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Agenturen und Modellangebote erwünscht?

  1. Hallo, ich muss für ein paar Tage nach London. Auf der Berichtsfront sieht es etwas neutral aus. Hat hier jemand eine konkrete Empfehlung oder Warnung? Ich bin nicht auf einen Typ festgelegt. Dauer 2 bis 6 Stunde. Kein ON. Vielen Dank für die Antworten, falls ich welche bekomme :blinken: Hans
  2. Nachdem ich vor einigen Tagen mit dem Paysexguide Japan angefangen habe, nun auch das zweite Land, worüber ich viel schreiben kann. Das United Kingdom bzw. Großbritannien als meine zweite Heimat kenne ich sehr gut; die Escortszene ist mir sowohl durch diverse eigene Erfahrungen wie auch durch einige Bekannte ziemlich gut bekannt. Es gibt hier weitere User, die auch ihre Erfahrungen in Britannia gemacht haben; ich würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere diesen Beitrag noch ein wenig ergänzen könnte. Ich bemühe mich, diesen Artikel vor allem auch für Neulinge zu schreiben, also bitte ich um Nachsicht, wenn folglich vieles den langjährigen Experten hier schon bekannt ist: Anders als in Japan ist die Situation im United Kingdom der deutschen doch etwas ähnlicher, wenn auch nur bedingt. Wenn man die Paysex-Angebote auf den britischen Inseln betrachtet, fällt sofort eine einfache Tatsache auf: Es gibt ein echtes Missverhältnis zwischen dem Süden und dem Norden. Das resultiert natürlich aus dem unterschiedlichen Wohlstand, der Süden Englands erwirtschaftet das Geld, während der Norden Englands noch immer unter dem Niedergang der alten Industrien leidet. Zudem ist der Süden mit London natürlich ein touristisches Hauptziel und ein Verkehrsknotenpunkt. London bietet alle Möglichkeiten und ist, auch weltweit gesehen, sicher die Escorthauptstadt schlechtin. Im Norden Englands dagegen kenne ich nur wenige namhafte Agenturen; Paysex ist dort wohl auch eher durch diverse Formen von Massagesalons, Empfangsdamen und Independents repräsentiert. Je weiter man dann nach Norden kommt, desto dünner wird das Angebot. Die Situation in Nordirland ist mir unbekannt, jedoch haben die meisten Agenturen dort nicht mal ein Standbein. In Schottland und Wales gibt es ebenfalls nur wenige Agenturen, die meisten Agenturen vermitteln eben nicht landesweit und haben in Schottland beispielsweise dann keine Damen, die sie vermitteln. Wer in diesen Landesteilen buchen will, der sollte Berichteforen durchkämmen, Anzeigenforen studieren und in einer der vielen Kontaktforen stöbern. Beispiele sind neben dem englischen MC-Portal das Captain69, adultwork und Punternet. Eine weitere sehr gute Möglichkeit um sich zu informieren bietet der McCoys Guide. Der Autor, George McCoy, gibt den McCoy's British Massage Parlour Guide (Massage ist natürlich ein Euphemismus für sexuelle Dienstleistungen) in gebundener Form bereits seit dem Jahr 1996 in ständig wachsender Zahl und Umfang (seit 2007 auch SM- und Dominatrix-Dienste) heraus. Derzeit gibt es insgesamt 10 verschiedene Editionen, weitere sind bereits geplant. Weitere Editionen sind etwa McCoy's British Escort Guide, McCoy's Guide to Adult Services in London, McCoy's Guide to Adult Services in the South of England, McCoy's Guide to Adult Services in Scotland, Ireland and the North of England und mehrere andere für die unterschiedlichen Regionen Englands. McCoy ist in Großbritannien recht bekannt und regelmäßiger Gast in diversen britischen Talkshows und TV-Dokumentationen gewesen. Im gesamten Königreich arbeiten groben Schätzungen zufolge etwa 100.000 Menschen im Paysex. Die rechtliche Situation ist nicht genau geregelt. Das heißt, Paysex ist nicht illegal und kein Verbrechen, aber es gibt auch nicht eine solche gesetzliche Regelung wie hier in Deutschland. 2003 wurde das Sexual Offences Act im Parlament beschlossen, eine Definition, was eine Straftat in diesem Zusammenhang ist. Es ist nicht illegal, als Prostituierte im privaten Bereich oder als Outcall-Escort zu arbeiten. Ich kenne auch keine Sperrbezirksverordnungen. Jedoch ist offene Straßenprostitution nicht erwünscht, überhaupt ist öffentliche Werbung und Anbahnung für Prostitution illegal. Dazu sind in allen vier Landesteilen Zuhälterei, das Besitzen/Managen eines Bordells und das sogenannte "Kerb Crawling" (damit meint man Freier, die mit dem Auto umher fahren, um nach Straßenprostituierten zu suchen) auf der Straße strafbar, obwohl alles natürlich dennoch vorkommt. Die Durchsetzung der Anti-Prostitutionsgesetze ist sehr lax. In etwa existieren die gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen in der Republik Irland. Infolge des Policing and Crime Act 2009 ist es in England, Wales und Nordirland illegal, die Dienstleistung von Zwangsprostituierten in Anspruch zu nehmen. In Schottland gibt es ein ähnliches Gesetz. In diesem Fall schützt auch Unwissenheit vor Strafe nicht und ein Kunde kann auch dann strafrechtlich belangt werden, wenn ihm selbst diese Tatsache unbekannt war, ganz wichtig. Es gibt übrigens eine lebhafte, anhaltende Diskussion, ob die Gesetze nach deutschem und niederländischem Vorbild modifiziert werden sollen oder nach dem skandinavischem Modell doch eher verschärft. Ein erster Versuch in Schottland, die Kunden zu kriminalisieren, ist 2010 im dortigen Parlament gescheitert. Zuvor scheiterte im Jahr 2007 ebenso ein liberalerer Reformversuch. Die gesetzliche Altersgrenze liegt wie in Deutschland bei 18 Jahren. Escort: Es gibt ein ganz reiches Angebot an Escort, was sich vor allem auf den Süden der Insel, (die schnell erreichbare) Umgebung und Birmingham konzentriert. London weist eine unübersehbare Zahl an Agenturen (sicher um die 500) auf, auch um den Flughafen Heathrow herum wird man ebenso schnell fündig. Das Angebot in London ist so reichhaltig, dass es auch viele Agenturen gibt, die sich spezialisiert haben und ausschließlich auf ganz bestimmte Segmente konzentrieren. Beispielsweise vermitteln mehr als ein halbes dutzend Agenturen speziell Asiatinnen, einige Agenturen nur orientalische oder farbige Damen, einige andere wie The Secret Boudoir vermitteln nur Matures ("Reifere" Damen). Andere (wenige und sehr teure) Agenturen haben sich auf das exklusive vermitteln von Fotomodellen spezialisiert, wie man hören kann führt UK Sugarbabes dagegen regelmäßig bekannte Pornostarlets. Wie sicher schon bekannt, vermitteln einige deutsche Agenturen auch ein oder zwei Damen in London und oft tourt die ein oder andere Dame ja auch. Verteilt über die Insel gibt es auch einige sehr gute und renommierte Independent-Damen, wobei im zentralisierten England die Hauptstadt London natürlich wieder führend ist. Für unerfahrene Kunden sollte man vielleicht Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Escort in Deutschland und im United Kingdom vergleichen. Das Preisniveau variiert wie in Deutschland sehr stark. Es ist inzwischen meist etwas günstiger auf der Insel zu buchen, nachdem das britische Pfund in den letzten Jahren eine kleine Talfahrt gemacht hat und der Wechselkurs nicht mehr so unvorteilhaft ist. Derzeit beobachte ich auf der Insel keinen Preisanstieg. Einige Agenturen bieten nicht alle erotischen Serviceleistungen "all inclusive" an, manche Leistungen kosten etwas extra. Die weitaus meisten Agenturen haben intern unterschiedliche Tarife und keinen einheitlichen Standard für alle ihre Damen. Diese definieren sich meiner Beobachtung nach vor allem durch den erotischen Service und die Beliebtheit. Ein interessierter Kunde sollte deshalb die Honorare immer individuell nachsehen, um keine böse Überraschung zu erleben. Zudem sind die Preise innerhalb gewisser Grenzen dynamischer. Ich habe das selbst erfahren, als ich eine Dame buchte, die kurz zuvor von einem Kunden ein absolut vernichtendes Feedback bekam. Daraufhin wurden die Preise kurzfristig gesenkt, wovon ich profitierte; später glich sich der Preis schnell wieder an. Die Besetzung der meisten Agenturen ist, wie oben schon angedeutet, international und bunt gemischt. Ich kenne nur sehr wenige Agenturen, wo Britinnen die Mehrheit bilden. Vor allem (teils auch sehr junge) Frauen aus dem osteuropäischem Raum sind ganz stark in allen Segmenten des Paysex präsent, auch im Escort. Für London ergab eine TAMPEP-Studie, dass dort 80% aller Sexworkerinnen aus dem Ausland stammen. Benno hat mal vor gewisser Zeit geschrieben, wie oft er beim stöbern durch die Seiten Escorts entdeckt, die er später in Wien und Umgebung wiederfindet. Ohne irgend eine Wertung vorzunehmen, möchte ich doch darauf hinweisen, wie viel höher die Buchungsfrequenz der meisten Anbieterinnen ist. Die wenigsten Agenturen haben einen Alleinvertretungsanspruch, wie er hier in Deutschland nun mal häufig ist. Oft arbeiten die Frauen für zwei, drei oder, im Einzelfall, auch mal vier (allerdings gleichpreisigen) Agenturen parallel. Bucher, die für sich einen Anspruch auf eine gewisse Exklusivität haben oder für sich Damen suchen, die Escort wirklich nur als Hobby ausüben, müssen deshalb auch etwas länger suchen. Eine mir bekannte Ausnahme ist beispielsweise Elite Courtesans, die exklusiv vermitteln, sowie Agency Femme Fatale. Sehr viele Agenturen vermitteln zudem sowohl Incall und Outcall. Incall ist (mit meist 50£) geringfügig preiswerter und hat zumindest den Vorteil, dass die Damen dort teilweise einen etwas umfangreicheren Service (ich meine z.B. devote Dienste im BDSM-Bereich) anbieten. Was mir auffällt ist zudem die Möglichkeit, für sehr kurze Zeiträume zu buchen. Einige Callgirls bieten viertelstündige Quickies an und halbstündige Treffen sind bei den weitaus meisten Damen/Agenturen möglich. Überraschend wird die mangelnde Reisebereitschaft sein. Einige Agenturen bieten Treffen nur am Heimatstandort + Umgebung an, Reisen ins Ausland sind bei manchen Agenturen nicht vorgesehen. Ausnahmen werden für Stammkunden gemacht. Im Unterschied zu Deutschland wird die Buchung lieber (komplett) telefonisch abgewickelt. Einige wenige Agenturen schränken den erotischen Service für Ausländer ein. FT etwa wird für Kunden aus Risikoländern nicht bei allen Agenturen angeboten. Zum Schluss fällt mir sehr positiv auf, was hier schon öfter einmal vermisst wurde: Der Umgang mit Kritik und kritischen Berichten ist meist ein anderer. Viele Agenturen bieten die Möglichkeit, Feedbacks auf ihrer Webseite zu veröffentlichen. Diese sind dann unzensiert, auch negative Berichte werden veröffentlicht und nicht schnell wieder entfernt. Die höhere Professionalisierung des Paysex mag sicher auch einige Nachteile haben, diesbezüglich ist es meines Erachtens ein Vorteil. Tart cards findet man in vielen Telefonständen. Sie sind Werbung für Callgirls, private Empfangsdamen oder auch Telefonsexangebote. Das ist zwar eigentlich illegal, doch man kann diese Werbung weiterhin problemlos finden. Bordelle: Siehe oben, diese sind zwar nominell nicht erlaubt. Jedoch gibt es sie natürlich trotzdem überall. In London gibt es in allen Stadtteilen Bordelle, die meisten gibt es im Stadtteil Westminster. Die große Mehrheit aller Sexworkerinnen arbeitet in Bordellen, die meist in Privatwohnungen in Wohngegenden beheimatet sind. Dazu kommen noch verschiedene Etablissements und einzelne Empfangsdamen, die im Appartement ihre Dienste anbieten. Außerdem bieten sehr viele Escort-Agenturen Incall an, siehe oben. Meist inserieren die Etablissements auch in Lokalblättern und/oder in speziellen Heftchen. Es gibt im Parlament auch die Überlegung, "Mini-Bordelle" zuzulassen. (Was immer man sich darunter vorstellen soll) Als Massagesalons, Saunen und Spas bezeichnete Etablissements gibt es ebenfalls überall auf der Insel, auch in den ländlichen Regionen. Manche sind auch ganz legal als solche lizensiert. Bekanntermaßen sind viele auch mit Damen besetzt, die unter Zwang herbeigeschafft wurden, vor allem aus Osteuropa. Straßenprostitution: Diese ist offiziell verboten, es gibt sie jedoch natürlich. Es gab 2006 in Ipswich eine Mordserie an Straßenprostituierten, die in den Medien auch ein enormes Echo verursacht hat. Sie wurde vor allem in der Boulevardpresse gleich mit den Jack the Ripper-Morden verglichen und hat die öffentliche Diskussion um Prostitution und mögliche Gesetze hierzu erst so richtig angefacht. Straßenprostitution findet man in allen Städten. Wobei ich subjektiv meine, sie ist dort sehr viel präsenter, wo es kein Überangebot an den reicheren Verwandten Escort&Callgirls gibt, also in Mittel- und Nordengland. Sex Workers' rights groups: Es gibt in Großbritannien mehrere Organisationen wie English Collective of Prostitutes und die International Union of Sex Workers, die sich unter anderem für die Legalisierung der Prostitution einsetzen. Natürlich bin ich in diesem Punkt kein Experte, sicher könnte diesbezüglich Ariane mehr schreiben. Zwangsprostitution ist ein Thema, was in einem Sexguide auch angesprochen werden sollte. Die britischen Inseln sind ein bevorzugtes Ziel des Menschenhandels, wenn auch nicht in demselben Ausmaß wie Japan oder die USA. Leider werden diese Themen (meiner Beobachtung nach) von den dogmatischen Gegnern des Paysex auch immer wieder missbraucht, um Gesetzesänderungen in ihrem Sinne zu forcieren. Zudem wird dann auch gern etwas mit der Zwangsprostitution vermischt, nämlich Beispiele moderner Sklaverei, wo (oft minderjährige) Frauen als Haussklaven gehalten werden; dies nicht einmal primär zur sexuellen Ausbeutung, sondern eher als kostenlose Arbeitskraft. Wie ich es bereits oben schrieb, wer Zwangsprostituion in Anspruch nimmt macht sich in jedem Fall strafbar, ahnungslos oder nicht. Als Fazit sieht man, der Markt ist relativ dynamisch und es macht eigentlich kaum einen Sinn, ganz streng eine Grenze zwischen Escort, Callgirl und besuchbarer Wohnungsdame zu ziehen, denn die Grenzen sind eher nicht so klar unterteilt und oft genug fließend. Dogmatische Diskussionen wie sie hier im Forum gelegentlich geführt werden, würden deshalb meiner Meinung nach für Großbritannien eher wenig Sinn machen. Meine persönlichen Erfahrungen in Großbritannien sind meistens ausgesprochen positiv, wobei ich auch schon kleinere Enttäuschungen erlebt habe. Wie immer kann ich nur jedem Kunden zur gewissenhaften Recherche raten.
  3. Diesen Artikel habe ich als Teil meiner OsterLektüre gefunden und fand ihn ganz interessant. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Partys in London? https://www.menshealth.com/sex-women/a27155593/killing-kittens-sex-party-elite-london/ HaveaniceEaster
  4. Lust auf ein Abenteuer? Dann landen Sie mit Helena einen Volltreffer! Helenas verführerische Lippen flüstern Ihnen ihre tiefsten Sehnsüchte ins Ohr, ihre katzenartigen und berauschenden Augen schauen Sie herausfordernd an. Ihre gar endlosen Beine und ihr feminin-kurvenreicher Körper machen Lust auf mehr.
  5. bis
    Miss Maxine besucht London !
  6. London ist eine meiner Lieblingsstädte Europas. Die Auswahl an exklusiven Hotels, Restaurants & Bars ist so vielfältig, wie ebenso die zahlreichen Shopping Möglichkeiten. Ich bin immer wieder sehr gern in London und entdecke jedes Mal etwas Neues, in dieser wundervoll, lebendigen Stadt. Ich bin ein Cityquide der besonderen Art - nach einer besonderen Stadtführung werde ich mich nicht von Ihnen verabschieden, sondern Sie sehr gern auch den Rest des Abends - das restliche Wochenende begleiten. Unser Date beginnt über den Dächern von London. Wir haben uns einen Tisch im 32. Stock, des Oblix Restaurants in "The Shard" reserviert. Es ist eine sehr moderne Location, der besondere Flair wird durch den Ausblick und die lässige Musik bestimmt. In der Speisekarte finden wir eine gute Auswahl an Seafood & Steak Gerichten. Bei einem gutem Glas Wein stoßen wir auf die nächsten Stunden an. Nach dem es zwischen uns schon im Restaurant sehr geprickelt hat und beide es nicht mehr abwarten können bis wir endlich in unserem Zimmer sind, haben wir einfach nur einen Fahrstuhl zu nehmen und sind schon im exklusiven Shangri-la Hotel at The Shard. Unser Zimmer befindet sich im 50. Stock des Gebäudes. Weiter oben über den Wolken und Dächern, ist man noch etwas ungestörter und die Zweisamkeit lässt sich wunderbar genießen. Der Fantasie ist dabei keine Grenzen gesetzt. Riesige Glasfenster und eine freistehende Badewanne, heizen das Kopfkino an und wir können die Finger nicht von uns lassen. Nach einer kurzen Nacht, in der wir traumhafte Suite ausgiebig genoßen haben, lassen wir alles noch einmal Revue geschehen. The Shangri-la Hotel hat für Londoner Verhältnisse ein sehr ansprechendes Frühstück. Wir planen den weiteren Tag.... Wir entscheiden uns für einen Besuch in der National Galerie. Interessante und bemerkenswerte Kunstwerke der letzten Jahrhunderten. Ein Bummel entlang der Themse, vorbei am Big Ben und dem Buckingham Palace haben uns hungrig gemacht. It's Lunchtime. Roka- ein erstklassiges Seafood - Japanisches Restaurant mit hervorragendem Suhsi, Fisch und anderen japanischen Spezialitäten. Weiter geht unsere Citytour entlang der Bond Street in London. Hier bleibt kein Shopping Wunsch unerfüllt. Kurze Pause im Hotel, die Atmosphäre des Zimmers und die Chemie zwischen uns ist perfekt. Während ich Ihnen eine Massage in dem wirklich sehr komfortablen Bett gebe, können Sie komplett abschalten. Anschließend darf ich mich fallen lassen... Wer viel Energie verbraucht, benötigt auch viel neue. Auf geht's zum Dinner und ab in Londons Nachtleben. Jazz steht auf dem Programm. The Boisdale, ein angesagtes Jazz Restaurant. während wir ein ausgezeichnetes Dinner zu uns nehmen lauschen wir der Live Band. Wer möchte kann hier auch tanzen. Top Location mit einem hohen Unterhaltungswert und nur zu empfehlen. Wir entscheiden uns dafür noch einen Drink in einer Bar zu nehmen und fahren mit dem Taxi zum "The Langham Hotel". Im Taxi können wir das Flirten nicht sein lassen, nur gut das uns der Driver nicht versteht. The Langham Hotel ist das älteste 5 Star Hotel der Stadt. Oldfashion - wer diesen Stil liebt ist in diesem Hotel bestens aufgehoben. Ebenso bietet es eine ausgezeichnete Bar - Artesian. Ein wirklicher Geheimtipp. Alle Cocktails sind außergewöhnlich und werden auf eine besondere Art und Weise präsentiert. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten. Aber ein "must see" in Londons Nightlife. Unsere Gespräche heizen sich auf und wir entscheiden uns schnell in den 50. Stock zurück zukehren. Nur gut, dass das Handgepäck Dessous und das ein andere Toy zulässt. Am nächsten morgen ist unser Wochenende leider schon wieder vorbei. Eine gemeinsamen Dusche mit Blick auf die Themse lässt uns das Date vollkommen abrunden. Eine schöne Zeit neigt sich dem Ende, mit tollen Erlebnissen und sehr viel Spaß trennen sich unsere Wege nach dem Frühstück. Was bleibt sind wie jedes Mal die wundervollen Erinnerungen, welche wir beide mit in unseren Alltag nehmen. Ich wollte Ihnen einen kleinen Städtetrip vorschlagen. So oder so ähnlich könnte er sein. Natürlich habe ich noch andere schöne Locations parat. Interessieren Sie sich mehr für die moderne Kunst so besuchen Sie die "Tet Gallery of Modern Art", eine weitere Top Location vor allem für Steak ist The Beast". Sind sie nicht der Freund von Jazz Musik, so können wir auch sehr gern eines der atemberaubend Musicals in London besuchen. Eine weitere Alternative für einen Barbesuch ist "The Monkey House". Hier finden Sie die besten Barkeeper der Stadt. Die Liste der Möglichkeiten ist fast endlos. Sehr gern freue ich mich auch über weitere gute Geheimtipps in London und vielleicht finden wir uns bald auf einer weiteren Entdeckungsreise. Hat jemand aus der Community noch weitere gute Ausgehtipps? Claire
  7. Allure ist eine der schon länger am Markt befindlichen und bekannteren Londoner Agenturen. Die Agenturleiterin Claudia schreibt auch regelmäßig im C69-Forum. Erwähnenswert ist, dass Allure in der Regel einige Porno-Darstellerinnen vermittelt, die allerdings öfter wechseln. Wie in London üblich, sind etliche Damen auch bei anderen Agenturen gelistet, und alle bieten neben Hotelbesuchen auch Incalls in dafür angemieteten Appartements an. Da in London Kurz-Buchungen von 1 oder 2 Stunden die Regel sind, haben die Damen oft mehrere Dates pro Tag, was dem deutschen Verständnis von Escort nicht ganz entspricht. Auch typisch für England ist, dass fast alle Damen mit unverschleierten Gesichtsphotos zu sehen sind, was die Auswahl natürlich bedeutend vereinfacht. Die Homepage ist ansprechend gestaltet und bietet die ebenfalls oft anzutreffende Einteilung "Pornstar", "A-Level", "Bisexual" etc., was zum schnellen Auffinden des Gewünschten beiträgt. Für weitere Besonderheiten der Escort-Szene in UK sei auf den lobenswerten Beitrag des Punter-Kollegen Sonnenkönig verwiesen: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=17572 Ich habe nur einmal bei Allure gebucht, denke aber, dass die Erfahrung durchaus verallgemeinerbar ist. Aufgrund kurzer Buchungsdauern und oft kurzfristiger Anfragen dominiert nach meiner Einschätzung in London der telefonische Kontakt, und dies war bei Allure nicht anders. Da ich dazu tendiere, eher langfristig im voraus zu buchen und per Email alle mir wichtigen Dinge abzustimmen, habe ich damit gewisse Schwierigkeiten. Emails wurden von der Agentur nur mit Einzeilern und oft mit Verzögerung beantwortet, telefonische Bestätigungen waren unerlässlich. Von einer Beratung konnte nicht wirklich die Rede sein. Die von mir ausgesuchte Dame hat sich nicht als das erwiesen, was ich mir erhofft hatte, und da ich meine Präferenzen vorher deutlich mitgeteilt hatte, wäre dieses eher enttäuschende Erlebnis durchaus vermeidbar gewesen, wenn sich Claudia ernsthafte Mühe gegeben hätte. So wurden bestimmte Bitten bzgl. des Outfits z.B. gar nicht weitergeleitet. Bei der Buchung handelte es sich um mein erstes Incall-Date, und nach dieser Erfahrung wird es auch das einzige bleiben. Das Appartement befand sich ein einem eher schäbigen Haus (nicht mal die Klingel funktionierte) und machte auch von innen keinen besonders ansprechenden Eindruck. Ich hatte eher das Gefühl, in einem nicht allzu exklusiven Bordell zu sein als ein Date mit einer Escort-Dame zu haben. Hier mag es aber große Unterschiede geben, so dass ich diese Einzel-Erfahrung nicht verallgemeinern will.
  8. Hallo, für meine Dienstreisen suche ich noch (erprobte) HC Agenturen in GB. Bundesweit ist da natürlich nicht ganz passend.
  9. 1) London Zitat: ================================================================== Der wachsende ökonomische Druck fördert Übergriffe gegen SexarbeiterInnen, berichtet ein Report aus London In Großbritannien, wo unter Premierminister David Cameron ein harter austeritätspolitischer Kurs gefahren wird, wächst die Zahl der SexarbeiterInnen - und sie stehen unter zunehmenden ökonomischen und sozialen Druck. Laut einem vor kurzem veröffentlichten Bericht, verfasst von der "Westminster Sex Worker task group", verdienen SexarbeiterInnen in London derzeit bis um die Hälfte weniger als noch vor einigen Jahren. … Um den finanziellen Verlust auszugleichen, nehmen SexarbeiterInnen mehr Risiken in Kauf - sie akzeptieren häufiger nicht vertrauenswürdig erscheinende Kunden oder bieten zusätzliche sexuelle Dienstleistungen an. Die Schließung von Bordellen begünstige die Straßenprostitution, und um Kunden zu treffen, seien SexarbeiterInnen mobiler geworden, was den kontinuierlichen Kontakt seitens unterstützender lokaler SexarbeiterInnen-Organisationen erschwere. All das erhöhe die Gefahr, Übergriffen ausgesetzt zu werden, so der Report. Die meisten SexarbeiterInnen, die "indoors" tätig sind, sind MigrantInnen aus Osteuropa, Lateinamerika (insbesondere Brasilien) und Südostasien (vor allem China und Thailand). Auch wenn die Zahlen nur geschätzt werden können, stellen von Menschenhandel betroffene, zur Prostitution gezwungene Personen hier eine Minderheit dar. .... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Quelle: Gegen Gewalt an SexarbeiterInnen 29. April 2013, 17:31 http://diestandard.at/1363709520033/Gegen-Gewalt-an-SexarbeiterInnen Bericht in Englisch (PDF) http://www.westminster.gov.uk/workspace/assets/publications/FINAL-Westminster-Sex-Workers-Rep-1365592773.pdf ================================================================== 2) Basel Zitat: ============================================================== Der Konkurrenzdruck unter den Basler Prostituierten ist gross. Sie kämpfen um jeden Freier und die Preise für ihre Dienstleistungen sind drastisch gesunken. «Es gibt heute Angebote um 50 Franken», bestätigt Martin Schütz, Mediensprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements. «Im Vergleich zu früheren Jahren ist das sehr tief.» Tatsächlich kostete noch vor zwei, drei Jahren das Basisangebot einer Sexarbeiterin das Doppelte. ... Die Zahl der Prostituierten in Basel-Stadt hat sich zwischen 2008 und 2012 beinahe verdoppelt. Von 1741 registrierten Frauen auf 3268 im letzten Jahr. Der Grund für die sprunghafte Zunahme ist die Personenfreizügigkeit. Seit dem 1. Mai 2011 gilt sie auch für die EU-8-Staatsangehörigen. Also für Personen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn. «Die Mehrheit der Frauen, die im Rahmen des Meldeverfahrens in Basel anschaffen, stammt zurzeit aus Ungarn», sagt Schütz. Sie dürfen sich ohne Bewilligung maximal 90 Tage in der Schweiz aufhalten, unter der Bedingung, dass sie sich bei den Behörden anmelden. Doch der Aufenthalt in Basel wird für die Prostituierten zunehmend zu einer Nullrechnung. Sie haben nicht nur weniger Einnahmen, auch die Zimmer im Milieu werden wegen des grossen Zulaufs immer teurer. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Quelle: Zahl der Sexarbeiterinnen ist deutlich gestiegen 11.05.2013 http://soaktuell.ch/index.php?page=/News/Zahl-der-Sexarbeiterinnen-ist-deutlich-gestiegen_10536 ===================================================================
  10. Gast

    Kimberly In London

    Kimberly is a delightfully busty, elegant and wonderfully busty Brazilian London Escort, with a vivacious, playful nature, gorgeous looks and a fun-loving, inquiring character. She derives enormous pleasure from offering sensual, discreet companionship to discerning gentlemen in Central London. To Experience Unforgettable Pleasure, Call Aurora Escort Agency On 07500 77 55 88
  11. http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/9683408/Mothers-tears-as-she-is-cleared-of-running-high-class-brothel.html http://www.dailymail.co.uk/news/article-2233977/Joy-girl-cleared-running-500-000-high-class-prostitute-agency.html Die Agenturchefin der Londoner Agency Allure wurde heute vor Gericht vom Vorwurf freigesprochen, als "Madam" ein (in Großbritannien illegales) Bordell geleitet und die dort vermittelten Damen mit "eiserner Faust" zur Prostitution gebracht und finanziell ausgebeutet zu haben. Das Urteil kann man übrigens -unabhängig von der Agentur und dem Fall an sich- als wichtigen Sieg für die Escortagenturen insgesamt und als positive Nachricht ansehen. Eine Verurteilung hätte gewiß einen ziemlichen Einschnitt bedeutet; entsprechend ist die Freude auch bei der Konkurrenz auf der Insel groß. ---------- Beiträge zusammengefügt 17.11.12 um 00:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war 16.11.12 um 23:31 Uhr ---------- Ein Nachtrag: “There were no fines [for missing appointments], we could turn down any client that we did not want to see, we did not have to travel to the clients in the back of beyond if we did not want to. We had complete control of what bookings we took. The whole idea was that we as women were in control of where we were.” http://www.standard.co.uk/news/crime/mother-marie-mckinlay-cleared-of-running-500000-prostitution-racket-8323505.html Das vielleicht ein wichtiger Satz, gerade in Hinblick auf manche aktuelle Diskussion über eine gewisse deutsche twitternde Agenturmadam;-) (P.S.: Philebos hatte die Agentur übrigens hier schon bewertet)
  12. Sonnenkönig

    Max's Angels

    Max's Angels ist eine britische Agentur, die im Raum Greater London angesiedelt ist und derzeit etwa 35 Escorts weltweit vermittelt. Einige der Damen sind zusätzlich besuchbar, meist in einem Kensingtoner Hotel bzw. kleinen Appartements. Max's Angels ist eine der bekannteren Londoner Agenturen, an der sich ein wenig die Geister scheiden. Seit 10 Jahren im Dienst, hat die Agentur einerseits immer wieder einige tolle Damen gelistet, die hervorragende Treffen bieten und dafür völlig zu Recht entsprechend positive Feedbacks erhalten. Andererseits hat die Agentur zu früheren Zeiten -wie die C69-Veteranen eventuell bereits wissen- sich auch schon einiger lässlicher Sünden (wie etwa die weitere Listung bereits inaktiver Escorts) schuldig gemacht; sie ist preislich gesehen auch nicht gerade im Low Budget Sektor beheimatet. Meine persönlichen Erfahrungen mit Max's Angels sind soweit recht positiv. Die Webseite der Agentur finde ich insgesamt solide und übersichtlich, zudem ist sie mit guten Suchfunktionen ausgestattet. Allerdings ist sie nach meinem dafürhalten optisch nicht wirklich herausragend, es gibt weit schönere und informativ hochwertigere, die eher zum verweilen einladen. Wie inzwischen im Escortbiz ja fast generell üblich, gibt es auch bei Max's Angels mehrere Preiskategorien, wobei eigentlich nach normalen Maßstäben jede davon dem gehobeneren Preissektor zuzuordnen ist. Die unverschleierten Fotos der Damen sind nach meinen Erfahrungen authentisch und akkurat, es werden in den meisten Fällen auch regelmäßig neue Fotos präsentiert. Die Altersangaben weichen jedoch teils vom wirklichen Alter der gelisteten Damen durchaus mal ab. Ich hätte das normalerweise nicht erwähnt, doch ist der Altersunterschied manchmal wirklich auch bemerkbar und beträgt mehr als nur ein oder zwei Jahre. Über die auf der Insel recht bekannte Meg (die zwar regelmäßig pausiert, jedoch immer wieder zurückkommt;-) ) hatte ich hier auch mal einen Einzelbericht veröffentlicht; uneingeschränkt empfehlen würde ich dem geneigten Kunden jedoch vor allem die nette & intelligente Französin Francesca, die ungekünstelte, einfühlsame GFE-Erotik bietet und damit hervorsticht im Reigen der osteuropäischen Damenriege, die meistens zumindest vor allem auf (fast) tabulose PSE spezialisiert ist. Meiner bescheidenen Meinung nach sind auch eher nicht die Damen der höchsten Preiskategorie die besten Vertreterinnen der Agentur;-) Eine gute Vorauswahl ist bei Maxes wichtig - so wie ich es kenne bzw. auch immer wieder von mir bekannten Kunden zuverlässig hörte, ist die empfundene Qualität innerhalb der Agentur doch sehr unterschiedlich und es gibt keineswegs einen einheitlichen hohen Standard. Neben den erwähnten echten Empfehlungen gibt es leider auch Damen, die der geneigte Bucher tunlichst umschiffen sollte, da sie keineswegs die von Max's Angels abgerufenen Preise rechtfertigen können. Die Agentur wirbt mit Exklusivität, die größtenteils auch gegeben ist, jedoch gab es in der Vergangenheit auch mal Einzelfälle von Doppellistungen. (Der Fairness halber sei erwähnt, ob das mit oder ohne Wissen der Agenturen bzw. aufgrund eines Agenturwechsels so war, ist unbekannt) Immer mal wieder sind bei der Agentur übrigens auch bekannte Pornoactricen gelistet, meist dann in den höheren Preiskategorien und auch unter dem bekannten "Künstlernamen". Negativ kann man neben dem bereits angesprochenen auch das nervige bally hoo um die Feedback-Sektion anmerken. Früher wurden die Feedbacks öffentlich einsehbar ausgestellt. Aus mehreren Gründen änderte sich das und diese Sektion wurde dem nicht öffentlichen Premium-Bereich zugeordnet. Letztes Jahr änderte sich das erneut, um inzwischen also wiederum auf ehemalige Bucher beschränkt zu sein. Die erwähnte Premium-Sektion ist kostenfrei für jeden ehemaligen Bucher und weist neben den Feedbacks ein (nicht gerade lebhaft zu nennendes) Forum sowie eine Inkognito-Galerie auf. Typisch für diese Bereiche tummelten sich jedoch sehr wenige Damen im Inkognito-Bereich und dann auch eher solche, die ohnehin schon im öffentlichen Bereich aufgetaucht waren bzw. dorthin wieder zurückkehren werden. Zudem sind die dort gelisteten Damen dann auch (temporär) gar nicht aktiv; insofern verpasst man als normaler Kunde absolut nichts und es gibt dort keine "exklusiveren" Juwelen, auch wenn manche Kunden dies wohl denken mögen. Trotz dieser Mängel würde ich die Agentur empfehlen, vorausgesetzt der Kunde/die Kundin ist auch gewillt, viel Geld zu investieren und im Vorfeld eine gründliche Recherche zu betreiben, um eine wirklich empfehlenswerte Dame auszuwählen.
  13. Max's Angels ist eine britische Agentur, die im Raum Greater London angesiedelt ist und derzeit etwa 35 Escorts weltweit vermittelt. Einige der Damen sind zusätzlich besuchbar, meist in einem Kensingtoner Hotel bzw. kleinen Appartements. Max's Angels ist eine der bekannteren Londoner Agenturen, an der sich ein wenig die Geister scheiden. Seit 10 Jahren im Dienst, hat die Agentur einerseits immer wieder einige tolle Damen gelistet, die hervorragende Treffen bieten und dafür völlig zu Recht entsprechend positive Feedbacks erhalten. Andererseits hat die Agentur zu früheren Zeiten -wie die C69-Veteranen eventuell bereits wissen- sich auch schon einiger lässlicher Sünden (wie etwa die weitere Listung bereits inaktiver Escorts) schuldig gemacht; sie ist preislich gesehen auch nicht gerade im Low Budget Sektor beheimatet. Meine persönlichen Erfahrungen mit Max's Angels sind soweit recht positiv. Die Webseite der Agentur finde ich insgesamt solide und übersichtlich, zudem ist sie mit guten Suchfunktionen ausgestattet. Allerdings ist sie nach meinem dafürhalten optisch nicht wirklich herausragend, es gibt weit schönere und informativ hochwertigere, die eher zum verweilen einladen. Wie inzwischen im Escortbiz ja fast generell üblich, gibt es auch bei Max's Angels mehrere Preiskategorien, wobei eigentlich nach normalen Maßstäben jede davon dem gehobeneren Preissektor zuzuordnen ist. Die unverschleierten Fotos der Damen sind nach meinen Erfahrungen authentisch und akkurat, es werden in den meisten Fällen auch regelmäßig neue Fotos präsentiert. Die Altersangaben weichen jedoch teils vom wirklichen Alter der gelisteten Damen durchaus mal ab. Ich hätte das normalerweise nicht erwähnt, doch ist der Altersunterschied manchmal wirklich auch bemerkbar und beträgt mehr als nur ein oder zwei Jahre. Über die auf der Insel recht bekannte Meg (die zwar regelmäßig pausiert, jedoch immer wieder zurückkommt;-) ) hatte ich hier auch mal einen Einzelbericht veröffentlicht; uneingeschränkt empfehlen würde ich dem geneigten Kunden jedoch vor allem die nette & intelligente Französin Francesca, die ungekünstelte, einfühlsame GFE-Erotik bietet und damit hervorsticht im Reigen der osteuropäischen Damenriege, die meistens zumindest vor allem auf (fast) tabulose PSE spezialisiert ist. Meiner bescheidenen Meinung nach sind auch eher nicht die Damen der höchsten Preiskategorie die besten Vertreterinnen der Agentur;-) Eine gute Vorauswahl ist bei Maxes wichtig - so wie ich es kenne bzw. auch immer wieder von mir bekannten Kunden zuverlässig hörte, ist die empfundene Qualität innerhalb der Agentur doch sehr unterschiedlich und es gibt keineswegs einen einheitlichen hohen Standard. Neben den erwähnten echten Empfehlungen gibt es leider auch Damen, die der geneigte Bucher tunlichst umschiffen sollte, da sie keineswegs die von Max's Angels abgerufenen Preise rechtfertigen können. Die Agentur wirbt mit Exklusivität, die größtenteils auch gegeben ist, jedoch gab es in der Vergangenheit auch mal Einzelfälle von Doppellistungen. (Der Fairness halber sei erwähnt, ob das mit oder ohne Wissen der Agenturen bzw. aufgrund eines Agenturwechsels so war, ist unbekannt) Immer mal wieder sind bei der Agentur übrigens auch bekannte Pornoactricen gelistet, meist dann in den höheren Preiskategorien und auch unter dem bekannten "Künstlernamen". Negativ kann man neben dem bereits angesprochenen auch das nervige bally hoo um die Feedback-Sektion anmerken. Früher wurden die Feedbacks öffentlich einsehbar ausgestellt. Aus mehreren Gründen änderte sich das und diese Sektion wurde dem nicht öffentlichen Premium-Bereich zugeordnet. Letztes Jahr änderte sich das erneut, um inzwischen also wiederum auf ehemalige Bucher beschränkt zu sein. Die erwähnte Premium-Sektion ist kostenfrei für jeden ehemaligen Bucher und weist neben den Feedbacks ein (nicht gerade lebhaft zu nennendes) Forum sowie eine Inkognito-Galerie auf. Typisch für diese Bereiche tummelten sich jedoch sehr wenige Damen im Inkognito-Bereich und dann auch eher solche, die ohnehin schon im öffentlichen Bereich aufgetaucht waren bzw. dorthin wieder zurückkehren werden. Zudem sind die dort gelisteten Damen dann auch (temporär) gar nicht aktiv; insofern verpasst man als normaler Kunde absolut nichts und es gibt dort keine "exklusiveren" Juwelen, auch wenn manche Kunden dies wohl denken mögen. Trotz dieser Mängel würde ich die Agentur empfehlen, vorausgesetzt der Kunde/die Kundin ist auch gewillt, viel Geld zu investieren und im Vorfeld eine gründliche Recherche zu betreiben, um eine wirklich empfehlenswerte Dame auszuwählen.
  14. Elite Courtesans ist eine Agentur mit Schwerpunkt in Südostengland und vermittelt seit 2007 etwa 16 Damen landesweit. Meine bisherigen Erfahrungen mit Elite Courtesans sind sehr positiv. Der erste Kontakt erfolgte nicht per Telefon, sondern per E-Mail. Im britischen Raum eine durchaus nicht ganz selbstverständliche Möglichkeit, für mich jedoch sehr angenehm. Später, d.h. vor der Buchung, wurde dann zum Telefon gewechselt. Die Betreuung durch Lisa und Suzy ist höflich und eingehend. Es sind um die 15-17 Damen dort gelistet, die ein oder andere Dame ist jedoch offenbar derzeit nicht sichtbar auf der Webseite. Alle Damen sind -laut Agenturauskunft- nur exklusiv über Elite Courtesans zu buchen und da ich gern mal stöbere, kann ich nichts gegenteiliges berichten. Den ortsunkundigen sei gesagt, dies ist nicht unbedingt der Standard, denn gerade im Londoner Raum sind meiner Erfahrung nach sehr viele Damen Incall/Outcall gleich für mehrere Agenturen aktiv, gern auch für absolute Kurzbuchungen unter einer halben Stunde. Die Damen bei Elite Courtesans sind nicht besuchbar und haben auch ihre Mindestbuchungsdauer. Hausbesuche sind dagegen möglich, wobei ich diese Option nicht wahrnahm, sondern wie üblich im Hotel datete. Auch die Präsentation der Damen ist ausführlicher als üblich. Gerade hier halte ich den Web-Auftritt für sehr gelungen, nicht zuletzt durch die kleinen Interviews und Einträge in der Blogsektion. Das Treffen mit einer erfrischenden jungen Dame war für mich dann sehr zufriedenstellend, ich würde durchaus wiederholen. Die Bilder auf der Homepage waren akkurat. Überhaupt fühlte ich mich durch die ganzen oben genannten Fakten an den deutschen Standard und die üblichen Rahmenbedingungen hier erinnert. Da ich sehr häufig in Südengland verweile, habe ich dort einige Erfahrungen gesammelt, bisher habe ich jedoch im Land of Hope and Glory noch keine bessere Agentur gefunden. Vor allem auch den experimentierscheuen Buchern, die bisher nur bei deutschen Escortagenturen gebucht haben und sich auch bei einem Besuch in England wiederum ähnliches wünschen, würde ich Elite Courtesans empfehlen.
  15. Sonnenkönig

    Carmen's Secrets

    Carmen's Secrets ist eine britische Agentur mit Schwerpunkt London, die Incall/Outcall seit 2000 etwa 50 Escorts vermittelt. Carmen's Secrets war vor einiger Zeit mal über mehrere Monate lang in den Schlagzeilen der britischen Yellow Press, nachdem ein dortiges blondes Promisternchen auf der immerwährenden Suche nach Publicity sich als ehemalige Angehörige der Agentur outete, frank und frei ihre vergangenen Promibuchungen (z.B. Pete Doherty) verriet und melodramatisch von ihrer tiefen, lebenslangen & unendlichen Scham deswegen (obwohl sie -natürlich- never ever Sex bei ihren Buchungen hatte;-) ) berichtete. Das soll aber nicht das eigentliche Thema meiner Rezension sein, ich denke, man kann dieses mediale Ballyhoo der Agentur nicht wirklich anlasten. Aufgrund dieser Tatsache dürfte die Agentur aber nach wie vor eine der bekanntesten in London sein, auch bei escortfernen Menschen. Zur Agentur, ich wurde vor allem durch die positiven Agenturbewertungen auf einer namhaften englischen Plattform aufmerksam. Sie galt als eine der exklusivsten Agenturen mit einem gewissen Glamourfaktor (siehe oben, dies dürfte auch die angesprochene Dame angezogen haben) und mich reizte es damals, dort einmal zu buchen. Die Webseite ist (auch in der neuen Form) nach meiner Aufassung sehr schön, informativ und bietet die in Britannien üblichen exzellenten Möglichkeiten zur Suche und Auswahl der passenden Escorts. Die vermittelten Damen werden mit aussagekräftigen Fotos beworben, die nach meiner Buchung zu urteilen auch der Realität entsprechen. Die ein oder andere Dame ist nur mit Sonderkonditionen zu buchen. Die Termineinhaltung war mit leichten Abstrichen gegeben, die Dame kam etwas zu spät, etwa eine knappe Viertelstunde nach meiner Erinnerung. Die Beratung ist per Mail und Telefon möglich, ich fühlte mich dort besser aufgehoben als bei mancher Londoner Konkurrenz, die, wie Philebos es über Agency Allure schrieb, eine schnelle, äußerst oberflächliche Abfertigung per Handy betreibt. Insgesamt vermisse ich jedoch rückblickend dennoch den deutschen Standard. Das Preis/Leistungsverhältnis (wiederum haben die Damen unterschiedliche Tarife, wie in London üblich) sollte natürlich unter dem Gesichtspunkt der exorbitanten Raten betrachtet werden, 1600 Euro für 4 Stunden sind nicht gerade Discount. Aber, wie man lesen darf, die Agentur wendet sich eben an die Exklusivbucher, die in der Londoner City ihr reichlich Scherflein Geld verdienen. Hier muß ich dann in der Bewertung auch klare Abstriche machen. Die Dame war ausnehmend attraktiv, sie war an diesem Abend exklusiv mein, ich habe das Date auch genossen, doch all dies habe ich auch schon bei Buchungen in einer deutlich preiswerteren Kategorie genossen. Nach dem Treffen war ich folglich gleichzeitig sehr zufrieden wie auch leicht ernüchert, denn der preisliche Unterschied korrelierte nicht unbedingt mit einem markanten Mehrwert. Als Disclaimer möchte ich anfügen, ich habe nur einmal bei Carmen's Secrets gebucht und dies liegt nun schon mehr als volle drei Jahre zurück; an der positiven Bewertung der Agentur auf anderen Plattformen hat sich zwischenzeitlich nichts geändert, doch fairerweise muss ich meine Bewertung insoweit relativieren und als nicht mehr tagesaktuell ausweisen.
  16. Carmen's Secrets ist eine britische Agentur mit Schwerpunkt London, die Incall/Outcall seit 2000 etwa 50 Escorts vermittelt. Carmen's Secrets war vor einiger Zeit mal über mehrere Monate lang in den Schlagzeilen der britischen Yellow Press, nachdem ein dortiges blondes Promisternchen auf der immerwährenden Suche nach Publicity sich als ehemalige Angehörige der Agentur outete, frank und frei ihre vergangenen Promibuchungen (z.B. Pete Doherty) verriet und melodramatisch von ihrer tiefen, lebenslangen & unendlichen Scham deswegen (obwohl sie -natürlich- never ever Sex bei ihren Buchungen hatte;-) ) berichtete. Das soll aber nicht das eigentliche Thema meiner Rezension sein, ich denke, man kann dieses mediale Ballyhoo der Agentur nicht wirklich anlasten. Aufgrund dieser Tatsache dürfte die Agentur aber nach wie vor eine der bekanntesten in London sein, auch bei escortfernen Menschen. Zur Agentur, ich wurde vor allem durch die positiven Agenturbewertungen auf einer namhaften englischen Plattform aufmerksam. Sie galt als eine der exklusivsten Agenturen mit einem gewissen Glamourfaktor (siehe oben, dies dürfte auch die angesprochene Dame angezogen haben) und mich reizte es damals, dort einmal zu buchen. Die Webseite ist (auch in der neuen Form) nach meiner Aufassung sehr schön, informativ und bietet die in Britannien üblichen exzellenten Möglichkeiten zur Suche und Auswahl der passenden Escorts. Die vermittelten Damen werden mit aussagekräftigen Fotos beworben, die nach meiner Buchung zu urteilen auch der Realität entsprechen. Die ein oder andere Dame ist nur mit Sonderkonditionen zu buchen. Die Termineinhaltung war mit leichten Abstrichen gegeben, die Dame kam etwas zu spät, etwa eine knappe Viertelstunde nach meiner Erinnerung. Die Beratung ist per Mail und Telefon möglich, ich fühlte mich dort besser aufgehoben als bei mancher Londoner Konkurrenz, die, wie Philebos es über Agency Allure schrieb, eine schnelle, äußerst oberflächliche Abfertigung per Handy betreibt. Insgesamt vermisse ich jedoch rückblickend dennoch den deutschen Standard. Das Preis/Leistungsverhältnis (wiederum haben die Damen unterschiedliche Tarife, wie in London üblich) sollte natürlich unter dem Gesichtspunkt der exorbitanten Raten betrachtet werden, 1600 Euro für 4 Stunden sind nicht gerade Discount. Aber, wie man lesen darf, die Agentur wendet sich eben an die Exklusivbucher, die in der Londoner City ihr reichlich Scherflein Geld verdienen. Hier muß ich dann in der Bewertung auch klare Abstriche machen. Die Dame war ausnehmend attraktiv, sie war an diesem Abend exklusiv mein, ich habe das Date auch genossen, doch all dies habe ich auch schon bei Buchungen in einer deutlich preiswerteren Kategorie genossen. Nach dem Treffen war ich folglich gleichzeitig sehr zufrieden wie auch leicht ernüchert, denn der preisliche Unterschied korrelierte nicht unbedingt mit einem markanten Mehrwert. Als Disclaimer möchte ich anfügen, ich habe nur einmal bei Carmen's Secrets gebucht und dies liegt nun schon mehr als volle drei Jahre zurück; an der positiven Bewertung der Agentur auf anderen Plattformen hat sich zwischenzeitlich nichts geändert, doch fairerweise muss ich meine Bewertung insoweit relativieren und als nicht mehr tagesaktuell ausweisen.
  17. Philebos

    Agency Allure

    Allure ist eine der schon länger am Markt befindlichen und bekannteren Londoner Agenturen. Die Agenturleiterin Claudia schreibt auch regelmäßig im C69-Forum. Erwähnenswert ist, dass Allure in der Regel einige Porno-Darstellerinnen vermittelt, die allerdings öfter wechseln. Wie in London üblich, sind etliche Damen auch bei anderen Agenturen gelistet, und alle bieten neben Hotelbesuchen auch Incalls in dafür angemieteten Appartements an. Da in London Kurz-Buchungen von 1 oder 2 Stunden die Regel sind, haben die Damen oft mehrere Dates pro Tag, was dem deutschen Verständnis von Escort nicht ganz entspricht. Auch typisch für England ist, dass fast alle Damen mit unverschleierten Gesichtsphotos zu sehen sind, was die Auswahl natürlich bedeutend vereinfacht. Die Homepage ist ansprechend gestaltet und bietet die ebenfalls oft anzutreffende Einteilung "Pornstar", "A-Level", "Bisexual" etc., was zum schnellen Auffinden des Gewünschten beiträgt. Für weitere Besonderheiten der Escort-Szene in UK sei auf den lobenswerten Beitrag des Punter-Kollegen Sonnenkönig verwiesen: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=17572 Ich habe nur einmal bei Allure gebucht, denke aber, dass die Erfahrung durchaus verallgemeinerbar ist. Aufgrund kurzer Buchungsdauern und oft kurzfristiger Anfragen dominiert nach meiner Einschätzung in London der telefonische Kontakt, und dies war bei Allure nicht anders. Da ich dazu tendiere, eher langfristig im voraus zu buchen und per Email alle mir wichtigen Dinge abzustimmen, habe ich damit gewisse Schwierigkeiten. Emails wurden von der Agentur nur mit Einzeilern und oft mit Verzögerung beantwortet, telefonische Bestätigungen waren unerlässlich. Von einer Beratung konnte nicht wirklich die Rede sein. Die von mir ausgesuchte Dame hat sich nicht als das erwiesen, was ich mir erhofft hatte, und da ich meine Präferenzen vorher deutlich mitgeteilt hatte, wäre dieses eher enttäuschende Erlebnis durchaus vermeidbar gewesen, wenn sich Claudia ernsthafte Mühe gegeben hätte. So wurden bestimmte Bitten bzgl. des Outfits z.B. gar nicht weitergeleitet. Bei der Buchung handelte es sich um mein erstes Incall-Date, und nach dieser Erfahrung wird es auch das einzige bleiben. Das Appartement befand sich ein einem eher schäbigen Haus (nicht mal die Klingel funktionierte) und machte auch von innen keinen besonders ansprechenden Eindruck. Ich hatte eher das Gefühl, in einem nicht allzu exklusiven Bordell zu sein als ein Date mit einer Escort-Dame zu haben. Hier mag es aber große Unterschiede geben, so dass ich diese Einzel-Erfahrung nicht verallgemeinern will.
  18. Annas Angels ist eine Londoner Agentur und vermittelt etwa 30 Damen und 8 Herren. Von Annas Angels habe ich einen recht positiven Eindruck. Die Beratung im Vorfeld des Dates von James war zuverlässig und ich hatte nichts substantielles auszusetzen. Die Bilder auf der Homepage waren auch akkurat. Die Homepage der Agentur finde ich wirklich äußerst gelungen, weil ausgesprochen detailliert und informativ, mit guter Suchfunktion und einigen Gimmicks. Auch das Profil der Damen ist detaillierter als bei den meisten Agenturen in London, samt meist unverschleierter, aussagekräftiger Fotos. Manche Services verlangen einen Aufpreis, auch dies wird im vorhinein auf der Webseite kommuniziert. Was mich jedoch auch besonders für die Agenturpräsentation einnimmt, ist die Feedbacksektion; diese ist keine reine Werbesektion, denn sie ist ungefiltert und bisweilen fanden sich auch schon negative Reviews veröffentlicht. Dies halte ich für ein nachahmenswertes Beispiel. Die meisten der vermittelten Damen stammen, ganz typisch für den Londoner Paysexbereich, aus dem ost- bzw mitteleuropäischen Raum. Wie im United Kingdom üblich, ist das Preisniveau innerhalb der Agentur nicht einheitlich und variiert von Dame zu Dame. Ohne eine Wertung vorzunehmen, muss man als Rezensent das Thema Exklusivität erwähnen; die Agentur vermittelt ihre Damen Incall und Outcall, die meisten der Damen sind dazu nicht exklusiv bei Annas Angels gelistest, sondern auch bei gleich mehreren anderen Agenturen gelistet. Zudem nehmen die Damen durchaus mehr als einen Termin pro Abend an. Dies sei nur als Information erwähnt, weil die meisten Kunden im deutschen Raum von "Escort" wohl eine andere Vorstellung haben. Wenn ich auch kein absolutes Highlight bei Annas Angels erleben durfte und deshalb Abstriche in meiner Bewertung vornehme, so war ich insgesamt doch zufrieden mit der Agentur und würde auch wieder dort buchen, wenn sich einmal die Gelegenheit ergeben sollte.
  19. Sonnenkönig

    Annas Angels

    Annas Angels ist eine Londoner Agentur und vermittelt etwa 30 Damen und 8 Herren. Von Annas Angels habe ich einen recht positiven Eindruck. Die Beratung im Vorfeld des Dates von James war zuverlässig und ich hatte nichts substantielles auszusetzen. Die Bilder auf der Homepage waren auch akkurat. Die Homepage der Agentur finde ich wirklich äußerst gelungen, weil ausgesprochen detailliert und informativ, mit guter Suchfunktion und einigen Gimmicks. Auch das Profil der Damen ist detaillierter als bei den meisten Agenturen in London, samt meist unverschleierter, aussagekräftiger Fotos. Manche Services verlangen einen Aufpreis, auch dies wird im vorhinein auf der Webseite kommuniziert. Was mich jedoch auch besonders für die Agenturpräsentation einnimmt, ist die Feedbacksektion; diese ist keine reine Werbesektion, denn sie ist ungefiltert und bisweilen fanden sich auch schon negative Reviews veröffentlicht. Dies halte ich für ein nachahmenswertes Beispiel. Die meisten der vermittelten Damen stammen, ganz typisch für den Londoner Paysexbereich, aus dem ost- bzw mitteleuropäischen Raum. Wie im United Kingdom üblich, ist das Preisniveau innerhalb der Agentur nicht einheitlich und variiert von Dame zu Dame. Ohne eine Wertung vorzunehmen, muss man als Rezensent das Thema Exklusivität erwähnen; die Agentur vermittelt ihre Damen Incall und Outcall, die meisten der Damen sind dazu nicht exklusiv bei Annas Angels gelistest, sondern auch bei gleich mehreren anderen Agenturen gelistet. Zudem nehmen die Damen durchaus mehr als einen Termin pro Abend an. Dies sei nur als Information erwähnt, weil die meisten Kunden im deutschen Raum von "Escort" wohl eine andere Vorstellung haben. Wenn ich auch kein absolutes Highlight bei Annas Angels erleben durfte und deshalb Abstriche in meiner Bewertung vornehme, so war ich insgesamt doch zufrieden mit der Agentur und würde auch wieder dort buchen, wenn sich einmal die Gelegenheit ergeben sollte.
  20. Sonnenkönig

    Elite Courtesans

    Elite Courtesans ist eine Agentur mit Schwerpunkt in Südostengland und vermittelt seit 2007 etwa 16 Damen landesweit. Meine bisherigen Erfahrungen mit Elite Courtesans sind sehr positiv. Der erste Kontakt erfolgte nicht per Telefon, sondern per E-Mail. Im britischen Raum eine durchaus nicht ganz selbstverständliche Möglichkeit, für mich jedoch sehr angenehm. Später, d.h. vor der Buchung, wurde dann zum Telefon gewechselt. Die Betreuung durch Lisa und Suzy ist höflich und eingehend. Es sind um die 15-17 Damen dort gelistet, die ein oder andere Dame ist jedoch offenbar derzeit nicht sichtbar auf der Webseite. Alle Damen sind -laut Agenturauskunft- nur exklusiv über Elite Courtesans zu buchen und da ich gern mal stöbere, kann ich nichts gegenteiliges berichten. Den ortsunkundigen sei gesagt, dies ist nicht unbedingt der Standard, denn gerade im Londoner Raum sind meiner Erfahrung nach sehr viele Damen Incall/Outcall gleich für mehrere Agenturen aktiv, gern auch für absolute Kurzbuchungen unter einer halben Stunde. Die Damen bei Elite Courtesans sind nicht besuchbar und haben auch ihre Mindestbuchungsdauer. Hausbesuche sind dagegen möglich, wobei ich diese Option nicht wahrnahm, sondern wie üblich im Hotel datete. Auch die Präsentation der Damen ist ausführlicher als üblich. Gerade hier halte ich den Web-Auftritt für sehr gelungen, nicht zuletzt durch die kleinen Interviews und Einträge in der Blogsektion. Das Treffen mit einer erfrischenden jungen Dame war für mich dann sehr zufriedenstellend, ich würde durchaus wiederholen. Die Bilder auf der Homepage waren akkurat. Überhaupt fühlte ich mich durch die ganzen oben genannten Fakten an den deutschen Standard und die üblichen Rahmenbedingungen hier erinnert. Da ich sehr häufig in Südengland verweile, habe ich dort einige Erfahrungen gesammelt, bisher habe ich jedoch im Land of Hope and Glory noch keine bessere Agentur gefunden. Vor allem auch den experimentierscheuen Buchern, die bisher nur bei deutschen Escortagenturen gebucht haben und sich auch bei einem Besuch in England wiederum ähnliches wünschen, würde ich Elite Courtesans empfehlen.
  21. Hallo Ihr Lieben, es ist mir eine besondere Freude, Euch heute meine Freundin Camille vorstellen zu dürfen. Ich traf Camille während eines erotischen Kurztrips nach London und wir sind schon seit geraumer Zeit befreundet. Umso glücklicher bin ich, sie Euch nun auch als neue Freundin und Escortlady auf meiner Webseite präsentieren zu können. Camille ist eine sehr charmante und weltgewandte Lady in ihren frühen 30ern. Sie liebt die Lust und leidenschaftliche Momente über alles und verführt mit ihrer einzigartigen Erotik, ihrem schlanken Körper und ihren langen, seidigen scharzen Haaren. Ich selbst durfte Camille im schon Duo erleben und war hingerissen von ihrer Sinnlichkeit. Hier findet Ihr Informationen, Bilder und das Tagebuch von Camille: Camille by Mademoiselle Marie Escort Camille ist hauptsächlich in London, aber auch in ganz Südengland und international buchbar. Lust auf ein heißes und prickelndes Treffen zu dritt? Dann triff Marie und Camille in London, Leipzig oder Nürnberg. Camille freut sich auf wunderschöne Begegnungen und gemeinsame Abenteuer. Herzliche Grüße, Marie:blume3:
  22. Mich packt wieder mal das Reisefieber, das mich diesmal nach London führt. Ich bin hier vom 28.Juli bis zum 6.August 2010 zu Besuch und auch als sinnliche Escortbegleitung buchbar. Ich freue mich auf aufregende und erotische Stunden zu zweit oder auch zu dritt mit Dir! Alle Kontaktdaten findest Du auf meiner Webseite. Ich freue mich auf Dich! Deine Marie:blume3:
  23. Bizrealm Limited: Belle de Jour Die intimen Aufzeichnungen eines Londoner Callgirls. Originaltitel: The Intimate Adventures. 'Goldmanns Taschenbücher'. Übersetzt von Andrea Fischer. Goldmann Wilhelm GmbH Januar 2006 - kartoniert - 300 Seiten Blogseite der Autorin (?) Amazon Link Preis 10 € Kurzbeschreibung Was Männer wollen – und was Frauen wirklich darüber denken: Belle de Jour gewährt pikante Einblicke. „Tu nichts für Geld, was du nicht auch so tun würdest.“ So lautet das Motto von Belle de Jour, einem Londoner Edel-Callgirl. Und dass diese junge, lebensfrohe Frau kein sexuelles Tabu kennt, kommt natürlich ihren Kunden zugute. Aber – durch ihre intimen, schamlos offenen, aber stets auch erfrischend frechen Aufzeichnungen aus ihrem bewegten Leben – auch uns Lesern. Danke Belle! "Weiter so, Mädchen!" Glamour "In einem Punkt sind sich alle einig: Belle de Jour schreibt wahnwitzig gut!" Sunday Times "So wie Candace Bushnell ihre Dates in ‚Sex and the City' auseinander genommen hat, setzt nun Belle de Jour ihre Kunden einem scharfen anthropologischen Blick aus." Sunday Times Auszug Zuerst muss ich eines klarstellen: Ich bin eine Hure. Das ist nicht einfach so dahergesagt. Ich meine das nicht in dem Sinne, als hätte ich einen langweiligen Schreibtischjob oder würde in den neuen Medien arbeiten. Ich kenne viele, die behaupten, ein einjähriger Zeitvertrag oder ein Job als Verkäufer, das sei schon so etwas wie Prostitution. Stimmt nicht. Ich weiß das, denn ich hatte Zeitverträge und habe für Geld gevögelt. Beides hat nichts miteinander zu tun, nicht im Geringsten. Das sind zwei völlig verschiedene Sonnensysteme. Außerdem muss man wissen, dass ich in London lebe. Diese beiden Tatsachen haben möglicherweise etwas miteinander zu tun. London ist keine billige Stadt. Wie fast alle meine Freunde bin ich nach der Uni voller Hoffnung auf einen Job hergezogen. Wenn schon keinen gut bezahlten, dann wenigstens einen interessanten oder einen, in dem es vor gut aussehenden, heiratsfähigen Männern nur so wimmelt. Aber solche Stellen sind rar gesät. Irgendwann landet fast jeder, so wie meine Freunde A2 und A3, die in ihren akademischen Kreisen durchaus geschätzt werden, in der Finanzbuchhaltung. Bloß das nicht! Erbsen zählen ist schlimmer als der Tod. Auf der Liste der abtörnendsten Berufe kommt der Buchhalter noch vor dem Uniprofessor. Prostitution ist eine regelmäßige, aber nicht besonders anstrengende Arbeit. Ich lerne viele Menschen kennen. Sicher, die meisten sind Männer, die ich normalerweise nur einmal treffe und mit denen ich schlafen muss, auch wenn sie behaarte Leberflecke und nur noch drei Zähne im Mund haben oder wenn sie verlangen, dass ich ihre Geschichtslehrerin aus dem letzten Schuljahr spiele. Aber das ist immer noch besser, als die Uhr anzustarren, auf dass sie die nächste offizielle Pause im trostlosen Gemeinschaftsraum anzeige. Wenn meine Freunde also mit dem strapazierten Vergleich kommen, im Angestelltenverhältnis müsse man sich prostituieren, dann nicke ich wissend und bedaure ihr Schicksal. Anschließend kippen wir unsere Cocktails und fragen uns, was aus unseren Zukunftsplänen geworden ist. Die Pläne meiner Freunde sind wahrscheinlich auf einer Zufahrtsstraße zur Reihenhaussiedlung gestrandet, mein Traum macht regelmäßig für Geld die Beine breit. Wobei – ich bin ja nicht über Nacht zur ***** geworden. Ich landete in London wie tausend andere frisch gebackene Hochschul-Absolventen. Ich hatte nur ein kleines Studiendarlehen zurückzuzahlen und etwas angespart, dachte also, ich käme eine Zeit lang über die Runden. Doch bald hatten Miete und unzählige triviale Ausgaben meine Ersparnisse aufgezehrt. Mein Tagesablauf sah folgendermaßen aus: Stellenanzeigen durchforsten, kriecherische Bewerbungsschreiben verfassen, obwohl ich wusste, dass ich niemals zum Vorstellungsgespräch geladen würde, und abends vorm Schlafengehen wie wild onanieren. Die Selbstbefriedigung war der Höhepunkt jedes Tages – mit Abstand. Ich stellte mir vor, als Testerin bei einem Büroartikelhersteller zu arbeiten; dafür musste ich mir unzählige Klemmen an die Oberschenkel heften und wurde dabei kräftig gebumst. Oder ich malte mir aus, als persönliche Assistentin einer einflussreichen Geschäftsfrau an ihren Schreibtisch gekettet und von einem ihrer Sklaven geleckt zu werden, der wiederum auf einem Dildo hockte. Oder in einem Desensibilisierungsbecken zu treiben und von unsichtbaren Händen gezwickt und an der Haut gezogen zu werden, erst sanft, dann immer stärker. London war nicht die erste Großstadt, in der ich gelebt habe, aber sie war mit Sicherheit die größte. In anderen Städten kann es immer passieren, jemanden zu treffen, den man kennt, oder immerhin einen Menschen lächeln zu sehen. Hier nicht. Die Züge sind voll gestopft mit Pendlern, die ehrgeizig versuchen, sich gegenseitig im Zeitunglesen oder Musikhören zu übertreffen – ein ständig eskalierender Krieg. Einmal saß eine Frau in der Northern Line neben mir und hielt sich die Metro so dicht vor die Nase, dass ich erst nach drei Haltestellen merkte, dass sie nicht las, sondern weinte. Ich musste mich zusammenreißen, kein Mitleid mit ihr zu haben, und noch mehr, nicht selbst loszuheulen. Und so sah ich zu, wie meine kärglichen Ersparnisse schwanden, während der Kauf einer Travelcard zum Höhepunkt der Woche wurde. Ich bin süchtig nach ständig neuen Dessous, doch selbst die Einschränkung des Neuerwerbs von Spitzenhöschen konnte das Problem nicht lösen. Kurz nach dem Umzug bekam ich eine SMS von einer Frau, die mir von meinem Freund N vorgestellt worden war. London ist Ns Stadt, er kennt hier alles und jeden. Falls man wirklich über sechs Ecken jeden auf der Welt kennt, deckt er bei mir die ersten vier ab. Als er sich also mächtig ins Zeug legte, um mir diese Frau ans Herz zu legen, spitzte ich die Ohren. »Hab gehört, dass du in der Stadt bist – würde dich gerne treffen«, stand in der SMS. Sie war eine kompakt gebaute, anziehende ältere Frau mit messerscharfem Akzent und teurem Geschmack. Als wir uns trafen, dachte ich erst, sie sei eine Klasse zu hoch für mich. Aber kaum drehte sie mir den Rücken zu, gab N mir flüsternd mit wilden Gesten zu verstehen, sie würde abgehen wie nichts und stehe auch auf Frauen. Ich wurde sofort feucht. Besser gesagt: klitschnass. Zwei Wochen lang behielt ich die SMS gespeichert; meine Phantasien wurden immer heißer und heftiger. Es dauerte nicht lange, da hatte sie sich in die strenge Latexchefin meiner abendlichen Phantasien verwandelt. Die Huren und sexbesessenen Sekretärinnen meiner Träume bekamen Gesichter – ihres. Ich simste zurück. Fast umgehend rief sie an und sagte, sie und ihr Neuer würden gerne in der nächsten Woche mit mir essen gehen. Tagelang überlegte ich, was ich anziehen sollte, leistete mir einen Frisörbesuch und neue Unterwäsche. Als es so weit war, riss ich alle Klamotten aus dem Kleiderschrank und zog mich mindestens zehnmal um. Schließlich entschied ich mich für einen eng anliegenden Pulli in Aquamarinblau und eine Hose in Anthrazit – sah vielleicht ein bisschen nach Bürohilfe aus, war aber durchaus sexy. Ich kam dreißig Minuten zu früh im Restaurant an, obwohl ich den Laden schon eine halbe Stunde gesucht hatte. Der Kellner sagte, ich könne mich erst an den Tisch setzen, wenn alle da seien. Ich gab mein letztes Geld für einen Drink an der Bar aus und hoffte, dass ich das Essen nicht würde bezahlen müssen. Gemurmelte Gespräche vermischten sich mit der dahinplätschernden Hintergrundmusik. Alle sahen aus, als wären sie älter als ich. Mehr Geld in der Tasche hatten sie auf jeden Fall. Einige kamen wahrscheinlich direkt von der Arbeit, andere hatten sich offensichtlich zu Hause frisch gemacht. Immer wenn die Tür aufging, zog es eisig herein, begleitet vom Geruch trockenen Herbstlaubs. Dann kamen die beiden. Wir wurden an einen Ecktisch geführt, wo uns das Personal besonders gut im Blick hatte. Ich saß zwischen den beiden. Er ließ den Blick über meinen Pulli wandern, sie sprach über Kunstgalerien und Sport. Irgendwann legte er die Hand auf mein rechtes Knie, und ihr Fuß im Seidenstrumpf fuhr mein Bein hinauf. Aha. Darauf waren sie also aus, dachte ich – hatte ich es nicht die ganze Zeit gewusst? Die beiden waren klasse; älter als ich, aber völlig freizügig. Es gab keinen Grund, nicht mit ihnen ins Bett zu gehen. Bei der Essenswahl orientierte ich mich an ihnen: reichhaltige, buttrige Gerichte. Das Pilzrisotto war so schwer, dass man es kaum vom Teller bekam. Ich musste es mit den Zähnen vom Löffel kratzen. Der Fisch war noch nicht zerlegt, seine glasigen Augen starrten uns an. Die Frau leckte sich die Finger. Ich glaube, sie tat es mit Absicht. Ich schob die Hand über ihre hautenge Hose in ihren Schritt, sie umklammerte mit beiden Beinen meinen Knöchel. In dem Augenblick kam die Kellnerin zu dem Schluss, unseren Tisch vernachlässigt zu haben. Sie brachte eine Auswahl von Petit fours. Der Mann fütterte mit der einen Hand seine Freundin, mit der anderen umfasste er meine, während ich ihren Schoß kraulte. Sie kam schnell, fast lautlos. Ich streifte mit den Lippen ihren Hals. »Erstklassig«, murmelte er. »Und jetzt noch mal.« Gesagt, getan. Nach dem Essen verließen wir das Restaurant. Er bat mich, oben ohne auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Sie fuhr. Auf der kurzen Strecke zu ihrem Haus umfasste er meine Brüste von hinten und kniff mir in die Nippel. Ich ging nackt vom Auto zur Haustür und musste, kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war, auf die Knie. Sie verschwand im Bad, während er mich ein paar grundsätzliche Unterwerfungspraktiken üben ließ: unbequeme Stellungen aushalten, in unbequemen Stellungen schwere Dinge tragen, in unbequemen Stellungen schwere Dinge tragen und dabei seinen Schwanz in den Mund nehmen. Sie kehrte mit Kerzen und Peitschen zurück. Ich hatte zwar schon heißes Wachs und eine Reitgerte auf der Haut zu spüren bekommen, aber dabei die Beine in der Luft und brennende, tropfende Kerzen in mir stecken zu haben, war doch eine neue Erfahrung. Nach zwei Stunden drang er in sie ein und drückte dabei ihr Gesicht in meine Muschi, indem er seinen Schwanz wie die Domina in meinen Phantasien einsetzte. Wir zogen uns an, sie ging duschen. Er brachte mich nach draußen, um mir ein Taxi zu besorgen. Legte den Arm um mich. Vater und Tochter, hätte man denken können. Wir gaben ein nettes Pärchen ab. »Eine tolle Frau hast du da«, sagte ich. »Hauptsache, sie hat Spaß«, meinte er. Ich nickte. Er winkte ein Taxi heran, drückte mir mehrere Scheine in die Hand und sagte, ich könne mich immer wieder melden. Erst als ich schon fast zu Hause war, faltete ich die Scheine auseinander und sah, dass es mindestens das Dreifache des Fahrgeldes war. Ich begann zu rechnen – Miete, die Tage bis zum Monatsende, Nettogewinn des Abends. Ich meinte, mich eigentlich wundern oder ärgern zu müssen, benutzt und dafür auch noch bezahlt worden zu sein. Doch das tat ich nicht. Die beiden hatten ihren Spaß gehabt, und für Leute mit Geld waren die Kosten für ein Abendessen und ein Taxi durchaus zu verkraften. Und ich hatte mich, ehrlich gesagt, auch nicht gerade gelangweilt. Ich bat den Taxifahrer, einige Straßen von meiner Wohnung entfernt zu halten. Meine Absätze klapperten über das Pflaster. Es war Anfang Herbst, aber noch ziemlich warm. Die roten Flecken vom heißen Wachs glühten unter meiner Kleidung. Die Vorstellung, Geld für Sex zu bekommen, war gesetzt und schlug Wurzeln. Zunächst jedoch begrub ich mein Interesse an der Prostitution. Ich lieh mir Geld von Freunden und ließ mich auf eine ernsthafte Beziehung zu einem jungen Mann ein. Das war so lange eine angenehme Abwechslung, bis das erste Überziehungsschreiben meiner Bausparkasse mit dem Vorschlag eintrudelte, doch einmal wegen eines Kredits vorstellig zu werden. Nach jedem misslungenen Bewerbungsgespräch und jeder Absage brach der alte Virus wieder aus und begann zu jucken. Ich konnte nicht vergessen, wie großartig ich mich in jener Nacht auf der Rückbank des Taxis gefühlt hatte. Ich könnte das. Ich musste mich mal schlau machen. Und kurz nachdem ich mich dazu entschlossen hatte, begann ich mit einem Tagebuch … Novembre Belles Londoner Sex-Alphabet A steht für Agenturen Londoner Agenturen nehmen normalerweise ein Drittel vom Honorar, exklusive Fahrtkosten und Trinkgeld. Vom Kunden wird erwartet, dass er bei einem Hausbesuch die Kosten für die Anfahrt übernimmt; das können zusätzlich 30 bis 40 Pfund (45 bis 60 Euro) sein. Die Agentur kümmert sich um die Werbung, vereinbart und bestätigt Termine und sorgt, wenn nötig, für die Sicherheit. Manche Agenturen ziehen die Kosten für die Fotos vom ersten Honorar ab oder verlangen sie im Voraus. Die Agentur, bei der ich arbeite, hat das nicht gemacht; die Fotos und der Entwurf meines Internet-Profils waren umsonst. Wenn man Glück hat, beschränkt sich der Kontakt mit der Agentur auf das Nötigste. Als ich meine Chefin das letzte Mal getroffen habe, nörgelte sie an meinem Lipliner herum. So viel zum Thema weibliche Solidarität. A steht auch für Absagen Über eine Agentur vermittelt zu werden, sollte eigentlich Scheinbuchungen verhindern: Es gibt Menschen, die sich für meine Dienste interessieren, sogar einen Termin vereinbaren und sich auf den Preis einigen, aber dann feststellen, dass sie doch etwas anderes vorhaben, dass die Ehefrau aufgetaucht ist oder sie die Telefonnummer vergessen haben (meine Lieblingsausrede – dafür gibt es doch Handys, oder etwa nicht?). Es kann also vorkommen, dass man sich stundenlang vorbereitet und dann versetzt wird. Wenigstens kann man sich in diesem Fall – anders als im richtigen Leben – damit trösten, dass es nicht an einem selbst liegt, sondern wirklich nur an ihm. B steht für Beziehungen Das Leben ist kein Film und kein Märchen. Man heiratet am Ende keinen reichen, gut aussehenden Junggesellen, den man bei der Arbeit kennen gelernt hat – nach dem Motto »… und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute«. Keine privaten Verabredungen mit Kunden! Privates und Geschäftliches unbedingt voneinander trennen! Man kann sich mit einem Mann amüsieren, den man nett findet, sollte aber nie vergessen, wo die Grenzen sind. Es wäre doch merkwürdig, wenn der Personal Trainer seiner Kundin vom Fitness-Studio nach Hause folgte oder beide am Wochenende zusammen abhängen würden, oder? Kommt also nicht in Frage. samedi, le 1 novembre Ein Kunde saugte an meinen Brustwarzen. »Bitte vorsichtig da, die sind empfindlich, bekomme meine Tage«, sagte ich und leitete seine Hände behutsam um. »Was ist deine schönste Phantasie?«, fragte er. »Vier Männer entführen mich, ziehen mich aus und fesseln mich hinten auf der Rückbank. Sie halten an, steigen aus und wichsen durchs offene Fenster auf mich.« »Sind Pferde in der Nähe?« »Jede Menge. Wir sind mitten auf dem Land. Auf einem Bauernhof. Die Männer sind Bauern.« »Kannst du die Pferde riechen?« »Ja, ich rieche sie. Sie werden unruhig in den Ställen und machen Lärm. Hengste haben Riesenschwänze, stimmt’s?« »Oh, ja. Allerdings.« »Als die Bauern fertig sind, schleppen sie mich in den Stall.« »Lass dich nicht vom Hengst besteigen!« »Oh, nein, der ist zu weit weg. Er ist zu groß! Das Pferd … der Hengst … er ist völlig außer sich, nicht zu bändigen. Nein, der ist viel zu groß. Es hört sich an, als würde er die Stalltür eintreten.« Wiehern und Schnauben. dimanche, le 2 novembre So manches habe ich erst während der Arbeit gelernt: Heutzutage, wo Zwölfjährige heiße Stiefel und Omis glitzernde Minikleider tragen, erkennt man eine Prostituierte beim Betreten des Flughafenhotels von Heathrow an ihrem Designerkostüm. Hundertprozentig. Die Anbahnung eines Termins läuft eigentlich immer auf dieselbe Weise ab: Der Kunde besucht die Website und meldet sich bei der Agentur. Die Agentur ruft mich an, sagt dem Kunden zu, er wartet. Ich bin normalerweise innerhalb von zwei Stunden einsatzbereit. Eine Stunde fürs Haareauszupfen, Duschen, Schminken und Frisieren, die andere für die Taxifahrt zum Treffpunkt. Für die Kosmetik habe ich ein eigenes Regal, die übrigen Toilettenartikel stehen woanders. Ich stelle mich vor den langen Spiegel und gehe die einzelnen Schritte durch: Puder und Parfüm, Slip, BH und Strümpfe, Kleid, Schuhe, Make-up und Haare. Ich wechsle zwischen drei Outfits: ein unauffälliges, aber hautenges graues Jerseykleid, ein in Weißtönen kariertes Kostüm und ein schickes schwarzes Leinenkleid mit passendem Blazer. Dazu gibt’s eine schier unendliche Auswahl an Unterwäsche und Schuhen. Die drei Sekunden vorm Betreten eines Hotels sind die wichtigsten. Hat es Glastüren? Wenn ja, schnell nach den Aufzügen suchen! Bloß nicht reingehen und stehen bleiben oder gar das Personal nach dem Weg fragen. Flott gehen, mit leichtem Nicken grüßen. Wenn man die Aufzüge oder Toiletten nicht sofort entdecken kann: ab in den nächsten Korridor und sich dort orientieren. Wenn man überhaupt einen Eindruck hinterlassen will, dann den einer gut gekleideten Dame. Wir sind schließlich Geschäftsfrau. Was durchaus nicht gelogen ist. Aufzüge sind praktisch. Man hat Zeit, noch mal das Handy hervorzukramen und der Agentur zu simsen – die wollen wissen, ob man pünktlich ist. Wenn man Verspätung hat, sagt die Agentur dem Kunden Bescheid. Falls nötig, noch mal Lipgloss nachlegen, die Kleidung zurechtzupfen. Niemals schwitzen oder einen hektischen Eindruck machen. Kurz und bestimmt an der Tür klopfen. Beim Eintreten grüßen: »Hallo, mein Schatz, freut mich, dich zu sehen.« Und immer: »Tut mir Leid, dass du warten musstest.« Selbst wenn man pünktlich ist. Auch wenn man die Uhr nach dir stellen kann – für den Kunden haben sich die letzten Minuten quälend in die Länge gezogen. Nervös darf jeder sein – nur du nicht. Mantel ablegen, hinsetzen. Meistens bietet der Kunde etwas zu trinken an. Niemals ablehnen. Zumindest ein Wasser nehmen. Direkt zu Anfang das Geld kassieren. Einmal habe ich das vergessen. Der Kunde lachte. »Du bist scheinbar neu im Job«, sagte er. Als ich anschließend zum Frischmachen auf die Toilette ging, schob er das Geld in den Toaster in seiner Küche. Nie vor dem Kunden nachzählen; dazu ist später noch genug Zeit, falls man misstrauisch ist. Pünktlich wieder verschwinden. Wenn er will, dass man länger bleibt, muss er die Agentur anrufen, einen Preis vereinbaren und sofort zahlen. Zum Abschied ein kleiner Kuss. »War mir ein Vergnügen. Vielleicht bis zum nächsten Mal!« Beim Verlassen des Hotels dem Personal zunicken und so schnell verschwunden sein, wie man gekommen ist. Draußen sofort die Agentur anrufen oder ihr simsen. Wenn die Agenturchefin nichts von einem hört, ruft sie zuerst den Kunden, dann das Hotel, die eigene Security, falls in der Nähe, und schließlich die Polizei an. Sie weiß Bescheid. Sie hat das mal alles selbst gemacht. Meine Agenturchefin ist süß, eine ganz Liebe. Wenn sie mich fragt, wie es gelaufen ist, sage ich immer, der Kunde war nett, ein Gentleman, auch wenn das manchmal nicht ganz zutrifft. Ich will nicht, dass sie sich Sorgen macht.
  24. Miquel saß neben Natalia und beide blättern in Stadtführern. Miquel hielt den von München in der Hand und Natalia den von London. Paris lag auch noch vor ihnen. Am Freitagnachmittag hatten die beiden in der Mittagspause überlegt was sie wohl mit dem letzten schönen & warmen Wochenende dieses Jahres anfangen könnten. Natalia hatte eine ungewöhnliche Idee: Eine Madame de Pompadour-Rundreise. Vier Gemälde der Mätresse von Ludwig XV hingen in drei Städten in vier Galerien. München, Paris und London hießen somit die Ziele die Miquel mit Natalia ansteuern musste. Sie beendeten das Mittagessen und liefen, aufgeregt wie Teenager die von zu Hause weglaufen wollten, zum nächsten Taxistand. Der Fahrer brachte sie zum Flughafen, dort versorgten sie sich mit den Flugtickets und ein paar Reiseutensilien. Der Wahnsinn begann, ihr erstes Ziel hieß München, dort mussten sie zur Alten Pinakothek, dort hing zwar nur eine Kopie des Gemäldes von Francois Boucher, aber ein Flug nach Edinburgh hatten sie auf die Schnelle nicht bekommen. Natalia sah ihn während des Flugs ein wenig an, als ob sie mit einem Verrückten unterwegs ist. Sie kannten sich seit drei Monaten und er hatte sich sofort bereit erklärt mit ihr diese Verrücktheit durchzuziehen. Sie trug ein klassisches Businessoutfit, Perlenkette und ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden, die wohlgeformten Lippen wurden durch einen dezent aufgetragenen Lippenstift perfekt betont. Sie lehnte sich leicht zu ihm rüber, flüsterte etwas in sein Ohr, dann berührten ihre Lippen die seinen ganz sanft und so leicht wie der Windhauch der von einem Schmetterling bleibt, wenn er davonfliegt. Miquel kribbelte es am ganzen Körper und seine Blicken versanken in ihren Augen, dann nahm er seine Hand und legte sie in ihren Nacken, dort verweilte er nur kurz und zog sie mit leichtem Druck zu sich. Sie schloss die Augen und ihre Lippen öffneten sich, ihre Zungen fanden sie zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss zusammen. Die schwarzen Haare lösten sich aus dem Pferdeschwanz und er konnte durch ihre Haarpracht streichen bevor sich ihre Blicke lösten und wieder in den Stadtführern versanken. Ihre linke Hand ruhte sanft auf seiner dunkelblauen Anzugshose. Sie beobachte wie seine Augen die Buchstaben aufsogen und ihre Hand begann langsam, unter den Blicken des extrem neugierigen Sitznachbarns, an seiner Hose nach oben zu wandern. Miquel lächelte sie von der Seite an und streckte sich leicht. Natalia hatte die Innenseite seiner Schenkel erreicht und er begann diese Berührung immer mehr zu genießen. Die Hand wanderte über die Hose und ganz leichte Berührungen wurden ab und an in kleine feste Hinweise. Miquel flüsterte ihr ins Ohr, dass er ihr in München ein Kleid für den nächsten Flug kaufen werde, damit sie ohne Slip fliegen könne und er sich revanchieren könne. Natalia hauchte ein verzücktes Ja zurück und ihre handfesten Streicheleinheiten nötigen Miquel dazu ganz tief einzuatmen. Glücklicherweise setze der Flieger zur Landung an und er wurde von der Qual der Lust befreit. In München herrschten fast hochsommerliche Temperaturen und Natalia gab so den Blick auf ihre weiße Bluse und den wunderschönen Spitzen-BH frei, der ihre fast perfekt geformten Brüste wundervoll zur Geltung brachte, auf seinen Lippen schmeckte er den wundervollen Geschmack ihres Schweiß nach einer Nacht mit ihr und sehnte sich in diesem Moment nach einer Kutsche wie sie Ludwig und Madame zweifelsohne hatten & in der sich ebenso zweifelsfrei ihrer Lust hingegeben hatten. So blieb ihm erst einmal nur der Blick auf die wunderschöne Bluse und natürlich auch auf den fantastischen Knackarsch seiner Begleitung. Trug sie evtl. auch unter dem Kostüm kein Höschen? Der Taxifahrer brachte sie schnell zur Alten Pinakothek. Die Tickets kauften sie im Schnelldurchgang und mit der Ermahnung des Personals sich zu beeilen eilten sie zum Bildnis der Pompadour. Ihnen blieben zwanzig Minuten, dann würde das Museum schließen. Sie standen vor dem Bild und Natalia informierte ihn über die Aussage die der Maler mit dem Bild beabsichtigt hatte und wieder einmal beeindruckte sie ihn mit ihrem Wissen. Dann zog sie ihn zu sich ran und küsste ihn. Er sah sich um und entdeckte am Ende des Raums ein kleines Hinweisschild. Er nahm ihre Hand und sie liefen durch die Bilder Ausstellung und erreichten einen Raum mit einer Liege und einer abschließbaren Tür. Miquel drehte den Schlüssel um, Natalia sah ihn an, zog ihre Kostümjacke aus und knöpfte sein hemd auf. Sie streichelte über seine Brusthaare, küsste ihn und vergrub ihre Zähne ganz leicht in seine Brustwarzen. Seine Hände streichelten ihren Hintern und noch durch die Bluse durch löste er den BH-Verschluss auf, dann fielen sie nach hinten auf die Liege und ihre Hände konnten kaum voneinander lassen und entledigten sich ihrer Kleidung. Ihre Hände öffneten geschickt den Reisverschluss seiner Hose, mit zarten und eindringlichen Bewegungen streichelte sie ihn und Miquel stöhnte auf. Seine Küsse benetzten ihren Hals und Schuhe flogen durch den kleinen Raum, sie stöhnte auf und drückte ihn fest an sich. – Nimm mich, schlaf jetzt mit mir –, zischte sie in sein Ohr. Miquel tat nichts lieber als das. Ihre Beine öffneten sich und seine Küsse wanderten über ihren Körper, seine Hände berührten sie sanft und ihr leises, wie eine Offenbarung der Lust klingendes Streichkonzert, Stöhnen machten ihn verrückt. Sie verschmolzen ineinander und ihre Lippen berührten sich hart und voller Leidenschaft. Die Zungen verbanden sich zu einem Spiel der Wollust. Miquel liebte sie und Natalia reckte sich ihm entgegen und forderte immer härtere Bewegungen seines Beckens. Ihre Augen blitzen plötzlich auf, sie schob ihn ein Stück weg und forderte ihn auf aufzustehen. – Ich muss ihr in die Augen sehen – sagte sie, schaute auf die Uhr und nahm ihn an der Hand. Das Museum hatte zu. Sie sahen den Wächter an ihnen vorbeilaufen und der Weg zur Pompadour war ohne Hindernisse für sie. Vor dem Bild stand ein kleines Bänkchen, dort wollte sie hin – Los nimm mich hier –, ihr Hintern streckte sich ihm entgegen und er tat wie ihm geheißen. Natalia blickte auf das Bild von Boucher und stöhnte laut, Miquel nahm sie fest und, wie er versuchte schnell, aber sie wollte den einen Augenblick in diesem Museum erleben, Auge in Auge mit der Mätresse des Königs, oder besser gesagt unter den Augen einer der größten Liebhaberinnen der Geschichte kamen Natalia und Miquel zum Höhepunkt dieses verrückten Tages. Seine Hände zitterten als er sich in ihr entlud, ihre Schreie wurden von den Wänden widergegeben und in der Ferne hörten sie bereits die Sirenen. Es wurde Zeit nach London zu fliegen und München zu verlassen. Sie zogen sich hastig an und konnten gerade so zu einem Personalausgang entfliehen. Natalia küsste ihn leidenschaftlich und ohne Unterlass, erst als sie den Flughafen erreichten hatten, hörte sie auf und stammelte ein – Danke – . 19.45 Uhr, der Flieger nach Heathrow hob pünktlich ab und die Wallace Collection wartete auf sie. Natalia schlief an ihn gelehnt ein. Sie roch wundervoll und Miquel freute sich auf London.
  25. Die Tour geht weiter..... Miquel saß unter den Palmen des Walldorf und grübelte über den gestrigen Tag in München nach. Natalia schlief noch im Bett und er hatte sich schon einmal zum Breakfast begeben und freute sich nun auf ihr baldigen Ausflug in die National Gallery um sich dem nächsten Bild der Madame zu widmen. François-Hubert Drouais ist der Künstler dem die beiden heute ihre Aufwartung machen wollten, wobei sich Miquel auch ein wenig auf den Wasserlilienteich von Monet freute. Wenig mit der Gabe des Malers gesegnet versuchte er auf der Serviette ein Bildnis von Natalia zu zeichnen, was ihm aber wenig gut gelang. Umso mehr freute er sich, als das Original vor ihm stand. Er gab ihr einen Begrüßungskuss und dann ging es auch schon los. Natalia hatte den Tag perfekt geplant und Miquel überlegte ob dieser Tag nicht 36 Stunden haben müsste. Sie stob los und im Sauseschritt verließen die beiden Kunstfreunde das Hotel. Etwas wehmütig schaute Miquel auf die Reste seines Frühstücks, aber der Glanz in Natalias Augen verriet ihm, dass dieses Opfer es mehr als Wert ist. Die hautenge Jeans und ihre dunkle Mähne auf der hellen Bluse machten sie in der Lobby zu einem echten Hingucker. Er fragte sich ob sie den kleinen Perlenslip trug, oder ob dieser in der Jeans sich nicht wohl fühlen würde. Nun egal, dachte er sich, griff ihre Hand und zog sie in das wartende Taxi und konnte sich nicht länger zurückhalten und musste einfach ihren wundervollen Mund mit Küssen bedecken. Gierig gruben sich ihren Zungen in die Münder des Gegenüber und tollten wie zwei Kinder auf dem Spielplatz herum. Der konservative Londoner Cabdriver schaute etwas verstört, fuhr sie dann aber wunschgemäß zum Trafalgar Square. Natalia und Miquel schafften es gerade so aus dem Taxi und dann standen sie vor der Nelsonsäule und staunten beide. Die Säule so hoch wie das einstige Flagschiff des Admirals überragte den Platz und gab ihm eine besondere Aura, beiden lief es kalt den Rücken hinunter. Gestern Nacht noch hatten sie sich über Nelson und die große Seeschlacht unterhalten und heute konnten sie vor dem Denkmal zu Ehren dieses großartigen Soldaten stehen und sich auf einen weiteren Museumsbesuch freuen. Sie hatten sich vorgenommen sich diesmal zu benehmen und gingen artig auf ihre Runde durch die National Gallery. Sie versanken beide in die Gemälde von Monet, vor allem der Wasserlilienteich hatte es ihnen angetan, hier mussten sie dann einfach ein wenig knutschen, und betrachteten diesmal ganz artig die Madame. Nach mehr als drei Stunden ging es weiter durch das quirlige London. Vorbei an den Läden der Oxford Street machten sie sich auf zum Palast um dann in einem kleinen und ganz charmanten Dessousladen eine Pause einzulegen. Chantal Thomass, La Perla und Dolce hatten es Natalia angetan und Miquel erfreute sich bei einem köstlichen Glas Lanson der kleinen, sehr sexy, Modenschau die ihm geboten wurde. In einem eigenen kleinen Séparée konnten sie ganz für sich die schönsten Dinge ausprobieren. Als Natalia einen ganz besonderen String anzog und dazu den passenden schwarzen BH, hielt es Miquel nicht mehr aus. Er stellte sich hinter sie, streichelte sie am Rücken und küsste ihren Nacken, goosepimples bildeten sich auf ihrer Haut und Miquel nahm sie fest in den Arm und wärmte sie. Sie drehte sich rum, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, und schmiegte sich an ihn. Dann sank sie zu Boden, öffnete seine Hose. Schaute unschuldig wie ein kleines Lamm nach oben und begann ihn sanft zu küssen um ihn dann tief in sich aufzunehmen. Ihre Zunge umspielte ihn mit der Leichtigkeit eines Frühsommerwinds um ihn dann fast in der gleichen Sekunde ganz tief und fest zu umschlingen. Miquel konnte sich kaum auf den Beinen halten und es dauerte nur wenige Sekunden bis sie ihn trinken konnte. Genüsslich ließ sie einige wenige Tropfen in sein Champagnerglas gleiten und nahm dann einen großen Schluck, küsste ihn, drehte sich um und machte weiter als sei nichts geschehen. Die Bedienung betrat den Raum und fragte „Another shot of champagne?“. Natalia drehte sich um, grinste und meinte „The gentlemen would be pleased if he can get another french shot, but i think he has to wait a moment, or darling?” Miquel ging auf sie zu, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und hielt der rothaarigen Lady sein Glas hin und meinte „I can´t get enough“. Natalia flüsterte in sein Ohr „Keine leeren Versprechungen Mylord“. Der Dessousladen wurde erfolgreich leergekauft und Natalia drängte Miquel zurück ins Hotel, sie wolle nun sehen was hinter der großspurigen Ankündigung stecken würde. Auf dem Zimmer konnte Miquel den Wirbelwind kaum stoppen der durch das Zimmer tobte. Natalia hatte die Musik aufgedreht, den Champagner geöffnet und die Inhalte ihrer Shoppingtour weiträumig auf den Sesseln, Stühlen und Tischen des Zimmers verteilt. Sie zog ihn aufs Bett, knöpfte sein Hemd auf, streichelte über seine Brust, liebkoste die Brustwarzen und raunte ihm ein „Nimm mich“ zu. Er befreite sie von der Bluse und von allem was ihn daran hindern könnte ihren Wunsch zu erfüllen. Er streichelte sie, küsste ihren wundervollen steifen Nippel und seine Finger fuhren langsam und sanft über ihre Schenkel und ihren feuchten Altar der Lust. Sie presste seine Finger fest gegen sich und ihre Küsse wurden immer roher und bald schon bemächtigte sie sich seiner und nutze ihn für ihre Zwecke. Sie warf Miquel auf den Rücken, presste ihre Lippen auf seinen Mund und sattelte auf. Sie klammerte sich an die Eisenverstrebung des Bettes und wimmerte nach immer festeren und tieferen Stößen aus seinem Becken. Kurz bevor sie kam, stieg sie von ihrem andalusischen Hengst ab und er konnte ihren wundervoll geformten Hintern betrachten. Sie streckte sich ihm entgegen und nahm ihn tief in sich auf. Sie stöhnte laut auf als sie kam, Miquel genoss den Moment und spürte ein warmes und von unglaublicher Geilheit geprägtes Gefühl der Zufriedenheit. Beiden sanken in die seidigen Laken und spürten die Hitze des Anderen. Natalia kam als erste wieder zu Kräften und gewann Miquel für eine weitere Runde an deren Ende ein Seidenschal und ein Schmetterling die Beiden verzauberte. Dies ist aber dann der dritte Teil der Tour de Pompadour….

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