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kusserst

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kusserst's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Sehr schöne Schuhe die du hier gepostet hast Alina, besonders die von Prada *lecker* Was das Make-Up angeht, ich hab ja geschrieben das die Dame das nicht die ganze Zeit tragen muss sondern sich nach etwas Zeit wieder abschminken darf wenn sie sich unwohl fühlt. Ist einfach ein Wunsch-Look von mir den ich gerne einmal bzw. wenns mir gefällt öfter erfüllt haben würde. Außer eine Dame fühlt sich wohl dabei, dann würde mich das natürlich freuen die ganze Zeit zu sehen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:48 Uhr ---------- Hat ein Escort hier schon mal Pumps bei einem Treffen geschenkt bekommen?
  2. Genau so meine ich das, nur etwas mehr Richtung rot.
  3. Fortsetzung... Am Morgen gingen wir noch gemeinsam in die Dusche wo wir wirklich nur der Körperpflege nachgingen, das Frühstück genehmigten wir uns mit Küssen und sanften Streicheleinheiten nackt im Bett. Gestärkt blickte sie mit ihren Augen auf den Strap On, ich grinste, diese Frau, ja stille Wasser sind tief, ich sah sie an, wir verstanden uns, es sollte nicht schnell gehen. Sie saß links von mir, ich fasste an ihre Schulter und legte Karins Kopf in meinen Schoß, legte meine Hand auf ihre Hüfte und suchte ihre Augen, wir blickten uns an, sie blieb ganz ruhig, meine Hand wanderte ihre Seite entlang, über ihr Taille rauf zu ihrem Bauchnabel welchen ich kurz umspielte wieder zurück zu ihren Hüfte auf ihren Hintern, zurück zu ihrer Taille und ihren Körper hoch zu ihren Brüsten, ihr Atem wurde etwas schneller und sie öffnete leicht ihre Beine. Meine Streicheleinheiten gingen weiter bis sie sich von ihren rechten auf ihre linke Seite drehte, meine Streicheleinheiten wiederholten sich, sie wurde jedoch auch aktiv und küsste meinen Unterkörper ab. Wir hielten die meiste Zeit Augenkontakt, wir verstanden uns, ich packte sie an ihren Schultern und legte sie auf ihren Rücken. Spannend wollte ich es dann doch etwas machen, packte mir ein Seidenband und band Karins Hände auf ihren Bauch zusammen, wir blickten uns wieder in Augen während ich meine Hände an ihre Knie legte, sie öffnete ihre Beine von selbst, sie schien alles zu erwarten was kommen würde. Meine Augen von den ihren abwendend blickte ich auf die Frau unter mir und lies meine Hände erneut wandern. Diesmal waren ihre Beine dran die ich ebenso mit Hingabe verwöhnte, schließlich an ihrer Spalte angekommen reichte schon fast nur mein Atmen um sie kommen zu lassen, sie war schon so feucht, ihr Geruch erregte mich ungemein, meine Finger glitten ohne Wiederstand in sie. Sie war schon so erregt das es nicht viel Kunst brauchte um sie kommen zu lassen, es war ein schönes Gefühl ihr dabei zuzusehen. Sie lächelte zufrieden, ich gab ihr eine kurze Pause. Während ihr Atmen sich beruhigte streichelte ich sie und zog mir dann den Strap-On an, sie verfolgte jede meiner Bewegungen und ich hatte das Gefühl das sie unsicher wurde. Es ist schon ein sehr intimer vertrauensvoller Akt dieses Spielzeug zu benutzen. Beim Versuch ihr die Angst zu nehmen löste ich ihr die Fesseln um ihre Hände und legte mich neben sie, sie tastete sich vorsichtig an mich heran, ich hatte Geduld damit sie sich mit dem Spielzeug vertraut machte, sie taste ihn ab und fing an ihn abzulecken, nach einer Zeit ging sie weiter und fing an ihn zu blasen. Ich verfolgte ihre Bewegungen und dann blickte sie zu mir, ich nickte und sie setze sich auf mich. Das Spielzeug war vor ihr, sie hob ihr Becken und lies sich sinken, ich beobachtete sie genau, Karin verzog leicht ihr Gesicht aber sie schien weiter zu machen, das Spielzeug war nicht recht lang, also konnte sie ihn ganz in sich aufnehmen. Wir verharrten etwas als sie ganz auf mir saß und dann fing sie an sich zu bewegen. Was dann begann war ein unheimlich sinnliches und langes Spiel mit verschiedenen Stellungen und vielen Zärtlichkeiten. Es war schön sie so zu sehen, sie schien glücklich auch wenn es immer noch dabei blieb das wir uns vermutlich nicht wieder sehen würden. Ich war mir dessen die ganze Zeit bewusst aber war sie das auch? Wir beendeten unser Liebesspiel, sie kam noch einmal, nicht so heftig wie gestern oder vorhin. Nach etwas Ruhe, weiteren Küssen und Streicheleinheiten packte ich das Spielzeug weg, zog mir einen Bademantel an und sie schlüpfte wieder in ihre Klamotten von gestern. Wir gingen in die Küche, wobei man das was ich habe nicht wirklich eine Küche nennen konnte, eher nur ein Raum mit einem Tisch, einem Waschbecken und was man sonst so unbedingt braucht. Es wurde noch Kaffee getrunken und wir redeten noch etwas. Ich frage sie was sie jetzt erwarten würde und sie meinte sie würde sich freuen wenn wir uns nicht nur einmal gesehen hätten, ich überlegte und stimmte zu, machte aber klar das ich nichts festes will. Ich brachte sie noch zur Tür und verabschiedete sie mit einem Kuss, im Schlafzimmer öffnete ich die Fenster und lüftete, wechselte die Bettwäsche und fand am Ende etwas was Karin mir hinterlassen hatte, ich weiß nicht was ich mit ihrem BH machen sollte also legte ich ihn erstmal weg. Männer würden solche Trophäen aufbewahren, sollte ich das auch machen? Der Sex bei diesem Date blieb unvergessen für mich, auch wenn es nur purer Sex war und nicht wirklich Gefühle mitspielten, wir trafen uns noch ein paar Mal und hatten eine lockere Beziehung, der Sommer der darauf folgte war sehr heiß und es stellte sich heraus das Karin sehr gut wusste was man mit Eiswürfeln so alles machen konnte. Gesehen habe ich Sie, meine große Liebe in dieser Zeit nicht mehr auch wenn ich Karin manchmal im Café abholte. Ich wusste auch nicht was ich mir davon erhoffte sie zu sehen, Kontakt zu ihr konnte ich doch sowieso nicht aufnehmen, ihr Mann hatte es mir ja verboten und ich wollte sie keinesfalls in Schwierigkeiten bringen. So blieb ich weiter in meiner Wohnung und lebte mein Leben, ging zur Arbeit, wenn es den wirklich Arbeit nennen konnte und nicht einfach nur Job zum Überleben, die Affäre mit Karin endete auch irgendwann, sie fand eine feste Freundin, nicht mich, so ging ich öfter in Clubs und beobachtete die Menschen. Hin und wieder wurde daraus auch ein erinnerungswürdiger One-Night-Stand. Ich vermisse den Pool und das schöne Bad meines ehemaligen Freundes, das muss ich zugeben aber zu ihm gehen und betteln? Nein das ist nicht meine Art, ich brauche den Luxus nicht. Eines Morgens wachte ich auf, es war Wochenende, es klingelte, Sie stand vor der Tür, ja Sie, meine ehemalige Freundin, ich blickte sie mit Schrecken an, sie sah überhaupt nicht gut aus, ihre Wange war leicht bläulich und an ihrer Nase sah man noch Blut, hat ihr Mann bei seinem SM Drang übertrieben? Oder hat sie jemand misshandelt, sie weinte und meinte das sie reden müsste, ich bat sie herein, sie war wackelig auf den Beinen. Ich führte sie in einen kleinen Raum den man am ehesten mit einem Wohnzimmer vergleichen konnte, wenigstens war eine Couch darin, ich geleitete sie zu dieser und half ihr sich hinzulegen. Ich strich ihr fürsorglich über ihre Haare, ihr Atem wurde ruhiger und sie schlief ein. Ich wich nicht von ihrer Seite und dachte nach während ich ihr beim Schlafen zusah. Was ist mit ihr geschehen? Aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal.
  4. Leben und Leben lassen Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von Werken eines Schreibers auf literotica.com. Die Hauptdarstellerin und die Frau die einfach nur "Sie" heist gehören dieser Person. Die andere sie namens Karin gehört mir. Wenn jemand einen Schreibfehler findet oder "Sie" und Karin mal nicht genau unterschieden werden können bitte sagen. Viel Spaß beim Lesen. Hallo, manche kennen mich vielleicht, andere nicht, wer ich bin, ich bin eine ehemalige Studentin die vor 5 Jahren ihr Studium beendet hat und nun ihre letzten 2 Wochen Urlaub genießt. In einem Café sitzend beobachtete ich das Leben der Menschen um mich während ich an meinem Café Latte trank. Menschen die schon ihr ganzes Leben gearbeitet haben und nun ihre Rente genießen, junge Frauen die mit ihren Kindern nach der Schule noch schnell für ein Eis vorbei kommen, bevor sie nach Hause gehen und mit ihnen ihre Hausaufgaben machen während ihr Mann, oder ihre Frau, in der Arbeit sind. Doch zuerst zurück an den Anfang der Geschichte. Gerade Nackt und frisch rasiert aus der Dusche ging ich ins Schlafzimmer und blickte nochmal auf alles was ich mir vor der Dusche bereitgelegt hatte, ob es ihn anmachen würde? Sie würde es ganz sicher anmachen. Noch eine Stunde Zeit verriet mir der Blick zur Uhr. Mein Blick schweifte von den schwarzen Strümpfen, über die schwarz-rote Corsage zum roten Seidenkleid bis vor das Bett wo schon die roten High-Heels bereit standen. Ich nahm mir die Strümpfe, streckte meine Beine aus und zog sie mir langsam über die Füße, lies meine Finger darüber gleiten, ich genoss dieses Gefühl jedes mal, ich finde es gibt nichts schöneres für weibliche Beine, das findet auch er. Zielsicher griffen meine Hände nach der Corsage, schnell machte ich sie auf und legte sie mir um meinen Körper, das binden dauerte wie immer gut zehn Minuten, aber der finale Anblick ist es immer wieder wert. Die Corsage passte immer noch perfekt, ich blickte mich im großen Spiegel an, sah wie meine Brüste aberwitzig frei lagen, ich fand sie jedes mal wieder perfekt. Auf der Bettwäsche sitzend blickte ich auf ihn, der gerade die Träger meines roten Kleides von meinen Schultern strich, er stellte fest das ich sein Geschenk, seine Corsage trug was seinen Ständer sofort anschwellen lies. Er zog mir das Kleid mit dem samtig weichen Stoff den ich so liebte über meinen Bauch und mit meiner Hilfe weiter bis zu meinen Beinen nach unten bis über die roten Heels und dann ganz weit weg von meinem Körper, dabei darauf bedacht jedes Stück meiner Beine zu küssen. Er blickte an meinen Beinen langsam zu mir nach oben, über meinen Slip bis zu meinen Brüsten, er liebte meine Brüste, besonders in dieser Corsage, er hatte sie extra für mich machen lassen. Ich erkannte die Lust in seinen Augen die er in diesem Outfit auf mich hatte. Er strich mit seinen Fingern an meinen Strümpfen entlang nach oben, drückte mich an meinen Brüsten sanft nach hinten ins Bett und wanderte mit seinen Fingern zu den Rändern meines Slips. Er zog ihn aus und legte ihn auf den Nachttisch, kurz darauf näherte er sich mir wieder, ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genoss seine Berührungen. Im Unterbewusstsein vermisste ich die Berührungen von ihr, es war einfach nicht dasselbe. Nach einiger Zeit ging die Sonne draußen unter, ich saß reitend auf ihm, mit Blick aus dem Fenster. Die letzten Strahlen der Sonne tauchten den Himmel in einen wunderschönen Rotton. Die Decke lag unter seinem verschwitzten Körper, ich vollendete meinem Ritt auf ihm, ich fühlte seine Wärme in meinem Körper. Er und ich atmeten schwer, es war heiß im Gästezimmer, sein bester Freund begann bereits zu schrumpfen und ich fühlte sein Sperma wieder aus mir laufen. Langsam ließ ich mich neben ihn fallen, genoss kurz die kühlende Wirkung des Stoffes auf meinem Rücken, ich blickte zu ihm aber wie üblich war er bereits eingeschlafen also musste ich wieder selbst Hand anlegen, meine Hand strich über meine Brust vorbei über die Corsage nach unten meine Beine entlang, ich zog die roten Heels von meinem Füßen, es war anfangs ungewohnt sie im Bett zu tragen, aber er wollte es, so gewöhnte ich mich daran. Mit meiner anderen Hand griff ich nach einem Vibrator, leckte ihn ab, blies ihn und führte ihn durch meine Spalte zurück in meinen Mund wo ich ihn und mich schmeckte, sein Summen ertönte ganz leise im Raum und nach wenigen Minuten bekam ich auch meinen verdienten Orgasmus, ich schloss meine Augen und schlief sogleich ein. Am Morgen erwachte ich alleine im Bett und blickte an mir herab, ich war bis auf meine Corsage und den Strümpfen nackt, zu müde war ich gestern um sie noch auszuziehen, mein Rücken dankt es mir auch heute, ich fühlte sein Sperma an den schönen Strümpfen kleben und wie üblich fand ich ein Frühstück neben mir, wie immer verschwand er am Morgen danach, war er zu schüchtern um zu bleiben? Ich weiß es nicht. Nachdem ich die Corsage ausgezogen hatte, mein Rücken schmerzt immer noch, ich muss unbedingt daran denken dieses Ding auszuziehen bevor ich einschlafe, frühstückte ich und blickte mich um, wie üblich war der Slip vom Nachtkästchen verschwunden, den nahm er immer mit für seine Sammlung. Ich fand den üblichen Zettel von ihm in dem er mir guten Morgen und einen schönen Tag wünschte. Überlegend stellte ich damit fest dass unsere Runde komplett war, wir hatten Sex in jedem Zimmer seines Hauses. Ich, die schüchterne Lady und er, der Hausherr. Dieses Spiel hatte er sich ausgedacht nachdem er mich einmal in einem Kleid gesehen hatte, sein Haus hatte 30 Zimmer und jedes Wochenende wollte er in einem Sex mit mir haben, gleich zu Anfang begann er meine Slips zu sammeln. Ich weiß nicht was er damit will, auf jeden Fall musste ich jedes Mal eine andere Farbe tragen. Wie üblich stieg ich nackt aus dem Bett und machte mich auf den Weg in das Bad, wenn man diesen Raum noch so nennen konnte, wenn ich an mein Bad denke das ich in meiner kleinen Wohnung habe dann gleicht das hier einer riesigen Wellnessoase, ein Whirlpool, groß genug für 3 Menschen, dabei musste ich an diesen Dreier denken den wir mit dieser hübschen schwarzhaarigen Frau hatten, er ließ sie von einem Escort-Service kommen. Das war heiß, nicht dass ich meinen Freund gerne mit einer anderen Frau teile, aber hin und wieder bringt es doch Schwung in das Sex-Leben. Bei den Gedanken daran komme ich noch heute in schwitzen und meinen Hände begeben sich auf Wanderschaft zu meiner Klit, ich besinne mich aber und sehe mich weiter im Bad um. Eine riesige Regenwalddusche steht hier, die Wände aus echtem Marmor mit Glastüren durch die man alles sehen kann und dann noch das Marmor-Waschbecken. Ich schaute in den großen Spiegel, tastete meinen Körper ab, meine Brüste waren immer noch schön fest, die Schwerkraft hatte ihnen noch nichts angetan. Mein Hinterteil war vielleicht nicht rund und knackig aber ich war stolz auf meine Taille und Hüfte, genau das was ich haben wollte. Männer und Frauen finden es auf jeden Fall hübsch. Ich dachte an meine früheren Tage mit ihr, meiner ehemaligen Mitbewohnerin und wie wir Sex hatten, ihr Körper war schon eine Wucht, ja sie schlief nicht sofort ein, sie wollte mehr, manchmal mehr als ich ihr geben konnte. Ich gerate ein wenig in Wehmut und sehne mich zu dieser Zeit zurück aber sie hat ja jetzt ihren Mann, der ihr ein Kind nach dem anderen in den Bauch reitet. Schwanger war ich noch nicht und ich hatte es auch nicht so schnell vor, ich schaute wieder in den Spiegel und sah an mir herunter, sein verkrustetes Sperma klebte immer noch unschön an mir und den Strümpfen, mit einem Bein auf dem Wannenrand zog ich sie nacheinander aus, schade das ich sie wegwerfen muss. Ich öffnete die Glastür und stellte die Dusche an, ließ das warme Wasser über mich laufen, es beseitigte alle Spuren von letzter Nacht. Ich schritt durch die gläserne Doppeltür in den Poolbereich der Gleich an das Bad grenzte und sprang nackt hinein, drehte meine Runden wie jedes Wochenende, nach ein paar Runden ging ich aus dem Wasser und trocknete mich ab, zog mich an, den BH lies ich weg und dann packte ein paar Utensilien ein. Die Corsage, einen Rock, eine Büstenhebe, das rote Kleid und eine Packung Strümpfe samt Strumpfhalter, ging aus dem Haus und überlies der Hausdame von ihm alles Weitere. Es war Frühling und so war es doch noch etwas kühl. Meine Nippel wurden durch die Reibung am Shirt spitz, die Kälte tat ihr übriges dazu, ich sah es und vielleicht auch jemand anderes. Ich fand es erregend, was wenn die Leute wissen würden was ich trug, beziehungsweise was ich eher nicht trug, sie würden alle sabbern denke ich mir und grinse innerlich. Daheim angekommen packte ich alle Sachen in meinen Kleiderschrank und räumte erst mal auf. Im Café saß ich noch immer vor meinem Café Latte und dachte an diese Zeit zurück, ja das ist jetzt 5 Jahre her, vieles hat sich seitdem verändert, mein Freund hatte gefallen an einer noch jüngeren Studentin gefunden und mich sang und klanglos abserviert, ja es ist wahr, wer Geld hat hatte es bei jungen Frauen schon immer leicht, da wird auch ganz schnell darüber hinweg gesehen das besagter Mann total mies im Bett ist und auch sonst zu nichts taugt. Auch wenn es schwer zu glauben ist, ich mochte ihn nicht nur wegen seines Geldes, aber wenn ich ehrlich bin habe ich den Luxus auch genossen. Ob er ihre Slips auch sammelt? Ich weiß es nicht. Ich war jedenfalls am Ende froh das ich das Kleid mitgenommen habe. Bei einer Kellnerin bestellte ich mir noch ein Wasser und wollte dann auch zahlen, sie brachte mir die Rechnung, doch in diesem Moment sah ich sie hinter ihr vorbeischreiten. Sie, 7 Jahre ist es jetzt her, da habe ich sie das letzte Mal gesehen aber ich erkannte sie sofort wieder, sie hatte sich nicht verändert, sie erkannte mich nicht weil die Kellnerin ihr die Sicht auf mich versperrte aber ich sah sie in Begleitung von 2 kleinen Kids. Ich fragte mich was passiert ist, das letzte Mal als ich sie gesehen habe war sie doch noch schwanger, warum sind das dann nicht 3 Kinder? Ich sah ihr nach wie sie sich mit ihren 2 Kindern, ohne ihren Mann an einen Tisch setzte und ihnen .. „Sie, Hallo.“ Machte mich die Kellnerin freundlich auf sich aufmerksam. „Äh .. was ... Entschuldigung, …“ Ich sah auf ihr Namensschild „… Karin“ Sie lächelte „Schon Ok, hier die Rechnung, ich komm gleich wieder.“ Sie ging weg und ich bekam Sehnsucht, ich hatte schon so lange keine intimere Begegnung mehr, ob das Gefühl Sie auslöste, also meine ehemalige Freundin? Mehr als ein paar Knutschereien und schneller Sex den man am nächsten Tag schon vergessen hatte fanden nicht statt. Ich sah Karin das erste Mal richtig an, wow, was für eine Silhouette, ich musterte ihren Körper und stellte fest das sie verdammt gut aussieht, die Kleidung als Bedienung tat noch ihr Übriges dazu. Sie blickte auf und ich suchte schnell nach meiner Geldbörse, kurz zu Karin blickend stelle ich zufrieden fest dass sie mich auch musterte. Ich schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und sie kam wieder, nahm ich etwas Mut zusammen und bat sie sich zu setzen „Aber nur kurz.“ Sie lächelte, ich sah sie direkt an und gab ihr die Karte. „Ruf mich an“ sagte bestimmt, sie wirkte überrascht, lächelte aber, das Geld für die Rechnung nehmend verschwand sie wieder hinter der Theke. Sie ging und ich warf noch einen Blick auf Sie, Sie versuchte gerade ihre 2 Kids, die genauso wie sie aussahen, vom Streiten abzuhalten, anscheinend war sie immer noch nicht fähig einen Ton heraus zu bekommen, da hörte ich sie etwas lauter sagen das die beiden Ruhe geben sollen, anscheinend hatte sie sich in ihrer Rolle als Mutter doch gewandelt, es freute mich für sie. Ich ließ meinen Blick auf ihr doch sie sah sich nicht um, ohne ein Wort ging ich noch kurz zu Karin blickend aus dem Café. Karin rief mich wenige Tage später auch an, am Telefon gab sie sich sehr schüchtern, wir verabredeten uns in einem Club in dem ich auch damals mit ihr ging, ich weiß nicht warum ich das tat, in dem Club fühlte ich mich jedenfalls wohl. Ich wartete vor dem Eingang auf Karin und hatte Mühe sie wieder zu erkennen, ich ließ meine Blicke von ihren Füßen hochgleiten, sie trug High Heels, eine enge Jeans und ein Top das mehr zeigte als verbarg. Der Ausschnitt war gut gefüllt und offenbarte viel, in meinem Bauch gesellte sich so gleich ein wohl bekanntes ziehen, sie sah echt heiß aus. Ich gab mich zu erkennen und wir umarmten uns, es fühlte sich sehr gut an. Lange blieben wir beide nicht im Club, ich ließ meine Augen über ihren Körper wandern, was für Hüften, was für ein Gang, ich musste mich oft dazu ermahnen sie nicht anzustarren. Ich versuchte nicht zu viel zu trinken den die Signale die sie mir sendete waren eindeutig. Wir verließen den Club nach geringer Zeit wieder und suchten uns in der Bahn 2 Plätze nebeneinander, ich faltete meine Hände auf meinen Schoß und war plötzlich richtig verlegen, immer wieder blickte Karin zu mir und fragte sich wohl warum ich so zurückhaltend war. Sie legte ihre Hand in die Mitte des Sitzes und wartete wohl darauf dass ich sie nahm, als ich das nicht tat spreizte sie ihre Finger und ließ sie an meinen Beinen entlang fahren, da ich einen Rock trug bekam ich Gänsehaut und ich merkte das sie grinste. Nachdem sie mich eine Weile provoziert hatte nahm ich meine linke Hand und legte sie auf ihre, der elektrische Schlag den ich daraufhin spürte durchfuhr mich wie noch nie zuvor, dieses Gefühl war nur bei Ihr stärker und ich wusste das musste was heißen. Mit der Zeit wurde ich mutiger und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, spreizte meine Finger und machte ganz deutlich was ich wollte, nun war sie angespannt und nicht in der Lage sich zu bewegen, an ihrer Jeans entlang fuhr ich mit meinen Fingern in ihre Mitte und ließ meine Hände ruhen, meine Blicke wanderten in ihren Ausschnitt und ich freute mich mächtig auf das was kommen würde. So angespannt wie die Situation war verpassten wir beinahe meine Haltestelle, nur im letzten Moment konnten wir noch aussteigen, ich nahm sie an der Hand, es wurde langsam Nacht und außerhalb der Bahn war auch schon ziemlich kühl. Wir gingen in meine Wohnung die ich nie aufgegeben habe sollte Sie sich doch noch einmal melden, ich war mir sicher Sie würde mich hier suchen. Obwohl ich Karin in der Hand hatte verfiel ich in Gedanken an sie und schließlich standen wir auch vor meiner Wohnungstür, ich total in Gedanken „Sperrst du nun auf?“ Ich zuckte aus meinen Gedanken „Oh … äh, klar.“ Ich schüttelte meinen Kopf Zum Glück stellte Karin keine weiteren Fragen. Gleich nachdem die Tür ins Schloss fiel zog ich Karin zu mir und fing an sie stürmisch zu küssen, ihr Top fiel als erstes als ich sie Rückwärts in mein Schlafzimmer führte, sie stieß mit ihren Beinen an der Kante des Bettes an und ich warf sie darauf, sie stütze sich auf ihre Arme und sah mich an „Leg dich hin und bleib liegen!“ befahl ich ihr Ihr schien der Ton zu gefallen, sie lächelte und ich drückte sie rückwärts in die Decke, setzte mich auf ihre Hüfte und betrachtete sie, der schwarze Spitzen-BH verdeckte ihre Brüste gerade so, ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und begann sie am Hals zu küssen, sie beugte ihren Kopf nach hinten und ich verstand das Signal, mit beiden Händen strich ich über ihren flachen Bauch, küsste mich weiter nach unten, zwischen ihren vollen Brüsten hindurch. Mit meinen Küssen an ihrem Bauchnabel angekommen begann ich ihn zu lecken und ich hörte die erste Laute aus ihrem Mund, ich öffnete ihre Jeans und stieg von ihr herab, sie wollte sich aufstützten „Ich hab doch gesagt du sollst liegenbleiben!“ Ich sah sie böse an. „Ich muss dich wohl bestrafen, du hast nicht auf mich gehört.“ Sie legte sich brav wieder zurück, doch es war zu spät. "Das hilft jetzt auch nichts mehr, du hattest deine Chance." Ich ging zu meinem Schrank und holte Seidenbänder, legte eine Peitsche heraus und ein anderes Spielzeug, sie hatte ja nicht auf mich gehört, sie machte große Augen und ergab sich mir, ich band ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen, legte die Peitsche neben das Bett. Danach zog ihr die Jeans von ihren Hüften, sie war wirklich eng, Skin Tight Jeans ok, aber doch nicht 2 Nummern zu klein, ich küsste mich an ihren Beinen hinab und zog ihr schließlich ihre Heels von den Füßen, immer ihre kleinen Laute der Lust in meinen Ohren, als ich ihre Beine schließlich von ihrer Jeans befreit hatte befahl ich ihr sich auf den Bauch zu drehen, weiter betrachtete ich sie, sie hatte eine unglaubliche Figur, ihr Hintern kam in ihrem Slip super zur Geltung. An ihren beiden Fußgelenken befestige ich ebenfalls Bänder, öffnete ihre Beine und band sie an die Bettpfosten. Ich fing wieder von oben an und knapperte ich an ihrem Hals, küsste mich ihren Rücken hinunter bis ich schließlich an ihrem Po ankam, ich gab ihr ein paar ordentliche Schläge mit der Hand auf ihren Po, bei jedem stöhnte sie leicht auf, meine Hände wanderten weiter zu ihrem BH-Verschluss, ich ließ ihn aber vorerst. Die Peitsche nehmend ließ ich die kleinen Riemen durch meine Finger gleiten, ich spürte das sie sich etwas verspannte, Karin wusste was ich in der Hand hatte, ich glitt mit den Riemen über ihre Wirbelsäule, ganz langsam bis zu ihrem Hintern, ihre Poritze hinunter über ihre Spalte, dort stimulierte ich sie etwas wieder ging ich zurück und zog die Riemen erneut über ihren Rücken bis zu ihrem Po dem ich nun zwei kleine Schläge von links und rechts gab, ihren Hintern lies ich nun in Ruhe und kümmerte mich danach um ihren Rücken bis hoch zu ihren Schultern, ich war nicht zu hart aber ein paar rote Flecken waren schon zu finden, danach legte ich die Peitsche wieder weg, ich war zufrieden, sie beruhigte sich wieder, es kamen noch ein paar Schläge auf ihren Hintern mit meiner Hand, ich lächelte. Meine Hände glitten nun zu ihrem BH-Verschluss den ich nun öffnete, die Träger legte ich zur Seite, mich wieder auf ihre Hüften setzend entledigte ich mich auch meines Shirts, rutschte etwas nach unten und blickte wieder auf ihren prächtigen Hintern, legte den Slip zur Seite, öffnete ihre Backen und sah ihren hinteren Eingang, so schön. Ich leckte ein paarmal darüber, ihr schien es zu gefallen. Die Bänder wieder lösend lies ich sie wieder frei und umarmte sie, ihre Oberweite endgültig aus ihrem Gefängnis befreiend, sie küsste mich, ihre Hände strichen über meinen Rücken nach unten bis zu meinem Rock, an meiner Wirbelsäule entlang wieder hoch über meinen BH-Verschluss, 1mal, 2mal bis sie ihn schließlich öffnete. Mich wieder küssend glitt sie mit mir nach hinten aufs Bett, drehte uns und legte sich auf mich, küsste mich am Hals, nicht ohne einen Knutschfleck an meinem daran zu hinterlassen, ich blickte sie an, sie lächelte nur, rutschte an meinem Körper weiter nach unten und als sie meinen rechten Nippel das erste Mal mit ihrem Mund umschloss, ich kann das Gefühl nicht beschreiben, es war wie eine Erlösung, Frauen können das so viel besser, ich stöhnte laut auf und war so geil. Ihre Hände waren plötzlich überall, an meinen Brüsten, Bauch, Rücken, überall. Nicht lange und sie entledigte mich meines Rocks und meines Slips, Karin legte mich auf den Rücken und setzte sich hinter meinen Kopf, beugte sich nach vorne und kroch dann über mich, war für ein schöner Anblick, ich griff nach ihrem Hintern und brachte Karin in Position. Wir leckten uns mal sanft, mal fordernd, mal mit Fingern, mal ohne, zu einem wunderbaren Höhepunkt, ihre Zunge war so gut, es ist lange her das ich so gekommen bin. Verschwitzt legten wir uns nebeneinander und ich nahm sie von hinten in meine Arme, ich machte kleine Andeutungen sie mit dem Spielzeug, einen Strap-On ficken zu wollen aber wir waren zu geschafft, sie sagte noch was von morgen und mit Karins Geruch in meiner Nase schliefen wir ein.
  5. Ich meine die Augenlieder Ich dachte das wäre klar.
  6. Das bedeutet nicht das ich nur noch dunkelhaarige Damen akzeptiere oder das dunkelhaarige Damen dieses Outfit den ganzen Tag und bei jedem Treffen tragen müssen. Ich würde das nur gerne bei der Begrüßung sehen und das Outfit genießen. Nach der Begrüßung darf die Frau sich abschminken und umziehen wenn sie sich in dem Outfit nicht wohlfühlt. Der letzte Teil war eher eine Art Bericht über das Dinner-Date das ich mit der Dame hatte. Sie hat ihren eigenen Stil dem ich vertraue und deshalb darf sie sich anziehen wie sie will.
  7. Ist ja relativ unentschieden hier, Pumps spitz oder rund. Hier mein Lieblingsoutfit zu dem jede Dame außer einer speziellen zu jedem Date erscheinen sollte. Ein Outfit das eigentlich gar nichts zeigt aber trotzdem alles betont was wichtig ist. https://images.otto.de/asset/mmo/formatz/laura-scott-jerseyhose-gerade-beinform-schwarz-5078084.jpg und dieses Top https://img.fidcdn.net/r13/product/joseph-janard-shirt-mit-dreiviertel-aermeln-schwarz_9470945,e2aebf,x3000f.jpg dazu leicht rote Wangen und leicht rote Augenlieder, fast schon pink. Und natürlich Pumps, nicht höher als 7-10 cm. Vielleicht noch dunkle rote Lippen wenn die Dame komplett in Richtung Femme Fatale gehen will aber das bleibt ihr überlassen. Ach ja und die Dame muss dunkelhaarig sein, nicht blond oder ähnliches, brünette und schwarze Haare muss sie haben. Wie gesagt, es gibt nur eine Dame hier der ich verzeihen würde nicht in einem solchen Outfit zu erscheinen, ich hab sie schon für ein Dinner-Date getroffen Ich sage nicht wer es ist. Sie ist bezaubernd, einzigartig und umwerfend.
  8. Warum sollte das Date deswegen gleich vorbei sein?
  9. Eine Dame die barfuß oder in Flip Flops zu einem Date kommt, das wäre auch mal was neues. Interessante Vorstellung
  10. Interessant. Also ich muss ja dazusagen das ich spitze Pumps total hässlich finde, ich weiß nicht warum die Industrie diese herstellt. Genau so wie ich Peeptoe Pumps nicht mag. Da weiß ich auch nicht warum es diese gibt.
  11. Ich finde man sollte einen Mittelweg gehen zwischen dem selbst was man selbst sehen möchte und zwischen dem was man so aus der Sedcard der Dame rauslesen kann was sie selbst mag. So ist doch für beide Seiten gesorgt und ich finde ein Escort hat immer genug Kleidung in ihrem Schrank das sie sich selbst und andere befriedigen kann.
  12. kusserst

    An die Damen: Pumps

    Hallo ihr Damen, eine Frage die eigentlich ganz einfach ist. Was ist bequemer zu tragen? Pumps die vorne Spitz sind oder Pumps die vorne Rund sind? Letzteres also mehr wie ein gewöhnlicher Schuh gemacht ist. Vor allem mit Blick auf das längere Tragen derjenigen Pumps. Grüße, kusserst
  13. Ich hätte gerne eine Dame die ich von Zeit zu Zeit besuchen kann und mit der ich meinen Dialekt sprechen kann ;) ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:43 Uhr ---------- Ich danke dir für diesen Beitrag, Charlotte ist ja richtig perfekt.
  14. Hallo, ich suche einen Escort oder Callgirl in Südbayern mit mindestens einer Konfektion von 38 und einer Cupgröße nicht größer als B. Kann mir jemand da ein paar Empfehlungen geben? Südbayern ist ja wohl gerade das schwierigste Gebiet überhaupt leider. Danke im Voraus.

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