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Persönliche Informationen

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    Hessen
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ebi's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

1

Reputation in der Community

  1. Kennst du die sechste Geschichte von Night on Earth auch? Ein Taxifahrer bemerkt endlich, daß die ganze Welt eine verlogene Illusion ist. Er befördert unerkannt von dieser eine ihm nur zu gut bekannte Frau und ihren Begleiter und wird Zeuge eines langen und intimen Gesprächs. Am meisten wird in der Welt der Liebe gelogen und betrogen. Die gekaufte Liebe oder die geschenkte Liebe, alles verschwimmt zu einem dreckigen Sumpf indem alles bis zur Unkenntlichkeit verrührt wird. Das einzig Ehrliche ist: MONEY. CASH. Und das ist letztlich das Perverse. Um das einzig Ehrliche nämlich das Geld zu bekommen, prostituiert sich die ganze Welt mit Leib und Seele. Was hierbei übrig bleibt sind emotiale Krüppel. Täter und Opfer, keiner bleibt davon verschont. Und das Karusell dreht sich immer weiter, immer schneller und nur wenige springen ab obwohl den meistens schon kotzübel ist.
  2. Ich finde einen Naturbusen auch gut und mag vor allen Dingen viel Festigkeit an einem Busen. Doch wenn die Natur es mit der Frau nicht so gut gemeint hat (wie es Juliette beschrieben hat oder der Busen an Festigkeit und Straffheit verloren hat) finde ich es gut mit Silikon zu verbessern. Speziell bei einer Frau, die als Escort tätig ist und ihr Aussehen ihr Kapital ist, da ein unschöner oder „leerer“ Busen schon abtörnend wirken kann.
  3. Gute Strategie. Den Gast in Brand stecken Kundenbindung heißt dies dann nehme ich an skeptiker37 wird sich bestätigt fühlen in seiner Skepsis
  4. Wenn beide am Montag abschalten, okay Wenn beide Emotionen und Gefühle entwickeln, why not Doch wenn nur einer am Montag abschaltet und der andere mit der geweckten Sehnsucht vor der Tür steht? Ist so ein Date nicht ein Spiel mit dem Feuer, mit zu großen Risiko von Verbrennungen?
  5. Könnten diejenigen, die Volker weiterhelfen konnten, mir vielleicht auch per PN weiterhelfen? Vielen Dank im vor aus. ebi
  6. Ich habe auch nichts gefunden und deine Wertung über des "belanglosen Zeug" kann ich nur zustimmen.
  7. Ich bin auf die Seminararbeit einer angehenden Soziologin gestoßen, die „eigenartiger Weise“, doch einige der von mir unter diesem Thread eingebrachten Äußerungen bestätigt. Einige knappe Auszüge daraus habe ich nachfolgend zitiert (für die Misstrauischen oder Neugierigen unter euch: http://www.sozpaed.fh-dortmund.de/diederichs/sozpaed-movies/essays/ha_hure_marie.pdf ) Auszüge: (einer wissenschaftlichen Ausarbeitung und nicht aus der Bildzeitung) Zu dem Diskussionspunkt in dem Thread: Dienstleistung ja oder nein: Zu meiner Aussage, daß ich davon ausgehe, daß eine Dame im Monat zwischen 5 und einhundert Gäste haben dürfte. Diese Aussage von mir wird hier als völlig abwegig hingestellt. (Erklärung von mir hierzu: Die Bezeichnung Prostituierte wird hierbei als Oberbegriff für alle Frauen verwendet, die Sex gegen Bezahlung anbieten, inclusive einer hochpreisigen Escorf-Dame) Zu meiner geäußersten Auffassung, daß im Bereich des bezahlten Sex, die Damen sich emotional zurückziehen und den Gästen diese Emotionen lediglich als Illusion herüberbringen. Auch diese Auffassung wird hier von euch quasi als „Escortlästerung“ hingestellt. (wobei ich nach wie vor betonen möchte, daß es wie überall, auch hierbei Ausnahmen geben kann. Aber Ausnahme bedeutet eben nicht die Regel.) Selbstverständlich gelten alle Aussagen in der zitierten Ausarbeitung ausschließlich für alle anderen, nur nicht für die hier im Forum tätigen Mitglieder. Anwesende sind bekanntlich immer ausgeschlossen und dies betrifft die Männer ebenso wie die Frauen. Aber völlig aus der Luft gegriffen werden die zitierten Äußerungen bestimmt nicht sein. Selbstbetrug ist auch eine Form der Illusion, ob auf der Seite der Dame oder der des Gastes! Und dieses Forum unterstützt und „verklärt“ mit vielen Beiträgen die Illusionen um die bezahlten zwischenmenschlichen Begegnungen – und hat damit seinen ganz eigenen Charme entwickelt. (ist nicht ironisch gemeint)
  8. Sorry, war ein Versehen. Ich habe es mittlerweile korrigiert.
  9. Ich kann diese Gedankengänge sehr wohl nachvollziehen, muß sie jedoch deshalb nicht mir zu eigen machen (das ist als völlig wertfrei zu verstehen). Und habe auch nicht die Gedankengänge der oben erwähnten als Argumentationsschwäche bezeichnet, sondern nur den Versuch von michel durch seine Behauptung ich würde die Dame, also den Menschen selbst „kaufen“ wollen, mich in die negativ besetzte Ecke eines „Menschenkäufers“ zu stellen. Natürlich werden die unterschiedlichen Anschauungen hier als Schwarz-Weiß-Bilder gezeichnet. Aber nicht um extreme Ansichten zu vertreten, sondern um damit besser die jeweils eigene Meinung zu verdeutlichen und auf die Unterschiede aufmerksam zu machen. Daß es dazwischen eine Vielzahl von den unterschiedlichsten Facetten gibt wird auch niemand bestreiten wollen. Wird von ebi nicht bestritten, zumindest nicht daß bei einem Aufeinandertreffen der von dir genannten Faktoren (Sympathie, „Chemie“, Zulassen von Emotionen, Lust auf Sex auch seitens der Frau). Wie häufig so etwas wirklich zutrifft, steht auf einem ganz anderen Blatt. Mit Sicherheit aber nicht immer! Ob selten oder häufig????? So etwas nenne ich eine Illusion vermitteln! Wenn der Fall auftritt, daß du wenig oder gar keine Freude daran hast, wirst du das deinem Gast sagen oder zeigen? Als gutes Escort wahrscheinlich nicht. Du willst, daß er sich wohlfühlt bei dir. Daher wirst du eher den Eindruck vermitteln wollen, daß du dich ebenfalls wohlfühlst. So etwas nenne ich eine Illusion vermitteln! @ michel und @ asfaloth: Warum „verteufelt“ ihr mich denn wenn ich eine Dienstleistung buche, obwohl sie als solche angeboten wird ? Ich bin doch nicht der einzige, der eure Vorstellungen jenseits von Dienstleistungen eher als unrealistisch sieht. Das verstehe ich dann aber nicht unter einer Geliebten, michel! Wird sogar ausdrücklich ausgeschlossen. Genau der monetäre Aspekt ist aber ein Mittel zur Differenzierung in Dienstleistung (ruhig in Verbindung mit Sympathie) einerseits und dem Empfinden von Zuneigung andererseits. Eben weil die Grenze verschwimmen kann stellt der Fakt einer Bezahlung ein gutes Indiz dar, ob man sich links oder rechts dieser Grenze bewegt. Wenn ich die zitierten oder auch andere Postings anschaue, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß ich letztendlich mit meiner Meinung doch nicht so ganz alleine bin, dies hier aber nicht gerne gehört oder gesagt wird. Lieber wird der Eindruck von vollkommener Harmonie und Gefühle pur im Miteinander von Escort und Gast erweckt und dies auch mit aller Macht verteidigt. Warum eigentlich?????????
  10. @michel Das ist entweder Polemik oder Argumentationsnot oder beides. Ich „kaufe“ keine Damen, genau so wenig wie ich einen Anwalt „kaufe“ oder einen anderen Dienstleister „kaufe“. Ich bezahle ihre Dienstleistung oder die Zeit, die sie zum Erbringen dieser Dienstleistung aufwenden. Der Unterschied darin besteht aber lediglich in Wortglauberei. @Lucy Natürlich WEIS ich nicht, was ein Escort denkt. Genauso wenig wie du WEIST, was ein Gast denkt. Und auch du WEIST nicht, was deine Kolleginnen denken. Du nimmst lediglich an zu glauben, was diese vielleicht denken und empfinden könnten. Und schließt dabei, aus dem was du aus Gesprächen gehört oder aus Artikeln gelesen oder aus Beobachtungen gesehen hast und aus Gefühlen die du selbst hast auf das Empfinden deiner Koleginnen. Nichts anderes mache ich auch. Dazu berücksichtige ich noch folgendes: Ein Escort hat vielleicht pro Monat zwischen 5 und 100 Gäste, je nachdem ob es hauptberuflich oder nebenberuflich arbeitet und ob es sich eher in einer Wohnung mit kürzeren Gastbesuchen oder eher mit mehrstündigen Hoteldates bzw. Overnights betätigt. Wenn man hierbei von einem mittleren Wert von nur 100 Gästen im Jahr ausgeht und dabei berücksichtigt was von Michel oder von Asfaloth als Anspruch an ein Zusammensein mit einem Escort verstanden wird, so sind meine Zweifel verständlich, daß dieser Anspruch überhaupt erfüllbar sein könnte. Du wirst doch nicht selbst glauben, daß du oder deine Kolleginnen 100 Gästen im Jahr eine Freundin und eine Geliebte SEIN könnt. Das ist doch geradezu aberwitzig. Dem Gast die Illusion geben, daß ihr Freundin und Geliebte seid ist vielleicht noch möglich und denkbar. Aber doch nicht Freundin und Geliebte, mit den entsprechenden Empfindungen und Gefühlen SEIN. Das ist völlig undenkbar und ernsthaft auch von niemandem zu unterstellen. Und dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, dass Escorts im Regelfall wesentlich attraktiver und jünger als ihre Gäste sind, und die Vorstellung, dass eine schöne Frau von 25 Jahren unendwegt als Freundin und Geliebte von ständig wechselnden mehr oder weniger unattraktiven 10 bis 30 Jahren älteren Männern empfinden und fühlen soll ist schon mehr als lächerlich. Also hört doch bitte auf, die Männerwelt für noch dümmer zu halten, als sie schon ist und steht dazu, daß ihr als Dienstleisterinnen Illusionen verkauft. Das ist so in Ordnung und auch legitim. Nicht mehr in Ordnung und nicht mehr legitim ist es, wenn Gefühle und Zuneigung vorgespielt werden, die dem Gast das Gefühl geben sollen er hätte wirklich tiefere Gefühle bei euch ausgelöst und ihn damit an euch bindet und gegebenfalls in die hier im Forum eingerichtete Forumsecke "Amorekasper" drängt. Das wäre nichts anderes als Betrug zum Zwecke des Verkaufs eurer Dienstleistung. Sobald und solange Geld fließt werden Illusionen als Dienstleistung erbracht. Von jemandem den man mag nimmt man kein Geld für ein Zusammensein !!!!!!!!!!!!
  11. Hallo Asfaloth, ich habe dich schon verstanden, auch wenn es, wie du sagst, kaum zu erklären ist. Und ich stimme dir auch zu. Du bewegst dich gedanklich in einem Bereich, der aus einem fast nicht greifbaren Zone von Wünschen, Hoffnungen, Empfindungen, Emotionen und Gefühlen besteht. Ich bezweifele ja auch gar nicht, dass dies bewusst oder auch unbewusst sich in den Köpfen eines Teiles der Gäste abspielt. Nur ob dies auch die erhoffte Resonanz auch in den Köpfen der Damen erzeugt, wage ich zu bezweifeln und würde auch jeder Lebenserfahrung widersprechen. Die gewünschte Resonanz wird dann eben als Illusion erzeugt und von den Damen eingebracht. Und da ist auch nichts dagegen einzuwenden. Nur man sollte sich darüber im Klaren sein und sich nicht selbst belügen.
  12. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, sich sein Weltbild zurechtzubiegen. Ich kaufe demnach auch keine Dienstleistung bei meinem Anwalt. Ich bezahle ihn lediglich dafür, dass er in der Zeit in der er mich berät, sonst nichts anderes arbeiten kann. Und dann bekommt er noch einen Zuschuss von mir für Pc, Fax, Kleidung und Sekretariat. Ich muss zugeben, von dieser Seite habe ich das noch nie betrachtet. Aber der Dame, die du buchst wird das auch egal sein, was du dir für ein Gedankenmodell aufbaust. Hauptsache, sie erhält von dir eine Summe Geld, die dem entspricht, was sie für ihre „Dienstleistung“ bekommen möchte. Nach meiner Meinung ist deine Argumentation schon als an den Haaren herbeigezogen zu betrachten. Aber ich möchte dir deine Illusion nicht rauben, daß dir das Mädel ihre Zeit auch dann zur Verfügung stellen würde, wenn du sie nicht „beschenken“ oder mit einem Zuschuss für was auch immer entschädigen würdest.
  13. Genau DAS bezweifele ich, daß jeder das bekommt, was er sich wünscht. Was gibt es denn für Unterschiede im Pay-sex-Bereich? 1. Den Sex ohne den Anschein von mehr. Zum Beispiel in einem Laufhaus. 2. Den Sex, verbunden mit Zärtlichkeiten. Stichwort GF6 3. Den Sex, eingebunden in einen Rahmen (Unterhaltung, Dinner…) mit entsprechendem Ambiente. Wie zum Beispiel ein etwas längeres Escortdate. 4. Den Sex, verpackt in die Illusion von Gefühlen seitens der Dame.(Illusion oder Lüge ????) Bis hierhin eindeutig unverfälschte Dienstleistung. 5. Punkt 1 – 4, jedoch die Dame empfindet Sympathie gegenüber dem Gast. Immer noch eine Dienstleistung. 6. Punkt 1 – 4, jedoch die Dame hat Gefühle gegenüber dem Gast Immer noch Dienstleistung, zumindest wenn der Gast bezahlt. 7. Beide empfinden etwas für einander. Der Gast zahlt. Immer noch Dienstleistung, zwar auf der Kippe, aber dennoch. 8. Beide empfinden etwas für einander. Der „Gast“ zahlt nicht mehr. Keine Dienstleistung mehr. Pay-sex-Bereich wurde jetzt verlassen. Privat !!! Wo habe ich in dieser groben Gliederung einen Fehler gemacht ?? Und wo siehst du hierin eine Berechtigung deiner Annahme: Wenn wir den Punkt 8. (und mit Abstrichen den Punkt 7.) ausklammern, und das ist auch okay, da wir hiermit kein Escortthema mehr haben, ist alles das was du angesprochen hast letztlich eine: Illusion und der Gast, der das nicht glaubt, irrt und die Dame, die das bestreitet, lügt.
  14. Das mit der Einstellung in das Allgemeine Forum habe ich übersehen und ist auch ein gutes Argument.

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