
Wanninger
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Das ist egal. Wenn du nie gelernt hast, eine Meinung zu haben und die zu äußern, kannst du es nicht. Wenn man dir den größten Teil deines Lebens erklärt hat, dass du mit allem, was du tust, sagst, machst prinzipiell der Täter von Gewalt sein kannst, wenn nur irgendwer sich als Opfer definiert, dann reagierst du so. Auch in Situationen, die scheinbar komplett unkritisch sind. Wohlgemerkt unkritisch aus deiner Sicht. Ich bin im Rahmen meiner Arbeit immer mal in Schulen. Letztens auch wieder. Der Raum, in dem ich mich wiederfand, war mit einigen DIN A3 großen Papieren geschmückt. Die Klasse hatte das Thema Gewalt bearbeitet. Neben Arten von Gewalt (physisch, verbal, Gewalt gegen Personen, Tiere, Gegenstände), Formen von Gewalt (Mobbing, Ausgrenzung usw.) kam dann der Hauptpunkt: Das Opfer entscheidet, ob Gewalt vorliegt. Ich habe die Lehrerin dann mal darauf angesprochen, ob es einzig und allein das Opfer ist oder ob es einen Maßstab gibt, ab wann etwas Gewalt ist. Ich wurde dann aufgeklärt, dass es diesen Maßstab nicht geben dürfte. Mit anderen Worten: Wenn du etwas sagst und ich entscheide, dass ich mich als was auch immer deswegen angegriffen fühle, zählt das also Sinne als Gewalt von dir gegen mich. Ob das für die Allgemeinheit komplett ballaballa ist, spielt keine Rolle. Nun versetze dich mal in die Dame, der man so einer Scheiße über Jahre das Gehirn gewaschen hat. Du fragst, wie das Dessert war. Egal, was sie sagt. Im Prinzip kannst du aus jeder ihrer Antworten ihr einen Strick drehen und erklären, dass du dich damit angegriffen fühlen würdest. Also sagt sie, wie sie es gelernt hat, mit vielen Worten rein gar nichts. Denn sie weiß ja nicht, wie du dazu stehst. Wenn sie es lobt, kannst du dich angepisst fühlen, weil es dir überhaupt nicht geschmeckt hat. Wenn es ihr nicht geschmeckt hat, kannst du dich beleidigt fühlen, weil sie damit das Lokal kritisiert, das du rausgesucht hast. Die Konstruktion von Gründen kannst du beliebig fortsetzen.
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Siehe meine Worte weiter oben. Diese Generation hat nie gelernt, sich eine Meinung zu bilden und sie zu vertreten. Nicht nur das. Sie muss immer damit rechnen, nieder gemacht zu werden, wenn sie eine Meinung äußert, die nicht der Meinung eines Vorkauers entspricht. Woher soll es also kommen, wenn ihr beim Abendessen sitzt und du sie fragst, wie ihr das Dessert geschmeckt hat?
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Nein, du bist nicht zu alt. Was du erlebst, ist die Folge aus dem, was in der Gesellschaft alltäglich ist. Motto: Wenn du nicht uneingeschränkt für mich bist, dann bist du gegen mich. Selbst der Hauch von Kritik wird dann schon als Gegnerschaft ausgelegt. Mit der Folge, dass dann nicht selten ein Shitstorm über die Person reinbricht und sie aus der Gruppe ausgegrenzt wird. Die Generation, die wir heute im Escort treffen, ist die Generation, die mit solchen Shitstorms aufgewachsen ist. Die rechnen immer damit, dass ein Shitstorm über sie reinbricht, wenn sie etwas sagen. Also hängt man sich an irgendeinen Influencer als Autoritätsargument dran und wenn das nicht ist, kommen Aussagen ohne Gehalt. Bei einem Escortdate ist das schlicht und einfach nur nervend. Ich erlebe das tagtäglich in der Arbeit. Von daher mache ich mir um den Wirtschaftsstandort Deutschland absolut keine Sorgen mehr. Nachdem man niemanden mehr kritisieren darf, weil jeder/jede schließlich das Beste gegeben hat, wozu sie in der Lage sind, sind wir am Ende jeglicher Entwicklung angekommen.
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Bei Kurzzeitbuchungen kann man auch davon ausgehen, dass die Dame frisch geduscht von daheim kommt. Wegen zwei Stunden reist sie kaum stundenlang an.
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Du scheinst mir sehr wenig Lebenserfahrung zu haben. Es gibt Gewerbe, bei denen die Sympathie egal ist. An der Imbissbude, wo es auch mit dem Dialog "Eine Wurst - Mit Senf oder Ketchup? - Macht 4,80 - Bitte - Danke" geht. Mir kommt da gerade die Szene vom Monaco Franze im Donnersberger Hof in den Sinn. Je weiter du von einem Massengewerbe mit anonymen Kunden wegkommst, umso mehr spielt Sympathie rein. Für mich ist es nicht egal, ob ich mit einem Auftraggeber gut kann oder nicht. Klemmt das menschliche, ist das Ergebnis auch Mist. Ich muss den Auftraggeber nicht heiraten wollen. Kann man nicht mit gegenseitigem Respekt umgehen, wird es auch fachlich nichts. Der Unterschied von allen zum Escort ist, dass dann der Auftraggeber die Leistung oder Schadensersatz einklagen wird, während man beim Escort achselzuckend erklärt, dass es eben nicht gepasst habe. Als Unternehmer muss sich jeder überlegen, wie er beim Kunden ankommen und wofür er beim Kunden stehen will. Dazu gehört auch, weil einen Auftrag abzulehnen (selbst, wenn es schmerzlich ist), weil man erkennt, dass man genau das aufgrund der Umstände nicht erreichen kann. Mich wundert es, dass du als Escort dir nicht klar bist, welchen Eindruck dein Gast von einem Date mitnehmen soll. Natürlich gehört dann auch dazu, Grenzen zu ziehen und das Date abzulehnen, wenn bei der Begrüßung klar ist, dass es nicht so richtig passt. Selbst dann, wenn einen die Scheine im Umschlag auf dem Tisch schon so schön anlächeln.
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Eure Einschätzung - Qualität der Escortdamen über die letzte Jahre
Wanninger replied to Hase's topic in Escort for beginner
Es gibt zu dem Thema noch zig andere Artikel. Du findest auch problemlos welche, die dir das Gegenteil erklären. Das ist immer eine Frage, was man lesen will und was nicht. Ich bilde mir meine Meinung nicht primär aus solchen Artikeln, von denen jeder eine Richtung verfolgt. Ich bilde mir meine Meinung aus meinen eigenen Erfahrungen. Solche Artikel haben für mich den Wert, zu sehen, ob ich hier aus irgendeinem Grund Inselerfahrungen mache oder ob etwas ein "Trend" ist. Was mir auffällt ist, ist, dass bei vielen Vertreten dieser Generation die Frage "Was bekomme ich" zentral im Mittelpunkt steht. Ich habe absolut nichts gegen die Frage. Mir muss auch keiner erklären, dass jemand zu mir oder zu anderen zum Arbeiten komm, weil er dafür Geld bekommt und nicht, weil da jemand in seiner altruistischen Phase ist. Es würde aber nicht schaden, wenn man sich zur Frage, was man bekommt, auch mal überlegen würde, was man denn so anbieten könnte. Vor allem denn, wenn man als erstes nach der Begrüßung fragt, was man noch als Benefits bekommt. Denn das Gehalt/Honorar hat man in dem Moment schon längst als "meins" verbucht. Dass in dieser Altergruppe am Sonntag eine Partei mit in der Spitzengruppe lag, für die es eine Schande ist, wenn man mit Einsatz und durch Eingehen von Risiko Geld verdient, mehr hat als die, die auf der faulen Haut liegen, und die letztlich mit einem "Recht auf Faulheit" wirbt, das man sich von "den Reichen" bezahlen lassen will, passt dabei ins Bild. Warum ich das hier im Forum schreibe? Weil meine Erfahrungen mit Mitarbeitern, Kindern von Freunden, im Verein und an anderer Stelle in dieser Altersgruppe deckungsgleich mit den Erfahrungen sind, die ich mit Escorts in dieser Altersgruppe gemacht habe. Und nochmal: Es geht nicht um "alle sind so". Sind sie nicht. Man findet auch welche, die einen derartigen Tatendrang haben, dass man sie dezent darauf hinweisen muss, sich mal etwas zu bremsen. Denn sie müssen das 40 Jahre und mehr durchhalten. Es geht um einen Trend, der sehr deutlich ist. Im bürgerlichen Job, im familären Umfeld und Freundeskreis wie auch im Escort. -
Eure Einschätzung - Qualität der Escortdamen über die letzte Jahre
Wanninger replied to Hase's topic in Escort for beginner
Natürlich kann man darüber endlos diskutieren. Es gibt in der Tat 50-jährige, die als Mitte 30 durchgehen, und wiederum andere in den 30ern, die wie kurz vor der Rente erscheinen. Meine Lieblingslatina ist fast Mitte 40, man würde sie aber auf 30 schätzen. Wenn die Dame so eine scharfe Grenze setzt, dann ist es so. Wenn ich der Dame aufgrund meiner Alterszahl zu alt bin, dann suche ich mir eben eine andere. Ich hätte die Dame dann auch schon mit 44 nicht mehr gebucht. Natürlich kann man jetzt diskutieren. Nur wozu? Ich schreibe mein Alter in die Anfragen mit rein. Dann weiß die Dame gleich, worauf sie sich einlässt oder kann es gleich ablehnen. Die Dame hat das Recht, Grenzen zu setzen. So wie ich keine Lust habe, altermäßig mit der Freundin meiner Tochter zu vögeln, kann ich verstehen, wenn die Dame keine Lust hat, altermäßig mit dem Vater ihrer Freundin zu vögeln. Natürlich kann man die Frage stellen, wen sie erwartet zu treffen. Ob es so viele Mitzwanziger gibt, die tausende Euro dafür ausgeben, mal mit einer Escort Sex zu haben, weiß ich nicht. Ob sie mit ihrer Grenzsetzung noch den Umsatz macht, den sie sich vorstellt, mag auch fraglich sein. Aber mal ehrlich: Das sind alles nicht meine Probleme. Sehen wir es mal so: Escorts gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dann frage ich eben bei der nächsten Dame an, deren Grenzen mir entgegenkommen. Im Gegensatz zu den Damen, die nur aus denen auswählen können, die sie anfragen, haben wir doch den Vorteil, die Wahl zu treffen, wo wir überhaupt anfragen. Oder wie es bei den Doofen schon vor 30 Jahren hieß: Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke Denn sonst sag ich Winke-Winke und Goodbye Denn dort drüben an der Lampe Ist auch schon die nächste Schlampe Für mich frei Ich gebe zu, dass ich mich immer häufiger frage, was eigentlich die Erwartungen bei Generation Z sind. Nur nicht bei Escorts. Auch schon in der Firma. Aber wie schon gesagt, ich muss nicht jedes Problem zu meinem machen. -
Eure Einschätzung - Qualität der Escortdamen über die letzte Jahre
Wanninger replied to Hase's topic in Escort for beginner
Was hat sich seit früher geändert? "Mann" spart Wasser und Seife? "Mann" sabbert beim Essen? "Mann" bekommt keinen ganzen Satz mehr raus? Da stelle ich mir die Frage, wen die Dame erwartet zu treffen. Dass kaum George Clooney um die Ecke kommen wird, ist doch eigentlich zu erwarten. -
Der hochkarätigste Sauna Club in München?
Wanninger replied to Redman666's topic in Anfragen (Bundesweit)
Nicht nur in der Schweiz. Eine Vielzahl an Clubdamen lässt sich auch für außerhalb buchen, wenn man sich kennt. Ein kleiner Tipp von mir: Vergiss es. Wenn du in München Lust auf einen FKK-Club hast, dann fahre die 100km nach Kufstein und gehe dort ins Atlantis. Sofern nicht gerade irgendwo Ferienbeginn ist, ist das zeitlich auch nicht weiter als einmal quer durch München. Das Sunshine ist vom Ambiente her nicht schlecht, aber leider ein Club, der sich auf Touris spezialisiert hat. Die kommen naturgemäß kein zweites Mal, also muss man beim ersten Mal möglichst viel rausholen und braucht auch nicht so auf deren Zufriedenheit achten. -
Eure Einschätzung - Qualität der Escortdamen über die letzte Jahre
Wanninger replied to Hase's topic in Escort for beginner
Habe ich eine Zeit lang auch schon gedacht. Wenn es so wäre, müsste ich eine vergleichbare Entwicklung in Clubs und Terminwohnungen feststellen. Das sind dann definitiv fünf bis sechs Fehlschläge zu viel. -
Kann ich bestätigen. Greta war sehr sympathisch und hat ohne Frage und ohne Worte gewusst, warum sie gebucht wurde. Sie war sogar eine der wenigen, die sich dafür bedankt hat, dass man sich gebucht hat und einen kleinen Willkommensgruß mitgebracht hat. Die Bilder treffen sie. Ich habe mir die ganze Zeit gedacht, an irgendwen erinnert sie mich. Als ich neulich einen Film mit Andrea Sawatzki gesehen habe, musste ich vom Typ her spontan an Greta denken. Die Hibbeligkeit war mir auch aufgefallen. Ich hatte das Gefühl, Greta fühlt sich in der Öffentlichkeit nicht wohl, obwohl wir einige Entfernung von ihrer Homebase hatten. Aber man kann nie wissen, wen sie da kennt. Rauchen beim Spaziergang hat mich nicht gestört. Im Hotel hat sie nicht geraucht. Ich bin da ein gebranntes Kind, nachdem eine Dame im Zimmer mal plötzlich anfing, dass sie jetzt eine rauchen will und einen Vortrag hielt, dass sie die Diskriminierung der Raucher zum -naja- findet. Kann ich durchaus nachvollziehen. Aber ich bin da der falsche Adressat. Auf die aktuellen Bilder habe ich mangels abgelaufenen VIP-Zugangs keinen Zugriff. Bei den vorhergehenden fand ich, dass sie Greta schon gut wiedergegeben haben. Man kann auf den Bildern schon problemlos die Rippen und Wirbel zählen. Wenn die Angaben stimmen, wäre das ein BMI von 15,4. Unterhalb von 17 spricht man von starken Untergewicht und empfielt eine Vorstellung beim Arzt.
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Dass ein gewisser Paolo Pinkel bei dem Menschenhändlerring wiederholte Prostituierte angefordert hat, steht nicht zur Frage. Zu dem Thema, was er mit ihnen gemacht hat, hat er sich ausgeschwiegen. Verurteilt wurde er lediglich wegen Kokainbesitz. Er wurde in dem Prozess um die Menschenhändler von Prostituierten belastet. Nun kann man eins und eins zusammenrechnen, warum er damit weder in dem Prozess als Zeuge geladen wurde noch warum gegen ihn selbst keine Anklage erhoben wurde. Hat aber so ganz sicher nichts mit irgendwas zu tun... Du brauchst aber nicht Friedman zu nehmen. Ich gebe mal das Stichwort Gil Ofarim und die Schweinereien, die dort immer noch geschehen.
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Wenn die Agentur eine Anzahlung verlangt, bekommt sie deinen realen Namen. Mir wäre nicht bekannt, dass ich anonym eine Einzahlung vornehmen kann. Man kann dann nur Dates meiden, die mit einer Anzahlung daherkommen. Womit man den möglichen Kreis der Damen stark einschränkt. Gemäß DSGVO bist du verpflichtet, für die Speicherung und Verarbeitung der Daten vorab die Zustimmung einzuholen. Außerdem hast du die Daten zu löschen, sobald der Zweck, für den sie erhoben hast, nicht mehr gegeben ist. Ausnahme, es gibt andere gesetzliche Auflagen wie Aufbewahrungspflichten. Außerdem kannst du jederzeit verlangen, dass die Auskunft über die über dich gespeicherten Daten gegeben wird und eine sofortige Löschung verlangen. Ausnahme für die Löschung sind auch hier wieder andere gesetzliche Auflagen. Zur Frage, wann der Zeitpunkt gegeben ist, dass die Daten ihren Zweck erfüllt haben und gelöscht werden müssen, fragt man einen Anwalt. Ich würde ja sagen, wenn die Dame gegangen ist und der Agentur Bescheid gegeben hat, dass sie das Honorar bekommen hat und alles in Ordnung ist und wenn auch vom Gast keine offene Frage mehr besteht. Als EDVler sollte er aber eigentlich wissen, dass keine nirgendwo eine 100%-ige Datensicherheit gibt. Die Frage ist nur, wie gut die Daten gesichert sind und wie aufwändig es ist, als Unbefugter an sie zu kommen. Ich habe in meinem Berufsleben schon regelmäßig erlebt, wie trotz immensen Aufwands in die Sicherheit in IT-Systeme von Forschungseinrichtungen und Kliniken eingebrochen wurde. Ich gehe auch davon aus, dass meisten, wenn nicht alle Agenturen, spendieren nicht einen Bruchteil dieses Aufwands. Dann kann man nur hoffen, dass es eben doch egal ist, dass Max Mustermann die Lisa wegen einer Reihe interessanter Vorlieben gebucht hat, weil der Welt sowohl Max Mustermann als auch die Dame mit Künstlername Lisa unbekannt und egal sind.
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Ich kenne selbst Damen, die zum Stichtag mit dem Job aufgehört haben. Die hatten alle keine Lust, sich in der Mietmuschi-Datenbank eines Landes erfassen zu lassen, das zudem dafür bekannt ist, die ganze Welt moralisch zu belehren. Die Aussicht, dass das zu einem späteren Zeitpunkt bei ihrer bürgerlichen Karriere reinfährt, war Grund für die Entscheidung. Die Angst ist nachvollziehbar. Selbst wenn die Daten bei einer Abmeldung aus dem Job wirklich umgehend gelöscht werden, so sind die Daten erst einmal erfasst und damit vorhanden. Solche Daten können abhanden kommen, auch ohne bösen Willen aktivistischer Personen auf den Ämtern, die es aber auch oft genug gibt. Nicht nur im Escortbereich. Du merkst das gleiche in Terminwohnungen und Wohnungen allgemein. Da waren vorher auch viele Damen anwesend, die einen bürgerlichen Job hatten und dort hin und wieder eine Woche Urlaub genommen und in die Wohnung gekommen waren. Das kann einem egal sein, so lange man sich nicht die Realität zurechtbiegen will. Ich weiß, dass die Dame Sex mit mir hat, weil ich sie dafür Geld von mir bekommt. Ich kann mir ebenso ausrechnen, dass die Dame an anderen Tagen aus dem gleichen Grund mit anderen Männern Sex hat. Im Escort schaffst du dir nur ein Ambiete, in dem du das leichter verleugnen kannst. Im Club bekommst du das ganz direkt mit. Du siehst, wenn die Dame mit einem Gast Richtung Zimmer läuft. Du siehst, wenn ein Gast in der Umkleide das Geld rausholt und es der Dame gibt. Ist die Entscheidung der Dame und nicht meine. Mir ist das auch egal. Mir ist wichtig, wie die Dame im Date ist und wie das Date verläuft. Ob die Dame gestern ein Date hatte und morgen wieder eines hat oder ob ich das einzige Date im Monat bin, interessiert mich nicht und hat für das Date auch keinerlei Relevanz. Paysex ist auch das einzige, mir bekannte Gebiet, in dem man Amateurhaftigkeit und Ahnungslosigkeit als besonderes Qualitätsmerkmal ansieht und dafür sogar gerne noch mehr zahlt als für den Profi. Die Steigerung der Honorare hat mit der Inflation schon lange nichts mehr zu tun.
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Madrid-Barcelona sind zwischen 2:30 und knapp 3:30 im AVE. Das sollte für ein Overnight machbar sein. Spanier haben allerdings einen etwas anderen Horizont, wenn es um Reisen außerhalb ihrer Stadt geht. 😀