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Isabel Maerz

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    fitness, joggen, schwimmen, lesen, shoppen
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    www.isabelmaerz.com
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Isabel Maerz's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Als ich in Karlsruhe am 25.2. sexy und hübsch zurecht gemacht in meinem abgedunkelten, mit Kerzenschein untermalten Hotelzimmer und mit immer größer ansteigender Nervosität auf meinen Gast vergeblich warte, ist mir am Ende erst einmal jede Farbe aus dem Gesicht gewichen. „Der hat mich doch jetzt nicht wirklich wortlos und ohne Absage um 6 Uhr morgens in den Zug steigen lassen?!?!?“ Fassungslos starre ich auf mein Handy. Schon nach 15.30 Uhr. Eine halbe Stunde drüber und keine Reaktion von der anderen Seite der Leitung. Dabei hat der Herr mir am Vorabend um 22.30 Uhr unser Date noch mit groß angepriesener Vorfreude bestätigt. Einfach mal anrufen. Manchmal steht ja auch ne Kuh mitten auf der Straße, die dummerweise gerade jetzt sein Auto mit ihren Hörnern aufgespießt hat, so dass die derzeitigen Umstände das Telefonieren für ihn unmöglich machen. Er geht nicht ran. Langsam färbt sich mein Gesicht blau-rot: „Diese blöde Kuh!!!“ denke ich mit einer Mischung aus maßloser Enttäuschung und mörderischer Wut (natürlich nur auf diese fiese Kuh!). Ich geb´s auf. Der große Spaß ist mir für heute erst mal vergangen. Ich ziehe gereizt meine Wohlfühl-Schlabberhose unter mein süßes Kleidchen und klopfe energisch an Anna-Lena´s Tür, um ihr von diesem dämlichen Mistvieh zu erzählen. Ihr Gast wird pünktlich in 10 Minuten eintreffen. Macht nix. Frauen müssen in solchen Momenten REDEN! Und zwar SOFORT! Alles andere ist nicht gut für die innere Aura! Jedenfalls nicht für meine! Da kann kommen wer wolle! Wir sind uns beide sofort einig, dass dieses gemeine Tier uns nie wieder belästigen darf. Das beruhigt mich ein wenig. Und dann klopfte Anna-Lena´s „ER“ auch schon an „unsere“ Tür…. *schmunzel* Eure Isabel Maerz
  2. Noch zehn Minuten….. Anna Lena greift entspannt nach dem letzten Teelicht. Schlaf- und Aufenthaltsbereich der freundlichen, geschmackvoll eingerichteten Hotel-Suite sind in ein warmes, romantisches Kerzenlicht gehüllt. Draußen schlummert die Stadt unter einer dicken Schneedecke. Die eisige Kälte und der andauernde Frost haben kleine Eisblumen auf die Fenster gemalt und unterstreichen jetzt die wohlige Gemütlichkeit des geräumigen Zimmers. Wir beide sind bester Laune. Mit geschlossenen Augen stehe ich in der Mitte des Raumes und bewege meinen sportlich-schlanken, kurvigen Körper mit einem verschmitzten Lächeln und in rhythmischen Bewegungen zu sanften Klängen aus der hauseigenen Stereoanlage in Richtung meiner Freundin. Die hohen, schwarzen High-Heels lassen ihre ohnehin schon langen, garzellenhaften Beine endlos erscheinen und der kurze, schwarze Rock ihres eleganten Kostüms rutscht gefährlich über die dünnen Strumpfhalter hoch bis knapp über Anna-Lenas knackigen, sanft gebräunten Po, als sie sich nach vorne beugen muss , um das brennende Teelicht in die Mitte des niedrigen Designer-Glastisches zu platzieren. Mit einem Satz umklammere ich ihre Hüften und beiße ihr liebevoll in das fast entblößte Hinterteil. Mit einem entsetzen Gesichtsausdruck stolpert Anna-Lena erschrocken zurück, klammert sich reflexartig an mich kleines Blondinchen hinter sich und wir landen schreiend und reichlich unbeholfen auf dem weichen Teppichboden der 4-Sterne-Suit: „Kleine Hexe!“ schimpft Anna-Lena, höchst bemüht, ihren Lachkrampf endlich unter Kontrolle zu bekommen. Sie knufft mich mit gespielter Gereiztheit sanft in die Rippen, um das wieder mal viel zu übermütige, kleine Weibchen neben sich zur Eile zu mahnen. „Er ist gleich da Mausi! Zieh deine Schuhe an und stimm dich schon mal ein wenig ein!“ „Aber das mache ich doch schon die ganze Zeit, mein Schatz! “ Ich schlinge die Arme um Anna-Lena und drücke ihr einen langen, liebevollen Schmatz auf den gerade frisch und perfekt geschminkten Mund. Ein Handy klingelt. „Er ist da!“ mit einem Satz stehen zwei echte Ladies wieder kerzengerade auf den Beinen. Aufgeregt suche ich nach meinem zweiten, hochhackigen Pumps, der mich neben der brünetten, hochgewachsenen, schlanken Gazelle nicht ganz so „niedlich“ erscheinen läßt.: „ Schatz, das Zimmer hat meinen Schuh verschluckt!“ „Aber das tut es doch immer Maus!“ antwortet Anna-Lena mit zuckersüßer Stimme.: „ Du hast ja noch ein paar Minuten. Bestimmt hat ihn wieder das Sofa gefressen!  Ich gehe jetzt nach unten und empfange unseren Gast . Bis gleich Prinzessin!“ Mit einem Luftküsschen in meine Richtung, schließt Anna-Lena die Zimmertür hinter sich. Ich bin jetzt alleine in dem abgedunkelten, kerzenlicht-durchtränkten Raum. Der verschluckte Schuh liegt, wie vermutet unter dem großen, weißen Sofa. Ich fixiere das Riemchen des zweiten, zierlichen 15-Zenimeter-Lack-Pumps um meine schmale, linke Fußfessel und streiche mit beiden Händen sanft und langsam über die hauchdünnen, schwarzen Strumpf-Nylons, von unten nach oben meine festen, schlanken Beine entlang. Ich stelle mich an das Ende des Raumes, weit weg, mit dem Rücken von der Eingangstür gewendet. Ich schließe wieder meine Augen. Die ruhige Musik strömt durch meinen Kopf. Meine Hüften beginnen sich wieder rhythmisch zu wiegen. Das hauchdünne, durchsichtige Kleidchen, dessen Saum noch gerade über meine kleinen, wohlgeformten Pobacken endet, schmiegt sich eng um meinen kurvigen Körper und streichelt meine zarte, warme Haut. Mit einem zufriedenen Lächeln greife ich mir selber zärtlich in den Nacken und streife liebevoll über meine prallen Brüste bis hinunter zu meinem Schoß. Er fühlt sich heiß an und er wird immer feuchter: „Mmmmhhh…“ Ich höre nur noch die Musik und bemerke nicht, dass eine vollbusige, wunderschöne Frau mit endlos langen Beinen auf hohen High-Heels, gekleidet in einem Nichts aus feinster, schwarzer Spitze und ein großer, kräftiger Mann, mit einem immer tiefer werdenden Atem und einem immer härter werdenden Schwanz seit einer kurzen Weile nur noch eine handbreit hinter mir stehen…..

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