ToniMara

Noch als kleine Anmerkung: Das eigentlich geniale am P6 ist doch das man dafür bezahlt das die Dame der Wahl keine Ansprüche mehr stellt.(keine Finanziellen sondern Aufmerksamkeit/Zeit) Wenn ich da an so manche ONS denke, deren Folgen ich dann über Wochen wenn nicht sogar Monate ausbaden durfte. Und dieser Verzicht auf emotionalen Stress/Belastung ist nicht zu verachten.(Man(n) will ja auch kein ********* sein. Wie sagte Charlie Sheen so schön: "Ich bezahle Frauen nicht für Sex, sondern das sie wieder gehen." Und nur ohne Angst vor Verbindlichkeiten kann so etwas zu einem Urlaub vom Alltag werden.

Meiner Meinung vergisst man häufig dass das eigentliche Geschlechtsorgan zwischen den Ohren sitzt (Gehirn). Entscheidend ob ein Date als gelungen empfunden wird (auch von beiden Seiten) ist mit welchen Reizen füttern wir es. Und aus welcher Motivation suche ich den Esort-Service. Sollte es nur die pure Triebabfuhr sein dann wär eigentlich Masturbation nicht die schlechteste Wahl. Zumal hierbei Niemand enttäuscht werden kann ergo auch kein Leistungsdruck entsteht. Da die eignetliche Sexualität beim Menschen aber etwas vielschichtiger ist, sollte man dem auch Rechnung tragen. Die Doktrin der Leistungsgesellschaft dringt aber leider bei Manchem bis ins Hotelzimmer/Schlafzimmer vor.(Möglichst hohe Effizienz, hohes Tempo, hohe Stückzahl etc.) Sowas muss doch eigentlich in die Hose gehen, oder? @Alina: was ich gut finde, Du setzt gern den Begriff Erotik ein da er eine wesentlich höhere Bandbreite zulässt und ergebnisoffen ist.(siehe Ars Erotica; Volkmar Sigusch) Fazit: Also wenn es darum geht was ich wirklich möchte, dann ist das Genuss, in so vielen Ebenen wie möglich. Somit ist auch ein reines Beischlafdate ausgeschlossen. Gedankenaustausch (Kommunikation) im besten Sinne wäre das Optimum für mich. Entschuldigt das ich soviel geschrieben habe.

Find ich schön das dieser Thread mal wieder ein wenig Fahrt aufgenommen hat. Danke euch Allen dafür. Dann schau ich mal in meiner Werkstatt nach ob sich nicht doch erotisches Spielzeug finden lässt. Etwa sowas? Nur mit dem Transport dürfts ein wenig hapern. Und die Abgase vom Dieselmotor hemmen wo möglich die Gehirnaktivität.

Hier der Link http://www.wonderful-escort.info/#vip-escort-girl-amy

Dann doch lieber die Euronight-Linien der deutschen Bahn. Die werden von der ÖBB betrieben und haben durchweg attraktives weibliches Zugbegleitungs-Personal. Fahre des öfteren von München nach Frankfurt über Nacht um den Aufwand mit Hotel zu umgehen. Und als Dreingabe gibts noch einen süßen Dialekt.

Also wenns kein pures Beischlafdate wäre und ausser dem Bettsport noch andere Aktivitäten zusammen unternommen werden wieso nicht. Somit auch eine Mindestbuchungsdauer von ca.3h so in dieser Größenordnung. Und man hat ja immer noch die Möglichkeit unter Verzicht des Honorars zu canceln, wie eine Escortdame auch. Die berühmte Chemie wär für mich das ausschlaggebendste ob ich mich buchen lassen würde oder nicht.

Ich finds auch ein wenig verwunderlich das die Damen so zurückhaltend mit den Vorschlägen und Antworten sind. Obwohl ich mir denken kann dass fast jede Dame ihren persönliche Favoriten hat. Gerade weil es ja auch eine gewisse Geschmacksfrage ist, hoffte ich auf viele unterschiedliche Antworten. Nun denn, haut in die Tasten Mädels.

Wollte mal in die Runde der Damen fragen, was eurer Meinung das beste Toy für die Clit darstellt. Vielen Dank im Voraus für die Antworten.

Da stimme ich "Namenloser" schon zu dass der Begriff Hure/Prostituierte negativ in unserer Gesellschaft besetzt ist. Doch nur als kurzer Anstoss, ersetze Hure/Prostituierte mit Kurtisane/Hetäre dann sind wir in einer Zeit angekommen als dieser Begriff noch nicht diesen scheinbar abwertenden Unterton hatte. Oder nehmen wir die Edo-Zeit im alten Japan dort war es auch ein fließender Übergang zwischen Unterhaltungskünstlerin und Körper gegen Geld. Aber die Wertschätzung war eine ganz Andere die diesen Personenkreis entgegengebracht wurde. Ich denke das ist durchaus ein Merkmal neuerer Zeit das eben gerade diese Wertschätzung abhanden gekommen ist. Ich finde das zeigt sich auch teilweise auf welche Begriffe man zur Bezeichnung solcher Persönlichkeiten/Menschen zurückgreift. Ausserdem lässt sich ein Escort im Normalfall die Zeit vergüten nicht die Dienstleistung an sich.

Habe das diskutierte Buch nicht gelesen, aber als Beitrag zur Diskussion Hobby oder nicht. Man(n) kann sich auch ausserhalb des P6 mit dem Hobby was dazuverdienen (hier aus männlicher Sicht). Und da schwingt auch niemand die moralische Keule. Ich z.B. baue in meiner bescheidenen Freizeit Motoren nach Wunsch auf und verdiene mir so etwas hinzu. Und somit habe ich Beides in Einem, Freude am Werkeln und die Refinanzierung der Ausgaben und ein kleines Taschengeld on Top. Und mir wirft auch keiner vor meinen Körper zum Markt zu tragen. Obwohl es genau das ist. (Ein stückweit verkauft Jeder seine körperlichen und emotionalen Fähigkeiten an den Arbeitgeber oder dem Arbeitsmarkt). Sind wir nicht also Alle Huren? In diesem Sinne euer Toni (ps. reisst mir bitte nicht den Schädel ab ist mein erster richtiger Beitrag in diesem Forum) @alina: lass dich bitte von Babu nicht entmutigen weiterhin durch konstruktive Beiträge Leben in die Bude zu bringen.