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K-Alex

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Alle erstellten Inhalte von K-Alex

  1. Bleib bis Sonntag und nimm den 11. im 11. mit. 🤡
  2. Hatte bei Wayfare mein erstes Escort Date. Ich fand die Agentur super. Coole Berliner Mädels, keine Barbiepüppchen. Sehr schade.
  3. Ich habe nun schon eine längere Zeit keine Escortdates mehr gemacht. Mit Corona wurde das alles etwas zu kompliziert bzw. unmöglich. Die Alternative für mich war Mysugardaddy. Hatte dort 2-3 sehr interessante Begegnungen. Leider haben sich 2 sehr interessante Damen verabschiedet, weil im echten Leben die Liebe kam. Freute mich sehr. Mit einer Dame nahm das ganze dann ein unangenehmes Ende, was aber ein eigenes Thema ist. Im Augenblick bin ich eher passiv und kümmere mich mehr um Sport und den Job. Wenn mich nicht alles täuscht waren ein MSD immer eine recht hohe Anzahl von Mädels aus dem Escortbusiness vertreten. Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht, wenn es die denn gibt?
  4. Ich treffe am liebsten Damen meines Beuteschemas. Cool, urban, selbstbewusst und sportiv. Das heißt, sie zieht sich so an, wie sie sich am wohlsten fühlt. Wenn sie in Sneakers kommt, super. Püppchen in Heels und mit künstlichen Wimpern sind nicht so mein Ding. Alles eine Frage der vorherigen Auswahl und der Kommunikation.
  5. In der Fitness Bude bist Du bei 2 Stunden Anwesenheit ja auch nicht die ganze Zeit unter der Hantel. Da, wie auch in anderen Situationen, gibt es eben solche und solche Phasen. -:)
  6. „Wild“ geht für mich einher mit keuchen, Schweiß, sich anfeuern, fordernde Blicke, fordernde Laute, Intensität, Frequenz.
  7. Nix für ungut. Verstehe Deine Herangehensweise, gehöre ich doch auch zu den Menschen, die sich vor allem in Krisenzeiten durch positive Gedanken und / oder Selbstsuggestion stärken. Vielleicht setze ich das in einem Beitrag des „Positivthreads“ um. Und Du?
  8. Einen wunderschönen Samstag allerseits. In diesen Tagen entrümpelt man Kellerräume, wirft olle Klamotten weg, sichtet Bilder aus Jugendtagen, und, der eine oder andere macht das wohl, denkt an gute und weniger gute Escorterfahrungen. Ich möchte kurz den negativen Höhepunkt meiner überschaubaren Erfahrungen schildern. Wobei „negativ“ vielleicht nicht ganz passt. Denn, ich habe etwas für und über mich gelernt. Also war dieses abgebrochene Date gar nicht mal so schlimm. Nun, vor ca 1 1/2 bis 2 Jahren hatte ich Lust auf ein für mich eher ungewöhnliches und riskantes Unterfangen. Ein Escortdate in der Heimatstadt. Also ein bisschen digitale Recherche betrieben und rein nach optischen Gesichtspunkten eine Wahl getroffen. Die auserwählte Dame war gem. Sedcard 24, optisch eher so ein Mix aus Spanien und Orient, sehr schöne und stilvoll inszenierte Fotos. Also es versprach ein Date mit einem echten (optischen) Leckerbissen zu werden. Aufgrund der erhöhten Vorsicht und Diskretion in heimatlichen Gefilden war das Date dann „nur“ an der Hotelbar, also da wo sich eher selten einheimische tummeln, und auf dem Zimmer geplant. Pünktlich kam dann mein Date zur Bar. Was soll ich sagen. Die Bilder versprachen nicht Zuviel. Eine wirklich atemberaubende Schönheit schwebte in meine Richtung. Nach der Begrüßung wollte ich dann einen netten Smalltalk starten, um das Eis etwas zu brechen oder antauen zu lassen. Bei der Gelegenheit merkte ich binnen weniger Minuten, „hoppla, die ist so gar nicht meine Welt....“. Da war eine unsichtbare Mauer. Was mich interessierte, war ihr scheissegal. Ihre Antworten oder das, was sie über Ihre Interessen sagte stieß bei mir auf die gleiche Resonanz. Im Privatleben sortierte ich sie recht schnell in die Kategorie „Püppchen, die neben einem Türsteher in der tiefergelegten Assischleuder sitzt“. Also war keiner von uns des anderen Beuteschema. Nicht im entferntesten! Und so wuchs meine Beklemmung, denn ein Coitus war mit dieser Dame für mich komplett undenkbar. Das wäre ein mechanischer Akt gewesen. Und den, den wollte ich mir nach einer volltrunkenen Erfahrung mit 18 Lenzen für den Rest meines Daseins wirklich nicht mehr antun. Als Gentleman fiel es mir aber schwer den rechten Ausgang zu finden. Nachdem ich aber allen Mut zusammengenommen hatte, sagte ich Ihr, dass ich das Date gerne abbrechen möchte. Ich war offen und sagte, die Chemie reicht nicht für mich. Diese wunderschöne Lady hatte das wohl noch nicht erlebt. Wir haben kurz über die Ausstiegszahlung gesprochen und ich habe ihrem Wunsch in vollem Umfang entsprochen. Tja, und dann sind wir beiden Turteltäubchen wieder unseres getrennten Weges gegangen. War jetzt nicht dramatisch schlimm. Aber, wie gesagt, lehrreich.
  9. Für mich war das „erste Mal“ vor ziemlich genau 3 Jahren. Midlife Crisis? No. Midlife Phase! Nach ganz vielen Jahren Monogamie hatte ich einfach Lust. Lust auf einen spannenden Abend mit einer niveauvollen Frau. Neugierde auf Ihre Stimme, Ihre Stories, Ihren Geruch. Da man all das nicht in einem Verrichtungsetablissement findet, habe ich (bis heute) meinen Vorsatz eingehalten und bin eben nicht in den Puff. (Bäämm). Escort, das sagte mir meine Recherche, das ist mein Problemlöser. Und da ich geschäftlich desöfteren abseits der heimatlichen Gefilde unterwegs bin, habe ich dann direkt mal das Angebot der Hauptstadt unter die Google Lupe genommen. Das Ziel war klar. Gebildete, coole Citypflanze über 28, schlank, sportlich, spannend. Ich buchte dann („buchen“ ist ein doofes Wort) eine sehr vielversprechende, den Bildern nach genau zu Berlin passende Lady von 34 Lenzen. Auf den Bildern hatte sie recht kurzes blondes Haar. Und so saß ich dann eine Woche später am verabredeten Treffpunkt in der Lobby des Hotels in Mitte. “Was machst Du Hornochse hier eigentlich?“ Irgendwie hatte ich schon dieses Bild, die Vorstellung einer Prostituierten, die gleich heranschweben wird. Ich hatte Angstschweiß an den Handflächen. Und dann kam sie. Die Haare waren mittlerweile schulterlang. Da ich kein Freund von irgendwelchen Kleiderwünschen bin, war ich angenehm gestimmt, als ich sie im lässigen Jeans Outfit sah. Und ihr Lachen. Wow. Wäre ich frei und 10-15 Jahre jünger, sie wäre Beuteschema gewesen. Ich hatte vorsichtshalber 2 Stunden gebucht. Die waren aber durch unser Gerede schon rum. Also schnell die Zeit verdoppelt und rauf in die Gemächer. Was soll ich sagen? Wenn man nach 20 Jahren mal wieder einen vollkommen neuen Frauenkörper erkundet, dann ist das schon sehr spannend. (Von der nicht mehr vertrauten Benutzung eines Kondomes ganz zu schweigen). Die Spannung war aber sehr sehr positiv. Es war grandios. Danach hatte ich beides. LKS und ADB. Gelindert habe ich das durch vermehrte Jobs in Berlin und Treffen mit immer dieser Dame. Mittlerweile hat sie sich aus dem Job verabschiedet. War ein sehr schöner Auftakt einer nicht ganz billigen aber sehr anregenden und bereichernden Phase meines Lebens.
  10. Ich weiß nicht. Ich war da einmal. Zu viele U-Berater und Schnöselbanker. Ich fand aber auch Wynona Ryder oder Bridget Fonda immer viel erotischer als Julia Roberts oder Linda de Mol.
  11. Ich glaube, Ihr versteht nicht, was ich meine. Ich versuchte es Euch aus der Sicht des sich orientierenden Buchers zu schildern. Es geht um Zielgruppenansprache, um Image, welches durch Fotos transportiert wird. Das bedeutet natürlich nicht, dass alle Dates bei Wayfare flippig und cool sind und die „klassischen“ Agenturen nur Sternedingsbums im Portfolio haben. Das 25h vermarktet sich auch anders als Hilton, Marriott etc. Got it?
  12. Natürlich. Das eine schließt das andere nicht aus. Ich hatte vor ca 2 Jahren mein erstes Escortdate. Ich wollte eine coole Lady treffen, um auch ein bisschen um die Häuser zu ziehen. Und da hatten mich Wayfare und Krypton eben und auch wegen den Fotos angesprochen. Ich denke, der durchschnittliche Bucher bei Wayfare hat möglicherweise andere Präferenzen als der Bucher bei ... sagen wir PLE.
  13. Die Fotos sind natürlich Teil des CI und der Zielgruppe geschuldet. Die Wayfare Ladies waren oder sind eher was für die Piste, coole Bars als für etwas steifere Sternerestaurants. Ist halt so ein Berlinding.
  14. Muss Peter beipflichten. Die Fotoauffassung bei wayfare, die hatte was. Es sah, gewollt oder ungewollt improvisiert aus. Und dabei gut. Einen super Fotografen hätte ich im Freundeskreis. Wenn ich den nun losschicke oder vermittele, hmm, da kommen unweigerlich komische Fragen auf. So leid es mir tut, den Tip muss ich mir verkneifen.
  15. Hey xx, nicht zu ernst und nicht zu verbindlich nehmen. Das „dfg“ schießt für mich sowieso am Ziel vorbei. Ein Escortdate definiert sich (bei mir) halt nicht nur über das f.... Natürlich kann man tolle Dates mit „Nicht-Akademikerinnen“ haben. Wenn ich die Wahl hätte zwischen einer gestandenen, sagen wir mal Assistentin von 34 und einer 22 jährigen BWL Studentin (ähnliche Typen, rein äußerlich), würde ich aufgrund der Lebenserfahrung sicher nicht die BWL Lady treffen wollen. Wir wollen das jetzt auch nicht bis ins Exzess durchdiskutieren. Am Ende entscheidet man immer auch nach dem Bauchgefühl.
  16. Na ja xx, möchte doch keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Eine akademisch, empirische Untersuchung werden wir nicht hinbekommen. Ich persönlich hatte fast nur Dates mit studierten Mädels. Mein Bauchgefühl sagt mir einfach, dass die Wahrscheinlichkeit einer guten Chemie da einfach größer ist. Kommt halt drauf an, was man möchte. Und Gott sei es gedankt, nicht jeder sucht nach dem gleichen Typus oder gleichen Schwerpunkt in einem Date.
  17. Mein Einstieg in die Escortwelt fand in Berlin statt. Dort war Krypton vor 2-3 Jahren mit echt coolen und szenigen Mädels am Start. Mit einer Dame hatte ich dann einige sehr sehr nette Dates. Krypton hat das Konzept nun geändert. Ebenfalls sehr stark auf der Schiene unterwegs ist Wayfare Escort. Aber eben auch mit Schwerpunkt Berlin. (Soweit ich weiß, bin da gerade nicht sonderlich aktiv) Aber die Vorliebe für Studentinnen oder studierte Mädels kann ich definitiv nachvollziehen. Wenn es zwischen den Ohren stimmt, dann (Fortsetzung des Satzes überlasse ich dem geneigten Leser.....)
  18. Also doch? Need for Torheiten durchaus. Aber beim Getrönk ist der Burgunder durchaus alleine in der Lage mich vollkommen zufriedenzustellen.
  19. Ich kann das alles wunderbar beim / mit einem Burgunder anstellen. No need for nothing else!
  20. Auf zum Heider Bergsee (Nähe Hürth). Dort gibt es nette kleine Ecken, wo man rumliegen kann und abseits des offiziellen Strandbads ins Wasser kommt. Etwas weiter, aber noch besser sind die Maare in der Eifel. Das Wasser ist aber sehr kalt. Wenn das alles nichts ist, kauf Dir an der Tanke einen Sack Eiswürfel und führe diesen auf dem Zimmer seiner Bestimmung (=Abkühlung) zu. Viel Spaß!
  21. K-Alex

    After-Date Blues

    Das ist eine gute Frage. Vielleicht, weil ich in jungen Jahren gelernt habe mit dem Blues umzugehen. Im wahren Leben hat mich der Blues 2-3 mal echt gequält. Mittlerweile habe ich eine gewisse Reife, Weisheit mag ich das nicht nennen, wo die Ratio sagt „genieße die Augenblicke und klebe sie fest in der Erinnerung“. Das ist wie im Konzert. Ich stehe lieber da und höre und sehe anstatt das Handy zu zücken und die Konserve digital zu speichern. That’s not real.
  22. K-Alex

    After-Date Blues

    Vielleicht kommt es darauf an, wie man ADB definiert oder auch empfindet. Ich kenne den ADB. Für mich bedeutet es, ein tolles Date gehabt zu haben und durch das Entschwinden der Dame in leicht melancholische Stimmung geschossen worden zu sein. Ich persönlich empfinde Melancholie als durchaus bereichernd. Diese Momente sauge ich auf und versuche sie ebenso bewusst zu erleben, wie die möglicherweise eher euphorischen oder tiefgründigen Augenblicke in den Stunden zuvor. Wenn mir eine Dame den ADB beschert, weiß ich genau, sie war die richtige und das Date war klasse. Und die Lady will ich dann auch Wiedersehen. Natürlich gibt es emotionale Grenzen. Und nicht immer obsiegt die Ratio. Aber mit 50+ wird man (meist) auch in diesen Dingen gelassener.
  23. Es scheint fast Common Sense zu sein. Erstmal checken. Vielleicht 3-4 h. Sacken lassen. Und dann in Richtung ON. Und genau so sehe ich das auch. Ein ON, ohne sich vorher zu kennen, das ist schwer. Allenfalls ein spontanes Upgrade, wenn der Abend super ist und die Situation es zulässt.

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