Scheint ja ein Wespennest zu sein in den hier gestochen wurde!
Ich würde das Thema so beschreiben:
In dem Moment, wenn man sich verabredet geht man eine Beziehung ein. Zugegeben, ich weis dass Sie auf Zeit ist. Ist Sie das aber wirklich?...
Ich habe einen guten Freund der beschreibt sein Tagesablauf so:
Morgens Frühstücke ich mit der Familie, schmiere die Brote für die Schule. Trinke meinen Kaffee küsse meine Frau und gehe aus dem Haus.
Wenn ich die Tür hinter mir schließe betrete ich eine andere Welt.
Ich denke viele „Bucher“ und viele „Escorts“ machen das Gleiche. Warum gehen „Bucher“ immer wieder zu anderen „Escorts“? Warum besuchen „Bucher“ ab und zu wieder eine ihnen schon bekannte „Escortdame“?
Ich denke dieser Kick, dieses eintauchen in immer neue Welten, macht es so spannend nicht das gehoppel. Der Sex der sich im Kopf abspielt, der ist das Ziel!! Und dafür geht man eine Beziehung ein, eine körperliche Beziehung auf Zeit. Im Kopf dauern diese Beziehungen an. Er es einmal ausprobiert hat, also den Gedanken den er eh schon immer hatte in die Tat umgesetzt hat macht immer weiter.
Bei mir wirkt das stabilisierend auf meine Homebeziehung!
Ich deke nicht so praktisch wie Jana! Den sexuellen Aspekt mal ganz aussen vor kann ich mir nicht vorstellen, mit einem Mann zusammen zu leben um Kravatten und Socken zu tauschen und gemeinsam einzukaufen. Aber ich denke das liegt daran, dass wir Männer sowieso Frauen nicht verstehen.
Gruss in die Nacht
Bumbum