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idea

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Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Lassen wir mal das Mitgefühl einer Agentur für eine Escort-Dame komplett außen vor: Was sind denn die Konsequenzen von rechtlicher Seite, wenn überhaupt keine Überprüfung etc. seitens der Agentur durchgeführt wird? Solange die Profile und Dateanfragen durch die Agentur verwaltet werden und der Dame etwas passiert, müsste das doch als Fahrlässigkeit der Agentur gewertet werden, oder nicht? (laut Wikipedia ist Fahrlässigkeit das Außer-Acht-Lassen „der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt“) Falls das zutrifft, hat das dann weitere rechtliche Konsequenzen für die Agentur? Reicht die Verweis auf die Selbstständigkeit der Damen?
  2. Ja, du hast mit der Sache an sich Recht: Das ist allerdings eine andere Frage, ob es gut ist, Sex gegen Geld anzubieten... Wenn jemand das nicht möchte, dann soll er das auch nicht. Erst wenn die Daten sicher sind, oder man auf andere Weise negative Auswirkungen auf das eigene Image in der Gesellschaft reduzieren kann.... dann kann man sich überhaupt erst wirklich mit den eigentlichen Fragen beschäftigen: Ist Sex gegen Geld erstrebenswert oder nicht? Bin ich bereit die Gefährdung für meine eigene Person z.B. durch STDs zu akzeptieren? Aber diese Frage sollte halt jeder für sich selbst beantworten und nicht unter Zwängen, die die Gesellschaft von außen auf einen ausübt, indem man fürchten muss, mit Hilfe unzulänglich geschützer Daten bloßgestellt zu werden, von wem auch immer, der gerade ein Interesse daran hat... Das heißt noch lange nicht, dass es wirklich zum Datengau kommen muss, nur "schlecht" ist Datenschutz gewiss nicht. In sofern, war es damals sogar sehr viel einfacher: Als es das Internet noch nicht gab, konnte man wenigstens relativ einfach umziehen, und sich einen neuen Ruf aufbauen, wenn es denn mal nötig gewesen sein sollte. Und ob man damals genau mitgekriegt hat, wer das macht, und wer nicht, weiß ich auch nicht. Es war sicherlich noch um einiges diskreter als heute, wo es AI wie Google gibt.
  3. Unsere Produkte sind noch nicht öffentlich zugänglich. Das war hier eher eine Grundsatzdisskussion als über ein bestimmtes Produkt.
  4. @lolo Ich erhebe keinen Anspruch auf irgendetwas. Das sind lediglich Aussagen, die meine Meinung wiederspiegeln. Und ich stehe hinter diesen Aussagen. Aber jeder hat seine eigene Meinung. Gerne erläutere ich nochmal, warum ich die Dinge so sehe, wie ich es gesagt habe. Ich habe nirgendwo gesagt, dass das "keine Auswirkungen" auf das Privatleben hat. Lediglich, dass es "für Außenstehende nicht so klar umrissen ist", dass Studentinnen nicht unbedingt an 100% Diskretion glauben nur weil es auf irgendeiner Seite steht, und dass sich dieses Problem "teilweise lösen" lässt. Und ja, ich glaube, dass ein vertrauensvoll gestaltetes Produkt, wo ich fest definiere, was Sache ist, eher angenommen wird, als andere Produkte, die Versprechungen machen, die nicht eingehalten werden können. SSL ist einfach ein Muss! Alle die es nicht haben, gehen leichtfertig mit Daten um, egal ob man was zu verstecken hat, oder nicht. "Per-App VPN" in iOs ist ne feine Sache, aber SSL ist viel wichtiger... weils seamless auf allen Geräten funktioniert. Hauptsache es kann nicht jeder in der Leitung deine Sachen in Klartext mitlesen... Auch das habe ich dir vorher schon so ganz klar so gesagt, als du fragtest, was "Einstiegsbarrieren senken" genau bedeutet... Stichwort "Transparenz" und "Sicherheitsvorkehrungen" @Ania Klar hast du Recht. Aber auch hier glaube ich, hängt die gesellschaftliche Position von Escorts damit zusammen, dass vielen das einfach dubios erscheint, weil der erste Eindruck, den man aus dem Internet und RTL bekommt, eben ein wenig dubios ist. Aber auch das kann man langfristig ändern... In einer gerechten Welt, die aufgeklärt ist, sollte es kein Problem sein für dich, Ärztin und Escort gleichzeitig zu sein, wenn dus drauf hast... Und es gibt bestimmt auch genügend Ärztinnen , die das so machen, die nehmen dann halt meistens für den Escort Teil kein Geld :)
  5. Sagen wir mal so. Wir glauben, dass wir das können. Und ohne diesen Glauben kann man es gleich ganz lassen... Wir haben zumindest kein tight budget, sondern sind gut aufgestellt um über längere Zeit zu feilen, bis es funktioniert... Unsere Arbeitsabläufe stimmen auch. Das ist nicht das erste Startup, bei dem ich mitgearbeitet habe. Aber es ist das am besten aufgestellteste. Vom Versionsverwaltungssystem mit testing bis zum automatischen deployen der Server flupscht alles. Und das ist ein gutes Zeichen finde ich. ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:43 Uhr ---------- Ich habe mit denen aber rein gar nichts zu tun.
  6. Ich poste hier einfach nochmal, wenn wir tatsächlich online gehen, das hatte sich jetzt einfach so ergeben, dass ich hier mal poste... Aber, um eventuelle Bedenken auszuräumen. Die Models selbst und auch Agenturen werden unsere Hauptkunden sein. Und auch bei uns ist der Kunde König!
  7. Das ist nicht aus der Luft gegriffen: Hier ein Link aus unserem Recherche Fundus: http://openjur.de/u/600957.html
  8. Darf ich mich an dieser Stelle auch einmal selbst zitieren? Alles andere wäre übrigens mit dem Finanzamt nur schwer machbar... Stichwort Scheinselbstständigkeit...
  9. Was hat Datenschutz mit gefährlich sein zu tun?
  10. Klar. Transparenz erhöhen und klare Richtlinien festlegen im Schema Wenn/Dann, Sicherheitsvorkehrungen treffen und vermitteln wie die Daten geschützt werden. Was ist daran schäbig? Wenn ich mir die Sicherheitsvorkehrungen bei anderen Agenturen angucke, dann ist das teilweise ein Witz... Und mit der Gesichtserkennung von morgen kann man auch die VIP-Bilder mit dem vollen Gesicht benutzen um persönliche Daten zuzuordnen. Was ich damit sagen will ist, Escort ist im Moment eine Black-Box: Man weiß nicht, wie sich das auf den Rest des privaten Lebens auswirkt. Viele, die das vielleicht machen würden, trauen es sich einfach nicht, weil alles für Außenstehende nicht so klar umrissen ist. Und das nicht jeder glaubt, dass alles 100% diskret abläuft, nur weil diskret draußen draufsteht, ist ein Problem. Das lässt sich aber teilweise lösen. Also in sofern bedeutet Einstiegsbarrieren senken einfach Informationsasymmetrie abbauen.
  11. Keine Sorge, Max. Ich bin selbst Studentin, und ich habe im Zuge der Planung unserer Produkte mit mehreren Leuten gesprochen, die das machen, auf beiden Seiten. Ich selbst mache das aber nicht. Mit Programmieren, Recherche und Organisation verdient man genügend Geld nebenher, um das Studium zu finanzieren. Bei unserer eigenen Platform bin aber tatsächlich stark am überlegen, aber das nur weil ich weiß, wo meine Daten sind. Außerdem: das ist ja auch nicht meine Firma, sondern die von meinem Boss (kennt sich bestens aus). Also wenns schief geht ist das sehr schade aber nicht wirklich mein direktes Problem. ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:40 Uhr ---------- Abwarten... Daten können nur gehackt werden, wenn sie auch lesbar sind... sonst bringt dir selbst der direkte Zugang zu den Daten nichts. [ame]http://en.wikipedia.org/wiki/Cryptographic_hash_function[/ame]
  12. Ein paar Fragen hierzu: Was hat Max anders gemeint und was habe ich falsch verstanden? Kontrolle von wem über wen? Und ja, es gibt viele Studentinnen. Sehr viele sogar. Wenn in der Branche nicht genügend ankommen, ist die Lösung: Einstiegsbarrieren senken. Genau darum geht es hier doch.
  13. Gar nicht verkehrt der Gedanke. Denn richtig aufgezogen ist eine Escort-Agentur doch genau das. Nur mit einer höheren Trefferquote wenn z.B. eine Dame einen wohlhabenden Herren sucht, und der Herr eine gutaussehende Dame... Und wieder: Ist die Agentur korrekt geführt, stimmen sogar die Fotos der Dame auf der Website.
  14. Stimmt. So war das nicht gemeint, sorry dafür... Besser: meiner Meinung nach. Aber man muss doch offen über Ansätze diskutieren, oder nicht? Ich sage ja auch, was gut bei Peppr ist (Beiträge weiter vorne)...

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