Asfaloth

Du hast vor längerem mal insistiert, ich solle Dich nicht mehr direkt ansprechen und Du würdest das Gleiche tun, da Du ein Problem mit mir hast. Warum hältst Du Dich nicht dran ? Wenn man seit 18 Jahren und ohne ständigen Wechsel des Benutzernamens oder der vorgeblichen Identität sich hier beteiligt, kommen Beiträge zusammen, das müsste selbst Dir einleuchten. Zudem hast Du den Sinn nicht verstanden. Der Paysex auch im Escortumfeld hat seine dunkleren Seiten, aber die, die Einblick haben, reden hier nicht darüber und die anderen spekulieren nur. So, jetzt pinkle wieder ins Klo und anderen nicht ans Bein !

Der Redende weiss nicht, der Wissende redet nicht. Lao Tze

Ich würde michvon einem Beitrag, auch wenn man ihn getrost als versuchten Tritt ans Schienbein werten kann, nicht so beeindrucken lassen. Es gibt genügend Frauen, die einen klaps auf den Po bei passender Gelegenheit und Stimmung durchaus anregend finden. Es braucht natürlich etwas Empathie und Erfahrung dazu, ob das gerade zutrifft.

......und wer alles leider nicht mehr dabei ist

Da sollte man sich aber etwas auskennen. Viel Spreu und wenig Weizen dort... vor allem im Grenzgebiet.

Was ist dann Passau ? "Schwarz-Braun versumpft"? Oder kann es sein, daß es etwas mit der Lage und nicht mit der Politik zu tun hat ?

Naja, bei Tornado ist man da nie ganz sicher....

Vermittele ihr besser einen sehr guten Anwalt

Interessanter Artikel, der nichts an Aktualität verloren hat https://menschenhandelheute.net/2015/10/21/eine-feministische-kritik-am-sexkaufverbot/

Nun, ich hatte das so verstanden, daß es Dir um das erotische geht und weniger um den "sozialen" Kontakt. Wobei ich das jetzt nicht kritisch meine. Ich kann Deine Aussage nachvollziehen, würde es aber für mich etwas anders formulieren. Ich sehe das Honorar auch als Gegenleistung für das unkomplizierte Arrangement eines erotischen Erlebnisses, das ich gemeinsam mit der Dame teilen möchte und weniger, dass sie sich professionell an mir "abarbeitet" Wobei es auch dafür sicher genügend Nachfrage und Angebot gibt. Nicht wenige Damen schätzen sogar eine Art "professionelle Distanz" und konzentrieren sich auf die erotische Dienstleistung. Ob da ein Trend in die eine oder andere Richtung besteht, weiß ich jedoch nicht

Also sind reine Begleit- und/oder Dinnerdates nichts für Dich, richtig ?

Du warst in Heidelberg?? Wann denn ? Lies mal den unteren Satz im Bierfilz bezüglich Trend

Die beiden Damen aus der Ukraine die ist schon treffen durfte, war nicht besser und nicht schlechter drauf als vergleichbare Damen aus anderen Nationalitäten. War aber allerdings einige Jahre, bevor das Land überfallen wurde. Verstümmelungen hatten beide nicht im Sinn. Ob es jetzt im Moment einen Überhang von ukrainischen Damen gibt entzieht sich meiner Kenntnis

Ich werde nicht müde zu empfehlen, sich schon bevor man den Gedanken faßt, Paysex in Anspruch zu nehmen eingehende Gedanken darüber zu machen, welche Vorstellungen und Bedürfnisse einen bewegen. Dies sollte man auch immer wieder tun und sich über die eigene Situation im Klaren sein. Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen sollten einem immer bewusst sein Ansonsten können die Löcher, in die man nach einem Date fallen kann, ziemlich tief sein und man überfordert das System für beide Seiten

Da hab ich gestern sogar ein Video dazu gesehen Bezugnehmend auf die erwähnte komplexe Bedienung der höherwertigen Digitalkameras... das muß ich leider bestätigen. Und da sind noch nicht mal die unendlichen Möglichkeiten der Nachbearbeitung beinhaltet.

Das ist deine persönliche Interpretation, aber nicht die Aussage

Von einer Empfehlung seitens Jakob, Geld zu verleihen, habe ich nirgendwo etwas gelesen. Wo steht das geschrieben?

irgendwo habe ich mal gelesen, dass aus Gründen der Sicherheit vor nachträglicher manipulation die Sofortbildkameras eine Renaissance erleben. Leider sind die Bilder wegen der weitergehenden chemischen reaktionen nicht langfristig archivierbar

Wir leben ja inzwischen im Zeitalter der Neo-Prüderie. Aber ich denke "Textilfreiheit" ist nicht das Problem. Aktfotographie ist doch allgemein als Kunstform (noch) anerkannt. Es ist wohl eher das "böse Rotlichtumfeld", das andere Klienten verschrecken könnte.

Ein solcher Gedanke kam mir beim Lesen der Stellenbeschreibung des Mediengestalters

Bei allem Respekt für die Fotografen und absolut nicht als Kritik gemeint... Was mir immer wieder auffällt, ist ein gewisser Zwang zur Konformität aus fotografischer Sicht. Die Bilder, die Posen, das Ambiente ist sehr oft weitgehend austauschbar Es gibt Bilder, die unterscheiden sich nur durch die Farbe der Haare und der Unterwäsche voneinander und beim durchsehen mehrere Serien bemerke ich bei mir ein leichtes Gefühl der Langeweile Das ist doch sehr bedauerlich angesichts der Mühe, die sich Fotograf und Modell bei der Erstellung der Aufnahmen machen ich frage mich wem das geschuldet ist. Ist das Anspruchsdenken der Auftraggeber entscheidend oder gewisse konservative Wertvorstellungen der Bucher, die man damit ansprechen will? Wäre nicht andersherum eine gewisse Besonderheit und kreative Einzigartigkeit der Bilder auch ein Merkmal, das Aufmerksamkeit erregt und im Gedächtnis bleibt?

Ich warte immer noch, dass sich dieses Konzept durchsetzt....dann kann ich auch meine Oldies wieder reaktivieren

Die Mittelformatskamera von Rollei war die Rolleiflex SL 66, die SL 2000 war ein absolutes Unikat, eine Kleinbildkamera mit Mittelformatstechnik. Da passte der ganz normale 35 mm Film rein