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agrippa

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agrippa's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

25

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  1. @Philebos: Muss ich jetzt damit rechnen, dass die Damen in Zukunft zu Beginn eines Dates das Hotelzimmer mit einem Kamera-Spürgerät absuchen? Ja und nein. In Deinem Fall, denke ich eher nein, auch wenn man mit einem gewissen Restrisiko immer rechnen muss. Wobei ich der Überzeugung bin, dass, zumindest bei den hier postenden Damen, dieses Risiko „asymtotisch gleich Null“ sein dürfte. Gänzlich anders dürfte sich das Risikopotential bei jenen Personen darstellen, welche im sogenanntem öffentlichen Leben stehen, da erhöht sich die Gefahr proportional zum Bekanntheitsgrad. Oder es handelt sich um Personen, welche zwar jetzt nicht unbedingt groß in der Öffentlichkeit stehen, aber deren spezifische Lebenssituation es genauso dringend erfordert, nicht „aufgedeckt“ zu werden. Was meine Person betrifft, bin ich als Objekt derlei konspirativer Angriffe völlig ungeeignet. Meine Lebensverhältnisse sind so „unangreifbar gestrickt“, dass bei mir einfach Nichts zu holen wäre. In diesem Zusammenhang, muss ich mich immer wundern mit welcher unbedarften Leichtigkeit, gewisse Promis sich in solche Situationen begeben. Wurde ja in diesem Forum auch schon entsprechend diskutiert. Dabei handelt es sich um Personen, welche durchaus die Möglichkeiten hätten, finanziell, wie logistisch, derartige Risken, zumindest drastisch zu reduzieren. Ein gewisses Restrisiko, wie schon gesagt, bleibt immer bestehen, dass muss der/die Betroffene in Kauf nehmen. Oder wie heißt es so schön: no risk no fun.
  2. Die schlechte Nachricht: Wie schon erwähnt, ist eine „unsichtbare“ Installation bzw. Positionierung von „Spionage-Geräten“ beim heutigen Stand der Elektronik kein Problem. Weder in technischer, noch in finanzieller Hinsicht.. Man benötigt dazu auch kein besonders Wissen. Man halte sich an die Bedienungsanleitung u. mache zu Hause mal vorab einen Testlauf. Mit der Mini-Cam in der Armbanduhr od. Autoschlüssel für den mobilen Einsatz. Oder mit einer festen Montage, wenn man die entsprechende Gelegenheit dazu hat. In dem Fall nützt auch das beste visuelle Checken des Raumes nichts. Es ist nahezu unmöglich auf diese Weise so eine „Wanze“ zu entdecken. Die gute Nachricht: Was für den konspirativen Lauscher u. Späher gilt, gilt selbstverständlich auch für die andere Seite. Geeignete Erkennungs-Technik bzw. Abwehr-Geräte gibt’s wie Sand am Meer. Die Handhabung ist in den meisten Fällen genauso einfach. Das Problem bei der ganzen Geschichte ist ja nicht das Aufspüren u. Erkennen, sondern, wie schon von Einigen erwähnt, das Verhalten danach. Aber das, denke ich, dürfte nach dem Durchexerzieren einiger Test-Szenarien für die meisten auch zu bewältigen sein. In diesem Sinne an alle potentiell Gefährdeten beiderlei Geschlechtes, don’t worry be happy ! agrippa http://www.alarm.de/glossar/a/antispionagetechnik/index.html http://www.topsicherheit.de/shop/kamera-finder/verdeckte_kameras_aufspueren.html
  3. Hallo Thea, so auf die „Schnelle“ erschien mir meine Aussage eindeutig, aber o.k., dann präziser: Variante drei, das Alter der Damen, sollte für den Bucher nicht das wichtigste Auswahlkriterium sein!
  4. Dieser Gedankengang ist keine korrigierende Bewertung sondern lediglich eine launige OT-Betrachtung über besagte Begriffe. Mit nachfolgnder Aufzählung kann man zwischen einem normalen Hifi- und einem High End-Verstärker unterscheiden. Auch andere Geräte, wie zum Beispiel Laufwerke, Lautsprecher, CD-Player etc. lassen sich an diesen Kriterien messen. Allgemein handelt es sich hier um eine Qualitätsbezeichnung welche deutlich über der Norm liegt. Was macht einen High End Verstärker aus * Er sollte hervorragend klingen, er sollte eine perfekte Illusion des Livehaften erzeugen, das Gerät sollte mit besten Bauteilen bestückt sein, sollte eine innovative Technik besitzen, gute Messdaten erreichen, auf keinen Fall brummen, leises Hören mit allen Klangfarben muß möglich sein, er sollte eine grosse Langzeitstabilität haben, sollte in einem stabilen Gehäuse verpackt sein, das Gerät sollte ein schönes, edles und aussergewöhnliches Design haben. Fazit der Betrachtug: Die Verwendung des Begriffs „High End“ ist zwar ein gebräulicher „terminus technicus“ der U-Elektronik, aber nach oben angeführten Kriterien könnte er mit etwas Phantasie ohne weiteres auch für den Bereich „Escort“ verwendet werden. In diesem Sinne, noch einen schönen Abend, agrippa p.s.: Zum eigentichen Thema wurde ja schon viel Richtiges gesagt , nicht nur hier sondern schon in einer Reihe anderer Threads. Gerade im klassischen Escort -Bereich sollten Altersangaben wie z.B. „40+“ eigentlich eine untergeordnete Rolle spielen. * http://www.tessendorf.de/unterschied.htm
  5. Die einen tun entsetzt u. halten ihn für eine, lächerliche Figur, eine Schande für Österreichs, andern sehen in ihm eine amüsante Bereicherung des öffentlichen Lebens. Mein Fall ist dieser extreme Hang zur Selbstdarstellung auch nicht, aber wie immer man zu Herrn Lugner alias Mörtel auch stehen mag, der Mann ist nicht blöd! Seit Jahren vermarktet er sich und seine Lugner-City, durchaus erfolgreich mit mehr od. weniger skurilen Aktionen. Bei denen er vorzugsweise von extrem junger Weiblichkeit begleitet wird und für diese persönlichen Reality-Show, in Szene gesetzt vom privaten Sender ATV, wird er dafür auch noch bezahlt. Und nur so nebenbei zur Erinnerung, 1998 kandidierte er für das Amt des Bundespräsidenten und erreichte aus dem Stand immerhin 9,9% der Wählerstimmen, trotz vergleichsweise minimalem Wahlkapfbudget. Eine PR-Show der speziellen Art. Über die aktuelle Opernball-Erregung der Wiener „Jagd und Spießer-Gesellschaft“ kann ich nur milde lächeln. Ariane hat die „Opernball-Escorts“ schon angesprochen. Und was man so gehört hat, waren auch alle halbwegs namhaften Escort-Agenturen in Wien praktisch ausgebucht. So ein Glück, dass nicht gleichzeitig z.B. der Schwedische König angesagt war oder Expräsident Bill Clinton. Da wären die Organisatoren, mit ihren „moralin-sauren“ Vorstellungen, bei entsprechender Fragestellung in Erklärungsnotstand gekommen. Was mich bei der ganzen faschingsmäßig lustigen Geschicht irgendwie irritiert hat, war das Verhalten des ORF als Monopol – u. federführender Berichterstatter des Opernballs. In einem internen Mail an die ORF-Mitarbeiter appelliert Programmdirektor Wolfgang Lorenz das Callgirl bitte nicht zu interviewen und auch sonst als unvermeidbare Marginalie zu behandeln. „Dies sei kein Maulkorberlass, sondern selbstverständliche Haltung einer öffentlich-rechtlichen Anstalt". Und weiter, wenn der Logenstrich tatsächlich durch Lugner realisiert wird, bitte ich dringend, im Sinne unserer Stil-Sicherheit, den Opernball nicht zum Nuttenball umzufunktionieren. Die Dame kann von uns nicht negiert werden, aber ich bitte jede Lüsternheit in der Berichterstattung zu vermeiden, weil über Geschmack lässt sich in diesem Punkt absolut nicht streiten", so Lorenz im O-Ton laut "derstandard.at". Da zieht ein hochrangiger Vertreter einer öffentlich rechtlichen Anstalt, „voll vom Leder“ mit „Logenstrich u. Nuttenball“, gleichzeitig nimmt er mit seinem „Maulkorberlass“ ( nichts anders ist es ) den so denunzierten Personen, die Möglichkeite, sich angemessen zu rechtfertigen. Empfindliche Gemüter, könnten da ganz schön einhaken. Abgesehen davon, dass gewisse Aussagen, ev. den Tatbestand persönlicher Beleidigung darstellt, wäre es auch ein Verstoß gegen das geltende Medienrecht, das zu einer freien u. fairen Berichterstattung verpflichtet, in der alle Beteiligten in ausgewogener Weise zu Wort kommen sollten. Und das Fazit nach dieser ganzen Aufgeregtheit. An den derzeitig geltenden Normen, hinsichtlich des SW-Bereichs, wird sich in absehbarer Zeit wohl nicht viel ändern. Auch wenn eine Reihe ambitionierter Damen und Herren sich durchaus bemühen, mit div. Projekten u. öffenlichen Auftritten, diese Branche in ein akzeptableres Licht zu rücken. In diesem etwas pessimistischen Sinne, wünsche ich eine gute Nacht u. ein stressfreies Wochenende, agrippa
  6. agrippa

    Die Geliebte

    Finde nicht nur die „linientreue“ Abhandlung vieler Themen interessant, auch „sarkastischen OT-Seitensprünge“, haben ihren Reiz u. ich amüsiere mich dabei immer wieder köstlich. Aber dass Kollege Strunz nicht ganz verzweifelt, wieder kleiner Beitrag irgendwie doch zum Kern des Themas passend. Ist zeitlich zwar leicht überholt und ev. den meisten schon bekannt. Aber für jene die’s vielleicht doch nicht gelesen haben, die tragisch-komische Geschichte am Rande des Grubenunglücks in Chile. http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/chile-kumpel-frau-trifft-geliebte-article966893.html
  7. agrippa

    Die Geliebte

    @Thea: Es gibt sogar Männer, die parallel zwei Familien haben... die Frauen wissen voneinander, die Kinder sind untereinander Taufpaten, Familienfeste werden gemeinsam gefeiert.... und auf seiner Beerdigung standen die Witwen gleichberechtigt nebeneinander am Grab... kein Streit, kein Neid... einfach Familie... Richtig, die Fälle sind zwar in der Minderheit, aber es gibt sie immer wieder. Ein prominentes Beispiel haben wir hier in Österreich. Einen Grossindustriellen, der auch zeitweise politisch tätig war. Der hat mehrere Kinder von fünf verschiedenen Frauen, mit dreien davon, lebt er zusammen soagar unter „einem Dach“. Scheint also friktionsfrei zu funktionieren. Ein mir sehr viel näher stehendes Beispiel habe ich an meinem Uhrgrossvater. Der kam im Alter v. ca. 58 Jahren u. nach Anhäufung einiger Millionen, zur späten, aber weisen Erkennnis, dass es neben „Goldkronen-Schaufeln“ und „Aktienpakete-Schlichten“, noch andere, weit erbaulichere Beschäftigungen gibt. Also nahm er sich eine Geliebte, in Gestalt einer drallen, hübschen, 22-jährigen Hausgehilfin. Mit der verzog er sich in eines seiner zahlreichen Häuser und verkehrte mit seiner angestammten Ehefrau fortan nur mehr schriftlich und per Sie. Scheidung war nicht beabsichtigt, nicht notwendig od. schlicht und einfach nicht üblich. Die Liaison war für beide ein absoluter Gewinn, sie war ihr Dienstbotendasein los und wohlversorgt, dafür verhalf sie ihm nicht nur zu mancher „Hormonkaskade“ sondern auch zu vier Kindern. Das war nicht unwesentlich weil, seiner Ehe enstammte nur eine Tochter, die zeitlebens ledig u. kinderlos blieb. Zwei Beispiele und wieder einmal die alte Erkenntnis: Mit Geld lässt sich zwar nicht alles, aber sehr Vieles, richten. Es macht vielleicht nicht immer glücklich, aber enorm „flexibel“ u. im schlechtesten Fall, „weint es sich allemal leichter“. Zur Zeit gibt’s für mich zum Glück nichts Nennenswertes zu beweinen. Ausser vielleicht das "Nicht-mehr- Vorhandensein" der Millionen, meiner Altvorderen, welche mehr oder weniger auf den Schlachtfeldern zweier Weltkriege versickert sind. Das wenig Verbliebene ist nicht erwähnenswert, mitlesende Damen können also ev. eingenommene Startpositionen beruhigt wieder verlassen. So weit eine fast unvermeidbare OT-Bemerkung, noch einmal schönen Tag, agrippa
  8. agrippa

    Die Geliebte

    Zur abschliessend v. Strunz gestellten Frage im Eröffnungs-Thread nach eigenen Erfahrungen, kann ich nichts sagen, es sei denn unter dem Aspekt umgekehrter Rollenverteilung. Frau lebt in rel.offener Partnerschaft. Nimmt sich jedoch die Freiheit, daneben noch die eine oder andere Beziehung aufzunehmen u.a. auch mit mir. Von meiner Seite brachte ich emotionell zwar weit mehr ein, ohne dem geht’s bei mir nicht, aber insgesamt betrachtet, war es eher ein undramatisches „schlampiges Verhältnis“ zum gegenseitigen Nutzen. Wobei der grössere Nutzen eindeutig bei ihr lag. Es war also nicht DIE Liebe, welche wie ein alles verzehrender Steppenbrand, in meinem Leben wütete. Es war mehr ein „pragmatisches Feuerchen“, demanch in den Auswirkungen psychisch auch nicht so belastend, wie vielleicht bei dem von Vanessa geschilderten Fall. Aber die Warterei z.B., lernte auch ich kennen. Ein sinnvolles „Planen“ glich von meiner Seite her mehr einem „Lotteriespiel“. Das lag aber weniger an ihrer Partnerschaft, sondern mehr an ihrem zeitaufwändigen Job. Dass Männer diese Art von Beziehung weniger lang aufrecht erhalten, als vielleicht eine Frau, liegt wahrscheinlich an dem instinktiven „Revierverhalten“ jeden Mannes. Entweder die Konkurenz wird „verräumt“ oder man verzieht sich. Letztendlich hat sich dann das Ganze unspektakulär und im Wohlgefallen aufgelöst, nachdem sie sich irgendwann dazu entschlossen hatte, ihre „offen geführte“ Partnerschaft zu einer „Geschlossenen“ zu machen. Irgendwie war es absehbar, denn derartige Liaisonen sind ja meistens mit einem Ablaufdatum versehen, aber nähere Beweggründe wurden eigentlich nie diskutiert. Möglich, dass sein Wunsch auch ihr Wunsch war, nämlich, gemeinsam alt zu werden oder sie folgte der Erkenntnis einer gewissen Erica Jong ( US-Bestsellerautorin u.a. Angst vorm Fliegen, Buddha im Schoss ): „Der Versuch, aus zwei, drei oder vier, mit kleinen Mängeln behafteten Kandidaten, einen idealen Mann zusammenzusetzen, kostet schlicht zu viel Zeit und Energie. Am Ende ist es nicht Moral, sondern Erschöpfung, die uns in die Monogamie treibt“. Na, ja … wie auch immer, man sieht sich trotzdem gelegentlich, begrüsst sich freundlich und wenn’s grad passt gibt’s ein wenig „small talk“ bei einem Kaffee. Den genehmige ich mir jetzt auch gerade, wünsche noch einen stressfreien Tag, agrippa
  9. Also ich gehöre mehr oder weniger zu den „Altbackenen“. Bin schon vom frühen Jugendalter in diese Richtung „kondtioniert“ worden. Wenn z.B. weiblicher Besuch kam und ich bin nicht gleich hingesprungen, um der Dame aus dem Mantel zu helfen, hat’s gleich eine „Kopfnuss“ von meinem Vater gegeben. Nur den Handkuss in der Ordination meiner Tante, einer Zahnärztin, habe ich strikte verweigert. Das fand ich also gänzlich unpassend, sie im weissen Arztkittel und dann Handkuss, nee? Und jetzt bin ich leicht verunsichert. Da kann man bei euch ja ganz böse in die Bredouille kommen. Alina: klar unbedingt – Jana uiii, igidegit! – Also wie soll „Mann“ jetzt vorgehen. Soll ich die Dame beim Erst-Date gleich mal fragen, wie hätten Sie’s gern? Old Fashion oder locker modern? Oder sollte man das vorher per Mail abklären. Um Aufklärung bittet, agrippa
  10. Da ich noch nie gebucht habe, kann ich auch auf keine eigenen Erfahrungswerte in dieser Sache zurückblicken. Auf Grund dieser Tatsache, müsste man jetzt meinen, dass ich von vornherein ein vehementer Befürworter wäre, für jegliche Art detailierter Information. Dass dem nicht ganz so ist, dafür gibt’s einige Gründe, einige wurden eh schon irgendwo genannt, glaub ich zumindest. Die Berichte sind: subjektive Wahrnehmungen v. Personen, die mir genauso fremd sind, wie die Escort-Dame - sie können bewusst unwahr gehalten sein, aus welchen Gründen auch immer - ihr negativ dargestelltes Bild, war die Reflektion zu gewissem Fehlverhalten seinerseits. - Daher, ich muss so fair sein u. zur Kenntnis nehmen, dass der Dame u.U. auch an mir einiges nicht passen wird - was den einen schon mächtig stört, muss mich noch lange nicht „kratzen“. Ausserdem bin ich von Natur aus ein toleranter Mensch, es muss schon extrem „blöd laufen“ bis ich mal über jemanden den „Stab breche“. Und übrigens bin ich auch der Meinung, sich selber ein persönliches Bild machen, ist das einzig Wahre. Für diejenigen Damen, die man auf Grund ihrer Beiträge, hier ein bisschen kennenlernen konnte, ist ein Bericht sowieso unnötig, da es für mich eher unvorstellbar ist, dass es mit ihnen zu nennenswerten bösen Überraschungen kommen könnte. Und zu guter Letzt noch etwas OT: Schöne Frauen dürfen od. besser, sind nun einmal in der Lage sich etwas mehr „Schnitzer“ zu erlauben, als wir Männer. Das beginnt ja schon im Kindesalter. Bei seinem „Herzpinkerl“ lässt der Papa ja doch immer wieder ein bisschen mehr „durchgehen“ als beim Herrn Filius. Na, vielleicht kommt das einigen hier irgendwie bekannt vor. Also mir auf alle Fälle schon. In diesem Sinne, noch einen netten Abent, aufregende Nacht, wie auch immer, agrippa
  11. Wie es schon die allgemeine Meinung hier widergespiegelt hat, sollte Alkohol bei einem Date nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen. Aus den schon verschiedentlich genannten Gründen, die ja subjektiv jeder an sich erfahren kann, objektiv auch medizinisch, biologisch begründbar: Alkohol DEHYDRIERT: d.h. er bindet das Wasser an sich u. entzieht es somit den Körperzellen. Woher holt er sich das, vorzugsweise aus dem Blutkreislauf. Ergebnis das Blut wird „dicker“. Und wenn die Gefässe schon entsprechend „verkalkt“ sind, gibt’s erhöhtes Risiko eines „Thrombengeschehens“ bis hin zu einem Akutverschlusses. Das mag für Jungspunde nicht so relevant sein, aber heutzutage gibt’s leider auch schon genügend Männer in den 40ern die Gefässe wie Greise besitzen. Alkohol ist ein TESTOSTERON-RÄUBER: Durch die komplexen metabolischen Prozesse, bei Abbau des Alkohls in der Leber, wird der Testosteronspiegel dauerhaft über Stunden gesenkt. Und nachdem Testosteron den unabdingbaren Treibstoff für die sexuellen Aktivitäten darstellt, ist der übermässige Alkoholkonsum von dieser Sicht aus sowieso eine extrem kontraproduktive Angelegenheit. Alkohol VERZÖGERT den REGENERATIONSPROZESS erheblich: Bodybilder und Leistungssportler wissen das. Alkohl wird in der Leber abgebaut. Die Leber steht daher für andere Stoffwechselvorgänge, wie Aufnahme v. Kohlehydraten, nicht mehr ausreichend zur Verfügung. Somit kommt es zu einer weiteren Entleerung der Energiespeicher in der Muskulatur. D.h. Leistung eingeschränkt. Relevant natürllich nur wenn es sich um ein LT-Date handelt, bei dem, ausser einer „morgendlichen Runde“ im Bett ev. noch div. andere Aktivitäten eingeplant waren. Und was mich betrifft. Ich bin ein ausgesprochener „Alk-Muffel“. Gegen ein Bierchen od. ein Gläschen Wein zum entssprechenden Essen ist ja nichts einzuwenden. Und wenn ich weiss ich sitze hinter dem Lenkrad, dan gilt prinzipiell 0,0, da lass ich mich gar nicht erst auf Rechnereien ein. Ich darf von mir behaupten, dass ich noch nie betrunken war. Weshalb es in meinen jungen Jahren gelegentlich vorgekommen ist, dass mich Kollegen „eintunken“ wollten. Die wollten mich mal ordentlich torkeln sehen. Aber für solche Spässe war ich nicht zu haben. Das fällt für mich in die Kategorie Körperverletzung. Im Extremfall bin ich aufgestanden und hab mich freundlich verabschiedet. Meine Rechnung, des bisher Konsumierten haben sie dann, sozusagen als Strafe, für mich begleichen dürfen. Aber in der Regel war ich gern gesehener Gast in der Runde. Weil ich dann zum offiziellen Taxifahrer ernannt wurde. Und ich durfte dann die ganze „Bagage“ in den frühen Morgenstunden abtransportieren. In diesem Sinne noch einen schönen, stressfreien Tag. Und jetzt spring ich rüber in‘s Chinarestaurant zu einem exquisiten gebratenen Reis + weiss noch nicht, und einem Bierchen. Mahlzeit u. salute, agrippa P.S.: Ein extrem umfangreicher Alkoholkonsum, im Rahmen eines Dates, wär‘ allerdings sicher einmal sehr reizvoll u. anregend. Ein SEKTBAD ! Muss ja nicht der teuerste „Dom Pérignon“ sein. Na ja einige Kisten wird man da schon brauchen.
  12. Ups, da hat jemand die „Buschtrommel“ gewaltig flott in der Hand gehabt. Wär nicht notwendig gewesen, ist noch nicht wirklich aktuell. Zur Zeit schwer „emotionell“ blockiert. Trotzdem DANKE, Alina ! Vorschläge wurden gerne angenommen u. archiviert. Gruss, agrippa
  13. Dieser schon ziemlich lange Thread ist insofern für mich interessant, da ich auch schon zu den so genannten „Alten Knackern“ zähle. Zwar „fitness-gepflegt“ vom Typ: wendiger „Drahthaar-Foxl“, aber eben doch die „Klasse“, welche von den meisten Damen von vornherein mit einem Fragezeichen versehen wird. Aber ich kann der Intention v. Vanessa in ihrem Eröffnungs-Threads durchaus folgen, wenn es stimmt, dass es für eine „Agentur-Lady“ nur unter erheblichen Nachteilen, möglich ist ein Date „platzen“ zu lassen. Egal ob wegen des Alters od. anderen unanehmbaren Faktoren. Und übrigens, ich fühle mich durch den Begriff „alter Knacker“ in keiner Weise beleidigt, sondern bin der Meinung, dass er hier als „plakativ-stilistischer“ Ausdruckform durchaus zulässig ist. An sich kann ich aus persönlicher Erfahrung nichts dazu sagen, da ich solche Damen bisher noch nicht kontaktiert habe. Kann mich aber sehr wohl in die missliche Situation der Escort-Lady hineinversetzen. Nicht nur aus diesem Grunde, wäre es für mich selbstverständlich, der Dame die Gelegenheit zu geben, mich vorher etwas Näher kenennenzulernen. Die praktikablen Möglichkeiten wurden ja hier verschiedentlich erwähnt. Mail, Telgespräch od. auch ein Vorab-Treffen. Ein weiterer Grund ist, dass ich in diesen Dingen sowieso eine gewisse „emotionelle Anlaufzeit“ brauche. „Anruf - Termin – guten Tag – rein in die Kiste – ciao bella“, ist für mich absolut undenkbar.( das ist jetzt mein „plakatives“ Element ) Und wenn ich dann ev. von der Dame bei solchen Vorgesprächen „gewogen und zu leicht befunden“ wurde, wäre es dann für mich gnauso selbstverständlich, ihr Urteil, höflich und mit entsprechendem Taktgefühl zur Kenntnis zu nehmen. Und ausserdem, wenn diese Lady schon bereit ist, sich mit so einem „alten Knochen“, wie mich, abzugeben, auch wenn’s gegen Honorar erfolgt, dann werde ich darüber hinaus nicht Dinge erwarten u. verlangen die ihr möglicherweise unangenehm sind. Im Gegenteil, je wohler sie sich in dem gebotenen Umfeld fühlt, desto mehr habe ich doch letztlich selbst von diesem Beisammensein. Von meine persönlichen Kriterien, nach welchen ich mir ev. eine Dame aussuchen würde, steht primär, dass ich mich mit ihr auch geistreich und gepflegt unterhalten kann. Das ist nicht festgemacht an Bildungsabschlüssen u. Alter, es gibt Damen, die sich intellektuell und verbal auf sehr hohem Niveau bewegen auch ohne höherer Ausbildung. Alle anderen Kriterien sind für mich zweitrangig. Zumal sich im Allgemeinen der überwiegende Teil der „Angebote“ in optischer Hinsicht sowieso auf Top-Level bewegen. Vorausgesetzt es handelt sich um halbwegs seriöse Argenturen und Independents. Um allfällige böse Überraschungen zu vermeiden, ist ja u.a. auch dieses Forum hier sehr nützlich. Ich hab, wie gesagt keine Erfahrung auf diesem Gebiet, ausser was man selbst im „Netz“ herausfinden konnte. Und da bin ich zum Ergebnis gekommen, dass eigentlich nur jüngere Damen ihre „Dienste“ anbieten, mit der grössten Dichte, bei der Altersgruppe „Mitte-Ende-Zwanzig“ danach kontinuierlicher Abfall bis „asymtotisch gleich Null“, rein subjektiv, gefühlsmässig geschätzt. Nun stell ich mir und den „Wissenden“ hier im Forum folgende Frage: Selbst wenn ich durchaus Willens bin eine „40+Lady“ zu kontaktieren, „woher nehmen, wenn nicht stehlen“? Also ich bin nicht sehr fündig geworden bzw. die entsprechenden Damen kann man an „einer Hand abzählen“. Ist ja auch irgendwie logisch und verständlich. Weil sich die meisten Betroffenen selbst eine zeitliche Grenze gesetzt haben bzw. die „Gesetze des Marktes“ diese Grenze bestimmen. Das war’s mal wieder, wünsche einen angenhemen Sonntagabend, agrippa.
  14. Weil’s mir gerade untergekommen ist, das Thema aus einem anderen Blickwinkel betrachtet aber doch passend: Gibt es eine Verbindung zwischen Schöpferkraft und Erotik? Das tiefe Behagen, das ich empfinde, wenn ich gut gegessen und in Liebe geliebt habe, spiegelt sich in meiner Arbeit wieder, als sende der dankbare Körper seine besten Energien aus, um meinem Schreiben Flügel zu geben“. (Isabel Allende) Egal ob es sich um greifbar Erschaffenes oder um die reproduzierende Kunst, z.B. eines Musikers handelt, jeder Kunstschaffende erlebt das Gefühl tiefer Befriedigung nach Vollendung eines Werkes. Gemeinsame Stunden mit liebevoller Hingabe, gleichsam kunstvoll zelebriert, zielt doch in die gleiche Richtung. Wobei das Ergebnis dieser erotischen Zweisamkeit ja für beide Seiten gleichermassen zur Wirkung gelangt. Was übrigens für oben genannte Beispiele in ähnlicher Weise zutrifft, wenn man z.B. nach einem wundervollen Konzert, in euphorischer Stimmung nach Hause geht. Diese Befriedigung kann dann auch u.a. zu jenen Effekten führen, welche in div. anderen Beiträgen, von Betroffenen gelegentlich erwähnt wurden: schöpferische Lebenskraft, Lebensglück, Lebenssinn !
  15. „Starkes Stück“ was da jakob passiert, u. es bleibt zu wünschen, dass dies zu den eher seltenen Ausnahmefällen gehört. Man sollte doch meinen, dass in so einem Bereich wie „Gesundheits-Dienste“, Sensibilität u. Diskretion, eine Selbstverständlichkeit ist, egal ob in privaten oder öffentlichen Einrichtungen. Immerhin ist man als Patient zahlender „Auftragsgeber“ u. als socher darf man wohl ein entsprechend höfliches, zuvorkommendes Verhalten.verlangen Ich persönlich, habe auf diesem Gebiet, hier in Österreich, bis jetzt nur positive Erfahrung machen dürfen. Gebe aber zu, dass ich es vielleicht etwas leichter habe, weil einige meiner Vertrauensärzte bzw. Ärztinnen, ehem. Abitur-Absolventen sind bzw. sie mich an befreundetete Ärzte weitergeleitet haben. Da gibt’s zum Glück, keine „blöden Fragen“ nur freundliche Aufklärung Aber ich denke, dass wohl auch hier ähnliche „Ausreisser“, wie oben beschrieben, vorkommen werden. Bezüglich OP u. HIV-Test: Hatte in den letzten Jahren zwei OP’s. Leistenbruch u. Meniscus, mit „minimal-invasiver“ Methode, also eher Kleinigkeiten. Wie allgemein bei uns üblich, musste ich davor eine Patienten-Erklärung unterschreiben, bezüglich Aufklärung über OP-Risken etc.; u.a. beinhaltete diese Erklärung auch explizit mein Einverständnis mit einem HIV-Test. In beiden Fällen gab’s kein entsprechendes Feedback u. auch keine Extraverrechnung, aber so weit ich gehört habe, wäre ein „HIV-positives“ Ergebnis nur „intern-anonym“ u. nicht in der offiziellen OP-Doku abgehandelt worden. Und übrigens, auch wenn’s selbstverständlich sein sollte, all jenen, welche sich aus persönlicher, wie allgemeiner Verantwortung, regelmässigen, „spezifischen Checks“ unterziehen, ist ein Lob auszusprechen. In diesem Sinne DANKE u. noch schönen, Abend, agrippa

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