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Tantrika

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Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Berlin
  • Interessen
    Kunst, Literatur, Tango argentino
  • Beruf
    Tantra Masseurin, siehe: www.devatantra.de
  • Geschlecht
    weiblich

Sonstiges

  • Agenturen und Modellangebote erwünscht?
    Ja

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Tantrika's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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Reputation in der Community

  1. Meine Antwort hier nochmals: http://www.devatantra.de. Keine " Mädels" sondern eine erfahrene Frau, erfahren auch mit Paaren und die Arbeitszeit ist auch samstags.
  2. Ist es unanständig, wenn ich auf meine Website hinweise? http://www.devatantra.de
  3. Arianes Blog ist auf jeden Fall empfehlenswert! Und klasse zu lesen.... Von hier aus kann ich die Adresse nicht angeben, aber auf Ihrem Profil ist er zu finden. Sonnige Grüsse aus Canarien
  4. Seit Anfang Dezember bin ich wieder auf Teneriffa und biete dort in privatem Ambiente sinnliche Tantramassagen und auch Escort an. Über Interessenten würde ich mich außerordentlich freuen..... Sonnige Grüße von Tantrika \ http://www.devatantra.de
  5. Eine automatische Telefon-Massage? Die will ich auch, wie geht das?
  6. Ist doch klar, dass ich mich hier selbst empfehle: http://www.devatantra.de Ich sehe so aus, wie auf meiner Website, habe eine Menge Erfahrung, Spaß an der Sache und ganz nebenbei bemerkt, habe ich eine fundierte Ausbildung. LG Tantrika
  7. Vielleicht diese hier: http://kamilla-dee.com/1-sexy_girls/caro-d.htm
  8. Sein Anruf kommt Samstag Mittag, gegen 13 Uhr: Ich bin im Büro. Ja? Bis 16 Uhr habe ich Zeit. Du meinst, ich soll vorbei kommen? Ja. Sie rollt langsam die schwarzen Netzstrümpfe an ihrem Bein hoch. Der schwarze Spitzenabschluss sieht gut aus auf ihrer leicht gebräunten Haut. Perfekte Beine! Perfekt: lang, schlank, gut trainiert, ohne Dellen, samtweich! Das schwarze hautenge Unterkleid aus Satin ist so kurz, dass der Abschluss der Strümpfe sichtbar bleibt. Dazu schwarze Pumps, ein schwarzes Etuikleid, natürlich figurbetont. Darüber die Lederjacke und fertig! Sie klappert mit ihren hohen Absätzen zu ihrem Auto. Zum Glück ist es etwas kühl heute, so entfällt das Schaulaufen an den in den Restaurants sitzenden Gästen entlang. Sie weiß, dass sie sehr gut aussieht, perfekt gekleidet, ganz in Schwarz, die blonden Haare und der rote Lippenstift ein gelungener Kontrast dazu. So etwas fällt auf in diesem Stadtteil, wo man meinen könnte, dass niemand über Mitte Dreißig hier lebt und die meisten den Tag mit Brunch beginnen, stundenlang mit Labtop im Café vor der Alibitasse Cappuccino sitzen und sich wichtig fühlen. Dazu die zahlreichen Kinderwagen, geschoben von jungen Vätern oder Müttern in bequemen Schuhen mit Cafe to Go in der Hand und Kindern die auf Namen wie Leontine, Paul oder Anna-Blume hören. Er erwartet sie bereits an der offenen Tür seines Büros. Er ist kleiner, untersetzt, sehr kräftig mit dichten schwarzen Haaren und intensiv blauen Augen. Ebenfalls in Schwarz gekleidet, was ihn weder streckt noch schlanker erscheinen lässt. Bitte komm herein. Du siehst super aus! Darf ich dir ein Glas Sekt anbieten? Danke sehr gerne! Aber du siehst etwas überarbeitet aus, arbeitest du zu viel. Leider ja, aber nun bist du hier und…. Er bietet ihr einen Stuhl am Besuchertisch in dem großen Büro an, den er etwas vom Tisch entfernt in Richtung seines Schreibtisches geschoben hat. Er nimmt, mit dem Sektglas in der Hand, am Schreibtisch Platz. Rollt seinen Stuhl in ihre Richtung und beobachtet sie, etwa drei Meter von ihr entfernt. Sie nimmt einen Schluck Sekt und schlägt langsam und betont ihre Beine übereinander, so dass ihm ein Blick zwischen ihre Beine möglich ist. Ein längerer Blick, sie trägt außer dem Unterkleid keine weitere Wäsche. Sharon Stone und Michael Douglas! Ein vergleichbares Setting, mit genauer Verteilung von Begierde und Zurschaustellen. Scheinbar! Nach minutenlangem Schweigen steht sie auf, geht langsam zu ihm hin, dreht ihm den Rücken zu und bittet ihn, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Das Kleid fällt zu Boden, sie geht langsam im Zimmer auf und ab, schaut gleichgültig aus dem Fenster, zum Tisch zurück, einen Schluck Sekt trinkend. Sie weiß, dass er jede Bewegung ihres Körpers genau registriert, jeden Schritt beobachtet. Sie weiß, dass er ihre langen Beine liebt. Diese Inszenierung ist alleine für ihn. Sie setzt sich auf den Tisch, räkelt sich etwas auf der harten Tischplatte. Unbequem? Nun ja! Sie liebt dieses Spiel, weiß dass er verrückt nach ihrem Körper ist, aber dass er sich zurückhält, am Schreibtisch sitzen bleibt. Er öffnet langsam, ohne sie aus den Augen zu lassen, den Reißverschluss der Jeans. Darunter trägt er keinen Slip, sein bereits erigiertes Glied richtet sich aus der Kleidung auf. Sie geht auf ihn zu, beobachtet ihn genau, nimmt seine tiefer gehenden Atemzüge wahr, seine Erregung. Sie steht vor ihm, setzt sich langsam auf seine Oberschenkel und streichelt seine Brust. Öffnet weitere Knöpfe seines Hemdes, ihre Finger graulen die schwarzen Brusthaare, ihre Fingernägel berühren die Brustwarzen. Den Blick fest in seinen Augen, dann berühren ihre Lippen leicht sein Ohr. Er seufzt, umfasst ihren Po, hält ihn fest, noch ganz ohne eine weitere Forderung. Die Stille im Büro wird nur von dem einsetzenden Rauschen des Ventilators am PC unterbrochen. Heiß? Das Gerät fordert eine Abkühlung? Behutsam steht sie wieder auf, geht zurück zum Tisch, setzt sich auf die Kante und winkt ihn mit einer Handbewegung zu sich. Er steht vor ihr, stimuliert sein Glied, sie öffnet langsam ihre Beine, um ihn einen weiteren Blick auf ihre rasierte Möse anzubieten. Er stöhnt auf, eine Hand gleitet langsam ihr Bein entlang nach oben, fühlt wie feucht sie bereits ist. Ertastet die Feuchte mit seinen Fingerspitzen, verstreicht diese auf ihren Schamlippen und kostet ihr Aroma. Sie lehnt sich zurück, umfasst ihre Brüste, präsentiert sie ihm. Ihre vollen Brüste sind ein reizvoller Kontrast zu ihrer schlanken Figur. Der glänzende Satin unterstreicht die aufgerichteten Nippel, sie bietet ihm sie dar, flüstert: Komm! Leicht streicht seine Zunge den Brustansatz entlang, er schiebt ihren Träger nach unten und umfasst die Brust mit der Hand. Sein Mund nähert sich ihrer Brustwarze, küsst sie, leckt um den Vorhof und beisst sanft in den harten Nippel. Sie stöhnt auf, windet sich auf dem Tisch und schiebt ihm ihren Körper fordernd entgegen: Komm, fick mich jetzt! Nein! Er drückt sie zurück auf die Tischplatte, geht an ihre Seite, so dass sein hartes Glied direkt über ihrem Gesicht ist. Sie sieht die glänzende Eichel, die sich ihren Lippen nähert. Ihre Zunge streicht sanft von unten den Schaft seines Schwanzes entlang, umkreist das glänzende Ende und nimmt einen glitzernden Tropfen seiner Lusttränen auf: Blas ihn noch härter! Nein! Noch nicht! Sie erhebt sich von dem Besuchertisch, an dem normalerweise Verhandlungen geführt, Verträge besiegelt, Konditionen ausgehandelt werden. Drückt ihn zurück auf einen Stuhl und nimmt einen Schluck Sekt. Sein Atem geht schneller, seine Augen sind in ein tiefes, dunkles Blau übergegangen, er sitzt auf dem Stuhl, stimuliert sich wieder mit der Hand. Sie nimmt einen tiefen Schluck Sekt, geht vor ihm auf die Knie und stülpt ihren Mund, gefüllt mit dem kühlen, prickelnden Getränk über sein Glied. Nimmt ihn tief, sehr tief in sich auf, ihre Lippen saugen sich fest. Ihre roten Fingernägel kratzen leicht seine Hoden, die sich kräuselnd zusammenziehen. Sein Schwanz pocht in ihrem Mund, er stöhnt, reckt sich ihren Lippen entgegen und sie weiß, es wird Zeit. Zeit aufzuhören, wieder aufzustehen, das Kleid zu richten…. Blitzschnell steht er hinter ihr, drückt ihren Oberkörper auf den Tisch: Bück dich, Fee! Ich will es dir von hinten besorgen! Heißer Stahl, latexummantelt, schiebt sich zwischen ihre Backen, seine Hand drückt ihren Kopf auf den Tisch und er stößt zu. Heftig, fordernd! Sie bäumt sich auf, Unterwerfung simulierend, stöhnend, die Chance sich zu entwinden nicht nutzend. Er hält ihre Hüften fest und nimmt sie, mal schnell und tief, mal langsam, fast zärtlich. Ich will auf deine Titten kommen, dich voll spritzen! Und will dich dabei hören, wenn du kommst! Nachdem sie die heiße, leicht milchige Flüssigkeit von ihren Brüsten gewischt hat, Kleid und Haare gerichtet und die Lederjacke wieder übergezogen hat, nimmt sie das bereitgelegte Geld und geht langsam aus dem Büro im 3. Stock wieder zurück in ihre eigene Welt. Liebe Grüße von Tantrika
  9. Tantrika

    Kann er zu jung sein?

    Uups, wie definierst Du Ästhetik? Ist ein älterer oder gar alter Körper automatisch unästhetisch? Also schlitterst Du auch langsam aber sicher in einen Zustand den Du heute als unästhetisch bezeichnest? Was machste dann, Strick kaufen, oder den Denkansatz ändern? Ich arbeite seit Jahren im Winter als Tantramasseurin und Lustbegleiterin auf Teneriffa und habe sehr viele ältere Herren, bereits berentet, als Stammgäste. Unästhetisch empfinde ich die überhaupt nicht und bei manchen kann ich nur sagen: alle Achtung! Klar ist die Haut teilweise nicht mehr so straff. Mein ältester Gast ist bereits 84....und hat sehr beachtliche Qualitäten:smile: Soviel von mir dazu, tantrische Grüsse *Tantrika
  10. Mika, schau Dir mal http://www.devatantra.de an. Sie IST Tantra, beherrscht die Technik und hat einfach magische Hände. Gruß von Tantrika
  11. Tantrika

    Männer und "ECHTE Nylons"

    Ich kaufe meine bei 2teHaut.de, ich liebe Nylons! Schade, dass ich hier kein Foto einfügen kann.... LG Tantrika
  12. Die neue Agentur wird in 1 bis 2 Wochen online sein: http://www.charisma-beauties.com. LG Tantrika
  13. Bei Mona Lisa hat ein Betreiberwechsel stattgefunden, die neue Agentur wird bald mit einem neuen Namen, den habe ich derzeit vergessen, wieder im Netz auftreten.
  14. Och Goldie, hättest Du mich mal gefragt....aber ich war ja auf den Canaren.
  15. Hallo Heelslover, ich kann Dir Chloé von Mona Lisa Escort Berlin empfehlen.... Gruß von Tantrika

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