badewanne (wer eine braucht :-)) Adina Apartement Hotel 4* - wenige Gehminuten vom Hbf, direkt neben neuer Oper - großes Wohnzimmer und separates Schlafzimmer, d.h. der manchmal peinliche kleine-Hotelzimmer-Effekt entfällt völlig - Küche, Esstisch, Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner vorhanden (falls es mal länger dauert :-)) - großes, relativ anonymes Haus, dennoch übersichtlich und nette Atmosphäre - Besucher kommen elegant an der Rezeption vorbei, direkt nach dem Eingang rechts zu den Aufzügen, ohne Aufsehen (natürlich vom Outfit abhängig :-)) - Zugang zu Zimmern ohne Aufzugskarte (Vorrichtung ist allerdings vorhanden, kann also tagesabhängig sein) - Australischer Wein erhältlich, da es sich um eine australische Hotelkette handelt
  4. Ein echter Spaßvogel ! Das mag für eine 100EUR-Rutsche ja alles richtig sein, nicht aber für eine Agentur mit diesem Internet-Auftritt und mit diesen Preisen. Ich habe zwei Mal gebucht, beides Mal dieselbe Dame. Denn beim ersten Mal erschien tatsächlich die ausgesuchte, äußerst ansprechende und nette Frau. Das nächste Mal allerdings eine völlig andere, nicht deutsch sprechende Dame, deren Aussehen und Körperhygiene mit dem "Original" nicht zu vergleichen waren. Tja, klonen will gelernt sein. Würg...
  5. Ein echter Spaßvogel ! Das mag für eine 100EUR-Rutsche ja alles richtig sein, nicht aber für eine Agentur mit diesem Internet-Auftritt und mit diesen Preisen. Ich habe zwei Mal gebucht, beides Mal dieselbe Dame. Denn beim ersten Mal erschien tatsächlich die ausgesuchte, äußerst ansprechende und nette Frau. Das nächste Mal allerdings eine völlig andere, nicht deutsch sprechende Dame, deren Aussehen und Körperhygiene mit dem "Original" nicht zu vergleichen waren. Tja, klonen will gelernt sein. Würg...
  6. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Nach langem politischem Kampf sind ja seit einiger Zeit auch Escorts und Escortagenturen rechtlich mit anderen Dienstleistungen gleich gestellt. Das heißt aber auch, dass die dort Aktiven nun die gleichen Erfahrungen mit Finanzämtern machen werden wie andere Dienstleister auch. Ich kenne z.B. ein großes Nachhilfeinstitut, das regelmäßig Besuch von Betriebsprüfern des Finanzamts erhält. Diese interessieren sich als allererstes nicht etwa für die Zahlen des Unternehmens, sondern für die Daten und Einnahmen der auf selbständiger Basis tätigen Nachhilfelehrer. Deren Daten werden fleißig zusammengestellt, anschließend gibt es stapelweise Kontrollmitteilungen an die Finanzämter der "Freelancer". Wenn die Letzteren dann "vergessen" haben, die entsprechenden Einnahmen in ihrer Einkommensteuererklärung anzugeben, gibt's Ärger, aber reichlich. Die Übertragung dieses Beispiels auf unsere Lieblings-Dienstleistungsunternehmen dürfte jedem sofort einleuchten...
  7. Sorry, wenn Du tatsächlich die Absicht hattest, in Genf in den Sommermonaten als Dienstleisterin reich zu werden, kann ich Dir nur mein Mitgefühl aussprechen. Genf ist ein Dorf, das ausschließlich vom Business und von internationalen Organisationen lebt. Und da ist im Sommer nun mal Flaute. Da das Business hauptsächlich aus Finanzbranche besteht, braucht insoweit die Flaute nicht mal einen Sommer zum Flauen. Bad Luck ! Such' Dir nächstes Mal lieber die Zeit des Internationalen Automobilsalons aus.
  8. Ich habe bisher zwei Mal mit Callgirl.cd gebucht, beides Mal die "Cora". Beim ersten Mal kam eine ukrainische Dame, die zwar äußerst willig und heiß war, deren Brüste allerdings in keiner Weise dem perfekten Bild auf der Homepage entsprach. Egal, war trotzdem geil. Allerdings wäre es noch geiler gewesen, wenn das Mädel nicht so unangenehm gerochen hätte :-) Beim nächsten Buchen kam tatsächlich eine Frau, die den Bildern entsprach. Wirklich nett mit spektakulärer Figur. Fazit: Nach meinen Erfahrungen ist callgirl.cd geil, voller (nicht immer willkommener) Überraschungen und außerdem ziemlich teuer. In Frankfurt gibt es Alternativen, die einen nicht verarschen. Denn das ist genau das, was ich überhaupt nicht ab kann. Grüße Birdy
  9. Ich habe bisher zwei Mal mit Callgirl.cd gebucht, beides Mal die "Cora". Beim ersten Mal kam eine ukrainische Dame, die zwar äußerst willig und heiß war, deren Brüste allerdings in keiner Weise dem perfekten Bild auf der Homepage entsprach. Egal, war trotzdem geil. Allerdings wäre es noch geiler gewesen, wenn das Mädel nicht so unangenehm gerochen hätte :-) Beim nächsten Buchen kam tatsächlich eine Frau, die den Bildern entsprach. Wirklich nett mit spektakulärer Figur. Fazit: Nach meinen Erfahrungen ist callgirl.cd geil, voller (nicht immer willkommener) Überraschungen und außerdem ziemlich teuer. In Frankfurt gibt es Alternativen, die einen nicht verarschen. Denn das ist genau das, was ich überhaupt nicht ab kann. Grüße Birdy
  10. Nach meinen begrenzten Erfahrungen "screenen" Agenturen höchstens insofern, als sie eine Festnetznummer verlangen, bei der dann ein Kontrollanruf erfolgt. Rein private Escorts haben potentiell natürlich ein höheres Risiko als ein Agentur-Escort. Auf diesem Weg habe ich erst einmal gebucht. Wir haben "davor" mehrere E-Mails ausgetauscht und ein oder zwei Mal kurz telefoniert. Das hat sicher für den ersten Eindruck gereicht. Ich denke, als private Escort sollte man sich auf jeden Fall in einem Restaurant oder einer Bar treffen. Nach 15 Minuten habe ich jedenfalls einen ersten Eindruck von einem Menschen, der mich nur in krassen Ausnahmefällen vollständig täuscht. Nach einem netten Essen dürfte sich das Risiko eines kompletten Irrtums gegen Null bewegen. Wobei man gegen wirklich krasse Psychopathen, die sich auf einmal vom supernetten Menschen zum Gewaltverbrecher wandeln, natürlich ziemlich wenig machen kann. Glücklicherweise sind solche Exemplare nach allem was ich bisher gehört habe auch nicht ganz so verbreitet. Die beschriebenen "Screening"-Maßnahmen halte ich für gerechtfertigt und wichtig. Deshalb würde ich sie auch ohne Probleme mitmachen. Darüber hinaus kann ich mir nicht viel vorstellen, was für die Escort einen echten Zusatznutzen bringen und auf der anderen Seite für den Interessenten akzeptabel wäre. Meine Identität gegenüber jemandem offen zu legen, den ich überhaupt nicht persönlich kenne und dem gegenüber ich mich als Interessent geoutet habe, wäre für mich jedenfalls völlig inakzeptabel. Für die meisten Anderen wohl dito. Tja Xenia, in USA ist es mit dem Datenschutz nicht weit her. Dort könnte auch ich Dir für fast jede private Festnetznummer die Prüfungszeugnisse des Eigentümers aus der Sonderschule besorgen. Bei uns ist das glücklicherweise noch nicht so.
  11. Hatte auch mal das Vergnügen, wobei ich allerdings schon ziemlich angeschlagen war von einer Feier. Habe sie eigentlich in halbwegs guter Erinnerung. Ein echtes Girlie, sehr hübsch und cool. Die Sorte Mädel, die ich mit 19 gern gepoppt hätte, aber nicht durfte :-) Klar quasselt sie erst mal, finde ich aber besser als wenn sie stumm dasitzt. Fazit: Geschmacksache. Ich fand Scarlett ok, ob ich's wiederholen würde weiß ich aber nicht. Auf jeden Fall besser als Angie von der gleichen Agentur.
  12. Komisch, im Topic steht hier "verliebt in ein escort", aber zu finden ist so etwas wie eine "Ethikdiskussion" ? Abgesehen von ethischen Erwägungen trägt der regelmäßige sexuelle Austausch mit jungen, hübschen Frauen in erheblicher Weise zum Wohlbefinden eines gesunden Mannes bei. Natürlich ist daran mal wieder die Evolution schuld. Leider steht diese Tatsache in krassem Widerspruch zu dem in unserer Kultur vorherrschenden Ideal der romantischen Beziehung, in der gegenseitig der volle Umfang der Bedürfnispyramide von der Existenzsicherung über die sexuelle Befriedigung bis zu intellektuellem Austausch abgedeckt werden soll, und das Bedürfnis nach Sicherheit durch Niebelungentreue gewährleistet wird. Dieser Widerspruch treibt seit Menschengedenken einen großen Teil der in einer Beziehung/Ehe lebenden Männer in die Unehrlichkeit. Das ist sehr schade. Soll man sich tatsächlich von einer Frau trennen, mit der man eine zu 90 % sehr gute Beziehung führt, weil sich die Qualität des Sex in Grenzen hält und man nicht "stark" genug ist, den überall lauernden Versuchungen zu widerstehen ? Ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden. "Arsch in Hose" Postings kann man sich jedenfalls zumindest dann sparen, wenn man Escort-Foren frequentiert und offensichtlich Erfahrung auf dem Gebiet hat. Zum eigentlichen Thema "verliebt in ein escort" kann ich nur sagen, dass mir einige Fälle bekannt sind, in denen aus gewerblichem Sex eine Beziehung wurde. Ich selbst hatte eine etwa einjährige Beziehung mit einer Frau, die ich in einem Club kennengelernt habe. Ich kann nicht beurteilen, ob dieser Weg des Kennenlernens den Aufbau einer dauerhaften Beziehung schwieriger macht. Das hinzubekommen ist immer eine Herausforderung, egal wie man sich kennengelernt hat. Wenn die Dame den Job aber weiter macht, ist das in der Regel aber schon ein Problem. Wenn das dem Partner nichts ausmacht, ist das meist kein gutes Zeichen. Wenn es ihm etwas ausmacht, führt das i.d.R. auch zu Problemen, wenn sie nicht aufhören kann oder will. Bei uns ist es letztlich auseinander gegangen, weil wir völlig unterschiedliche Ansichten darüber hatten, wie es weiter gehen soll. Eigentlich ein ganz "normaler" Grund, der nichts mit ihrem Job zu tun hatt.
  13. Wenn die üblichen Verdächtigen sich mal wieder daran machen wollen, die Welt nach ihren Vorstellungen zu "verbessern", kann ich nur folgenden Literaturtipp wärmstens empfehlen: 'Laß dich verwöhnen' von Tamara Domentat und gleich noch meine Lieblingsrezension dazu: Als die Autorin Tamara Domentat vor einigen Jahren ein Bordell in Berlin besuchte, fand sie einen Betrieb vor, der jedem bekannten Klischee über Prostitution diametral entgegen lief. Statt Ausbeutung und Gewalt im Rotlichtmilieu sah sie einen "selbstbestimmten Sexladen", in dem Frauen selbstbestimmt ihre Sexualität zu Geld machen und so "das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden". Prostituierte also als die wahren Feministinnen, die ihren Marktwert realisieren und sich damit ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen, anstatt frustriert in einer real existierenden Beziehung an der Verwirklichung eines "hoffnungslos überfrachteten romantischen Beziehungsideals" zu scheitern ? Tamara Domentat holt in diesem Buch zum Rundumschlag aus und legt sich mit so ziemlich jeder gesellschaftlichen Gruppierung an, die sich Wertungen über die Prostitution erlaubt(e). Mit den orthodoxen Feministinnen ebenso wie mit den Kirchen und den Moralisten verschiedenster Couleur. Mit der um Existenzerhaltung anstatt um Objektivität bemühten Sozialpädagogenzunft. Mit den Gutmenschen, die hohe ethische Standards, aber von ihrer privilegierten Position aus keinerlei Kontakt mit der harten Realität haben. Etc. pp... Eins nach dem anderen werden die gängigen Klischees geprüft und größtenteils demontiert. Die Autorin zeigt gnadenlos die dahinter versteckten Eigeninteressen, die versteckten und offenen Widersprüche auf. Das Ganze mit einer Mischung aus halbwegs fundierter Wissenschaftlichkeit (Es lebe die Fußnote) und ausreichend leichter Lesbarkeit. Die These, dass Repressionen und Verbote die Prostituierten nicht schützen, sondern nur Zuhältern und anderen Ausbeutern die Existenz auf Kosten der Frauen sichern, wird eindrucksvoll untermauert. Dieses Buch ist seit längerer Zeit das erste Sachbuch, das mir mal wieder diverse Aha-Effekte verschafft hat. Selbst wer sich (wie ich) einbildet, eine sehr liberale Einstellung und eine nicht moralisch verbrämte Sicht auf die Welt zu haben, wird bei einigen überraschenden, aber sehr wohl einleuchtenden Schlussfolgerungen feststellen, dass die eigene gedankliche Freiheit durchaus noch entwicklungsfähig ist. Oder wären Sie von sich aus auch auf den Vorschlag gekommen, endlich Fortbildungen (Ausbildungen ?) für Prostituierte einzuführen ? Oder auf den Gedanken, bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr Prostituierte mitzuschicken ("Frau Oberstfeldprostituierte" ?), um Zwangsprostitution im Umfeld der Garnisonen zu vermeiden ?

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