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Kilgore

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Alle erstellten Inhalte von Kilgore

  1. Nur um das Klar zu stellen: Es geht nicht um das Leugnen von den reichlich vorhandenen Missständen im Prostitutionsbereich. Es geht um das Instrumentalisieren und Skandalisieren dieser Missstände um seine eigene Partikularinteressen als allgemeines Erziehungsideal darzustellen. Es kommt halt immer darauf an, wer Missstände und zu welchem Zwecḱ aufzeigt. Cui bono? Ich diskutiere nicht mit einem Vertreter der kommunistischen Plattform über die Missstände des Kapitalismus, auch wenn er im Detail richtiges sagt. Ich diskutiere nicht mit Erika Steinbach über die Heimatvertriebenproblematik, auch wenn sie im Detail richtig liegen mag. Ich diskutiere nicht mit Thilo Sarrazin über Kopftuchmädchen, auch wenn er einige Dinge richtig aufzeigt. Ich diskutiere nicht mit Alice Schwarzer über Prostitution. Die Missstände kenne ich selber. Die will nicht nur diese Missstände beseitigen. Die will auch noch was ganz anderes beseitigen. Ich diskutiere nicht mit Jusos über Sozialdemokratie. Rotzlöffel. Ich kann verzichten auf: - Flatratebordelle - Straßenstrich - Drogenstrich - weniger als 150€/h zu bezahlen - schmuddelige Laufhäuser - Zuhälter jedweder Form - bescheuerte Freierforen - "bitte hier einfügen" Fragt sich eben nur ob Steinzeitfeministinnen sich damit zufrieden geben. Eher nicht.
  2. Heyhey!! Jetzt nur nicht sachlich werden!! Is' doch war....AARRGHGHH, Rechtschreibfehler!
  3. Der Punkt ist: Wenn es 200 000 Prostituierte gibt, gibt es 200 000 verschiedene Gründe das zu machen was sie machen, und warum sie es machen. Nur für Steinzeitfeministinnen gibt es nur einen. Was für Schwarzer die Romafrau ist, ist für Sarazzin das Kopftuchmädchen. Instrumentarium für ihr abstruses Weltbild, würde sie die Realität kennen, wüßte sie nämlich, daß am unteren Ende der Prostitutionsnahrungskette Afrikanerinnen stehen, die den Romafrauen schon längst die Preise kaputt gemacht haben. Die Romafrauen sind schon vor 2 Jahren aus dem Pascha geflüchtet - z.B. nach München/Augsburg, allgemein Süddeutschland. In München gibt es 15 Einbrüche pro Tag, in Köln 105 (das 7-fache). Es gibt eben unterschiedlichwe soziale Realitäten, da wo ich wohne, im Landkreis, liegt die Arbeitslosenquote bei 1,5%, da sind 150€ für die Laufhausstunde eher untere Preiskategorie, in Köln können sich das eben nur wenige leisten, mit Folgen für die Preisgestaltung. Deutschland ist schon längst ein Land der unterschiedlichen sozialen Realitäten, genauso wie z.B. die USA. Das Problem ist ja - und es wird immer deutlicher - daß es gar nicht um das Thema Prostitution an sich geht, sondern um die vermeintlich gewalttätige männliche Sexualität. Die es einzugrenzen, zu domestizieren, zu kanalisieren gilt, denn alleine kann der Mann das nicht, er braucht Hilfe. Ganz dringend, von Alice & Co. Dazu scheint mittlerweile jedes Mittel recht. Einfach mal nach Christoph Kucklick googeln, sehr erhellend. Die Sexismus-Deabtte von Anfang des Jahres gehört ja genau in diese Kategorie. Schon wieder vergessen? Kachelmann? Schon wieder vergessen? What's next? Und glaubt bloß nicht sowas hinterläßt keine Spuren im Denken der etwas schlichten Gemüter. Auch bei Männern (siehe MC). Ab wann wird Sterilisation für unverheiratete Männer krankenkassenpflichtig? 2017? Oder warten wir noch? 2022? Oder ist das in Schweden schon längst Realität?
  4. Ich bin Mainstream? YIIIPPPIIIEEEHHHHH!!!!! Wenigstens einmal im Leben..... :tanzgirl::tanzgirl::tanzgirl::tanzgirl:
  5. Ziemlicher Schwachsinn. Ich sehe aber, Alice erreicht so langsam ihr Ziel. Propaganda, gelernt ist gelernt. Wie man's macht, kann man schon bei [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays]Edward L. Bernays[/ame] (Crystalizing public opinion,1919) nachlesen. Wir wissen jetzt: In der Prostitution arbeiten nur und ausschließlich Romafrauen, die von ihren Familien gezwungen werden, genau dort zu arbeiten. Also ca. 360 000 in Deutschland und europaweit somit 1 000 000? Mit anderen Worten: Eigentlich alle. Tja, da schient die geistige Verwandschaft von Holger Apfel und Alice S. nicht weit zu entfernt zu sein.....dieses Balkangesocks verkauft ihr Kinder an jeden dahergelaufenen Perversen.....so scheint sie zu denken bzw. das wäre die Konsequenz aus ihren Tatsachen, die hier manche für nachgeprüfte Fakten halten. Scheint bei Sinti und Roma Alltag zu sein, alle Mädchen in die Laufhäuser und Flatrate-Bordelle dieses Kontinents zu schicken. Wo bleibt da eigentlich mal der Vorsitzende des Sinti und Roma-Verbandes? Der müßte Sturm laufen.....tut er aber nicht....lieben die ihre Kinder nicht? Verkaufen die alle? Die rassistischen Vorwürfe einer Alice S. scheinen einige glatt zu übersehen, bei all dem Zwangsprostitutionsgedöns...wo ist Claudia Roth?
  6. Das schöne am Pay6 ist,daß die Werhatbeiwemverschissen-Frage exakt andersherum beantwortet wird, wie frau das aus dem Nonpay6-Alltag kennt. Und auf die andere Seite komme ich auch alleine, ohne daß ich mich einschränken muß. Ganz im Gegenteil, das einschränken kenne ich nur aus dem Privatbereich. "Ein Dildo? - perverses Schwein!!"
  7. Weil Du Dich zwischen meinen Gag und dem Bullen sein Post gedrängelt hast und somit die Riesenpointe des Tages versaut hast.
  8. Die Nachricht war nicht an Dich gerichtet.....So ist das, wenn man sich zwischendrängelt...wenn Männer Besprechungen haben...
  9. Ich würde sagen wir stimmen zu 96% bis 99% überein.
  10. Das wird nicht propagiert, sondern gelebt. Ich würde auch nicht alles was hier so sonntags am 2. Advent so dahergeschwurbelt wird für bare Münze nehmen. Die Dankehäkchensammler sind gerade am Wochenende sehr krea- und aktiv. Die Botschaft hör' ich wohl...... Zum Thema privat und Pay6 mal ein fast aktuelles Beispiel: Lovestory mit folgendem Zitat: Ausrufezeichen. Warum legt eine Dame soviel Wert zu betonen ihre neue nach 10 Jahren zum ersten mal wieder eingegangene Beziehung ist kein Ex-Bucher? Wäre doch eigentlich egal... Auch wenn man sich mit einer Dame supadupa versteht, durch die Blume bekommt man eigentlich immer gesagt: Die nächste Beziehung ist garantiert kein Bucher. Und selbst wenn man von George C. gebucht wird, fällt der auch raus aus dem Beuteschema. Und jeder hier weiß das. Geredet wird aber genau anders herum. Was mir persönlich nichts, aber auch rein gar nichts ausmacht. Ich stehe auf Klartext. Frauen, die das nicht können, sind mir immer suspekt.
  11. ...entscheidend is' auffem Platz (Adi P.) Er hat ja nicht gesagt auf welchem.
  12. ...und Erazzzer heißt jetzt Rainbow....interessant. Again what learnt.
  13. Nö, nur die Trennung zwischen Sex und Liebe. Sollte man hinkriegen in dem Gewerbe. Beiderseits.
  14. Nein, Fipsi Lahm muß hier niemand über die Straße helfen. Außerdem gehört das in den Fußball-Thread.
  15. Und was ist, wenn sie wirklich zaubern kann? Am schönsten ist die Illusion für die, die noch daran glauben. Nachdem man mir schon den Glauben an den Osterhasen , den Weihnachtsmann, das Christkind, die SPD und das Sparbuch - in der Reihenfolge - genommen hat, bleibt anscheinend nicht mal mehr das.
  16. Es richten die Sehenden über die Blinden. So wird das Bild richtig. Das gute ist ja, daß die Blinden auch bald zu Sehenden werden. Paßt.
  17. Eine Dame - eher noch ein junge Frau - beschloß es doch auch mal mit der Escorterei zu versuchen. Das 5. Date war Mr. Right. Geiler Sex, unendliche Liebe, alles so wie es soll. Bis der/die AgenturleiterIn ihr steckte, daß Mr. Right munter weiter buchte. Und zwar auch bei ihrer Agentur, also gar keine Lust hatte irgendwas zu verheimlichen. Rolladen runter. So kann es gehen, auch auf der anderen Seite, ihr letztes Date hatte sie dann mit mir. Sie hörte danach mit Escort auf. Genauer: Sie hörte exakt drei Sekunden nach dem Bezahlen der Restaurantrechnung und meiner eher rhetorisch gemeinten Frage:"Jetzt ins Hotel?" auf. Ihr Account hier gammelt schon 'ne ganze Weile rum. Na, vielleicht auch besser so, sie hatte gemerkt, daß sie psychisch für das Haifischbecken Escort nicht gebaut war, da sie eigentlich auf der Suche nach Mr. Right war und nicht nach genialem Sex mit LtCol. Kilgore. Sie erinnerte mich an ein frisch geborenes Kaninchen, das zum Ethikbeauftragten in einer Grube voller Diamantklapperschlangen (Crotalus adamanteus) ernannt worden ist. Geht schief. Trotzdem, falls sie das hier jemals liest, eine hübsche Begegnung - im Pay6, aber ohne Sex. Das Pilzrisotto war ja nicht schlecht. Was mich betrifft: In ein paar Damen bin ich ziemlich bis über beide Ohren verliebt. Da ich aber nicht besonders entscheidungsfreudig bin, bleib' ich solo und wechsel immerzu. Genialer Trick.
  18. Langsam wird es peinlich. Auch für die ZEIT. Widersprochen haben eine Menge damals wie heute. An Alice allerdings kann man sich nur vage erinnern. Treffer, versenkt.
  19. Zur weiteren Erklärung: Udo Vetter ist ein Strafverteidiger, der u.a. auf den Fachbereich "Kinderpornographie" spezialisiert ist. Einfach auf der Seite ins Archiv schauen, das war ja mal auch so ein Aufregerthema. Weitestgehend aus den Medien verschwunden. Vetters Blog ist immer lesenswert. Kommentar #16 besonders. Klick mal.
  20. Hinzuzufügen wäre: In Schweden hat bisher seit 1999 noch kein Freier eine Gefängnisstrafe erhalten. Die Polizei verfolgt viele Fälle nicht wegen Geringfügigkeit und Sinnlosigkeit des Gesetzes, die sichtbare Prostitution ist nur der Drogenstrich. Die Freier dort zahlen die Strafe und machen weiter. Das Geschäft im Internet dagegen blüht. Der Exekutive weitgehend entzogen. Ein Gesetz als Volkserziehungsmaßnahme, so ist das gedacht, und Frau Schwesig macht ja auch keinen Hehl daraus. Montaigne (oder so, zu faul zum nachsehen)
  21. Mehr muss man nicht sagen. Schön, daß das außer mir noch jemand entdeckt. Wer immer sich von Schwarzer als vertreten fühlt: Die Dame besitzt schlicht keine eigene Sexualität, entsprechend lebt sie in der urdeutschen Angst, jemand anders könnte Spaß am/im Leben haben. Spaß, den sie nie hatte. Schwarzer ist weder hetero- noch homosexuell. Sie ist asexuell. Und vermutlich nicht mal das. Sie lehnt nicht nur PorNOs ab, sondern ebenfalls sexuelle Spielzeuge a la Dildos, Vibratoren, Magic Wand und anderes. Während eine ganze Genration von Frauen Sex in the City guckt. Das gleiche gilt für BDSM, in den 90ern hat sie sich schon mit SM-Organisationen (Schlagzeiten & Co) in der gleichen Weise wie heute angelegt. Ich kann man mich noch gut an einen Artikel über eine Masochistin im STERN (1996 oder so) erinnern, in der nächsten Ausgabe natürlich mit Leserbrief von Schwarzer. Sie hatte nichts, aber auch rein gar nichts verstanden. Das will sie auch nicht. Ihr geht es nicht ums Verstehen. Es geht um sie. Wie der Artikel schon darlegt, sie ist ein Relikt der 70er wie Cohn-Bendit, RAF und Schlaghosen. Manches davon geistert ja auch heute noch als Untot durch die Medien. Schwarzer hasst nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Und vor allen Dingen die, die attraktiver als sie selbst sind, mithin fast alle. Und am meisten sich selbst. Weil sie so ist wie sie ist, und es nicht ändern kann.
  22. Grundsätzlich ein gelungener Artikel. Mit kleinen Schönheitsfehlern. Bei Gangbangpartys sind im wesentlichen deutsche, freiwillige und selbstbestimmte Sexworkerinnen unterwegs. Denen gefällt das, das muss man nicht mögen, ist aber so. Ich kenne ein paar. Zweitens: Der Erfolg der Rumänninen im Gewerbe hat nichts mit der Osterweiterung zu tun. Rumänninen sind schon vor über 10 Jahren sehr erfolgreich im Gewerbe gewesen, der EU-Beitritt Rumäniens erfolgte erst 2007. Worin liegt dann der Erfolg der Rumäninnen? Sie waren die ersten die flächendeckend Zungenküsse angeboten haben. Ganz einfach, damit haben sie alteingesessene aus dem Markt gedrängt. Die haben sich angepaßt oder haben aufgehört. Ein weiterer Punkt, der gerne übersehen wird: Das Internet. Die explosionsartige Vermehrung der Prostitution hat wenig mit 2002 und dem Prostitutionsgesetz zu tun, sondern mit der Etablierung von Freierforen etwa zur selben Zeit, die dazu geführt hat, dass Fallenstellerinnen und Abzockerinnen die Kundschaft ausgegangen ist. Die Freierkarrieren der 70er und 80er Jahre waren gekennzeichnet von sehr vielen pekuniären Verlusten und frustrierenden Erlebnissen in den Rotlichtvierteln dieser Republik. Vor allen Dingen konnte man nichts weiter erzählen. Wem denn? Der Ehefrau? Im übrigen waren zu diesen Zeiten faktisch alle Prostituierte Zwangsprostituierte. Auch auf der so gerne romantisch verklärten Reeperbahn. Hat keinen gestört, Kalle Schwensen war Popstar. Dies hat sich durch regen, anonymen Informationsaustausch geändert. Rumänninen waren die ersten Prostituierten ohne erkennbaren Zuhälter. Das war ihr Erfolg. Andere folgten.
  23. Ich würde nicht generell von mir auf andere schließen....es gibt durchaus Freier, die nicht dauernd verklagt werden, selten, aber es gibt sie.

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