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kiss_from_a_rose

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  1. Grundsätzlich eine interessante Frage, da besonders im Escort meist Mädels gefragt sind, die eben keine Tattoos oder Piercings tragen. Ich würde mal den vielen anderen Postern zustimmen, dass es eine Typfrage ist. Es gibt für mich aber auch Sachen, wie Arschgeweih oder das übliche Strumpfband auf halber Oberschenkelhöhe, die recht schnell billig wirken können..........geschweige denn, wenn man ein gewisses Alter erreicht. Zudem muss man speziell als Frau auch etwas vorausplanen: Eine Freundin von mir hat ein Tattoo, das sich von den Schamlippen, über Venushügel bis zur seitlichen Nierengegend zieht. Das wird mal Probleme geben, wenn Kinders ins Haus stehen bzw. dann bei einer möglichen Bauchdeckenstraffung plötzlich ein halber Kopf vom Delfin fehlt........ https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRp5qGkI2tUcLIZjKvMcOlHG7zWJdEeU8HHMA3MRs_tqrvHiZCBJw Ich persönlich trage keine Tattoos derzeit und habe auch kein größeres geplant. Allerdings spiele ich mit dem Gedanken mir irgendwann meinen Escortnamen zwischen Finger tättowieren zu lassen, was ich persönlich als eine sehr schöne Stelle empfinde. Ansonsten halte ich mich weitestgehend an Piercings, die als eine Art temporäre Mode jederzeit wieder rausgenommen werden können und wo auch nach Belieben Stecker gewechselt werden kann. http://www.tattoo-bewertung.de/files/Amazing-Finger-Tattoo-Ideas-for-Girl.jpg
  2. @ Kimi Daher fände ich es schön wenn Du zumindest Deinen Kommentar an mich mit Namen unterschreibst, Du kennst doch auch meinen Namen hier, ein Profil, kannst meine HP anschauen, Dir ein Bild von mir machen. Mit völlig Unbekannten einen Austausch zu halten ist weder konstruktiv noch fair, noch sonderlich korrekt, noch hat er irgendeine Wertigkeit. Erstmal vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung und dein Anliegen. Mein Name ist Kati. Allerdings ist mir nicht ganz klar, was deine Homepage oder deine Socia-Media-Accounts mit einem schlichten Diskussionsthread zu tun haben. Wie bereits im ersten Beitrag angeführt, geht es mir in erster Linie um einen praktischen Austausch und ehrlich gesagt ist jede Äußerung- unerheblich von der Zahl der Beiträge des Profils oder des Geschlechts - meiner Meinung genau so "konstruktiv" und wertvoll, wie jemand der MC als Werbeauftritt nützt. Prinzipien lassen sich schwerlich an ein paar Bildern ablesen und von daher haben Homepages & Co wenig bis keine Relevanz für mich. Dies soll deinen Kunden überlassen bleiben. Wie lebe ich damit? Ganz ehrlich ich habe meine 3 ,4 Lieblingslabels. Sie sind dafür bekannt, sich mit besonders mit Materialen zu beschäftigen, stellen diese sogar z. T. selber her, wir z.b. Chef A. Kriemler, den ich im übrigen sehr bewundere, produziert in der Schweiz in eigenen Werktstätten und auch in Italien gibt es bewusste Hersteller im gehobenen Bereich und Frankreich auch. Ich kaufe aber auch mal anderes, aber sehr!!!! bewusst und schaue hin und kaufe lieber gar nichts, als mit schlechtem Gewissen. Schön, dass du dich damit auseinandersetzt und auch dementsprechend umsetzt. Es gibt wieder Firmen die sehr bewusst in Deutschland, Schweiz produzieren und die Kunden ansprechen, die nicht nur auf beste Ware sondern auch regional produziert wertlegen. Ich kenne solche Leute. Sehr bewusste Menschen. Eine regionale und bewusste Produktion läuft oftmals auch Hand in Hand mit der Vermeidung von Tierleid und einem bewusst vegan-ökologischen Siegel, das sich durch eine ethisch-korrekte Behandlung von Mensch, Tier und Pflanze auszeichnet. Jedem nur abraten kann ich von Primark zu kaufen, oder es sogar seinen Kindern zu kaufen. Könnte einiges dazu erzählen, wird aber zu lange. Aber, es geht um Bewusst SEIN und die blosse Überlegung WIE Kleidung so billig sein kann. Gerade der Erfolg von Primark als einem Großkonzern, der völlig auf Werbung oder Marketing verzichtet, erscheint gerade immer wieder überraschend. Offenbar wird der Erfolg allerdings anhand der Primark-Hauls auf Youtube und der vielen Blogger, die explizit Jugendliche als Werbegruppe ansprechen. ___________________________________________________________________ @alfder Warst du beruflich oder privat in Indien? Bzw. bist du in der Bekleidungsindustrie tätig? Dann hätten wir ja sogar einen Insider hier.
  3. @ Kimi Eine gute Faser gibt mir das. Ich würde mich total unwohl fühlen, billigste Klamotten zu tragen, ganz billig gekauft mit dem Bewusstsein, das andere dafür billigslöhne dafür beziehen, 6 Tage in der Woche 12 std. arbeiten und nicht mal ihre Familie dafür ernähren können. Ich werde nicht, soweit ich es bewusst entscheiden kann, Billigkleidung die in Kambotscha oder auch Indien gefertigt wurde kaufen oder mir billigste Jeans anziehen, wo ich davon ausgehen muss, dass sie mit giftigen, billigsten Chemicalien gefärbt wurde. Es ist leider so IN DER REGEL das Qualität schon ihren Preis hat. Das spürt man, das spürt die Haut. Ich denke das der Kreislauf von der Fertigung bis zum Käufer ein gesunder, ein nachhaltiger sein soll und dass ich mit meinem Einkauf mich bewusst entscheide, wen oder welches System ich unterstütze und ich mich dabei wohlfühlen mag und ja, ich liebe gute Qualität. Deine Idealismus in allen Ehren, aber wie äußert sich das bei dir? Stellst du Nachforschungen an? Gerade explizite Luxusmarken, wie Hermés, Trussardi, Prada oder Dolce & Gabbana sind beispiellos für Intransparenz, billigste Produktionsbedingungen (innerhalb Europas) und dem großzügigen Einsatz von Giftstoffen in der Kleidung, der auch indirekte Rückschlüsse auf die Art der Produktion zulässt. Während bei Primark und Co eine billige Produktion in Bangladesh und Indonesien hinlänglich bekannt ist, lassen sich Luxuskonzerne sich schlichtweg aber nicht in die Karten sehen. Hierzu zwei Links: http://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/20140217-greenpeace-luxusmode-mit-nebenwirkungen.pdf http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/prekaere-arbeitsbedingungen-luxusmarken-sind-nicht-fairer-als-primark/10157306.html
  4. @ Sina, Jana, Alina (Habt ihr euch namenstechnisch abgesprochen? :lol) Danke erstmal für eure Einschätzung und Rückmeldung. Bei körperlichen Besonderheiten, wie kleine Füße im Falle von Sinna, ist ohnehin meist ein Gang zu teuren Schuhmachern fällig oder in spezielle Geschäfte. Besonders das Portal C69 scheint hier ein springender Punkt zu sein - also Gäste aus dem internationalen Bereich. @Alina und Jana: Wie ist das bei euch persönlich? Gibt es da ebenso Kunden, die ganz spezifische Wünsche haben, was Marken angeht? Und was rätst du deinen Mädchen Jana? Ich persönlich kann natürlich verstehen, dass Kunden Wert auf Qualität und exklusives Äußeres legen. Allerdings führe ich die neidischen Blicke im Restaurant eher auf ein granatenmäßiges Aussehen zurück, das durch die gekonnte modische Inszenierung sicherlich unterstützt wird. ;) Allerdings muss ich mir da schon die Frage stellen, was da für ein Stundenhonorar veranschlagt wird, wenn speziell Chanel- oder Hermés-Taschen schon beim Wert eines Kleinwagen anzusiedeln sind. Oder ein komplettes Outfit mit Strapsgürtel bei Agent Provocateur schnell mal mit 1000 Euro zu Buche schlägt....... Besonders bei den Taschen sind sicherlich wunderschöne Modelle dabei, die zum Teil (auch wegen Marke und Verarbeitung) ihr Geld wert sein mögen, aber 5000 Euro muss man auch erstmal verdienen und wir sprechen hier vom Reingewinn, der noch versteuert wird. Im österreichischen Steuerrecht gibt es den Begriff der Liebhaberei, der mir momentan für so eine Klasse von Escorts einfällt, wenn solche immensen Investitionen erwartet werden. :D
  5. Liebes Forum, liebe Mitglieder. Mit meiner Anmeldung bin ich froh eine Plattform gefunden zu haben, wo Austausch und Diskussion in einem angemessenen Rahmen mit Menschen unterschiedlichster Herkunft, aber ähnlicher Gesinnung möglich ist. Was mich immer wieder beschäftigt, aber bisher nicht wirklich zur Diskussion gebracht wurde: Mode und Erscheinung. Soweit ein Auszug aus einem Escort-Blog: (http://escort-tagebuch.com/escort-und-kleidung/) Tagebuch-Rubrik:NEWS ARTIKEL VOM MAI 10, 2013 Entscheidend ist aber nicht nur die optische Wirkung unser Kleider und sogar Unterwäsche, sondern auch die Herkunft. Soll heißen, die Marke. No-Name Kleidung oder Kleider von wohlklingenden Namen, die aber letztendlich in der Mode kein Renommee haben und als Ramsch verschleudert werden, mögen gut aussehen. Aber das reicht nicht. Billige Kleidung lässt sich heute leicht erkennen. Besonders Kunden aus höheren Positionen erkennen dieses recht einfach. Für einen Mann mit Stil reicht oft ein Blick auf die Naht und sonstige Verarbeitung. So wird das schönste Kleid oft zum billigsten Ramsch. Markenkleidung ist im Escort wichtig. Nicht damit wir uns besser fühlen. Nein, wir repräsentieren auch den Kunden. Gerade Geschäftsleute und Politiker erwarten ein einwandfreies Auftreten. Und ich bin der Meinung, dass Sie dieses im Escort auch durchaus verlangen können. Denn immerhin werden wir dafür bezahlt. Weiters folgert sie: Diese Kombination bietet nur gute Markenkleidung bekannter Designer. Kenner bemerken schnell den Unterschied zwischen den Preisen. Material, Verarbeitung und Verführung sind sehr unterschiedlich. Ihre These: Mir ist zudem kein Escort Girl bekannt, das finanziell gut gestellte Männer begleitet und dabei No-Name Kleider trägt. Man könnte das einfach als ein No-Go bezeichnen. Es gilt die einfache Regel, auch im Escort. Günstige Kleidung bedeutet wenig Erfolg. Markenkleidung steht für den Erfolg. Und Escort Kunden, die finanziell großzügig sind, erwarten ganz klar Erfolg. Diese Männer schätzen keine Frauen, die mit preiswerten Kleidern auftauchen. Und genau mit dieser These möchte ich mich an Männer und Frauen im Forum wenden, die tagtäglich mit der Kleiderwahl (sei es jetzt persönlich oder als Kleiderwunsch für Mädels) beschäftigt sind. Kleidung ist ohne Frage ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Allerdings stellt sich hier die Frage: 1. Heißt Erfolg automatisch, dass kein Schuh unter 500 Euro kosten darf bzw. hinterlassen Mädels einen "billigen" Eindruck, wenn die Jeans oder das Shirt mal von H&M oder Zara stammen? 2. Wie handhaben das die Damen, die hier registriert sind? Kommen da nur Designer in die Tüte oder wird auch mal kombiniert? Wenn ja, bei welchen Kleidungsstücken achtet ihr besonders auf Designer/ Marken? Handtaschen? Schuhe? Unterwäsche? 2. Wo fängt Markenbewusstsein an? Bei Schuhen von Buffalo oder Topshop, die qualitativ mindestens ebenso gut sind wie manche Designermarke oder muss es dann ein Louboutin-Schuh sein, der neben seiner roten Sohle nur dadurch auffällt, dass man darin kaum längere Strecken laufen kann? Ebenso könnte man das auf Kleidung von Hugo Boss versus Gucci/ Prada und Co ausweiten. 3. Welchen Wert legt die liebe Männerwelt auf Markenkleidung? Fällt euch Designerkleidung überhaupt auf bzw. worauf achtet ihr vermehrt, wenn ihr eurer Verabredung gegenübersteht? Oder ist gerade diese Forderung eine modernes Sinnbild des Märchens der Gebrüder Grimm, wo der geltungssüchtige Kaiser letztendlich von einem Kind entlarvt wird und erkennen muss, dass die vermeintliche Exklusivität mit einem hohen Preis - seinem Stolz - bezahlt werden musste? :blume2:Ich freue mich auf zahlreiche Beiträge und eine anregende Diskussion. :blume2:

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