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Wanninger

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  1. Ja, solche Fragen kommen durchaus. So lange sie nicht aufdringlich sind und die Dame akzeptiert, wenn man eine Frage nicht beantworten will und übergeht, ist doch überhaupt nichts dabei. Es wissen doch beide, in welchem Kontext das Date stattfindet.
  2. Wo ist das Problem? Ist ein Schauspieler deshalb plötzlich ein schlechterer oder gar kein Schauspieler mehr, weil er über den Job "Schauspieler" spricht? Denke ich mir dann im Theater oder beim Film: "Iiiih, der oder die hat offen über den Job als Schauspieler gesprochen. Nun bin ich enttäuscht, dass die dort nur eine Rolle gegen Bezahlung spielen und gar nicht die Person sind"? Warum sollen zwei Menschen, die Sex miteinander haben, nicht auch eine wie auch immer gerartete Beziehung auf der persönlichen Ebene miteinander haben. Von der morgendlichen Stammverkäuferin bei meinem Bäcker weiß ich auch so einiges privates und sie von mir. Hat sie sich damit als Verkäuferin disqualifiziert, weil sie die Barriere überschritten hat und ich gleich mit? Hast du schon einmal Dates länger als ein paar Minuten gehabt? Selbst bei Halbstundendates in Terminwohnungen kommt der Mensch hinter der Dane zum Vorschein, wenn sie das nicht komplett blockt.
  3. Was du beschreibst, ist nicht spezifisch für Escort. Das trifftst du überall. Mag sein, dass das Escortgewerbe Leute anzieht, die eine Tendenz dazu haben, ein Leben führen zu wollen, das deutlich über ihren Qualifikationen und Fähigkeiten liegt. Es gibt Leute, die mit Geld umgehen können. Andere können das nicht. Für manche reicht ein einmaliger großer Erfolg mit seinen Einnahmen daraus, um das gesamte Leben danach ein sehr angenehmes Leben führen zu können. Andere haben Erfolge samt Einnahmen über längere Zeiträume en masse, leben trotzdem immer nur von der Hand in den Mund und sind pleite, sobald kein neuer Erfolg mehr nachkommt. Bei manchen Erzahlungen von Escortdamen fragt man sich in der Tat. Aber das ist nicht meine Sache. Eine erzählte mal, dass sie mindestens einmal pro Woche die Maximillianstraße in München langläuft und heult und sich schlecht fühlt, wenn ihr in einem der dortigen Läden etwas gefällt und sie sich das nicht kaufen kann. Klar, man ist natürlich auch kein ernstzunehmender Mensch, wenn man nicht massenhaft Fimmel aus den dortigen Luxusläden sein eigen nennt. Eine andere erzählte neulich, dass sie mit Escorten noch nicht in der Gewinnzone angekommen sein und ihre "Investitionen" nach wie höher als ihre Einnahmen seien. Aha. Nur ist es mir egal, ob ihre Tasche von LV ist oder eine vermeintliche Billigvariante von mir anders. Da möchte dann schonmal fragen, ob ihr "Return on Invest" etwas sagt und wie sie sich das vorstellt. Ewig wird sie nicht escorten können. Oder sind das Investionen, in der Hoffnung, dass irgendwann vielleicht mal ein reicher Sack anbeißt und statt des Umschlags eine Kreditkarte übergibt?
  4. Auf den angeblich "moralfreien Standpunkt". Ich würde sogar weitergehen und mal fragen, ob es nicht sogar gegenüber der Dame übergriffig wäre, wenn man ihr diktiert, welche Agenturverträge sie unterschreiben darf und welche nicht?
  5. Ist er nicht. Die Dame ist volljährig und wenn sie den Agenturvertrag so unterschreibt, dann tut sie das. Wenn ihr die Bedingungen nicht gefallen, steht es ihr frei, auf den Vertrag zu verzichten. Sie ist nirgendwo verpflichtet, zu escorten oder sich dabei von einer Agentur vertreten zu lassen. Die Plätze, die wir unter Druck solcher weltfremden Moralapostel räumen, werden von anderen Ländern sehr gern übernommen. Fraglich ist nur, ob die sich für westliche Moralvorstellungen interessieren. Aber vielleicht bekommen wir deswegen wirklich 20.000 freilaufende Elefanten nur für Deutschland alleine.
  6. Das ist keine Eigenheit von MSD. Dieses sich selbst deutlich zu hoch einschätzen hast du in anderen Branchen abseits von Pay6 ebenso. Das bekommst du dann noch gerne kombiniert mit absolut kritikunfähig.
  7. Wenn es nur daran liegt, dass dir Saturn zu gewöhnlich, vermeintlich zu billig und mit zu viel Leuten ist, deren Armut dich ankotzt, dann ersetze es durch Apple-Store, Dell-Store, Loewe-Galerie, B&O-Händler und was es sonst noch gibt. Am Grundprinzip ändert das überhaupt nichts: Ich habe eine Meinung dazu, meinen freiberuflichen Auftragnehmern über das Honorar hinaus großzügig ihre Arbeitsmittel und ihr Privatleben zu sponsorn und das in einem Umfang, der an das eigentliche Honorar heranreicht oder es übersteigt. Was ich davon halte, dass ich sie dann auch noch für die Zeit bezahlen soll, in denen sie sich bequemen, mit mir in den Laden zu gehen, damit ich ihnen was kaufen kann, ist auch herauslesbar. Mit Geld kann man sich weder Freundschaften noch Respekt kaufen. Ich will nicht wissen, was die Dame daheim ihrer besten Freundin über dich erzählt. Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen.
  8. Absolute Topleute sind die, deren Namen mit einem Thema untrennbar verbunden ist. Wenn du also bei Thema X automatisch an Y denkst und auch kaum an Y vorbeikommst. Wenn du der Meinung bist, deine Kunden unterwürfig zu bedienen, solltest du mal über die Sichtweise auf dich und deinen Job nachdenken. Eventuell ist es der falsche für dich. Das wiederum hängt sehr von der Branche und auch von deiner persönlichen Einstellung ab. In Branchen, in denen es wenig Geld gibt, kannst du Spitze sein, wie du willst und wirst dir trotzdem nie einen Geldspeicher a la Dagobert Duck bauen können. Selbst dort, wo das prinzipiell möglich wäre, hängt es dann von deiner Einstellung ab. Es gibt Leute, die haben nie Geld. Egal, wie viel sie verdienen. Das mit dem Shoppen verstehe ich nicht und werde es nie verstehen. Was ist so besonders daran, eine Dame auf meine Kosten einzukleiden, wenn ich nicht nur die Kleidung bezahlen darf, sondern auch die Dame dafür, dass sie die Zeit, in der ich sie einkleide, überhaupt mit mir verbringt? Wenn ich im Job mit einem Auftragnehmer durch Elektronikläden ziehen und ihm mal neue IT kaufen würde, wie wäre dann die Reaktion? Da käme wahrscheinlich niemand auf die Idee, mich zu bewundern, weil ich ganz an der Spitze bin und es geschafft habe und mir das leisten kann. Da würde man eher fragen, ob ich noch alle beieinander habe.
  9. Nein. Das musst du nicht und das kannst du auch gar nicht. Es wird immer Kunden geben, mit denen du nicht zurechtkommst und die Erwartungen an dich stellen, die du nicht erfüllen kannst oder nicht erfüllen willst. Wenn du professionell bist, musst du für dich definiert haben, was du bieten willst und wofür du stehen willst. Mit der Konsequenz, dann auch mal einen Auftrag abzulehnen, weil du das nicht bieten kannst.
  10. Den verstehe ich ebenso wenig wie das Gieren nach Damen, die angeblich nur exklusiv bei einer Agentur gelistet seien und nur wenige, ausgewählte Dates überhaupt machen würden.
  11. Ich bin sicher einer der letzten, der nicht die Meinung vertritt, hier auf einen Menschen zu treffen und nicht auf eine Maschine. Bei allem Verständnis sollte man die Kirche aber auch mal im Dorf lassen. Wenn man das ganze Drumherum bei einem Escortdate weglässt und rein das geschäftliche betrachtet, dann ist es so, dass der Gast hier eine gewerbsmäßige Anbieterin einer Leistung bucht und dafür auch bezahlt. Von solchen Anbietern kann man schon erwarten, dass sie sich in ihrem Metier auskennen und auch entsprechende Erfahrung haben. Ohne Frage gehören zu dem Date zwei und das Date kann nur gut werden, wenn beide das wollen. Im Zweifelsfall würde ich schon erwarten, dass es die Dame ist, die auf den Charakter und die Stimmung des Gastes aufnimmt und darauf eingeht. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich so mancher Gast einer Dame deren Fehl- bis Nichtleistungen schönredet. Woanders wird mir nicht nur vorab gesagt, ob ich zum Lehrling, Gesellen oder Meister oder zum frischen Absolventen, Junior, Senior oder Expert gehe. Entsprechend sind dann auch die Honorargestaltungen. Selbst, wenn ich zum Lehrling/Absolventen gehe, ist die Erwartung, dass die Leistung, wenn auch mit Abstrichen, aber dennoch ordentlich erbracht wird. Mir ist auch kein Gewerbe bekannt, wo Unerfahrenheit und Hobby als Qualitätsmerkmale gepriesen werden. Wenn ich meine Wohnung weißeln lasse, erkläre ich doch hinterher auch nicht stolz, dass das ein Hobbyfuscher war und es auch so aussieht. Aber weil der das nur als Hobby macht und kaum Erfahrungen, habe ich dem sogar mehr gezahlt als bei einem Profi, der selbst am schlechtesten Tag in seinem Leben ein besseres Ergebnis gebracht hätte.
  12. Das kann jeder machen, wie er will. Ich finde das ausuferende Tipping hierzulande als eine Unsitte. Die Dame bekommt nun ohne Frage nicht nur ein ordentliches Honorar, sondern auch die komplette Übernahme aller Nebenkosten. Das ist in anderen Branchen keine Selbstverständlichkeit. Ich zahle meine Reisekosten selbst und darf dabei beim Honorar trotzdem mit den Anbietern konkurrieren, die vor Ort sind und denen solche Kosten nicht anfallen. Kleine Geschenke erhalten Freundschaft. Große sind unangemessen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dass die Agenturen Vorschläge machen, worüber sich die Dame freuen würde, kann ich verstehen. Wenn ich solche Dinge lese, dann stellt sich die Frage auch nach einem Rest von Bodenhaftung schon nicht mehr. Der Link zu "Unsere Reise" führt zum "Luxusreise Profi". Im Gegenzug könnte man mal fragen, wie es eigentlich mit kleinen Aufmerksamkeiten für den Bucher aussieht. Das ist fast nämlich immer Null, Nada, Niente. Es geht hierbei auch nicht um den Preis oder darum, dass man sich das auch selbst kaufen könnte. Es geht einfach um die Geste. Ich kann mich an ein Overnight erinnern, bei dem die Dame eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht hat. Fand ich ungeheuer aufmerksam und ist etwas, was mit heute noch regelmäßig in Erinnerung ist. Man kann die Dame, die nicht nur bei dem Thema positiv hervorgestochen ist, gerne benennen: Es war Greta von Sens Escort.
  13. Wanninger

    Escorttrends

    Dinnerdates habe ich vor Corona ab und an mal gemacht, wenn ich keine Lust hatte, abends alleine im Hotel zu sitzen, aber auch nicht so die Lust auf unbedingt Bettgymnastik und ich die eine oder andere Dame schon immer mal gerne kennenlernen wollte. Das natürlich vor dem Hintergrund, sie später auch mal für ein längeres Date zu buchen. Damals waren allerdings die Einstiegshonorare auch nur 2/3 bis die Hälfte der heutigen. Daher ist das heute keine Option mehr für mich.
  14. Im Umkreis München kann ich dir das Hawaii in Ingolstadt und das Colloseum in Augsburg empfehlen. Dort gibt es sichtbar einen Anteil an Clubkaspern. Manchmal bekommt man die Gespräche der enttäuschten Gläubiger, denen die Damen nun zum unzähligsten Male verspricht, im nächsten Monat die ersten 5 Euro zurückzuzahlen, aber natürlich nur, wenn ihre Einnahmen ihre Erwartungen übertreffen und außerdem sollten sie davor noch ins Zimmer gehen (natürlich gegen Bezahlung und nicht nur für eine CE) mit. Von daher kann ich dir sagen, dass man sich mit solchen Peanuts wie 15.000€ da erst gar nicht abgibt. Also entweder bist du an eine Dame geraten, die ein Herz für arme Schweine hat und auch diesen die Möglichkeit geben will, an solchen Schnäppchen teilhaben zu können. Oder das sind die Einstiegssummen, auf denen man dann aufbaut. So der Art "ich möchte dir das gerne zurückzahlen. Aber gerade und so weiter und so fort und ich bräuchte erst einmal noch etwas mehr". Mal 15.000€ und dann nochmals 5.000€ und nochmals 5.000€ usw. steckt man als hilfsbereiter Gast mit Hoffnung auf was auch immer leichter weg, als wenn man gleich mal 50.000€, 100.000€ oder 150.000€ am Stück anfragt. Im Sunshine in München scheinen zu viele Touris zu sein. Da hat man zum Aufbau der dazu notwendigen persönlichen Bindungen keine Zeit und kassiert direkt ab. Die meisten kommen dort in jedem Fall nur einmal hin. Zum Ablauf der Anfrage kann ich dir wenig sagen. Ich habe so einen Stempel, dass ich so ein spaßbefreiter, verknöchter älterer Herr bin, der zudem noch für sein Geld was erwartet. Damit bekomme ich zur Strafe solche Anbahnungsgespräche gleich gar nicht oder ich alter Depp gehe auf den Aufhänger zum Einstieg in diese Topangebote nicht ein. Könnte natürlich auch sein. Mag sein, dass ich dabei war, bei einem meiner letzten Escortdates auch so eine Investitionsmöglichkeit zu bekommen, die Erzählung der Dame mir aber einfach ohne weitere Hintergedanken angehört habe.
  15. 15.000€? Da ist die Dame ja noch bescheiden. Nach dem, was man so als unfreiwilliger Zuhörer in FKK-Clubs mitbekommt, geht es da noch um ganz andere Summen, die als Kredite angefragt und auch bewilligt wurden.

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