christof

Mirabelle ist inzwischen von der Bildfläche verschwunden.

In Täuschungen und sozialer Inkompetenz. Als Arbeitgeberin würde ich sie nicht haben wollen.

Wenn schon hätte es dann "personnel" (= Belegschaft) heissen müssen, aber die wilde Fee kann ohnehin kein richtiges Englisch.

Ich würde auf jeden Fall zur Vorsicht raten. Sowohl Linda von Linda's Friends als auch ich haben sehr unangenehme Erfahrungen mit WildFairy gemacht. Es deutet auch Einiges darauf hin, dass sie die persönliche Assistentin teilweise für den Eigenbedarf braucht, da sie sich nicht mehr bei CityofLove.com als Diana anbietet, seitdem sie das Inserat geschaltet hat. http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=13903 Zudem ist Zug ist das Zypern der Schweiz.

Clara ist weiterhin in Zürich zu buchen. Sie heisst neuerdings Diana. Vgl. http://www.cityoflove.com/detail.aspx?lang=en-US&dID=35775&dStaffID=0&Digest=WZWbHxoHNN/usduF3J2g2w&c=3049 Berichte zu ihr findet man unter http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=13735&highlight=clara und http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=13814&highlight=clara. Viel Spass!

Ich suche eine Escort-Dame, die fließend Türkisch kann, als Begleitung bei einer viertätigen Reise nach Istanbul Anfang Juni 2011. Die Übernachtung erfolgt in einem Luxus-Hotel direkt am Bosporus. Im Idealfall verfügt die Dame über gute Deutsch- oder Englischkenntnisse und ist intelligent, kulturinteressiert, charmant und zwischen 30 und 40 Jahren alt.

Eure Skepsis respektiere ich, aber ich würde vielleicht bedenken, dass die zitierten Zeitschriften nicht etwa "Frau im Spiegel" sind, sondern hoch angesehene medizinische Fachzeitschriften. Und nur eine der Studien bezieht sich auf die USA, die anderen nehmen auf Mexiko und Schweden Bezug. Selbst in Wikipedia ist nachzulesen, dass Oralsex ein Überträger von Papillomviren ([ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Humane_Papillomviren[/ame]) ist. Und dass das Papillomvirus ein Hauptauslöser von Gebärmutterkrebs wird meines Wissens nirgends bestritten.

Die heutige NZZ berichtet von neusten Forschungsergebnissen, die darauf hindeuten, dass Oralsex die Gefahr von Krebs im Mund-und-Rachen-Raum erhöht. Auslöser soll das Papillomavirus, das auch als Ursache von Gebärmutterhalskrebs angesehen wird. Mehr hierzu findet man unter http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/krebs_wegen_oralsex_1.9423435.html christof

Ich fände solche hehren Worte überzeugender, wenn Sexdienstleisterinnen vorab das Gleiche auf ihrer Homepage schreiben würden, statt Männer mit falschen Versprechungen anzulocken, ihr Geld einzusacken und nachher die Philosophin zu geben.