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Beraterbody

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Alle erstellten Inhalte von Beraterbody

  1. Ehrlichkeit und Transparenz sind so wichtig, heißt es immer. Ein schwieriges Unterfangen, wenn der Göttergatte gerne mal sein Taschengeld mit Escortdates verprasst und die beste Ehefrau aller Zeiten daheim mit Rotkäppchen und den TCM-Dessous auf die Heimkehr des beruflich häufig unterwegs seienden Begatters wartet. Muss aber nicht sein, dass es zu Konflikten kommt, denn die Ehrlichkeit und Transparenz könnte sich auch darauf beziehen, dass er ihr seine Wünsche gesteht und sie einlädt, mitzumachen. Es ist klar, das geht nicht immer gut. Seelisch und moralisch habe ich mich dieser Herausforderung ganz zu Beginn einer neuen Phase meines Lebens gestellt und bin glücklicherweise mehr als positiv überrascht worden. Dazu gehört demnächst auch die Umkehrung des Projekts. Also mal MMF statt FFM. Dies ist nun für mich eine Herausforderung. Ich werde berichten. Wie sieht es bei euch aus? Schon mal mit der Göttergattin über einen Sexausflug gesprochen?
  2. Die alten Forenhasen kennen sich aus 😀 MSD ist auch nur ein Spiegel der Gesellschaft. Die GenZ zieht auch dort ein. Hat schon vom echten Arbeitsleben interessante Vorstellungen und wenn es um Sexarbeit geht dann eben den Glauben sie könnten für ein Date mit einem Daddy mal schnell vierstellig kassieren. Für mich ist es noch nie eine Option gewesen. Profis sind mir da lieber.
  3. Bin kein Freund von BDSM. Ich hatte aber neulich das Vergnügen einer Session beiwohnen zu dürfen und habe viel gelernt. Dabei ist ein bisschen Prosa rausgekommen. Kellerzeit Am Himmel dunkle Wolken toben. Schmerz und Lust wollen sich verloben. Die Tür zum Meisters Keller steht weit auf. Die Sklavin verschließt der Türe roten Knauf. Ausgeliefert liegt sie in seinen Händen. Die Spielgeräte warten an den dunklen Wänden. Des Meisters Stimme erhebt sich. Die Sklavin opfert nun ihr Ich. Auf allen Vieren kniet sie nieder. Vor ihr liegen Kettenglieder. Seine Peitsche knallt. Ihr erster Lustschrei laut erschallt. Die Brüste abgebunden, wird die Sklavin schön geschunden. Des Meisters Freudenstunde. Die Sklavin fleht um eine weitere Runde. Der Keller voller Spielgerät, ist es für die Sklavin nun zu spät! Die Nippel von der Klemme steif und hart, Die Grotte feucht und zart. Die Sklavin auf den Bock gelegt, aus dem Schoß die Lust gefegt. Der Meister streng, die Muschi eng. Mit des Meisters harter Hand der Sklavin Widerstand verschwand. Der Sack nun dick und prall, ergießt sich auf der Sklavin Leib, der Lust geborene Spermaschwall. Sklavin, Geliebte, Hure, Weib. In Schmerz geborene Liebe. Ihre Augen sehnen sich nach noch mehr Hiebe. Hamburg, im Dezember 2023
  4. Laut einer Aussage von Branchenkennern sollen während des WEF in Davos im Paysex in fünf Tagen 10 Mio. Euro umgesetzt worden sein. Realistisch?
  5. Hardcore. Behandlungsbedürftig. Auf die Antwort bin ich gespannt.
  6. Sehr gute Frage. Man könnte ihr die Frage ja schreiben 🙂 Können ja eine Sammelmail senden, falls noch mehr Fragen aufkommen.
  7. Wer hat nicht schon einmal für sein Lieblingsescort geschwärmt? Mancher hat sich sogar verliebt und sich auf die Straße der Liebeskasper begeben, Haus und Hof auf die Konten einer Dirne gespült, nur weil er sich dem trügerischen Schein der warmherzigen Umklammerung, der rettenden Hände vor der Ödnis des Ehealltags in Hotelsuiten hingegeben hat. Und mancher führt sogar eine Beziehung mit einer dieser traumhaften Damen, die uns verführen und bezaubern. Ein Traum? Wer weiß es schon, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Eine der Damen aus dem Kreis der Berliner Hetären hat nun ein Interview zusammen mit ihrem Partner veröffentlicht. Ob der Text nun gute Werbung ist oder ein echter Seelenstriptease, mag jeder für sich selbst entscheiden. Aber eines möchte ich tatsächlich anmerken: Dieser Satz „Ich wusste nie, ob du verändert aus einem Date herauskommst.“ ist tatsächlich extrem mutig, denn er beschreibt die Angst aller offenen Beziehungen punktgenau – ob nun im Paysex oder im normalen Leben. Was passiert mit uns und unseren Partnern, wenn sie mal ein Date außerhalb der eigenen Beziehung haben?
  8. Äh, also … Thread beenden bitte @MC!
  9. Lustige Geschichte. Ein Amorekasper 😍
  10. Vor allem schreibt es ein Escort. Die ZEIT kann es doch gar nicht beurteilen. Hier noch der Link: https://www.zeit.de/2023/44/sex-hotel-escort-service
  11. Aus dem Magazin der ZEIT Über Sex im Hotel wird selten geredet, manchmal aus gutem Grund. Hanna Lakomy redet oft darüber. Sie verdient ihr Geld damit XXX – der magische Code. Das Unnennbare. Die Chiffre für erotische und pornografische Inhalte. Die schweren Mappen in den Zimmern der besseren Hotels, diese hässlichen Dinger, in denen angeblich alle nützlichen Informationen versammelt sind, schweigen sich darüber aus. Es könnten ja Kinder darin blättern oder konservative Ehefrauen. Dabei ist das menschliche Bedürfnis nach erotischer Befriedigung so naheliegend, gerade in einem fremden Bett. Einem fremden Doppelbett, das nicht das Ehebett ist. Man kann natürlich auch Pornokanäle nutzen, Channel XXX. Die Alternative: Man erkundigt sich rechtzeitig beim Hotel nach Empfehlungen mehr lokaler Natur. Für die Live-Erfahrung. Der notorisch freundliche Concierge – nur er, niemals subalterne Mitarbeiter, die haben zu große Angst – schreibt dann per Hand ein paar Websites auf einen Zettel: Mit diesen Damen haben wir gute Erfahrungen gemacht ... Gute Erfahrungen, das bedeutet: gar keine. Ein gutes Escort macht sich unsichtbar, wenn es die Lobby betritt. Nur der Doorman kennt sie. Man grüßt sich verstohlen. In den Zimmermappen stecken immerhin die Briefkuverts, die sehr nützlich sind, um Bargeld zu überreichen: das Honorar. Und nun etwas aus meinem Nähkästchen. Ich arbeite als Prostituierte und leite unter meinem Nom de Guerre Salomé Balthus einen Escortservice in Berlin. Das folgende Telefongespräch führe ich öfter. Die Namen sind natürlich so austauschbar wie die Beteiligten. Hetaera Berlin, guten Abend? Fanny! Fanny, was ist los? Was? Er will nicht zahlen? Gib ihn mir sofort. Guten Abend, Herr Müller-Schultze, wie kann ich Ihnen helfen? Meine Kollegin meinte gerade, Sie hätten Ihr Bargeld vergessen? ... Das ist natürlich gar kein Problem. Der nächste Automat steht in der Friedrichstraße 79, das ist wirklich gleich um die Ecke. Sie können mit Fanny dort ... Ja, das ist unbequem. Um diese Tageszeit ... In diesem Falle ... Nein, nein, unsere Geschäftsbedingungen sind da sehr eindeutig. Hören Sie ... Beruhigen Sie sich, Herr Müller-Schultze ... Das bleibt Ihnen unbenommen ... Wenn Sie das vorziehen, können wir Ihnen selbstverständlich die Rechnung schicken. Wir haben gerade neues Briefpapier besorgt, schwarzes Büttenpapier, mit unserem Logo, Hetaera Berlin, High Class Escort, dann können Sie unser Schreiben auch gleich erkennen ... Ja, Ihre Adresse, die haben wir ... Nein, Herr Müller-Schultze, die haben Sie uns selbst gegeben ... Doch, doch! In dem E-Mail-Verlauf, da tauchen sogar zwei Signaturen auf, die eine ist wohl die Büroadresse? Keine Sorge, wir schicken die Rechnung an beide Adressen und per Mail. Ich werde das gleich veranlassen. Was? ... Ach, Sie haben doch noch Bargeld gefunden? ... Na, so was! Ja, im Koffer, so was vergisst man auch mal ... Ja, das wäre das Einfachste. 2000 Euro. Geben Sie mir doch Fanny noch mal, bitte! Fanny? ... Fanny, warum hast du nicht schon unten an der Bar nach dem Geld gefragt? Herrgott, Vorkasse, Fanny! Ja, Fanny, völlig klar. Manchmal ... Immerhin hattet ihr noch nicht ... Nein, natürlich musst du nicht. Männer mit gekränktem Ego ... Hat er gekokst? ... Oh fuck ... Nein, du bleibst jetzt auf keinen Fall bei ihm, Fanny. Ja, nimm dein Geld. Ja, natürlich nimmst du das Geld! Aber erklär ihm nicht, dass du vorhast zu gehen. Keine Auseinandersetzung mit einem Kokser! Tu so, als wäre alles okay und du müsstest nur kurz ins Bad. Du nimmst den Umschlag und tust zuckersüß. Drück ihn aufs Bett. Sorg dafür, dass er sich entspannt. Vielleicht möchte er kurz fernsehen, Formel 1 auf Premiere Sport. Du wirst sehen, das lenkt ihn sofort ab. Dann gehst du ins Bad, schließt dich ein und zählst. Du hast dich hoffentlich an das gehalten, was wir besprochen haben, und dein Zeug nicht im Zimmer verteilt, sondern alles, die Tasche, die Kleider, im Bad deponiert. Ja, okay, die Stay-ups, aber das sind eh Verschleißartikel. Hast du Ersatzstrümpfe dabei? ... Egal, es geht auch ohne. Kann er vom Bett aus die Badezimmertür sehen? ... Ach, stimmt ja, die Suiten im Regent, gut. Hast du auch Mantel und Pumps griffbereit? Nimm die besser gleich mit rein ins Bad. Verbarrikadiere dich mit deinen Sachen, zieh dich komplett an. Außer die Pumps. Die Pumps nimmst du besser in die Hand. Dann hört er dich nicht gleich. Du schleichst zur Tür, öffnest sie möglichst geräuschlos und gehst raus. Aber du machst sie nicht zu, hörst du? Mach keinen Lärm. Lauf ohne Schuhe bis zum Lift. Ich habe schon Samy den Code geschickt, der Fahrstuhl wartet in deiner Etage. Samy ruft dir ein Taxi. Und wenn du im Wagen sitzt, ruf mich sofort an! Jetzt Konzentration. Gib dem Mistkerl sein Telefon und lächle! Lächle! Nimm den Umschlag, Fanny. Und dann nichts wie raus! Fanny! Dreh nicht durch. Wir sehen uns morgen in der Bar Freundschaft! Hanna Lakomy hat als Autorin gerade mit Florian Havemann den Roman »Begabung usw.« veröffentlicht. Unter dem Namen Salomé Balthus arbeitet sie als Prostituierte und betreibt in Berlin den Escort-Service Hetaera Illustration: Sophie Della Corte für DIE ZEIT ….😏 XXX – der magische Code. Das Unnennbare. Die Chiffre für erotische und pornografische Inhalte. Die schweren Mappen in den Zimmern der besseren Hotels, diese hässlichen Dinger, in denen angeblich alle nützlichen Informationen versammelt sind, schweigen sich darüber aus. Es könnten ja Kinder darin blättern oder konservative Ehefrauen. Dabei ist das menschliche Bedürfnis nach erotischer Befriedigung so naheliegend, gerade in einem fremden Bett. Einem fremden Doppelbett, das nicht das Ehebett ist. Man kann natürlich auch Pornokanäle nutzen, Channel XXX. Die Alternative: Man erkundigt sich rechtzeitig beim Hotel nach Empfehlungen mehr lokaler Natur. Für die Live-Erfahrung. Der notorisch freundliche Concierge – nur er, niemals subalterne Mitarbeiter, die haben zu große Angst – schreibt dann per Hand ein paar Websites auf einen Zettel: Mit diesen Damen haben wir gute Erfahrungen gemacht ... Gute Erfahrungen, das bedeutet: gar keine. Ein gutes Escort macht sich unsichtbar, wenn es die Lobby betritt. Nur der Doorman kennt sie. Man grüßt sich verstohlen. In den Zimmermappen stecken immerhin die Briefkuverts, die sehr nützlich sind, um Bargeld zu überreichen: das Honorar. Und nun etwas aus meinem Nähkästchen. Ich arbeite als Prostituierte und leite unter meinem Nom de Guerre Salomé Balthus einen Escortservice in Berlin. Das folgende Telefongespräch führe ich öfter. Die Namen sind natürlich so austauschbar wie die Beteiligten. Hetaera Berlin, guten Abend? Fanny! Fanny, was ist los? Was? Er will nicht zahlen? Gib ihn mir sofort. Guten Abend, Herr Müller-Schultze, wie kann ich Ihnen helfen? Meine Kollegin meinte gerade, Sie hätten Ihr Bargeld vergessen? ... Das ist natürlich gar kein Problem. Der nächste Automat steht in der Friedrichstraße 79, das ist wirklich gleich um die Ecke. Sie können mit Fanny dort ... Ja, das ist unbequem. Um diese Tageszeit ... In diesem Falle ... Nein, nein, unsere Geschäftsbedingungen sind da sehr eindeutig. Hören Sie ... Beruhigen Sie sich, Herr Müller-Schultze ... Das bleibt Ihnen unbenommen ... Wenn Sie das vorziehen, können wir Ihnen selbstverständlich die Rechnung schicken. Wir haben gerade neues Briefpapier besorgt, schwarzes Büttenpapier, mit unserem Logo, Hetaera Berlin, High Class Escort, dann können Sie unser Schreiben auch gleich erkennen ... Ja, Ihre Adresse, die haben wir ... Nein, Herr Müller-Schultze, die haben Sie uns selbst gegeben ... Doch, doch! In dem E-Mail-Verlauf, da tauchen sogar zwei Signaturen auf, die eine ist wohl die Büroadresse? Keine Sorge, wir schicken die Rechnung an beide Adressen und per Mail. Ich werde das gleich veranlassen. Was? ... Ach, Sie haben doch noch Bargeld gefunden? ... Na, so was! Ja, im Koffer, so was vergisst man auch mal ... Ja, das wäre das Einfachste. 2000 Euro. Geben Sie mir doch Fanny noch mal, bitte! Fanny? ... Fanny, warum hast du nicht schon unten an der Bar nach dem Geld gefragt? Herrgott, Vorkasse, Fanny! Ja, Fanny, völlig klar. Manchmal ... Immerhin hattet ihr noch nicht ... Nein, natürlich musst du nicht. Männer mit gekränktem Ego ... Hat er gekokst? ... Oh fuck ... Nein, du bleibst jetzt auf keinen Fall bei ihm, Fanny. Ja, nimm dein Geld. Ja, natürlich nimmst du das Geld! Aber erklär ihm nicht, dass du vorhast zu gehen. Keine Auseinandersetzung mit einem Kokser! Tu so, als wäre alles okay und du müsstest nur kurz ins Bad. Du nimmst den Umschlag und tust zuckersüß. Drück ihn aufs Bett. Sorg dafür, dass er sich entspannt. Vielleicht möchte er kurz fernsehen, Formel 1 auf Premiere Sport. Du wirst sehen, das lenkt ihn sofort ab. Dann gehst du ins Bad, schließt dich ein und zählst. Du hast dich hoffentlich an das gehalten, was wir besprochen haben, und dein Zeug nicht im Zimmer verteilt, sondern alles, die Tasche, die Kleider, im Bad deponiert. Ja, okay, die Stay-ups, aber das sind eh Verschleißartikel. Hast du Ersatzstrümpfe dabei? ... Egal, es geht auch ohne. Kann er vom Bett aus die Badezimmertür sehen? ... Ach, stimmt ja, die Suiten im Regent, gut. Hast du auch Mantel und Pumps griffbereit? Nimm die besser gleich mit rein ins Bad. Verbarrikadiere dich mit deinen Sachen, zieh dich komplett an. Außer die Pumps. Die Pumps nimmst du besser in die Hand. Dann hört er dich nicht gleich. Du schleichst zur Tür, öffnest sie möglichst geräuschlos und gehst raus. Aber du machst sie nicht zu, hörst du? Mach keinen Lärm. Lauf ohne Schuhe bis zum Lift. Ich habe schon Samy den Code geschickt, der Fahrstuhl wartet in deiner Etage. Samy ruft dir ein Taxi. Und wenn du im Wagen sitzt, ruf mich sofort an! Jetzt Konzentration. Gib dem Mistkerl sein Telefon und lächle! Lächle! Nimm den Umschlag, Fanny. Und dann nichts wie raus! Fanny! Dreh nicht durch. Wir sehen uns morgen in der Bar Freundschaft! Hanna Lakomy hat als Autorin gerade mit Florian Havemann den Roman »Begabung usw.« veröffentlicht. Unter dem Namen Salomé Balthus arbeitet sie als Prostituierte und betreibt in Berlin den Escort
  12. Ich denke in dem Fall ist es ein Thema das auf dem Altar des politischen Zeitgeist geopfert wird. Früher oder später, ob wir es herbei reden oder nicht.
  13. Wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir, dass die Beweggründe für ein Sexkaufverbot in großen Teilen ehrenhaft sind. Keiner möchte das Frauen gezwungen werden sich zu prostituieren. Niemand ist für Menschenhandel, außer im Fußball. Keiner möchte das Zuhälter den Sexarbeiter*innen ihr Geld wegnehmen. Wir wissen aber auch, dass wenn der Staat besser gegen Menschenhändler vorgehen würde, es eine Eindämmung des Themas Zwangsprostitution geben würde. Es ist nur einfacher der Gesellschaft glauben zu machen, dass ein Verbot von Sexarbeit ein positives Ergebnis erzielen würde. Menschenhandel bekämpfen klingt komplex und schwierig, da ist es, ganz populistisch gesehen, einfacher die Prostitution zu verbieten. Das Dilemma bei dem Thema ist die Stigmatisierung der Anbieter und der Käufer, wenn sie öffentlich Stellung beziehen. Bei dem Käufern noch mehr als bei den Anbieter*innen. Niemand, auch nicht in der Politik, als weißer Cis-Mann kann sich hinstellen und öffentlich dafür eintreten ohne Gefahr zu laufen irreparablen Schäden an seiner Reputation zu nehmen. Wer sich mit dem Thema auskennt ist Konsument und das sind arme Würste die Frauen für Sex bezahlen müssen oder es sind miese Ehebrecher oder perverse Typen die auf abartige Praktiken stehen, welche keine normale Frau gerne mitmacht. So die landläuflige Meinung.... Wir kennen hier, in dieser Blase, eine ganz gut funktionierende Sexkaufwelt, wissen auch um die Schattenseiten, hauptsächlich außerhalb dieser Blase. Es sind uns, aus meiner Sicht aber die Hände gebunden, wenn wir für diese Art & Weise der Prostitution eintreten wollten. Vor einiger Zeit habe ich einen Podcast mit einer Escortdame veröffentlicht. Die Reaktionen sind ernüchternd gewesen, denn viele Zuhörerinnen und auch Zuhörer fanden es nicht gut, dass hier eine heile Welt geschildert wurde, obwohl auch über die Probleme gesprochen wurde. Am Ende sah ich mich fast gezwungen diese Folge zu löschen, tat es dann aber doch nicht, weil ich es wichtig fand und die Rückendeckung aus der Familie. Wir werden am Ende in der Illegalität landen, weil es uns nicht möglich sein wird für das Thema öffentlich einzutreten. Oder hat jemand eine Idee wie sich Bucher oder Kunden von Escortdienstleistungen zum Thema positionieren können? Ohne den Job und das Ansehen zu verlieren.
  14. Das Buch heißt natürlich Begabung usw. und nicht Begabungen!
  15. Hanna Lakomy oder wie sie als Escort heißt Salomé Balthus hat ein Buch geschrieben und im eigenen Verlag herausgebracht. Vorab muss ich sagen, dass ich Salomé und ihre Arbeit für Prostituierte und gegen die Einschränkungen des ältesten Gewerbes der Welt sehr wertschätze. Daher habe ich mir auch ihr Buch "Begabungen usw." bestellt, da mich die Dame und das was sie zu sagen hat, was eine ganze Menge ist, sehr interessiert und ich es mag wie sehr sie polarisieren kann. Das Buch kommt mit der CI des neuen Verlags Freunde & Friends als Paperback auf den Ladentisch und hat eher die Erscheinung eines Fachbuchs, denn eines Romans oder besser gesagt einer autobiografischen Abhandlung. Dies ist aber Geschmackssache. Beim Buch einer High-Class Escort Dame hatte ich wohl eher die Erwartung eines High-Class-Books und nicht die Anmutung eines Schulbuchs erwartet, aber dies ist ja denn nun auch meine Schuld und nicht die des Verlags oder der Autoren. Korrekt Autoren, denn Hanna Lakomy hat das Buch mit dem Autoren Florian Havemann gemeinsam veröffentlich und geschrieben. Auf 318 Seiten folgt der Leser der jungen Salomé Balthus in das Leben als Prostituierte (vom Sugarbabe zur High-Class-Escort-Dame oder besser gesagt der Mutter aller Hetären der Neuzeit) und ich muss ehrlich sagen, dass der Sex mit Salomé mehr Spaß gemacht hat als die Lektüre des Buchs. Jetzt ist Sex per se eine etwas anregendere Form des Zeitvertreibs als die Lektüre eines Buchs, dafür ist in der Regel das Buch billiger als die schönen Stunden mit Salomé (Ich würde mich dann für die teurere Variante entscheiden). Während ein Abend mit Salomé in der Regel von guten Gesprächen, witzigen Momenten, erotischen Augenblicken und intensiven erotischen Momenten geprägt ist, hatte das Buch mich nicht die ganze Zeit so sehr im Griff wie es die Autorin, bisher, hat. Ich fand es amüsant und interessant zu lesen. Gefehlt haben mir die Momente die mich unbedingt dazu gebracht hätten immer weiter lesen zu müssen. Vielleicht hatte ich einfach zu hohe Erwartungen und konnte mich nicht ganz in die Erzählweise der beiden Autoren einfinden. Das Buch ist dennoch eine klare Kaufempfehlung, denn die gewährten Einblicke sind spannend und in Teilen auch sehr erhellend, denn wer Salomé in den Medien folgt, der versteht manche Argumentationsketten nun deutlich besser. Außerdem ist eine Verlagsneugründung immer unterstützenswert. Danke an Hanna Lakomy und Florian Havemann für den Mut einen Verlag zu gründen.
  16. Entweder ein Luxusproblem oder reif für den Psychotherapeuten. Sprich mit deiner Frau, trennt euch und werdet glücklich. Zu Zweit wird es wohl eher nix mehr. Next Stop: Verliebt in ein Escort. Danach bist du pleite und davon kann ich nur abraten, also vom ins Escort verlieben.
  17. Schöne Variante. Hatte ich auch schon & es deutlich entspannter. Vor allem wenn die Kernfamilie die erweiterte Familie kennenlernen möchte. Dann wird es teuer & Hollywood freut sich über die Filmvorlage.
  18. Das ist wohl tatsächlich so, die voranschreitende Vereinsamung wird von einer Welt die prall voll ist mit Netzwerken und dem dort vorhandenen Austauschmöglichkeiten extrem beschleunigt und die Angst etwas zu verpassen macht uns nur noch mehr verrückt. Das der Businesstrip die einzige Freiheit ist die manche Kollegen hier haben ist auch klar, wir können ja nicht alle plötzlich poly sein und alle Gattinnen sind auf einmal verständnisvoll dabei, wenn der Göttergatte mal wieder Boch auf das hat was Mutti eben nicht so gerne hat.
  19. Neulich hatte ich wieder einmal einen geschäftlichen Termin oder bei einer Dienstreise wollte ich mir am Abend mal was gönnen. Wer die Berichte zu den Damen liest, der kommt nicht um den Eindruck herum, dass fast alle Bucher ihre Businesstermine dafür verwenden um es sich gut gehen zu lassen. Dagegen spricht natürlich nichts, aber ich finde es schon amüsant wie wir uns fast alle zu Beginn eines Berichts rechtfertigen und erklären was dazu geführt hat, dass wir uns ein Escort gebucht haben. Warum eigentlich? Denn rein theoretisch ist der Anlass doch vollkommen egal, bzw. der Anlass sollte sein, dass wir Bock auf guten Sex mit tollen Frauen haben und nicht die Langeweile einer Dienstreise der Grund für eine Buchung ist.
  20. Bezeichnenderweise sagte mir einmal eine gute Freundin, dass sie jeden Mann verstehen kann. Das Angebot an jungen Frauen die sich entsprechend anböten sei so groß, es sei eine rein statistische Frage bis wann ein Mann einmal die Gelegenheit beim Schopfe packen würde. Anzumerken ist mit jungen Frauen meinte sie klar >18.
  21. Eine junge Reporterin hat den Undercovertest gemacht und zeigt wie viele Männer bereit sind sich ein „Kind“ als Sugarbabe zu suchen. Hier in der ARD Mediathek
  22. Der Zug zuckelte in aller Seelenruhe über den Hindenburgdamm und wurde von einigen Möwen begleitet. Pia schaute auf das Wattenmeer und freute sich auf ein Date mit einem ihrer liebsten Kunden und dies auch noch für 48 Stunden auf der wunderschönen Insel Sylt. Er hatte ein ganzes Ferienhaus für sie beide alleine gemietet und in der Mastersuite, wie es auf einem Boot heißen würde, befand sich ein gigantisches Doppelbett. Eine traumhafte Spielwiese für ihr knackiges Date und sie. Moritz hatte sie am Bahnhof eingesammelt und erst einmal mit ihr bei bestem Wetter eine Flasche Champagner geleert und dazu ein paar Sylter Royal verdrückt, damit genügend Druck auf dem Füller ist, hatte er schmunzelnd angemerkt. Dabei gehörte Moritz wirklich zu den Ausnahmekunden, denn mit der Potenz hatte er wirklich kein Problem. Was allerdings manchmal auch anstrengend werden konnte, denn gefühlt konnte dieser Kunde immer und immer wieder nachladen und abfeuern. Dates mit ihm erfüllten sie immer wieder mit purem Erstaunen über die Möglichkeiten die Männer zu bieten hatten, wenn sie standhaft und ausdauernd sind. Sie lag in der Mitte des riesigen Bettes und hatte sich ein Kissen unter den Kopf geschoben und streichelte Moritz sanft am Hinterkopf, während seine Zunge sich zwischen ihren Beinen immer tiefer in ihre klatschnasse Spalte hineinbohrte und mit jeder Sekunde ihre Geilheit immer mehr befeuerte. Seine schlanken Finger stießen im sanften Gleichklang mit seiner Zunge in das von den vorherigen Ficks bestens gedehnte Lusthöhlchen. Als sie kam durchzuckte sie ein unglaublicher Schwall von Energie und ein lautes und tiefes Stöhnen ließen die Möwen vor dem Fenster aufgeregt wegflattern. Die Hunde in der Nachbarschaft bellten laut und manche Urlauberin dürfte neidisch auf diesen Urlaut der Lust gewesen sein. Moritz schaute sie schelmisch mit seinem von Liebeshonig bedeckten Gesicht an, setzte sich schnell auf sie und rieb seinen großen Penis mit schnellen Bewegungen und spritze ihr seinen heißen Samen mitten ins Gesicht. Er grunzte laut und zufrieden und gab ihr einen Kuss auf den immer noch heißen roten Mund der ihm heute schon zweimal so viel Freude bereitet hatte. "Pia, Du bist einfach die geilste Sau von allen", raunte er ihr ins Ohr und knabberte dabei noch gleich ein bisschen an ihrem Ohrläppchen. Während sie die Reste seines Saftes rund um ihren Mund mit der Zunge ableckte setze sie sich nun auf seine Brust, strubbelte ihm durch sein festes dunkles Haar und bedankte sich mit einem zärtlichen "Danke, mein Hengst", bei ihm und rollte sich dann vom Bett, um sich ein Glas Champagner zu gönnen. "Magst Du meine unschuldige Magd sein?", fragte Moritz mit der unschuldigen Stimme eines Pennälers, schaute dabei aber so lustvoll wie ein alter geiler Greis, der sich darauf freute, die neue Hofmagd vernaschen zu dürfen. Pia zog sich eines seiner weißen Hemden an und beantwortete seine Frage mit einem schüchternen "Ja, mein Herr. Was darf ich für euch tun?". Moritz und sein kleiner Freund sprangen sofort auf das Rollenspiel an. Er befahl Pia sich bäuchlings auf das Bett zu legen und mit ihren Händen ihre Pobacken zur Seite zu schieben. Der Herr wolle seiner Magd kein Ungemach bereiten und sie etwa für eine Hochzeit unbrauchbar machen, aber das tiefe und enge Teufelsloch wolle er doch schon einmal ausprobieren und seine Magd auf das Leben als Ehefrau vorbereiten, wenn sie ihrem Gatten nicht mit dem normalen Fotzenloch Freude bereiten könne. Pia stöhnte leise auf als Moritz seinen harten Freund in das hintere Loch einführte und dabei nicht gerade zimperlich vorging. Sie spürte, wie er mit viel Lust diesen Moment genoss, in dem er nach einigen Versuchen seine pralle Eichel durch das enge Loch tief in ihren Anus bohren konnte. Glücklicherweise hatte Pia genügend Übung in diesem Spiel und bereitete ihrem Herrn große Freunde als sie seinen Schwanz mit ihren Muskeln zusätzlich fest umschloss und er es so kaum aushalten konnte. Nach wenigen Stößen ließ er erneut mit einem Urlaut seiner Erregung freien Lauf und ergötzte sich daran, wie er seinen vom Kondom geschützen Schwanz aus Pias kleinster Öffnung herauszog und sich Fäden von Geilheit wie Spinnweben zwischen seiner Eichelspitze und ihrem Poloch bildeten. Der Zug zuckelte wieder zurück von der Insel und Anna freute sich auf ihr großes Doppelbett in der neuen Wohnung und dachte sich wie glücklich sie doch ist, dass sie dieses Bett momentan doch noch nicht mit jemanden teilen musste. Nächste Woche geht es nach Berlin, Moritz wollte sie unbedingt wiedersehen. Er meinte die Magd müsse noch etwas mehr erzogen werden. Sie lächelte in sich hinein und freute sich, denn sie wusste es würde anstrengend, aber geil werden. Fortsetzung folgt ✽✽✽ Oder hier: https://www.amazon.de/Escort-Anna-Hamburger-N%C3%A4chte-Trilogie-ebook/dp/B0C4MBFD9M/ref=sr_1_1?crid=Q3G9IM32VCS4&keywords=escort+anna&qid=1686298711&sprefix=%2Ca
  23. Dinnerdate, da ist mal was gewesen 🙂 (aus der Mottenkiste der Berichte):

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