Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'sex'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Escort Forum
    • Allgemein
    • Anfragen (Bundesweit)
    • Begleitservice Bewertungen
    • BDSM / Tantra / Massage Escort und Toys
    • Handicap
  • Anbieter Forenbereich
    • Begleitagentur Neuzugänge
    • Escort Jobbörse / Begleitagentur Verkäufe / Vermietungen
    • Werbung
    • Ankündigungen (Urlaub/Krankheit/Pause/Sonstiges)
  • Lifestyle
  • Escort Community
    • Phantasien/Erotische Geschichten
  • Norddeutschland
    • Berlin
    • Bremen
    • Hamburg
    • Niedersachsen
    • Nordrhein-Westfalen
    • Schleswig-Holstein
  • Mitteldeutschland
    • Hessen
    • Rheinland-Pfalz
    • Saarland
  • Ostdeutschland
    • Brandenburg
    • Mecklenburg-Vorpommern
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Thüringen
  • Süddeutschland
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
  • Mitteleuropa
    • Österreich
    • Schweiz
    • Frankreich
    • Grossbritannien
  • Nordeuropa
    • Niederlande
    • Belgien
  • Südeuropa
    • Italien
    • Spanien
    • Griechenland
    • Portugal
    • Türkei
  • Osteuropa
    • Polen
    • Tschechien
    • Slowakei
    • Ukraine
    • Russland
    • Bulgarien
    • Ungarn
    • Rumänien
    • Baltische Länder
  • Weltweit
    • Asien
    • Nord Amerika
    • Süd Amerika
    • Australien
    • Afrika
    • Sonstige Länder
  • Erotische Geschichten/Phantasien's Erotische Geschichten/Phantasien Topics
  • MC Golfclub's MC Golfclub Topics
  • MC Tauchclub's MC Tauchclub Topics

Kategorien

  • Escort Baden-Württemberg
  • Escort Bayern
  • Escort Berlin / Brandenburg
  • Escort Bremen
  • Escort Hamburg
  • Escort Hessen
  • Escort Mecklenburg-Vorpommern
  • Escort Niedersachsen
  • Escort Nordrhein-Westfalen
  • Escort Rheinland-Pfalz / Saarland
  • Escort Sachsen
  • Escort Sachsen-Anhalt
  • Escort Schleswig-Holstein
  • Escort Thüringen
  • Escort Schweiz
  • Escort Österreich
  • Escort Weltweit

Kategorien

  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Berlin / Brandenburg
  • Hamburg / Bremen
  • Hessen
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz / Saarland
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Schleswig-Holstein
  • Thüringen
  • Schweiz
  • Österreich
  • Weltweit

Kategorien

  • Independent Callgirls Baden-Württemberg
  • Escort Agenturen Baden-Württemberg
  • Independent Callgirls Bayern
  • Escort Agenturen Bayern
  • Independent Callgirls Berlin Brandenburg
  • Escort Agenturen Berlin Brandenburg
  • Independent Callgirls Bremen Hamburg
  • Escort Agenturen Bremen Hamburg
  • Independent Callgirls Hessen
  • Escort Agenturen Hessen
  • Independent Callgirls Rheinland-Pfalz / Saarland
  • Escort Agenturen Rheinland-Pfalz / Saarland
  • Independent Callgirls Nordrhein-Westfalen
  • Escort Agenturen Nordrhein-Westfalen
  • Independent Callgirls Niedersachsen
  • Escort Agenturen Niedersachsen
  • Independent Callgirls Schleswig-Holstein
  • Escort Agenturen Schleswig-Holstein
  • Independent Callgirls Sachsen
  • Escort Agenturen Sachsen
  • Independent Callgirls Thüringen
  • Escort Agenturen Thüringen
  • Independent Callgirls Mecklenburg-Vorpommern
  • Escort Agenturen Mecklenburg-Vorpommern
  • Independent Callgirls Sachsen-Anhalt
  • Escort Agenturen Sachsen-Anhalt
  • FKK-Clubs / Terminwohnungen
  • Independent Callgirls Österreich
  • Escort Agenturen Österreich
  • Independent Callgirls Schweiz
  • Escort Agenturen Schweiz
  • Independent Callgirls Großbritannien
  • Escort Agenturen Großbritannien
  • Independent Callgirls sonstige Länder
  • Escort Agenturen, Clubs sonstige Länder

Kategorien

  • Liebe, Erotik und Beziehungen
  • Inspirierende Zitate
  • Motivierende Zitate
  • Lustige Zitate

Kalender

  • Community Kalender
  • City Touren
  • Veranstaltungen

Blogs

  • Gedanken eines Forenadministrators
  • Mila und Ihre neue Sex-Date Erfahrung
  • Anna
  • Asfaloth Gedankenauslauf
  • Mia Elysia
  • Mia Elysia
  • Begegnungen auf Augenhöhe

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Über mich


Wohnort


Interessen


Beruf


Geschlecht


Berichte


Blog


Homepage


Agenturen und Modellangebote erwünscht?

  1. Beraterbody

    Sexszenen im Auto...

    Hatte neulich ein sehr anregendes Gespräch über einen Auto Orgasmus mit einer reizenden und sehr lebenslustigen Dame, dabei kam das Gespräch auf Basic Instinct 2. Hier findet ja am Anfang des Films eine Sexszene im Auto statt. Fallen Euch noch weitere Filme mit heißen Sexszenen im Auto ein? Und gleich noch eine Frage dazu: Törnt Euch Sex im Auto an? Wenn ja, welche Spielart bevorzugen denn die Damen?
  2. Beraterbody

    Dumm fickt gut?

    Dumm würde gut ficken, so heißt es ab und an. Wenn dieser Spruch stimmen würde, dann hätte ich bisher nur Dates mit extrem dummen Damen gehabt, denn der Sex ist immer sehr gut gewesen. Da die Damen aber in fast allen Fällen tatsächlich nicht dumm gewesen sind, ist der Spruch also falsch, oder? Nach dem ich in den letzten Tagen einmal etwas Zeit hatte und mich im Zug und im Flieger (bloss kein Auto ) mit der Vergangenheit beschäftigen konnte, habe ich sogar eher die Vermutung, dass Sex besser wird, wenn die Dame "intelligenter" (das meint auch die [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz]Emotionale Intelligenz[/ame]) ist. Sex ist ja nicht nur das rein körperliche, auch das Gespräch davor, danach, und mittendrin (?) gehört schon dazu und macht Lust auf den Menschen und mehr! Wie habt ihr das so erlebt? Ist der Sex mit Damen die evtl. einen höheren Bildungsstand haben besser, oder ist der Abschluss egal, aber die Emotionale Intelligenz ist ausschlaggebend. Es geht hier nicht darum ob bei einem 2 Stunden Date viel geredet werden muss, mir geht es eher um die längeren Treffen und damit auch um den begleitenden (Sex)-Faktor. Selbstverständlich ist die Aussage auch auf Männer (Bucher) anwendbar, wenn die Damen also auch ihre Meinung dazu sagen möchten, dann bin ich gespannt.
  3. Rubina konnte es kaum erwarten bis sich auch an diesem Morgen wieder die Tür zu ihrem Büro pünktlich um 09.00 Uhr öffnen würde und ihr Chef an ihr vorbeirauschen und in seinem Büro verschwinden würde. Dann ca. 5 Minuten später würde sie ihm seinen Latte Macciato bringen, dazu das Croissant abstellen und dafür sorgen, dass er bis 10.00 Uhr seine Ruhe hat. In dieser Zeit würde er die ersten Mails lesen und beantworten und sie seinen weiteren Tag koordinieren und planen. Sie liebte diesen Job und hasste ihn aber ebenso, denn nach dem Ende ihrer Ausbildung hatte sie alles daran gesetzt mit ihm zusammenarbeiten zu können. Roberto Farfalla ein gut aussehender südländischer Typ, Anfang 40 und ein echter Aufsteiger. Er hatte einige Jahre vor ihr in der Bank angefangen und nun gehörte er dem Vorstand an. Für ihn zu arbeiten machte sie glücklich, weniger glücklich machte sie, dass er alle ihre Avancen ausschlug. Egal ob sie einen kurzen Rock trug, die Haare offen oder gefärbt, alles hatte er – sicherlich nicht übersehen – aber ignoriert. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, denn heute wollte sie alles auf eine Karte setzen. Nach 17.00 Uhr würde die Bank sich leeren, denn die Kollegen würden zum Sommerfest gehen. Er würde erst gegen 19.00 Uhr dort eintreffen, da er vorher noch mit ihr die Reisetermine der nächsten Wochen abstimmen wollte. Sie trug einen kurzen Rock und keinen Slip, ihre Brüste hatte sie in eine weiße Bluse gepackt und einen schwarzen BH angezogen. Eine Perlenkette betonte ihren Ausschnitt und ihre dunkelroten Haare fielen, frisch geschnitten, auf ihre Schultern. Der Lippenstift betonte ihren sanft geschwungenen Mund und die halterlosen Strümpfe in Kombination mit dem Rock sollten ihre Wirkung nicht verfehlen, so hoffte sie. Der Tag schlich langsam dahin, Roberto hatte sie zweimal zu sich gerufen und, so meinte sie, ihr Outfit aufmerksam betrachtet. Nun gegen 16.00 Uhr öffnete er ein weiteres Mal die Tür und schaute etwas spitzbübisch in ihr Büro. „Nettes Outfit Rubina, steht ihnen gut. Wenn Sie möchten, dann können Sie gerne pünktlich zum Sommerfest gehen, dann haben die Kollegen auch noch was von Ihnen. Die Reisetermin machen wir dann morgen“. Sie konnte es nicht fassen, er wollte ihr einen Gefallen tun und traf sie mitten ins Herz, alles für ihn und er zeigt sich von seiner netten Seite, aber nicht wie gedacht. Rubina hätte losheulen können, musste aber jetzt stark bleiben. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt hatte sie den ganzen Tag schon auf 180 gebracht. Ihr Herz raste und ihre Muschi schrie geradezu nach seinem Schwanz. Sie wollte ihn endlich spüren, ihn lecken und sich sein Sperma über ihre Brüste reiben. Seine Zunge sollte ihre Lippen teilen und seine Finger und sein Glied sich in ihr austoben. Sie wollte ihn jetzt! „Das ist nett Roberto, aber mir ist es lieber, wenn wir das heute noch erledigen. Morgen muss ich evtl. etwas früher los, denn die Handwerker müssen noch einmal Hand anlegen“, ihre Antwort schien ihm zu gefallen. Er schmunzelte und meinte „Die Handwerker würden sich sicherlich freuen, wenn Du morgen dieses sommerliche Outfits tragen würdest. Vielleicht besorgst Du uns dann aber zur Besprechung zwei Glas Champagner mit Eis aus der Kantine, dann können wir uns schon einmal in Sommerfeststimmung bringen!“. Auf dem Weg in die Vorstandskantine schossen Rubina tausend Gedanken durch den Kopf, was hatte die Champagnerlaune ausgelöst, wieso dieser zügellose Spruch? Julia aus der Kantine schaute ebenfalls verwirrt als Rubina die Flasche Champagner und Eis inkl. Kübel für 17.00 Uhr bestellte. Herr Farfalla orderte sonst Tee, Kaffee oder in Ausnahmefällen einmal einen Scotch, aber das auch nur zu sehr später Stunde, und dann auch nur Freitags. Champagner wurde normalerweise nur zu den Investmentjungs und den Juristen geliefert. Der Vorstand für das Kreditgeschäft hatte eher den Ruf ein genügsamer und ruhiger Typ zu sein. Wunder sollte es immer wieder geben und vielleicht hatte er sich ja von Rubinas Outfit beflügeln lassen. Bis 17.00 Uhr schleppte sich dieser heiße Julitag dahin, die Franzosen feierten ihren Nationalfeiertag und daher meldete sich heute auch keiner aus der Schwesterbank in Paris, das Sommerfest würde sicherlich ein voller Erfolg werden und Rubina sah ihren persönlichen Triumphbogen schon fast direkt vor sich. Auch wenn sie insgeheim mehr auf eine Siegessäule hoffte. Roberto meldete sich nicht mehr, Rubina packte alle Unterlagen für die anstehenden Reisen in eine Mappe und um 16.58 Uhr brachte Julia die gewünschte Bestellung. „Der Kantinenchef lässt grüßen, er hat eine Flasche Gosset springen lassen – Jahrgangschampus. Wenn ihr da Eis reinwerft, dann spießt er Euch auf….lasst es Euch schmecken und viel Spaß“. Sie zwinkerte Rubina zu und verließ das Büro, ab zum Sommerfest. Roberto schaute über die Dächer der Bankenmetropole, bis in den Taunus glitten seine Blicke, die Sonne brannte draußen erbarmungslos und er freute sich auf ein kühles Glas Champagner. „Roberto, wir können anfangen“ sagte sie, während das erste Glas sich mit dem rosafarbenen Prickelwasser füllte. Sie reichte ihm ein Glas und schenkte sich selber ein. Auf der Kante des Schreibtischs nahm sie Platz und prostete ihm zu, bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit und schaute ihn verwegen an. Das Glas in der Hand bedankte er sich ebenfalls für das gute Teamwork und dann berührten sich die Gläser, beide tranken und Roberto trat einen Schritt auf sie zu, ging an ihr vorbei und zog die Keycard durch die Innenverriegelung. „Wenn wir ungestört sind, ist das besser glaube ich? Oder Rubina?“. Ihr Kopf schien zu explodieren, sie wurde rot wie eine Tomate, hatte er etwas gemerkt. Das rote Sofa wurde von Roberto angesteuert, er nahm Platz und nippte an seinem Glas Champagner, plötzlich drang leise Musik aus den Boxen. Schneller Jazz, mit orientalischen Anklängen verschaffte dem Büro eine andere Stimmung. „Rubina, komm her!“ Sie folgte seiner Aufforderung und setzte sich auf die Couch. „Rubina, setz dich doch so hin, dass ich das was ich sehen soll, auch sehen kann“. Fröhlich schenkte er sich noch ein Glas Champagner ein und Strich mit der Flöte über seine Anzugshose und schämte sich nicht das Rubina dadurch seine Erregung sehen konnte. Die Röte ihres Gesichts steigerte sich noch, so schnell konnte es doch nun auch nicht gehen. Sie setze sich wie gewünscht in Pose. Roberto gestand ihr, dass er schon am Vormittag bemerkt hatte, als sie sich kurz bückte, dass sie keinen Slip trug. Diese Vorstellung hatte ihn unglaublich erregt und er gab zu sich den ganzen Nachmittag über ausgemalt zu haben wie es sein würde, sie zu lecken. Ihr Rock rutsche höher und die sanftrosa Lippen glänzten nass und feucht vor Geilheit vor ihm. Der feine Geruch ihrer heißen Muschi stieg ihm in die Nase und Roberto konnte sich nicht mehr halten. Er nahm das Glas Champagner und goss es ihr langsam über ihre Liebesgrotte und begann gleichzeitig mit seiner Zunge dieses wundervolle Cuveé aus ihrem persönlichen Champagner und der feinen Frucht des Gossetchampagners zu trinken. Rubina stöhnte laut auf als sich der kühle Champagner über sie ergoss und seine Zunge ihre Lippen berührte. Ihr Körper erzitterte als sich die Wellen der Wollust wie eine Sturmflut durch ihren Körper peitschten. Sie konnte sich kaum halten und ihr Becken stieß sich mit Kraft gegen seine Zunge und ihre Schenkel pressten ihn fest, damit er ja nicht seine Position verließ. Als die letzte und heftigste Welle ihren Endpunkt erreicht hatte, löste sich ihre Schenkelpresse und Roberto sah in ihre glücklichen Augen. Sein harter Schwanz pochte vor Geilheit und Rubina drehte sich um und streckte ihm ihre heiße Spalte hin. Er glitt tief in sie hinein und wieder war es Rubina die sich ihm heftig entgegenstreckte. Lautes Klatsches übertönte die leise Musik als sich die vor Lust immer schneller aufeinandertreffenden Körper begegneten. Rubina zitterte weiter vor Geilheit als sich Roberto immer stärker in ihren Pobacken vergrub. Seine Hände ergriffen ihr Haar und nahmen sie fest wie die Zügel eines wilden Gauls, Rubina schien noch feuchter zu werden als seine Hände die Haare ergriffen hatten. Die Couch bebte unter ihren heftigen Windungen. Rubina ließ Roberto aus sich herausgleiten und griff mit beiden Händen an sein Glied und steckte es sich tief in den Mund und begann seine harten Eier mit ihren Fingern zu umspielen. Sie merkte wie das Blut in ihm kochte und sich die Lust einen Weg bahnte, aber noch sollte das Spiel noch nicht beendet sein. Sie wollte ihn tief in sich haben, ihm in die Augen sehen wenn er sich in ihr entlud. So ließ sie von ihm ab, spreizte ihre Beine und Roberto konnte nun erneut in sie eindringen. Beide blickten sich tief in die Augen als seine letzten, kraftvollen, Stöße sich in ihrem Schoß entluden. Das Sommerfest hatte schon begonnen und Rubina und Roberto betraten leicht erhitzt die Tanzfläche. Ihr gemeinsamer Tango versprach für den Rest der Nacht noch einiges….
  4. Manchmal erlaubt es einem die Terminplanung nicht immer, am Abend ein Date unterbringen zu können. Dann wäre ein Termin am frühen Morgen evtl. schön. Als kleiner Weckdienst. Ich meine hier tatsächlich die Zeit zwischen 06.00 Uhr und 09.00 Uhr. Statt Dinner könnte ein sehr schönes Frühstück für die echte Dateatmosphäre sorgen und dann könnte auch der "Private Time" - Part noch ausgeschöpft werden. Bedingt durch die Tatsache, dass viele Damen den Escortjob nur als Nebenjob mit Spaßfaktor machen, ist ein Morgendate natürlich schwierig, aber allgemein gefragt, würden Agenturen und Independents so etwas anbieten? Würden andere Herren (Männer ) ein solches Angebot nutzen?
  5. Es gibt ab und an die Diskussionen ob ein Essen vor dem Date sein muss, der Herr der Dame auch noch ein Essen auf seine Kosten während der gebuchten Zeit zahlen muss. Dazu hat hier jeder so seine Ansichten, aber was ist, wenn ein Kunde sich durch eine besonders sparsame Art und Weise hervortut. Wie geht ihr damit um? Nehmen wir an ein Herr spendiert kein Getränk oder der Wunsch nach einer Nachspeise bei der Dame sorgt schon für krampfartige Hustenanfälle beim Herren. Habt ihr dann auch weniger Lust, ist der Sex mit weniger großzügigen Männern anders,als mit Genießern? Zeigt sich der geizige Herr auch beim Verwöhnprogramm auch geiziger. Die Frage ist sicherlich heikel, aber ich bin mal gespannt ob es Rückmeldungen gibt.
  6. Beraterbody

    Zurück zum Ficken!

    Kenni hat es hier gefordert & da möchte ich ihm doch gerne den Wunsch erfüllen. Kehren wir also in einem Paysexforum mal den anderen Themen den Rücken, also den Dinnergewohnheiten, dem Wein zum Abendessen, dem Champagner danach oder dazu, der richtigen Kleidung, der Preis & all den anderen Themen die nichts mit Sex zu tun haben. Momemt! Stilvolle Kleidung, schickes Zimmer, tolle Gespräche, aufreizende Themen beim Essen & ein Date ohne Zeitdruck (mehr als 3 Stunden) sind das Themen die nichts mit Sex (Ficken) zu tun haben? Irgendwie wohl schon, oder? Aber natürlich darf das jeder für sich selber entscheiden. Also, zurück zum Ficken. Ficken, welch ein Wort, nicht gerade ganz fein, evtl. auch nicht wirklich escortlike, die Damen haben sicherlich lieber Verkehr in verschiedenen Stellungen, anstatt mal ordentlich gebügelt zu werden Ähm ja, worauf wollte ich hinaus, genau darauf, das Kenni lieber übers Ficken diskutieren möchte! Gut, also lieber Forengemeinschaft wer möchte nach mir was übers Ficken sagen. Ficken ist geil, Ficken macht Spaß, Ficken kann viel Geld kosten (mit Escort planbar teuer, beim Unfall eher unvorstellbar teuer), Ficken ist ein mir zu brutales Wort, denn ich möchte lieber verwöhnt werden und verwöhne lieber.....
  7. Eine ganz allgemeine Beobachtung und vollkommen losgelöst von diesem Abend ist mir klar geworden warum Männer Escorts buchen. Aus purem Spaß habe ich in den letzten Wochen eine kleine Statistik geführt, diese hatte als Grundlage die Anzahl der Sitzplätze in einer Hotelbar der 4*-Kategorie, die Männeranzahl und die Anzahl der Frauen. Das erschreckende Resulat: Durchschnittlich gibt es 12 Sitzplätze, davon sind 4 im Schnitt mit Typen besetzt die in ihr Bierglas starren und 0,75 :heul:Plätze sind von einem weiblichen Wesen besetzt. Was heißt das für unsere vier Bietrinker die evtl. alle auf Frauenentzug sind? Richtig! Es gibt nicht einmal eine GANZE FRAU die durchschnittlich in einer Hotelbar eines 4*-Hotels angemacht werden kann. Einzige Lösung: Escort buchen! Ich hatte erst überlegt dieses Thema unter FUN einzustellen, aber nach einem kurzen Abstecher an die Hotelbar heute Abend, habe ich mir gedacht: Das ist kein Spaß, es ist bitterer Ernst. Es sind keine Frauen unterwegs die angegraben werden können, da ist es kein Wunder wenn das Escortbusiness boomt. Die Betrachtung ändert sich übrigens marginal in 5*-Häusern, es gibt mehr Plätze, im Schnitt 15 an der Bar. Davon 6 mit Männer und Weingläsern besetzt und 1,25 Frauen die in ein Glas glotzen.
  8. Natalia betrat den kleinen Raum in der VHS und sah sich um. Sie hatte ihren Zettel nicht richtig gelesen und nun stand sie alleine und fast eine Stunde zu früh im Unterrichtsraum für den Spanischkurs für Anfänger. Die Holztische erinnerten sie stark an ihre Schulzeit, feste und stabile Tische mit Einkerbungen, die Schiefertafel und das Whiteboard sorgten bei ihr für einen kleinen Schauer, denn sie dachte nur ungern an ihre Schulzeit zurück. Nun aber wollte sie sich einen alten Traum erfüllen und Spanisch lernen. Sie setzte sich auf einen der Stühle und schaute durch die leicht blind gewordenen und nicht wirklich ordentlich geputzten Fenster auf die große Eiche im Hof. Ein leichter Herbstwind fegte durch die Blätter des Baums und das Laub wirbelte über den kleinen Platz runter zum See. Sie schloss die Augen und der Strand der Costa de Luz erschien vor ihr. Der goldgelbe Sand, die tiefstehende Sonne spiegelte sich im Meer, die Wellen brandeten vom starken Wind getrieben mit einem lauten Grollen an den Strand. Hier in diesem kleinen Schulraum verwandelte sich der über die norddeutsche Tiefebene aufbrausende Wind in das Grollen der Wellen und die letzten Sonnenstrahlen dieses Spätnachmittags wurden zum Glitzern der Sonne im Atlantik. Ihre Hände wanderten von ihren Lippen langsam über ihre Bluse zwischen ihre Schenkel. Ein heftiger Windstoß öffnete mit einem lauten Krachen eines der Fenster und ihre dunklen Haare wurden vom Wind verwirbelt und die Spitzen ihrer Haare verfingen sich zwischen ihren wie gemalt aussehenden Lippen. Eine große Welle stob an den Strand und benetzte ihre Füße mit kaltem Wasser. Sie schüttelte sich und fühlte das feuchte Kribbeln des Sandes zwischen ihren Zehen - hier in diesem kargen Schulraum. Sie warf ihre Haare in den Nacken, ließ ihre Hände über ihre Brüste streicheln, sie genoss das Gefühl hier alleine zu sein und die Gewissheit jeden Moment erwischt zu werden. Mit verschlossenen Augen streichelte sie sich und sie spürte die Hände von Miquel auf ihrer von der Sonne aufgeheizten Haut, er streichelte sie am Rücken und mit zwei Eiswürfeln kühlte er ihren Nacken. Sanft und wie eine Klaviersonate von Bach spielend tanzten seine Finger über ihren Rücken und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren ganzen Körper. Der Wind wurde stärker und die Wellen in ihrer Erinnerung immer größer, ihre Füße immer nasser. Miquel nahm sie hoch und legte sie in den trockenen Sand, die Sonne versank immer tiefer im Meer und die starke Brise wirbelte den Sand auf. Miquel nahm ihre Hand und führte sie auf ein Sunbed in einem vom Wind geschützten Bereich. Ihre Hände hatten die Knöpfe ihrer Jeans geöffnet und sie berührte sich selber und fühlte die warmen Hände von Miquel zwischen ihren Beinen. Das Klappern der Fenster übertünchte ihre kleinen leichten Seufzer, während ihre Hände sich immer tiefer in ihren Schoß gruben. Er hatte sich vor das Sunbed gekniet, ihr Bikinioberteil geöffnet und fuhr mit seinen Fingern ihre Lippen nach, dann küsste er ihre kleinen und zart knospenden Brustwarzen. Ihre Hände führten Miquel in die Hose ihrer Bikinihose und seine Finger liebkosten ihre langsam anschwellenden Lippen, abwechselnd küsste er ihre Brüste und ihre perfekt geschwungen Lippen. Im Schulzimmer rutschen Natalias Finger immer weiter in ihre Lusthöhle und die Erinnerungen wurden immer stärker. Sie spürte wie seine Lippen ihren Mund zum Küssen öffneten und sich ihre Zungen zu einem Tanz voller Sinnlichkeit vereinten. Ein Windstoss fuhr ihr erneut durch das gewellte dunkle Haar und sie spürte die Hände von Miquel in ihren Haaren. Zärtlich hatte er ihr die Haare aus dem Gesicht gestrichen und ihre Augen geküsst, ihre Lippen mit sanftem Druck liebkost und sie nahezu um den Verstand gebracht. Er sah sie an und versank in den Augen voller Sehnsucht und streifte ihre Bikinihose ab. Drehte sie ganz sanft zu sich, legte ihr ein Kissen unter den Nacken und begann sie mit zärtlichen Küssen und seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln zu einem einzigen sanftweichen Gebilde aus Zittern, Stöhnen und Tränen zu formen. Jeder Zungenschlag, jeder Kuss und jeder noch so sanfte Berührung mit seinen Fingern machten aus ihrem Körper einen einzigen Aufschrei der Lust. Jede Welle die den Strand erreichte explodierte in ihrem Kopf wie ein Feuerwerk der Lust, welches zwischen ihren Beinen von zärtlichen Liebkosungen entzündet wurde. Im Schulraum rutsche Natalia vom Stuhl und lehnte sich an den Tisch an und streichelte ihre Brüste und Tränen der Lust und der Scham kullerten über ihre Wangen. Miquel trocknete ihre Tränen am Strand mit seinen Küssen. Dann legte er sich neben sie und so konnte sie immer noch zitternd vor Freunde langsam in die Nacht und wohlige Träume hinein schlummern. Im Klassenzimmer stand Natalia auf, ließ den nassen Abendhauch über ihr Gesicht streicheln und wischte sich die letzte Träne aus dem Gesicht. Sie zog sich wieder an und im selben Moment betrat der Spanischlehrer den Raum. Sah sie an, lächelte und zauberte ihr ein Lachen auf den Mund. Er drehte sich um und schrieb seinen Namen an die Tafel. Miquel Javier de la el Enano.
  9. DAVE STEVENS | 22yo | 0424 425 378 | AUSTRALIA & OVERSEAS! MALES, FEMALES & COUPLES WELCOME. AVAILABLE ALL OVER AUSTRALIA & OVERSEAS. Phone: 0424 425 378 Web: www.officialvipescortdavestevensliveonline.com E-Mail: escort-dave@hotmail.com Please read what others are saying about me here>> www.officialvipescortdavestevensliveonline.com/testimonials.html More About me here>> www.officialvipescortdavestevensliveonline.com/about_me.html
  10. ..oder so ähnlich, heißt es bei Lehar. Küssen soll ja der große Unterschied zu allen anderen P6-Angeboten sein. In allen Berichten zum Thema Escort ist der Kuss das Unterscheidungsmerkmal schlechthin. Der Kunde darf die Dame küssen. Manche Damen schreiben sogar ohne einen Kuss ist ein Date kein Date. Damit sind wir dann nach Doggy, ZA, EL, Verbalerotik und dem französischen Kuss bei dem Elementarthema: Der Kuss ! Küssen die Damen wirklich so gerne? Ist ein Date ohne innige Zungenküsse kein gutes Date? Ist nicht gerade ein Kuss auch ein Thema, welches situationsbedingt sein kann? Für mich ist der Kuss immer noch etwas sehr persönliches, und ich werde nie das Gesicht einer Dame aus den Anfängen meiner Escortbuchungszeit vergessen, als ich ihr sagte, das ich eigentlich nicht so auf küssen stehe, weil ich das vom normalen Sex trennen wollte. Sie hat ziemlich betroffen geschaut und mich erst beim Folgedate rumbekommen . Also, wie steht es um den Kuss...ein Muss?
  11. Miquel freute sich als er aus dem Aufzug trat, denn die Sonne lachte und nach seiner langen Abwesenheit wurde es endlich mal wieder Zeit für ein kleines Abenteuer. Seine Kanzlei würde noch einige Tage auf ihn verzichten können und sein Kunde, für den er sogar gestorben ist, hatte ihm einen ordentlichen Batzen an Geld überwiesen um ein wenig den reichen Jungen zu geben. Nach einer ausgiebigen Shoppingtour durch die Straßen Londons und Mailands hatte er nun in Florenz einige Tage Auszeit vor sich. Bevor er in die Marken und nach Sizilien weiterreisen würde. Miquel zog durch die Straßen und freute sich über das Gewirr der Stimmen und die wunderschönen kleinen Gassen, er verlor sich absichtlich in dieser wunderschönen Stadt. An der Ponte Vecchio schaute er der Sonne bei ihrem Weg in die Dunkelheit zu, dann wurde es Zeit für einen Wein und ein paar italienische Kleinigkeiten in der kleinen Bar gegenüber des Palazzo Pitti. Ein guter Tropfen rann durch seine Kehle und Miquel spürte einen starken Trieb in sich aufsteigen, er schloss die Augen und sah Maria vor seinen Augen. Er seufzte, nahm noch einen Schluck und schaute den Frauen nach. Er beschloss, sich durch die engen Gassen zurück zum Hotel treiben zu lassen. Dort würde er auf der Terrasse eines der wundervollen toskanischen Fleischgerichte zu sich nehmen und einen Schluck Champagner trinken und bald darauf schlafen gehen. Miquel schaffte es jedoch nicht bis zum Hotel, denn er entdeckte in einem Hinterhof ein kleines, gut verstecktes, Lokal. Im Hof standen fein gedeckte Tische, der Hof selber wurde von alten, sehr gepflegten Häusern, umrundet. Rosen und andere Klettergewächse sorgten für einen intensiven und sommerlichen Geruch. Er nahm an einem der Tische einen Platz ein und wartete bis eine der Kellnerinnen auf ihn zukam. Er unterhielt sich kurz mit und ihr und beschloss sich von ihren Empfehlungen in jeder Hinsicht überraschen zu lassen. Graziella brachte ihm einen vorzüglichen Rotwein, ihre schwarzen Augen leuchteten und sie lachten ihn an. Er freute sich über soviel Lebensfreude und sah ihr mit sehnsuchtsvollen Blicken nach. Ihre Fesseln und ihre wundervollen Brüste hatten ihn gefangen. Wie schön würde es sein diese junge Dame in die Welt der Lust mitzunehmen. Seine Finger über ihre Brüste streicheln zu lassen, die Nippel steif zu liebkosen und die Hitze ihrer Lust zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie dann nackt vor sich liegen zu haben und jeden Zentimeter zu küssen, ihre glatte Haut mit seinen Fingern zu streicheln und die Erregung in ihren Augen ablesen zu können. Er würde sie sanft lieben und mit ihr Zärtlichkeiten austauschen wie er es lange nicht mehr getan hatte. Er öffnete die Augen und er sah Graziella mit der Vorspeise, ihre Brüste wippten unter der weißen Bluse und der kurze schwarze Rock, lag eng an ihren traumhaft langen Beinen. Er hatte sie wohl ein wenig auffällig beobachtet, denn sie schenkte ihm ein nettes, aber doch eindeutig verärgertes, Lächeln zurück. Miquel ärgerte sich über sich. Die Tage in der Klinik hatten ihn dann doch sehr ausgehungert. Außer der Krankenschwester Reni hatte es in der Rehazeit wenig Abwechslung auf dem Menüplan gegeben. Reni hatte zwar ein Talent ihr Becken richtig zum Einsatz bringen zu können, aber das hatte ihn zum Schluß der Behandlung kaum noch gereizt. Er hörte das Klappern von Schuhen und wartete bis das Geräusch an einem der Tisch einen Ruhepunkt gefunden hatte. Er staunte nicht schlecht, nicht unweit vom ihm hatte sich die große, wenn auch deutlich ältere, Schwester von Graziella eingefunden. Miquel versuchte sich zu beherrschen. Seit geraumer Zeit hatten es ihm Damen oberhalb der 40 angetan und diese Ausgabe seiner neuen Zielgruppe war ein Prachtexemplar. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche als er sich vorstellte die beiden Graziellas würden mit ihm in seiner Suite eine ganze Nacht verbringen. Er musste einen schnellen Schluck des köstlichen Weins nehmen und schon beim ersten Schluck stellte er sich vor, wie er den wundervollen Champagner in seiner Suite aus den Lustkelchen dieser beiden wundervollen Frauen trinken würde. Wie sich die beiden Ladies gegenseitig lecken würden, während er ihnen zusehen konnte um dann im richtigen Moment eine von beiden von hinten beglücken zu können. Miquel beherrsch dich, dachte er sich und beobachtete wie sich Graziella nun um den neuen Gast kümmerte. Es entging ihm auch nicht wie Graziellas Hand beim wegdrehen von der schönen Dame ganz leicht ihr Knie berührte. Miquel schluckte. Die Speisenfolge hatte ihm Graziella nun bereits zum dritten Mal an den Tisch gebracht und er hatte es geschafft wieder ein nettes Lächeln auf ihr madonnenhaft unschuldiges Gesicht zu zaubern. Der rote, sehr dezent aufgetragene, Lippenstift hoben die Konturen des wundervollen Kussmundes ganz besonders hervor und Miquel schloss kurz die Augen und stellte sich vor, wie ihre Lippen sich langsam um seine Eichel schlossen und ihre geheimnisvollen Augen ihn dabei ansehen würden. Innerlich explodierte Miquel bereits und nur ein weiterer Schluck Rotwein brachte ihn zu Ruhe. Die Signora am anderen Tisch erhob ihr Glas und prostete Miquel zu, er erwiderte den Gruß und erneut löste sein Gehirn einen Schwall von Phantasien aus, die ihn fast in den Wahnsinn trieben. Er sah wie die Signora die kleine Graziella auf seinem Bett gefesselt hatte. Sie saß über ihr und eine flache Peitsche tanzte über ihre Brüste, Graziella stöhnte dabei lustvoll und Miquel durfte dabei zusehen. Die Signora legte sich Graziella nun so zurecht, dass sie nicht nur ihre Brüste mit der Peitsche streicheln konnte, sondern auch die feuchten Lippen die sich aus dem engen Slip herausgekämpft hatten. Jeder kleine Schlag ließ Graziella aufstöhnen und Miquels Hände und seine Zunge wechselten sich mit den sanften Hieben der Peitsche ab. Der Rotwein und die Wärme des Abends setzen seiner Phantasie zu und er freute sich als der Patrone des Hauses ihm den Hauptgang servierte. Wobei er im nächsten Moment sah wie Graziella ein Missgeschick bei der Dame passierte und sie ein Glas Champagner auf den Boden warf. Sie bückte sich und sah die Signora an, entschuldigte sich und ihre Hände berührten erneut das Knie der Signora. Diese sah Graziella an, faste sie plötzlich an den Händen und gebot ihr aus der Hocke aufzustehen. Sie tat wie ihr angedeutet wurde und drehte sich mit dem Gesäß zur Signora. Diese blickte in seine Richtung, schob dann den Rock der Kleinen nach oben und Miquel sah ihre festen Backen im Licht des Abends leuchten. Dann sah er wie die Signora mit der flachen Hand ausholte und diese mit voller Wucht auf dem Hintern von Graziella einschlug. Langsam wendete er seinen Blick ab und konzentrierte sich auf seinen Hauptgang. Dann stand Graziella vor ihm und sprach ihn an. Die Signora habe sie zu ihm geschickt, er habe gesehen was sie getan hat. Er solle es wiederholen und sie für ihre Unachtsamkeit bestrafen. Miquel fühlte sich einer Ohnmacht nahe und wusste nicht was er tun sollte. Er schaute in die Richtung der Signora, diese ignorierte ihn und Graziella schaute ihn an. Er nickte. Sie drehte sich um, hob ihren Rock und er erkannte, dass sie keinen Slip trug. Er gab ihr einen leichten Schubs, damit sie sich weiter vorlehnte und konnte nun einen Teil der Muschi sehen. Er hob an und seine flache Hand klatsche auf ihren Hintern. Zwischen ihren Schenkeln flossen Tränen der Lust an ihren Beinen herab. In seinem Kopf wurde alles zu einer einzigen Masse aus Lust und, wie er meinte, Wahnsinn. Graziella streifte den Rock über, sagte Grazie und räumte den Tisch ab. Er betrat den Innenraum des Restaurants und suchte die Toiletten, denn er musste sich irgendwie von dem Druck der letzten Minuten befreien und er sah nur noch eine einzige Möglichkeit. Der große Gastraum hatte die Freundlichkeit des Innenhofs und viele Spiegel ließen den Raum noch größer werden. Die großen festen Tische standen fertig gedeckt in zwei Reihen und er durchschritt den Raum so schnell er konnte. Kurz vor seinem Ziel hielt in eine Stimme auf; die Signora forderte ihn auf stehenzubleiben. Er solle sich rumdrehen und er tat es. Die Signora lächelte ihn an, ging einen Schritt auf ihn zu. Er sah ihre dunklen Haare, sie schimmerten leicht rötlich. Ihr Mund hatte die gleichen Konturen wie die von Graziella, ihre Brüste reckten sich ihm fest aus dem dunkelroten Sommerkleid entgegen. Sie trat vor ihn, griff zwischen seine Beine und öffnete den Reisverschluss seiner Hose. Ein Griff und sein steifes Glied schob sich ihr entgegen. Sie umklammerte es und sah ihn an. Sie flüsterte ihm in sein Ohr, alles um ihn herum begann zu rauschen. Dann ging sie fort, drehte sich rum und hob ihren Rock. Sie stützte sich auf den Tisch und Miquel tat wie sie es ihm geheißen hatte und küsste die Backen ihres Pos, dann streichelte er kurz über sie und dann schlug er fest zu. So hatte sie es gewollt. Sie schrie kurz auf und bedeutete ihm noch fester zu zuschlagen. Wieder und wieder tat er es, dann drehte sie sich plötzlich rum und kniete sich vor ihm nieder und begann eine französische Lustreise mit ihren Lippen und ihrem Mund. Sie spürte wie er kurz vor der Explosion stand und ließ von ihm ab. Wieder flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und er legte sich auf den Tisch. Die Signora hockte sich über sein Gesicht und er durfte den Duft einer nassen und vor Lust schreienden Lustgrotte riechen und trinken. Seine Zunge grub sich in sie ein und dann spürte er die zarten Hände Graziellas an ihm. Sie spielte mit ihm und während sich die Signora vor Lust immer fester auf ihn presste, explodierte er in den Händen seiner Kellnerin. Florenz würde er nie vergessen!
  12. Kleine Pause von der Pause mit einer kurzen erotischen Geschichte! Miquel blickte über den Platz vor seinem Kanzleifenster und genoss die Schönheit seiner Heimatstadt. Die beiden Typen die schon den ganzen Tag vor seiner Kanzlei im Schatten im Auto hockten hatten seine Aufmerksamkeit erregt, aber er hatte durch die Arbeit des Tages die Jungs vergessen. Gut gelaunt machte sich Miquel auf den Heimweg, er hatte sein Sakko geschultert und seine Aktentasche im Büro stehen lassen, denn er wollte noch einen Absacker bei Martinez nehmen, oder evtl. auch zwei. Er trat vor die Kanzlei, als im ein sack übergestülpt wurde und er unsanft auf dem Rücksitz, so glaubte er, abgeworfen wurde. Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf betäubte ihn nicht ganz, aber er dämmerte weg und merkte nicht wie lange die Fahrt ging. Er wachte wieder auf und der Sack wurde ihm vom Kopf genommen. Er schaute aus dem Auto und erkannte eine ihm wohlbekannte Bar. Sein Magen verkrampfte sich und die Erinnerung an die ca. 30 SMS von Beatrix fielen ihm wieder ein, er hatte auf keine geantwortet und er konnte sich vorstellen was die Showeinlage der beiden grobschlächtigen Typen zu bedeuten hatte. Sie schubsten ihn aus dem Auto und er wurde mit einem kräftigen Stoß in das Innere der Bar befördert. Er fiel hin und landete vor einem der Barhocker, er sah nach oben und sah Beatrix. Sie hatte einen Drink in der Hand und lächelte ihn an. Miquel lächelte zurück. Dann bekam er einen Tritt in die Seite von einem der Typen und Beatrix kippte ihm lauwarmen Champagner ins Gesicht. Noch ein Tritt von einem der Typen ließ Miquel aufstöhnen und er rollte sich zusammen. Die Typen verließen die Bar, die Klimaanlage vermischte sich mit chilligen Barklängen und Beatrix stand über ihm. Ihre kurzen blonden Haare verstärkten ihren sonnengebräunten Teint den sie sich bei ihrer Tour durch Südamerika zugelegt hatte. Er bekam noch einen Schuss lauwarmen Champagner über sein Gesicht gekippt. Dann hörte er Beatrix leise sagen „Na du kleiner verschissener Anwalt, warum meldest du dich nicht bei mir?“ Dann trat sie zu, ihre Schuhe trafen ihn an einer empfindlichen Stelle und er musste tief Luft holen. Sie drehte sich weg und nahm in einem der tiefen Sessel Platz, spreizte ihre Beine und steckten ihren Finger erst in das Glas mit Champagner in ihrer Hand und dann verschwanden die Finger in ihr. Sie zog sie raus und lutsche dran. „Früher mochtest du den Geruch meiner Champagnerfinger mit dem besonderen Charme meiner Muschi vermischt, und heute kannst du noch nicht einmal auf eine von 38 SMS antworten – Du Arsch“, wobei das – Du Arsch – verdammt laut aus ihr herausbrach und ihre Brüste zum Beben brachten. Eigentlich geile Titten dachte sich Miquel trotz der Schmerzen im Unterleib, er dachte aber auch an die verdammten 38 Aufforderungen sich bei ihr zu melden und seine Sturheit dies nicht zu tun. Er versuchte sich aufzurichten, aber Beatrix machte einen schnellen, unerwarteten, Satz nach vorne und trat gegen seine Schulter. Er taumelte zurück und landete auf dem Rücken. „Was soll der Quatsch, hast du dir im Urwald den Rest des Verstands weggesoffen und machst jetzt einen auf Kill Bill oder was?“, der heftige Schlag in sein Gesicht machte ihm klar, dass sie diese Frage als überflüssig ansah. „Ich habe mir nichts weggesoffen, und wenn bist du es nicht gewesen, der es ab und an ganz geil fand, wenn ich etwas willenloser gewesen bin!“. Miquel verzog das Gesicht als sie die letzten Worte herauspresste und dabei mit ihren Schuhen seine Magengrube beehrte. Beatrix setzte sich wieder hin, sie nahm zwei Finger und spielte an sich herum. Miquel konnte aus seiner Lage dem Schauspiel zusehen und konnte sich gegen eine leichte Erregung zwischen seinen Lenden nicht wehren. „Gefällt dir wohl was du siehst? Willst du mal kosten?“ Er richtete sich auf und ging auf Beatrix zu. „Trix, ich weiß wie gut du schmeckst, dein Angebot ist sehr verlockend, aber ich habe jetzt nach der Einlage mit den Tritten und dem Champagner im Gesicht wenig Lust auf Spielchen. Außerdem haben wir unsere kleine Spielerei doch beendet und es ist für uns beide o.k. gewesen. Also was soll der Mist hier?“ Beatrix richtete sich auf und ihre Handfläche klatschte mit einem lauten Patsch auf seine Wange. Dann ließ sie das Glas in ihrer hand fallen, machte einen Schritt auf Miquel zu und presste seinen Kopf in ihre Richtung und begann ihn zu küssen. Miquel versuchte sich zu wehren, aber ihre Zunge hatte viel Kraft und bahnte sich den weg in seine Mundhöhle. Sie hielt ich fest und sobald er einen Schritt weg von ihr machen wollte, drückte sich auf eine der Stellen die ihre Schuhe vorbereitet hatten. „Du Penner, ich habe dich rausgeschmissen, damit ich meine Tour machen kann, sonst wäre ich wegen dir hier hängengeblieben. Dann schreibe ich dir und du antwortest nicht. Verdammt, du hast mich mit deinem Ding so geil gemacht, ich musste dich wiedersehen, und was machst du? Mich ignorieren! Aber nicht mit mir!“ Ihre Stimme wurde immer schriller, sie weinte fast, dann eine erneute Kussattacke, und als Dreingabe noch eine Backpfeife. Miquel setze sich auf einen der roten Sessel, dachte an früher als er hier mit den Mädels Spaß hatte und sie das erste Mal die Bar betreten hatte. Es hatte nicht lange gedauert und sie hatte sich zu ihnen gesetzt, leicht angetrunken, gut riechend und mit wundervollen Lippen. Er hatte bald bemerkt, dass ihre Hände sich an ihrer Muschi rieben und als sie gemerkt hatte, dass er es realisiert hatte, steckte sie ihm einen der Finger, nach dem sie ihn in Champagner getaucht hatte, in den Mund. Es hatte einfach nur geil geschmeckt und er folgte ihr damals auf die Toilette. Sie hatte den Rock gehoben und nach seinem Teil gegriffen, es an ihren muschifeuchten Händen gerieben und ihn dann in sich aufgenommen. Miquel hatte damals keine Chance gehabt dieser geilen und sich nehmenden Frau zu entziehen. Es zog in von diesem Abend an immer wieder in die Bar und mehr als einmal trafen sie aufeinander, redeten und dann, je nach Laune, durfte er es ihr besorgen. Dann ging sie fort, er vögelte sich gerade und plötzlich warf sie ihn von sich herunter. Gab ihm seine Sachen und sprach nicht mehr mit ihm. Er machte einen Haken dran und genoss das Leben in all seinen Zügen. Er vergaß sie, bis zum Zeitpunkt der ersten SMS. Er schwor sich nicht auf sie einzugehen und nun saß er hier, blaue Flecken am Körper, Schmerzen im Unterleib und eine Erektion zwischen den Beinen. Sie griff zu, fest, zu fest. Öffnete seine Hose und steckte sich seinen harten Schwanz in den Mund, er lehnte sich zurück, streichelte ihr Haar und wurde unsanft in die Realität zurückgeholt als sie ihm seine Eier mit der linken Hand zusammen quetschte. Er schrie auf und sie lachte nur, blies weiter und drückte wieder zu. Miquel versuchte sie wegzustoßen, aber sie hatte zuviel Kraft und seine Kronjuwelen in der Hand. Sie löste den harten Griff ein wenig und an zu ihm hoch. „Soll ich weiter machen? Willst du in meinen Mund kommen? Oder hast du immer noch keine Lust auf mich du mieser Bastard. Meinst du ich weiß nicht, dass du nach meinem Weggang fröhlich weiter gevögelt hast und mich vergessen hast, meinst du ich weiß es nicht?“. „Ich wollte einen Schlussstrich machen und habe die schöne Zeit nie vergessen“ presste Miquel heraus. Sie hatte sein bestes Stück wieder in ihrer Höhle und bearbeitet ihn gekonnt. Sie hörte auf, lehnte sich zurück und riss sich die Bluse vom Leib, nahm seine Hand und streichelte mit ihr über ihre Brüste. „Los, streichele mich, sei zärtlich zu mir, leck mich und fick mich, nur einmal noch, ich schlage dich auch nicht mehr. Ich brauche dich und will dich jetzt!“ Miquel sah ihre großen Brüste, seine Schmerzen am ganzen Körper sagten ihm eigentlich was es für ein Irrsinn ist der hier gerade passiert und das er es lassen sollte. Er beugte sich zu ihr rüber küsste ihre festen Nippel, streichelte ihren Rücken und küsste sie. Sie schlang ihre Arme um ihn und genoss seine Zärtlichkeiten. Ihr Schoss triefte vor Freude und seine Finger drangen mühelos tief in sie ein. Jeder Vorstoß seiner Finger wurde mit einem freudigen Seufzer aufgenommen und sie presste ihre Lippen immer fordernder gegen seinen Mund. Ihr Unterleib schob sich gierig seinen Fingern entgegen und als die erste Welle ihrer Freunde sich über ihren Körper zog, presste sie seine Finger tief in sich hinein und sie biss ihm ins Ohr. Miquel spürte den Schmerz, ignorierte es aber, denn er wollte es hinter sich bringen. Sie schob seinen Kopf zwischen die Schenkel und er leckte sie bis eine weitere Welle ihre Lustgrotte sich gegen seinen Kopf schob und ihn dazu drängte mit seiner Zunge feste gegen ihren Kitzler zu drücken. Er sank erschöpft und erfüllt von Schmerzen auf die roten Sessel. Seine blauen Flecken meldeten sich pochend in seinem Hirn. Beatrix beuget sich über ihn, nahm seinen harten Freund in ihren Mund auf und leckte ihn ab, streichelte nun zärtlich seine kleinen Bälle und als er kam, nahm sie seinen heißen Saft auf und schluckte ihn runter. Danach küssten sie sich und sie forderte weitere Zärtlichkeiten ein. Er streichelte und verwöhnte sie, so wie sie es vorgab, denn er wollte keine weiteren Flecken riskieren. Er trank ihren heißen Nektar, leckte sie und diente als ihr Rittmeister. Sie sank nach dem fünften Orgasmus zufrieden auf dem Sessel zusammen, rollte sich ein und warf ihm eine Kusshand zu. Er spürte kräftige Hände an seinen Schultern und der Sack brachte Dunkelheit über ihn, ein Schlag in die Seite brachte ihm Dunkelheit und er versank in einem Meer aus Sternen. Miquel sah auf, er blickte von seinem Schreibtisch auf dem Balkon in den Sternenhimmel über Sevilla, er musste wohl über der Akte eingeschlafen sein. Er fühlte sich erschöpft und wie nach einer langen Liebesnacht, sein Handy blinkte und er sah eine SMS „Bin wieder in Sevilla, sehen wir uns? Du hast mir gefehlt – Deine Beatrix“. Miquel starrte das Handy an und machte es aus.
  13. Ausgehend von der Geschichte von MiYu bei der es ihr nicht gut ging und der Bucher dann doch noch ein Dinnerdate wollte habe ich mir dann mal die Frage gestellt bis zu welchem Punkt ein Bucher evtl. noch einen Abend mit einer Dame verbringen kann, oder möchte? Klar, wenn ein Escort über der Toilette hängt, dann denke ich mir, ist die Situation klar. Dann geht nichts mehr und darauf sollte Bucher Rücksicht nehmen. Anders ist es sicherlich, wenn die Dame evtl. eine Erkältung hat und nachfragt ob der Herr noch möchte, oder wenn die Dame sich aus anderen Gründen nicht wohl fühlt. Wenn ich mich auf ein Date mit einer Dame freue die ich bereits schon einmal getroffen habe und wir uns kennen, dann würde ich aus einem Private-Time-Date auch ein reines Dinnerdate machen. Eine Frau die von sich aus signalisiert sie würde sich gerne treffen, aber sie ist kränklich finde ich persönlich sehr angenehm. Wobei es auch seinen Reiz hat als Pflegekraft aufzutreten und eine Dame gesund zu pflegen . Wie seht ihr das Jungs und wie haltet ihr es liebe Mädels?
  14. Beraterbody

    Der Reiz des Duos

    Irgendwann hatte es mich gepackt und ich wollte einmal ein Duo erleben, weil ich wissen wollte ob ich es als BB mit zwei Frauen aufnehmen kann, wie es ist, wenn sich zwei Frauen berühren und wie sich zwei Frauen um mich kümmern und natürlich die große Frage was ist wirklich anders an 100% mehr Frau im Bett. Ich hatte nach einer Weile meine Traumkonstellation gedanklich zusammen und das große Glück zwei Damen an meiner Seite zu haben die bei meiner "Entjungferung" ihr ganzes Wissen um den Mann eingebracht haben und mir so sehr schöne Stunden zu Dritt geschenkt haben. Dabei sind meine o.g. Fragen alle beantwortet worden und ich durfte neulich diese sehr angenehme Konstellation wiederholen. Für mich ist die MFF-Variante diejenige die für mich einzig vorstellbar ist, sicherlich gibt es andere Vorlieben, aber die nachfolgenden Fragen beziehen sich eher auf die Variante mit zwei Damen und einem Herren. Was würde Euch, liebe Bucher, zu einem Duo bewegen? Gibt es Gründe die gegen ein Duo sprechen? Was wollt ihr erleben?
  15. Da Texasrancher neulich die Frage nach einer Blow-Job-Runde in einem Taxi gestellt hat und gefragt hat warum dies einige Agenturen nicht anbieten, habe ich mir mal Gedanken um den perfekten Escorttag aus Buchersicht gemacht. In die Funecke wollte ich es nicht stellen, denn ich denke die Ideen die in diesem Tagesablauf stecken haben durchaus einen Durchführungscharakter. Voraussetzung ist bei dieser Variante die Buchung eines kompletten Tages. Lassen wir ihn um 10.30 am Frankfurter Flughafen beginnen. Escortlady Jenny wird am Flughafen von einem extra bestellten Taxi abgeholt und in ein Luxushotel in der City gefahren. Auf dem Weg dorthin steigt der Bucher zu und beide erreichen nach einem ersten intensiven Kussaustausch das Hotel. Dort wird eingecheckt und es geht auf das Zimmer. Hier beginnt der Tag mit einem gepflegten Blow-Job, die Dame kann es kaum erwarten und verwöhnt den Herren (der ist natürlich frisch geduscht um gleich den Wind aus den Nachfragesegeln zu nehmen). Dann geht es weiter auf das Bettchen und die Dame und der Herr vereinigen sich in einer Stellung, oder mehreren die ihnen über die erste Stunde hinweghelfen. Nach diesem ersten Kennenlernen, geht es frischgemacht in den Wellnessbereich des Hotels. Dort genießen beide eine Massage und der Herr verschwindet mit der Dame in einem gesonderten Whirlpoolbereich mit eigenen Liegen und Zugang zur Sauna. Dort wird die Dame vom Herren besonders verwöhnt. Nach einer wundervollen Zungenstimulation kommt es zu einem Austausch von Freundlichkeiten in Bademänteln und einigen Saunagängen. Auf dem Zimmer wurde in der Zwischenzeit eine kleine Rollenspielsituation vorbereitet. Eine zweite Escortdame erwartet das Paar in einem Kostüm und mit Equipment für diverse Fesselspiele (falls gewünscht). Ansonsten steht die zweite Damen dem Paar für 2-3 Stunden Duospielerein zur Verfügung. Danach geht es in der Limousine des Hotels zu einem Open-Air-Konzert im Kurpark des nahegelegen Wiesbaden. Dort wartet ein Abendpicknickarrangement auf das Escortpaar und ein nettes Konzert (z.B. Rosenstolz). In einem gesonderten Bereich des Parks kann das Paar den netten Abend geschützt vor neugierigen Blick verbringen. Auf der Rückfahrt erwartet den Herren eine Taxifahrt nach den Wünschen des Texasranchers. Im Hotel geht es in die Bar, dort ist bereits der Pianospieler aktiv und die anderen Gäste haben die Räumlichkeit verlassen. Der blinde Pianospieler wird das Paar bei den anstehenden Aktivitäten á la Julia Roberts und Richard Gere (nur ohne Gefühle!) also nicht zusehen. Nach einigen Gläsern leckerer Getränke und ein wenig Pianospiel geht es dann aufs Zimmer, dort warten die aufgeschlagenen Betten und es geht zur Nacht-(un)-ruhe. Am frühen Morgen geht es für die beiden nach einem heftigen französischen Gefecht zum Frühstück und im Anschluss daran noch eine kleine kulturelle Einheit im Frankfurter Städel bei den flämischen Meistern. Hier darf der Bucher seinen Wunschtraum einer Nummer im öffentlichen Raum sicher sein. Unter den Blicken der alten Meister im ersten Stock hat das freundliche Personal für zwanzig Minuten das andere Publikum ausgesperrt. Der Tag endet gegen 13.00 Uhr am Flughafen....in der Verlängerungsoption geht es für die beiden Protagonisten mit einem LH-Flug nach Rom und der Herr wird Mitglied im MHC. Ist das der perfekte Escorttag?
  16. Was macht einen Bucher richtig hot? Ein Abend mit der Dame an der Bar des Hotels? Direkt aufs Zimmer? Ein wenig Fingerfood, egal wie und wo, oder ein heißer Abend in einer Table Dance Bar (quasi als Zeitvertreib)? Was macht Euch an, bevor es zur Sache geht?
  17. Prolog: Lange bevor Miquel aus dem Leben verschied, und wie einige meinen in einem Sanatorium gemeinsam mit 007 auf seine Rückkehr wartet, enstand diese kleine Geschichte über Miquel. Sie ist also ein eher älteres Werk und hat auch eine Fortsetzung Miquel hatte zuviel getrunken und versuchte nun über Schleichwege möglichst unbemerkt von der Polica Local zurück zu seinem Strandhaus zu kommen. Als er an der kleinen Kirche Santa Maria de la Pace vorbeifuhr stand plötzlich eine Frau in einem purpurroten Kostüm mitten auf der Straße. Miquel bremste und blieb stehen. Die Frau bewegte sich schwankend auf sein Auto zu. Miquel verschlug es beim Anblick der Frau die Sprache, denn vor ihm stand eine mittelgroße, nicht zu schlanke, mitten einem wundervollen Dekolleté gesegnete Schönheit mit schwarzem Haar, vollen roten Lippen und einem Teint wie bei Schneewittchen beschrieben. Miquel stieg aus seinem Wagen aus und ging auf die Frau zu. Diese blickte ihn an, fiel in seine Arme und wurde ohnmächtig. An der Seite ihres Halses bemerkte Miquel zwei kleine Punkte die wie Schlangenbisse aussahen, oder, und nun glaubte er an die böse Macht des Alkohols, wie Bisse eines Vampirs. Er bekreuzigte sich und rief die Mutter Gottes und alle Schutzengel an die ihm einfielen, sah sich um und trug die junge Frau schnell in sein Auto und raste davon. Zuhause nahm er die junge Frau aus seinem Auto, legte sie auf die Couch und betrachtete sie. Er sprach sie mehrfach an, aber sie reagierte nicht, der Puls ging normal und auch ihr Herz schlug wie bei einer gesunden Frau. Er machte sich Sorgen und rief die 911 an. Dann nahm er einen Waschlappen und versuchte die Schönheit zu einer Regung zu bekommen. Er streichelte langsam an ihrem Hals entlang, als sie plötzlich die Augen aufschlug. Miquel sah in zwei dunkelgrüne Augen, sie funkelten ihn an. Miquel erstarrte, denn er sah in die Augen seiner verstorbenen Jugendliebe Raquel. Dann hörte er wie die Unbekannte etwas in sein Ohr flüsterte und er erkannte Raquels Stimme, dann spürte er ihre Finger unter seinem Hemd, sie streichelte ihn sanft und er hörte nur wie sie sagte << Komm mit mir Geliebter>>. Er konnte sich nicht rühren, nichts sagen. Er fühlte einen kalten Schauer durch seinen Körper gehen, wo sie ihn berührte wurde seine Haut kalt und steif. Miquel wurde panisch und wollte sich aus ihren Armen lösen, aber sie zog ihn noch fester an sich. Nun begann sie ihn zu küssen und ganz anders als ihre Hände hatte ihre Zunge etwas Wärmendes und Liebevolles. Sie küsste ihn sanft, ohne jeden Druck, ihre Lippen bewegten sich gefühlvoll auf seinen Lippen und tanzten einen erotischen Tanz der von kleinen Ausflügen ihrer Zunge in seinen Mund begleitet wurde. Miquel fühlte sich gefangen in seinem eigenen Körper und konnte sich nicht aus ihrem Bann lösen. Er wurde von ihr auf der Couch nach unten gelegt, wieder hörte er nur ihr geflüstertes << Komm mit mir Geliebter>>. Er schloss die Augen und fühlte wie ihre Zunge über seinen Körper wanderte, die kalten Stellen wurden warm und wärmer, immer mehr Hitze ergoss sich über seinen Körper wie ein Lavastrom, die warme Hitze wurde zu einem unendlich quälenden Gefühl. Die Schöne nahm ihre Zunge von ihm und streichelte ihn mit ihren Händen und aus der unendlichen Hitze wurde wieder die Kühle des ersten Moments. Starr vor Angst sah er ihr in die Augen und sah plötzlich nur Dunkelheit in ihnen, nur in einem kurzen Moment sah er tief in den Augen ein Herz schlagen, aber dieses in einem Meer aus Blut, so rot wie das Kleid der Frau. << Komm mit mir Geliebter>> hauchte sie, Miquel sagte <<Si>> und plötzlich wurden aus den kalten, eisigen Händen wärmende Streicheleinheiten. Ihre Zunge wanderte zwischen seine Schenkel und liebkoste ihn, er richtete sich auf und wie von Geisterhand saß sie auf ihm und beide liebten sich wie er es noch nie erlebt hatte. Er küsste ihre Brüste und ihre Zunge entfachte ein Feuerwerk aus Hitze und Kälte in seinem Mund. Ihr Schoß schien ein einziger heißer Quell zu sein, der ihn umschloss und nicht losließ. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller, aber Miquel sah in diese leeren Augen. Dann nahm sie seinen Kopf in ihre Hand umschloss diesen ganz fest mit ihren Händen und wendete ihn leicht zur Seite. Ihre Zunge wanderte an der rechten Seite seines Halses auf und ab, Miquel sah kurz in ihre Augen und sah eine rote Rose die aufblühte und spürte in diesem Moment einen kurzen Biss in seinem Hals, die Rose in den Augen verwelkte, Miquel ergoss sich in den heißen Quell ihres Schosses und schloss seine Augen und hörte nur ein << Zeit zu gehen, mein Geliebter>>. Aus dem Polizeibereicht der Guardia Civil Sevilla. Der angesehne Anwalt Miquel Torres des los Ambientes wurde am gestrigen Morgen auf dem Friedhof der Kirche Santa Maria de la Pace aufgefunden. Herr Torres des los Ambientes wurde offenbar ausgeraubt, denn er lag völlig entkleidet auf einem Grab. Das Tatopfer überlebte eine starke Verletzung im Halsbereich, und partielle Erfrierungen der Haut nur Dank eines anonymen Anrufs bei der Polizei, dieser konnte auf ein seit mehreren Monaten abgemeldetes Mobiltelefon einer Raquel Noque zurückverfolgt werden. Frau Noque verstarb am 12.01.2008 bei einer Klettertour auf dem Mont Blanc in Frankreich. Der Gerichtsmediziner konnte noch keine Angaben machen woher die leichten Verbrennungen im Genitalbereich, rund um den Mund und die Erfrierungen auf der Haut kommen, ebenso ist nicht geklärt, warum sämtliche roten Rosen auf dem Grab erfroren sind, obwohl es in der Nacht der Tat 22,5 Grad gewesen sind. In seiner Hand hielt der Anwalt eine tote Fliege und ein Rosenblatt, beides fest umklammert. Eine Befragung ist laut Krankenhaus erst ab 13.00 Uhr möglich.
  18. Nach dem es am Vorabend eine kräftige Ladung Neuschnee gegeben hatte, machten sich Viktoria und Vincent auf den Weg zur Gondel um gemeinsam die Pisten zu erkunden. Ordentlich wie es sich gehörte, hatte beide am Vortag noch neue Skihelme erstanden und reihten sich nun ganz sittsam wartend in die schon am frühen Mittwochmorgen nahezu endlos erscheinende Schlange der Skifans ein. Die Sonne hatte bereits die wenigen Morgenwolken vertrieben und wer ein Sonnenplätzchen in der Schlange hatte, der freute sich schon jetzt auf ein paar ganz leicht wärmende Strahlen im Gesicht. Viktoria hielt Vincent fest an der Hand geklammert fest, denn sie wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Die Gondeltür schloss sich und es bestand kaum die Möglichkeit sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Genau auf diese Situation hatte Viktoria gehofft. Vincent schaute noch etwas müde, vom Vorabend, aus dem immer mehr beschlagenden Gondelfenster, als er plötzlich bemerkte wie sich die zarten Hände von Viktoria einen Weg durch seine Skiklamotten hin zu seinem besten Stück bahnten. Sie hatte sich so gedreht, dass sie ihn direkt ansah, ganz sanftmütig und mit einem Lächeln schaute sie ihn an. Ihre Hände vergruben sich zwischen seinen Beinen und begannen den immer härter werdenden Schaft zu massieren. Vincent wurde ganz leicht rot, sah sich um, konnte aber keine Auffälligkeiten bei den anderen Mitreisenden entdecken. Er schloss ganz leicht die Augen und ließ die sanfte Massage genießerisch an sich vorbeiziehen, ebenso wie die wunderschöne Bergwelt mit ihren schneebedeckten Gipfeln wurde auch sein Gipfel immer größer und fester. Viktorias Hände umschlossen ihn fest und rieben ihn sanft aber mit leichtem Nachdruck. Ihre Zunge spielte mit ihren Lippen und ab und an konnte Vincent einen ganz sanften, aber dennoch fordernden, Kuss erhaschen. Nur noch wenige Minuten und die Gondel würde am Ziel ankommen, Viktoria verstärkte ihre Massage und spürte wie das harte pulsierende Stück Männlichkeit ebenfalls bald sein Ziel erreichen würde. Vincent unterdrückte mit Mühe ein Stöhnen und sah wie Viktoria plötzlich in die Hocke ging, er spürte ihre Lippen, sah sich panikartig um, aber niemand nahm Notiz vom Geschehen und als sich Viktorias Mund um ihn schlossen erreichten die Gondel und er das frühmorgendliche Ziel einer gemeinsamen Gipfelfahrt. Mit dem letzten Ruck der Gondel erhob sich Viktoria, verpackte alles wieder und nahm Vincent bei der Hand. Glückstrahlend verließ Vincent die Gondel und freute sich auf sein erstes Weizenbier nach der Abfahrt.
  19. Vincent betrat gerade den Balkon seiner Suite im Riffelalp Resort und genoss den Blick auf das wundervolle Bergmassiv direkt vor ihm. Die Sonne lachte und der weiße Schnee leuchtete wie ein prachtvoller weißer Teppich. Er blickte auf den klaren blauen Himmel und sah vom Balkon auf die nicht weit entfernte Skipiste. Etwas irritierte Vincent beim Blick auf die Piste, eine junge Frau mit leuchtend blondem Haar in einem traumhaft sitzenden weißen Skianzug stand mitten auf der Piste und schaute sich suchend um. Er sah vom Balkon aus das Lächeln in ihrem Gesicht und wie der Mund kleine fröhliche Lachgrübchen in ihr Gesicht zauberte. Ein Traum von einem Lächeln dachte Vincent. Er schaute der Dame noch ein wenig nach und bemerkte dann eine große Sieben auf dem Rücken des weißen Skianzugs. Welch ein Zufall dachte sich Vincent, hatte seine Suite doch die Nummer Sieben und er blieb sieben Tagen in Zermatt. Wer ist diese Frau? Diese Frage ließ Viencent keine Ruhe und er drehte sich sofort um, schloss die Balkontür und verließ sein Zimmer. Er machte sich auf den Weg zur Rezeption und wollte beim Concierge nachfragen ob er wisse wer die Dame mit der Nummer Sieben sei. Eine Frage die ihm wenige Minuten später mit einem Achselzucken beschieden wurde. Vincent machte sich auf die Suche nach der rätselhaften Schönheit mit der Zahl auf dem Skianzug. Beim Skiverleih zuckten alle mit den Achseln, im Nachbarhotel und auch bei der Touristinfo keine erhellende Antwort, langsam glaubte Vincent an eine Fata Morgana. Dann sah er vor einem Juwelierladen eine Frau mit den gleichen leuchtenden Haaren. Vincent schritt schnell auf den Laden zu und stellte sich neben die schöne Frau. Er sah sie von der Seite an und erkannte die Lachgrübchen um den Mund. Tief durchatmend blieb er neben ihr stehen, er hatte ein kleines Full House und musste nur noch schnell überlegen wie er sie ansprechen würde. Die richtige Antwort lag in der Auslage, denn dort lag eine Kette mit einer goldenen Sieben, besetzt mit kleinen Steinen leuchtete sie wie die Augen der Skiunbekannten. „Eine schöne Kette und die Sieben soll ja Glück bringen“ meinte Vincent und sah die Unbekannte an. Sie schaute ihn an und lächelte, dann ging sie fort. Vincent sah ihr nach, er wusste nicht was er tun sollte und so schlich er ihr nach. Sie betrat das Grandhotel Schönegg. Ein Lächeln vom ihm und die Rezeptionistin hatte ihm die Zimmernummer verraten, die Sieben! Er betrat den Juwelierladen, kaufte die Kette, eine Flasche Champagné Ruinart eisgekühlt, nahm eine Pferdekutsche und fuhr vor dem Schönegg vor, egal ob die Sieben alleine in ihrem Zimmer sein würde oder nicht, er würde sie zu einer Kutschfahrt einladen und ihr für den einmalig schönen Augenblick auf dem Balkon die Kette schenken, denn sie hatte ihn aus einem dunklen Tal befreit und dafür wollte er sich bedanken. Der Tod seine Bruders hatte ihn mehr mitgenommen als gedacht und auch das kleine Abenteuer im ICE hatte ihn nicht wirklich aufgebaut. Leise klopfte er an die Tür, welche sich gleich öffnete und Nummer Sieben trat leicht verschlafen dreinblickend vor diese. Sie trug einen ganz zauberhaften Kuschelanzug und blickte ihn an. Als er die Frage nach der Kutschfahrt gestellt hatte, sah sie ihn an, schenkte ihm ein Lächeln, drehte sich um und rief ihm zu er möge kurz warten. Wenige Minuten später erschien sie in einem sexy Winteroutfit, die Lippen leicht geschminkt und immer noch mit diesem Lachen im Gesicht. Er traute sich und nahm ihre Hand, sie drückte sie leicht und ließ sich von ihm zur Kutsche bringen. Nach wenigen Minuten hatte die Kutsche den Waldrand erreicht, der Champagner prickelte in den Gläsern und der Winterwunderwald zog an ihren Augen vorbei. Sie wollte wissen warum er sie zu dieser Fahrt eingeladen hatte. Vincent erklärte ihr die Ereignisse der letzten Wochen und das sein Bruder gestorben sei. Sie sah ihn dabei an und drückte seine Hand. Als er ihr er erzählt hatte was ihr Lächeln in ihm ausgelöst hatte, küsste sie ihn ganz zart auf die Lippen und streichelte ihn. Er erwiderte ihren Kuss und schnell vereinten sich ihre Münder zu einem lang anhalten Kusstornado. Vincent versank in einem Meer aus kleinen Schneesternen und der Champagner auf ihren Lippen begann zu kochen. Die Kutsche fuhr weiter die Panoramastraße entlang und Nummer Sieben küsste ihn weiter, sie streichelte ihn und plötzlich verschwand sie trotz aller Romantik dieses Augenblicks unter der wärmenden Decke der Kutsche und Vincent verspürte plötzlich zwei wärmende Lippen die sich um sein Glied legten, tief aufgenommen in ihre wärmende Mundhöhle konnte Vincent die Aussicht auf die Berge genießen und ihre Haare streicheln. Immer tiefer versank alles in einem warmen Feuer der Leidenschaft und schon bald hatte Miquel das Gefühl die umliegenden Berge würden auf ihn einstürzen. Die Kutschfahrt endete vor einer kleinen Hütte, der Kutscher lachte wissend und gab Vincent den Schlüssel. Hier seien sie richtig meinte er, es sei alles in der Hütte was sie brauchen würden und morgen um 12.00 Uhr würde er sie wieder abholen. Obwohl sie sich nur wenige Stunden vorher zum ersten Mal gesehen hatten, gingen sie beide ganz vertraut in die Hütte, dort brannte ein Feuer im Kamin, eine Wanne aus Glas stand mitten im Raum und das heiße Wasser lud beide zu einem Ausflug in die Welt des Wassers ein. Beide saßen in der Wanne genossen das Kaminfeuer und Vincent streichelte seine Nummer Sieben zärtlich zwischen den Beinen und genoss die leisen Seufzer, er trocknete sie ab und nahm sie auf die Arme trug sie zum Bett und begann sie mit ein wenig Massageöl am Rücken einzureiben. Er massierte sie und seine Finger verwöhnten ihre Lippen ganz zärtlich, drehte sie langsam um und begann sie zu küssen. Seine Zunge bahnte sich den Weg von den ihren Lippen zu ihrem Inneren. Die Bewegungen seiner Zunge ließen sie aufstöhnen und ihre Freude konnte er in ihren Augen erkennen. Der Moment in dem sie kam ließ ihn voller Glück sein und er drang langsam, aber tief in sie ein. Die Nacht brach herein und beide erlebten eine Nacht voller Lawinen der Lust.
  20. Vincent sah aus dem Fenster des dahinrasenden ICE und betrachtete die Dunkelheit. Er saß alleine im letzten Zug gen Süden und trank einen nicht ganz so leckeren Rotwein. Kurz hinter der niedersächsischen Landeshauptstadt öffnete sich die Tür des Abteils und eine großgewachsene dunkelhaarige junge Lady betrat das Abteil. Vincent rückte die Krawatte zurecht, nahm eine etwas förmlichere Haltung an und bewunderte das dunkelgraue Kostüm der Dame. Der schwarze Pullover der Dame stach aus dem feingliedrigen Grau des Kostüms hervor. Die weißen Doppelperlen gaben dem feinen Gesicht einen wundervoll harmonische Abrundung, und das schwarze Haar, welches zu einem feinen Knoten gebunden war, gab der Dame einen strengen Touch. Ob noch ein Plätzchen frei sei, wurde er gefragt. Diese Frage beantwortet er natürlich nur zu gerne mit einem deutlichen Ja. Die junge Dame setzte sich ihm leicht schräg gegenüber und er genoss den Moment in dem sie die Beine übereinander schlug. Ihre leicht, mit einem dezenten Rot nachgezogenen Lippen, formten ein nahezu unwiderstehliches Lächeln. Sie zog ein Buch aus der schwarzen Tasche. Vincent vergrub sich wieder hinter seinem Laptop und bastelte an seiner Präsentation und nahm einen Schluck von seinem Rotwein. „Ist es nicht langweilig an einem Freitagabend in seinen PC zu kriechen?“ fragte die junge Dame. Vincent sah sie an und meinte es sei extrem langweilig und fragte ob er sie auf einen Schluck Wein im Bistro einladen dürfe. Gerne, aber nicht im Bistro bekam er als Antwort. Lieber würde ich hier mit ihnen in der Dunkelheit des Abteils einen Schluck trinken. Er erhob sich ungefragt und machte sich auf den Weg zum Bistro, kehrte mit zwei Spätburgunderflaschen zurück und setze sich neben die schwarzhaarige Schönheit. Er sah ihre Lippen an, während diese sich auf dem Rand des Glases absetzen und sie langsam den roten Saft über ihre sinnlichen Lippen in den Mund gleiten ließ. Obwohl er nie der forsche Typ gewesen ist, legte er seine Hand auf ihre Knie und streichelt sie langsam, dabei aber klar eine Richtung verfolgend. Sie schaute ihn an, nahm seine Hände und schob sie höher. Dann spürte er ihre Lippen auf seinen Lippen, und wie von alleine berührten sich ihre Zungen und spielten miteinander. Währenddessen entdeckte er, dass sie unter dem Rock kein Höschen trug und er mit seinen Fingern ganz leicht ihre Scham berühren konnte. Ihre Hände verließen seine Hände und wanderten an seinem Rücken auf und ab, massierten seinen Nacken ganz leicht. Seine Hände streichelten ihre Lippen und drangen ganz leicht in sie ein, dann spürte er den Ruck an seinem Reißverschluss. Ihre Hände bahnten sich ihren Weg zu seinem kleinen Freund und ihre rotlackierten Fingernägel streichelten sanft über die Spitze seines Freudenspenders. Ihre Küsse wurden intensiver und ihre Hände wurden nun fordernder in seiner Hose. Sie holte ihn heraus und schwang sich auf ihn. Leicht bewegte sich ihr Becken auf und ab und sein Glied glitt langsam in sie hinein. Sie bestimmte den Rhythmus und streichelte mit ihren Händen über seine Haare, seine Finger ertasteten die harten Nippel unter ihrem Pullover, während sie das Tempo langsam verschärfte und mit ihrem feuchten Schoss seinen Freudenspender immer tiefer in sich aufnahm. Er spürte wie ihr Becken sich immer schneller bewegte und ihre Nippel immer härter wurden. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Brust und beide erreichten den erlösenden Höhepunkt der Lust zeitgleich. Die Feuchte hatte seine Hose durchtränkt und nun saß sie neben ihm, trank en Rotwein und als die Durchsage für Kassel durch den Lautsprecher drang, nahm sie ihre Tasche, küsste ihn noch einmal und sagte ihm ein zartes Ciao.
  21. Miquel wankte aus der kleinen Bar heraus, erneut hatte er eine Nacht gegenüber dem grauen Gebäude in der Hauptstadt des kleinen südostasiatischen Landes zugebracht. Am 10. des Monats hatte er seinen Notfallkoffer in der Kanzlei gegriffen und hatte sich auf den Weg in ein Land gemacht dessen Machthaber korrupt, raffgierig und voller Verachtung für Menschen mit einer eigenen Meinung sind. Einer der besten Mandanten seiner Kanzlei hatte leider einige Ratschläge der eigenen Botschaft missachtet und hatte sich mit Leuten angelegt die ihn erpresst, dann eingesperrt und wohl auch gefoltert hatten. Acht Wochen nach seiner Inhaftierung hatte Miquel davon erfahren, seinen Diplomatenpass (eine ganz wunderbare Fälschung) geschnappt und sich auf den Weg gemacht. Sein Notfallkoffer enthielt zwei weiße Hemden, etwas Unterwäsche, drei Kondome (!), 5.000 € in bar und einige andere Utensilien. Nach seiner Ankunft hatte er herausgefunden wo sie seinen Mandaten hingebracht hatten: In eine Art Krankenhaus, aber jeder wusste was dort gemacht wird, es wird mit Gewalt versucht Menschen zu brechen. Eine verdammt schwierige Aufgabe für Miquel, aber seinem Mandaten und seiner Familie war er es schuldig. Nun am 15. saß er die dritte Nacht in der verschmutzen Bar und wartete bei ekligem Essen, er wusste nicht wie viele Kakerlaken und sonstiges Gewimmel er in den letzten Tagen vorgesetzt bekommen hatte, auf eine Kontaktperson aus dem Krankenhaus. Er trat vor die Bar und spürte die Wirkung des Whiskys den er gegen die einsetzenden Magenschmerzen getrunken hatte, als eine zierliche junge Frau ihn ansprach. Sie machte ihm verständlich, dass er ihr folgen sollte. Nach wenigen Minuten betrat er ein Gebäude das ihn von innen an einen Saunaclub erinnerte und es handelte sich um einen Saunaclub. Miquel rieb sich die Augen und fühlte wie ihm der Schweiß ausbrach. Als Miquel wieder erwachte lag er in einem sauberen Bett und eine junge Dame lächelte ihn an, sie stellte sich als Mitarbeiterin der deutschen Botschaft vor. Er sei am frühen Morgen des 18. in der Gosse liegend vor dem Gebäude der Botschaft gefunden worden. Die Ärzte hätten festgestellt, dass versucht worden sei ihn mit einem Schlangengift umzubringen, er aber glücklicherweise irgendwie dagegen immun sei. Heute sei der 22. und der Botschafter würde gerne seinem spanischen Kollegen erklären in welcher Mission er hier sei. Miquel erklärte warum er in diesem kleinen Land sei und ob es die Möglichkeit geben würde seinem Mandanten zu helfen. Die junge Deutsche nahm Miquel in den Arm und erklärte ihm, dass es wenig Hoffnung geben würde seinen Mandaten aus dem Krankenhaus zu befreien, aber sie würde sehen was sich machen ließe. Drei Tage später kam die junge Deutsche wieder, sie legte sich neben Miquel und streichelte ihn, ihre Nähe tat ihm gut. Er spürte wie seine Lebensgeister zurückkehrten, ihre Hände wanderten unter die Decke und streichelten ihn langsam und gefühlvoll. Er schloss die Augen und dachte an Emilia, sie küsste ihn tief und mit viel Zärtlichkeit, ihre Hände streichelten seinen Schaft und nach wenigen Minuten konnte Miquel sich nicht mehr halten. Sie lachte ihn an, leckte ihre Finger mit dem Sperma an seinen Händen ab und flüsterte ihm ins Ohr, sie würde morgen wieder nach ihm sehen. Der nächste Tag dämmerte vor sich hin und Miquel machte sich Sorgen um seinen Mandaten Ruben, aber dann kam sie wieder diesmal legte sie sich nur kurz neben ihn, sobald er Einsatzbereitschaft signalisiert hatte, saß sie auf ihm und er sah ihre Brüste vor sich, fühlte ihre Hände an seinen Hoden und spürte wie ihre Lippen seinen kleinen Miquel immer weiter reizten bis er sich tief in ihr ergoss. Am dritten Abend betrat sie das Zimmer und kroch unter seine Decke, nahm ihn direkt in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und leckte seine Bälle, sie saugte und leckte ihn wie verrückt und er durfte sich in ihren Mund ergießen. Dann verschwand sie und tauchte erst zwei Tage später in Begleitung zweier Kolleginnen in einer Art Kampfdress wieder auf. Sie erklärte ihm, dass die beiden Beamtinnen einer Spezialeinheit seien und mit ihm heute Nacht in das Krankenhaus eindringen würden, seine Aufgabe sei es seinen Mandaten zu identifizieren und dann möglichst lebend wieder aus der Anstalt herauszukommen. Miquel fühlte sich zwar nicht wirklich fit für den Einsatz, aber er würde es tun, schließlich ging es für Ruben um Leben und Tod. Sie gelangten schnell in das Krankenhaus, irgendjemand hatte für einen Stromausfall im Stadtviertel des Krankenhauses gesorgt und Miquel folgte den beiden Powergirls durch die dunklen Gänge des Krankenhauses. Sie erreichten einen Trakt in dem es Einzelzellen gab, die Wächter wurden durch gezielte Schüsse unschädlich gemacht. Dann hatten sie nach wenigen Minuten die Zelle von Ruben gefunden, er sah furchtbar aus. Die größere der beiden Beamtinnen nahm Ruben unter die Arme und schleppte ihn heraus, erst beim zweiten Blick in die Zelle bemerkte Miquel eine weitere Person. Rubens Assistentin Maria lag am Boden der Zelle und atmete schwach. Er griff sie und trug sie heraus. Die Beamtinnen deuteten ihm an sich zu beeilen. Er lief mit Maria auf dem Arm so schnell er konnte hinter den beiden Polizistinnen her. Plötzlich verspürte er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken, fast wäre er zusammengebrochen, aber er wollte Maria und Ruben retten, Maria noch mehr als Ruben! Vor dem Krankenhaus wartete ein kleiner Transporter. Als die Ladung verstaut war, setze sich der Wagen in Bewegung. Miquel spürte sein Schmerzen und dämmerte weg. Er erwachte wieder und sah Maria in die Augen, sie hielt seinen Kopf, er spürte eine unglaubliche Hitze. Die Schmerzen in seinem Rücken waren höllisch. Maria streichelte ihn, sie flüsterte und meinte Emila sei bald da, er solle durchhalten. Miquel schloss die Augen, er sah die letzten Monate und spürte ein unglaubliches Glück, dann schloss er die Augen für immer. Die Kugel hatte seine Leber zerstört und die Ärzte konnten die inneren Blutungen nicht stoppen. Miquel schlief in den Armen von Maria ein und wusste er hatte seine Mandanten vorbildhaft vertreten. Epilog: Offiziell hatte Miquel das kleine südostasiatische Land nie betreten, er starb bei einem Autounfall in der Nähe von Berlin als er mit zwei Mandanten unterwegs war. Er wurde nach Sevilla gebracht und dort in der Nähe einer kleinen Kirche bestattet.
  22. Miquel wartete bereits eine geraume Zeit auf den Flieger von Rubinia und trommelte mit den Fingern aufgeregt auf das abgenutzte Stück Holz, welches als Tresen der kleinen Flughafenbar in Canaima diente. Rubinia sollte ihm helfen bei einem Holzbaron einen neuen Vertrag mit einem Klienten seiner Kanzlei zu verhandeln. Rubinia hatte Vorzüge die dem Holzbaron angeblich gut gefallen sollten: jung, groß, wild und unersättlich. Miquel hatte lange auf den Seiten verschiedener Escortanbieter in ganz Europa gesucht und hatte dann endlich sein Glück in Deutschland gefunden. Rubinia wurde für eine Woche nach Venezuela gebucht und Miquel sollte die junge Dame als seine Assistentin vorstellen, er hielt diese Idee zwar für ziemlich idiotisch, aber wenn es so von den Kolleginnen und Kollegen gewünscht wurde. Emilia hatte einen Heidenaufstand gemacht als sie erfahren hatte mit wem Miquel eine Woche im venezolanischen Hochland auf der Farm eines Mulimillionärs zubringen würde Rubinias Flieger aus Deutschland hatte bei der Ankunft in Caracas mehr als drei Stunden Verspätung gehabt und nun stand Miquel mit seinem vierten Polar-Bier an der verdreckten Theke dieses von Mücken heimgesuchten Ortes mitten im Hochland und mit ihm warteten vier nicht besonders freundlich aussehende Herren mit verdammt dicken Sonnenbrillen auf Rubinia. Plötzlich kam Bewegung in den Miniairport und ein Hubschrauber brachte die wertvolle Ladung aus Deutschland. Miquel musste ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, als er nicht das Bild, sondern Rubinia in Original vor sich sah. Eine Traumfrau in einem weißen, engen Kostüm, schwarze, nicht zu hochhackige, Schuhe, leicht rötlich schimmernde Haare und ca. ein ganzes Köpfchen größer als Miquel. –Caramba- entfuhr es Miquel und die vier Jungs mit den Willybrillen schauten auch nicht schlecht aus der Wäsche. Rubinia bewegte sich nahezu perfekt auf die idiotisch grinsende Männertruppe zu, ihre großen & festen Brüste wippten ganz leicht mit jedem Schritt und sorgten bei Miquel für deutlich vermehrten Speichelfluss, warum hatte er Emilia nur Treue geschworen? Diese fantastische Lady mit ihrem bezaubernden Lächeln gehörte einfach von ihm verwöhnt. Der schwere Jeep setze sich mit Rubinia und Miquel in Bewegung, auf den schlechten Straßen zur Farm des Verhandlungspartners erklärte Miquel Rubinia noch einmal ihre Aufgabe. Rubinia lächelte nur grinsend und legte sanft ihre Hand auf Miquels Knie. Auf der weit angelegten Terraza der Farm wurde ein Asado hergerichtet und es gabt reichlich Fleisch und Rotwein aus Argentinien. Der Hausherr sollte etwas später eintreffen und so blieb genügend Zeit für Miquel und Rubinia sich ein wenig auszutauschen. Das sie einen Kopf größer als er war, störte Miquelito und Miquel in keiner Weise. Sie tranken Rotwein und genossen beide das wundervolle Fleisch. Miquel genoss die wundervolle Aussicht die sich vor ihm auftat. Dann betrat der Besitzer der Farm den Schauplatz. Miquel fiel fast das Glas aus der Hand als er sah, dass dieser einen jungen gutaussehenden Mann an seiner Hand hatte und diesen seinen Gästen als seinen Lebensgefährten vorstellte. Miquel jubilierte innerlich, denn damit dürfte Rubinia tagsüber zwar als Assistentin ausgelastet sein, aber in der Nacht vielleicht doch noch einige Kapazitäten frei haben. Miquel öffnete leise die Tür zu Rubinias Zimmer und hörte wie sie sanft atmete, der lange Flug und der Rotwein hatten die junge Dame wohl etwas müde gemacht. Er konnte nicht widerstehen und setze sich auf das Bett, sah wie das Mondlicht die roten Haare anschimmerte und begann mit seinen Fingern ihren Mund nachzuzeichnen. Rubinia öffnete ihre Augen und lächelte ihn an. Miquel legte sich neben sie aufs Bett und zog die leichte Bettdecke weg. Sie lag dort nur mit einem ganz knappen, Miquel erkannte sofort das Produkt seines Kunden Palmers, Brazlian Night String und räkelte sich verführerisch. Miquels Hände strichen sanft über die Knospen ihrer Brüste, die sich sofort erhoben und er begann diese mit leichten Küssen zu verwöhnen. Ein ganz leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund und Miquel intensivierte seine Küsse und begann gleichzeitig ganz langsam ihren Rücken zu streicheln. Rubinia geriert immer mehr in Bewegung und bald fanden sich ihre Lippen zu einem heißen und extatischen Kussfeuerwerk zusammen. Seine Hände hatten den knappen String beiseite geschoben und er konnte langsam ihre Schamlippen mit einem Finger streicheln und ließ ihr Zeit die kleine Höhle der Lustbarkeit wach werden zu lassen, dann erst machten sich die Finger auf den Weg in die Höhle und umspielten ihre Liebesknospe während er abwechselnd ihren Mund, ihren Hals und ihre Brüste mit Küssen bedeckte. Als er merkte wie sehr seine Finger Rubinia reizten begann er sich zwischen ihre Schenkel zu legen und begann mit seiner Zunge ganz vorsichtig ihre Lippen zu teilen und sich einen Weg ins Innere ihres Lustbarkeitsaltars zu erlecken. Ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen ließ er seine Zunge über sie gleiten und spürte das sanfte Beben in ihren Bauchmuskeln, sie streckte sich ihm entgegen und ihre Kontraktionen wurden zu einem Feuerwerk der Lust. Er bemerkte wie sie sich in seine Haare klammerte und an ihnen riss während sie kam. Kleine spitze Schreie unterstrichen von einem kaum hörbaren Wimmern begleiteten ihren Orgasmus. Sie presste seinen Kopf fest an sich als die letzten Momente ihres Höhepunktes ausklangen. Miquel zog sich das Kondom über & küsste sie fest, dann drang er in sie ein und sie klammerte sich fest an ihn während er immer tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Muschi umklammerte ihn fest und gewährte ihm nicht eine Sekunde eines kurzen Stopps bis er sich fest und mit einem lauten Schrei in ihr entladen hatte. Erschöpft sank er auf sie und Rubinia küsste ihm sanft die Augen, strich über seinen Rücken und beiden sanken in einen tiefen, aber nur kurzen Schlaf.
  23. ...hast Du auch manchmal Frühstück im Hotel. Gut die Einleitung ist etwas holprig, aber der Liedtext von Rosenstolz passte eigentlich ganz gut als Headline, denn es soll hier um Sex, Hotels und Frühstück gehen. Nach der Frage zum Thema Kleidung, Wein (ja Lyrika, das Thema Käse kommt auch noch auf den Tisch), usw., stellte sich mir neulich nach einem weiteren wunderschönen ON mit einer bezaubernden Dame und dem dann folgenden ebenfalls sehr schönen Frühstück die Frage "Wie muss ein richtig gutes Frühstück aussehen?". Bisher hatte ich immer Glück, alle angebotenen Frühstücksvarianten sind sehr gelungen gewesen und nicht immer abhängig von der Sterneklasse wurde ein gutes oder ein weniger gutes Breakfast gereicht. Ist es neben dem Sex im Hotel für Euch normal mit der Dame zum Frühstück zu gehen, oder gibt es hier auch Anhänger des Frühstückroomservice? Gibt es ein Lieblingsfrühstückshotel? Ich würde nach den neuesten Erfahrungen die Villa Kennedy in Frankfurt zu den Highlights zählen, aber auch das Hyatt in Mainz.
  24. Miquel sah nervös auf die Spitzen seiner Schuhe und versuchte dort etwas zu entdecken was ihn ablenken würde, aber es gab dort nichts. Er hörte das Summen einer Mücke und ließ ihr nur noch wenige Sekunden auf diesem Planeten. Nach den Schuhspitzen fixierte er das Plakat der Tourismusbehörde von Oregon, außer einigen ziemlich langweiligen Bildern entdeckte er dort auch nichts was ihn ablenken würde. Dann der erlösende Schrei und Miquel grinste, nahm seine beiden Koffer und ging zum Ausgang des Krankenhauses in Naknek, einem kleinen Kaff an der Küste Alaskas. Eben hatte er den Schrei eines Kindes gehört und er fühlte sich gut dabei, denn er hatte das Gefühl die sinnbefreiten letzten 5 Tage doch noch zu einem positiven Ende gebracht zu haben. Der Flieger von British Airways hatte gerade den Flughafen von Madrid verlassen, als Miquel sich den ersten Whisky eingoss und versuchte die vor ihm liegenden 48 Stunden Reisezeit nach Anchorage zu vergessen. Er fragte sich ob der Flieger ab Heathrow besser aussehende Stewardessen zu bieten hatte als die mittelenglischen blassen und strohblonden Leitwerkluder die auf diesem Flug Dienst taten. Miquel musste zu einer Mandantin nach Alaska, die dort auf einer einsamen Farm mit einem Haufen wilder Tiere lebte und von ihrem Großonkel in Valverde ein kleines Vermögen geerbt hatte. Seine Aufgabe würde es sein der jungen Dame die frohe Botschaft zu überbringen, ihr alles zu erklären und dann wieder zurück nach Madrid zu fliegen. Es würde sehr kalt sein und Miquel hatte sich für eine kleine Nordpolexpedition ausgerüstet. CO667 landete pünktlich in Anchorage, eine Tatsache die Miquel nie für möglich gehalten hätte, aber es gab Wunder. Wunder wie die kleine dunkelhaarige Italienerin neben ihm in der Buisnessclass. Erst hatte sie ihm genervt, dann hatten sie als Südländer doch noch zueinander gefunden und sich prächtig unterhalten. Mitten in der Nacht stellte sich eine gewisse Einsamkeit ein und Miquel hatte einfach begonnen seine Hand auf ihre Schenkel zu legen und langsam damit begonnen dort Reibung zu erzeugen wo Reibung Feuchtigkeit hervorbringen kann. Ein Wunder der Natur, welches von kleinen Seufzern begleitet wird. Miquel konnte dieses Naturwunder einmal wieder erleben und wurde später mit dem Wunder der Wärme der weiblichen Mundhöhle belohnt. Am Flughafen in Anchorage erwartete ihn neben Temperaturen weit unter -15 Grad ein Mietwagen mit einer nur halbwegs funktionierenden Heizung und einem Kollegen aus einer Kanzlei der der sich, erfreulicherweise, als 33 Jahre alte Kanzleigehilfin herausstellte die mit einem bezauberndem Blick, wundervollen tiefblauen Augen und einem zauberhaften Schmollmund vom lieben Gott gesegnet worden war. Es würde eine ganze Weile bis zum Wood-Tikchik State Park dauern, aber mit dieser Begleitung sollte es ihm wenig ausmachen. Dachte er! Die erste Unterkunft entsprach einer Art Motel wie er es aus amerikanischen Filme kannte. Klein und etwas schäbig. Im Zimmer angekommen stellte fest, dass sein Doppelzimmer ein echtes Doppelzimmer ist und Nicole auch in diesem Zimmer schlafen würde. Gant Gentleman wollte er Nicole das Bett überlassen, stellte aber schnell fest das es keine Couch als Ausweichmöglichkeit gab und legte sich so ins Bett zu Nicole. Er wusste nicht mehr ganz genau was er zu ihr gesagt hatte, aber Nicole kuschelte sich fest an ihn und begann relativ schnell den kleinen Miquelito zu bearbeiten, erst mit bester Handarbeit und dann mit wundervollen Mundeinsatz. Danach setze sie sich auf ihn und ritt ihn während er die wundervolle Bergewelt betrachtete und Nicoles Hände seine Eier kraulten. Miquel konnte sein Glück kaum fassen, als Nicole ihn nach wenigen Minuten zur dritten Runde bat und er mit dem kleinen Miquel noch zwischen ihren Brüsten aktiv werden durfte. Erschöpft schlief er ein. Der Morgen graute kaum als Miquel wach wurde und bemerkte wie Nicole sich mit der Aufrichtung des kleinen Miquel beschäftigte. Sein Stöhnen animierte Nicole zu immer tolleren Variationen der Mundhöhlenakrobatik und erst als der letzte Tropfen Miquels kleinen Freund verlassen hatte durfte er sich der kleinen Vertiefung zwischen Nicoles Schenkeln widmen. Zum Mittagessen hielten sie an einer kleinen Raststätte und Miquel konnte es kaum glauben, aber er hatte gerade erst den Zündschlüssel abgedreht da versenkte Nicole den kleinen Miquel bereits erneut in ihrem Mund. Miquel erkannte schnell den Reiz der Verlassenheit der alaskische Weite und genoss die Naturschauspiele. Am dritten Morgen versuchte Miquel vor Nicole aufzustehen, denn er konnte nicht mehr und wollte zum ersten Mal in seinem Leben vor einen Frau fliehen, es gelang ihm nur ansatzweise, denn Nicole ließ sich zwar Überreden das morgendliche Weckritual nicht an ihm zu vollziehen, aber sie verlangte nach einer standesgemäßen Auferweckung. Er tat wie geheißen und seine Zunge spielte zwischen den Lippen sein Spiel und bald erfüllten laute Rufe der Lust den kleinen Schlafraum der Forsthütte. Nach drei Tagen, 19 männlichen Orgasmen , 24 weiblichen Höhepunkten und unendlichen vielen Küssen erreichten Nicole und Miquel ihr Ziel. Ein kleiner Wildpark einer Spanierin in Alaska. Die Tore zum Wildpark fanden Nicole und er verriegelt vor. Ein kleines Schild sorgte für Aufklärung: Maria Alvares Torres de Estepa hatte den Wildpark, wie immer im Winter, geschlossen und sich nach El Hierro zurückgezogen. Miquel befand sich in der Nähe einer Ohnmacht und konnte es kaum fassen wie miserabel seine Kanzlei recherchiert hatte. Anstatt 48 Stunden nach Alaska zu reisen hätte er mir Emilia einen Kurztrip nach El Hierro machen können, im Parador am Meer wohnen können und am Montagmorgen wieder in Sevilla sein können. Nicole und er packten zusammen, setzten sich ins Auto und fuhren zurück, plötzlich einsetzender Nebel brachte sie beide vom Weg ab. Mit Mühe erreichten sie eine andere Forsthütte, dort zündeten sie den Kamin an. Setzten sich vor das Feuer und Nicole begann zärtlich seinen Nacken zu streicheln und ich zu küssen. Sie zogen sich langsam aus, Miquel streichelte Nicole zwischen den Brüsten, küsste dies bis sie vor Erregung hart wurden und bewunderte ihre wundervolle Weiblichkeit, zum ersten Mal hatte er Zeit sich ganz langsam und mit viel Gefühl um sie zu kümmern, denn Nicole machte keinen Druck und schnurrte wie eine kleine Katze unter seinen Streicheleinheiten. Sie schliefen in dieser Nacht nur einmal miteinander und schauten sich tief in die Augen und er sah in diesen tiefen blauen Augen die Sehnsucht nach Nähe. Sie hielten sich am Morgen eine Weile still im Arm und die Hektik der letzten Tage wich der Ruhe und Zärtlichkeit zweier Menschen die sich nach der Wärme des Anderen sehnten. Gegen Mittag brachen sie auf und fuhren zurück. An einer Weggabelung stand plötzlich ein junges Mädchen mit einem Rucksack. Miquel hielt an und erkannte, dass das junge Mädchen hochschwanger war. Sie erklärte Nicole das sie in ein Krankenhaus müsste und Miquel gab sich Mühe in der Karte einen passenden Ort zu finden, denn er hatte keine Lust Geburtshelfer in der leeren Weite von Alaska zu spielen. Sie fuhren endlos lange Straßen entlang und Ricky stöhnte in immer kürzeren Abständen, dann erreichten sie das Krankenhaus und sie stiegen aus. Miquel wartete auf dem Flur und Nicole ging mit Ricky. Als Miquel das Krankenhaus verließ nahm er eine Zeitung in die Hand und entdeckte das Datum oben rechts; eben hatte ein Christkind das Licht der Welt erblickt. Miquel flüsterte ein leises Feliz Navidad in die kalte Luft und machte sich auf den Weg zurück. Kleine Anmerkung: Miquel hat sich auf Wunsch von Lichtblick, Sophie1 und Carlo auf den Weg nach Alaska gemacht. Aufgrund der weihnachtlich, besinnlichen Stimmung wurden keine Iglus zum schmelzem gebracht, auch gab es keine Champagnereisklötze die in irgendeiner Weise gelutscht wurden, nur etwas zuviel, kurz angerissener, Sex für Miquel und die Erkenntnis das eine kuschelige Nacht vorm Kamin auch ganz schön sein kann.
  25. Miquel lag am Strand, neben ihm eine Flasche Champagner. Das Wasser umspülte seine Beine, langsam kam er wieder zurück zu den Lebenden, sein Kopf schmerzte und seine Beine brannten wie Feuer. Als er am gestrigen Morgen aus dem Flieger stieg hatte er noch allerbeste Laune, kurz vor dem Abflug hatte er mit Emilia telefoniert und sich für das Wochenende von ihr verabschiedet. Sie würde nach London fliegen und er nach Ibiza um ein wenig Kanzleiaustausch mit seinem Vetter zu betreiben. Dieser hatte es rechtzeitig verstanden die vielen Ausländer in Sachen des komplizierten Immobilienrechts zu beraten und sich dabei selber ein kleines Immobilienimperium auf den Balearen zugelegt. Die Maschine landete pünktlich, sein Vetter holte ihn ab und es konnte losgehen. Juan hatte ihm ein unvergessliches Wochenende versprochen, was eigentlich nur Frauen, Fußball und Alkohol bedeuten konnte und darauf freute sich Miquel wahnsinnig. Kurz nachdem sich das BMW-Cabrio in Bewegung gesetzt hatte und sie langsam auf Ciutat d’Eivissa zufuhren um beim Supermercado noch ein wenig einzukaufen wurden sie von einem abgedunkelten Mercedes überholt. Sie beachteten diesen nicht weiter und folgten der Straße bis zum Supermercado. Dort angelangt sahen sie erneut den Mercedes und Miquel meinte eine Fata Morgana zu sehen. Als die Tür des Mercedes sich öffnete sah er Emilia. Engumschlungen mit einem großgewachsenen Typen mit blonden Haaren. Miquel konnte es nicht fassen und sank im Sitz des Autos immer tiefer ein. Juan merkte, das etwas nicht stimmte und fragte Miquel was los sei. Dieser sagte es sei alles o.k. und folgte Juan zum Einkauf. Er probierte hektisch die Nummer von Emilia zu wählen und erreichte nur ihre Mailbox. Am späten Abend hatte Miquel es immer noch nicht geschafft Emilia zu erreichen, langsam machte ihm das nichts mehr aus, denn Juan hatte nicht zuviel versprochen. Auf großen Leinwänden konnten die Gäste von Juan den Sieg ihrer Nationalelf gegen die Deutschen verfolgen. Der Rotwein und der Brandy flossen in Strömen und Miquel hatte in einem Arm eine Mädchen das sich als Mandy aus Leipzig vorgestellt hatte und im anderen Arm eine kleine süße Russin mit dem originellen Namen Olga. Alles egal dachte sich Miquel und goss noch einen Long Island Ice Tea in sich rein. Dann stand er auf und nahm die beiden Mädels an die Hand und ging mit ihnen auf die hintere Terrasse. Hier gab es einen kleinen intimen Bereich für die engsten Freunde von Juan, große Betten standen herum, eine kleine Bar mit diskreten Kellnerinnen aus einem Saunaclub und wesentlich bessere Chilloutmusik als die Gesänge der besoffenen Fußballfans unter den Gästen. Miquel klappte das Telefonio zu, wie sein italienischer Kumpel Lorenzo sagen würde, und versuchte mit einem Glas Rotwein die Szene am Nachmittag zu vergessen. Emilia und der blonde Typ, eine Fata Morgana und ihm egal! Er ist schließlich ein ganzer Kerl und wozu nur eine Frau habe? Ein Motto welches er manchmal zu oft verfolgte, dachte er, aber egal! Olga begann an Miquel herumzunesteln und die dunkelhaarige Mandy mit ihren wahnsinnigen Brüsten setze sich auf ihn und begann eine Art Strip, dieser endete allerdings ziemlich schnell, denn Miquel hatte keine Lust auf Spielchen und entledigte sie relativ schnell ihrer Bluse uns zog den schwarzen BH aus. Ihm sprangen die großen deutschen Brüste fast ins Gesicht, während Olga sich an seinem Reißverschluss versuchte, was ihr auch gelang. Mandy mit den großen Brüsten auf ihm und Olga an ihm, Miquel schloss die Augen, streckte die Arme aus und genoss es wie Olga sich ganz tief um ihn kümmerte. Als Mandy noch nach seinen kleinen Bällen griff wurde Miquel trotz der großen Menge Alkohol extrem scharf und machte Mandy klar, dass sie von ihm runtergehen sollte. Er wollte Olga bei ihrem Job zusehen und griff nach ihrem Kopf um diesen fest in seine Hände nehmen zu können. Olga fand das offenbar ganz geil und wurde von Sekunde zu Sekunde besser in dem was sie tat. Mandy kraulte ein wenig Miquels Brusthaare und kam dann auf die glorreiche Idee seine Brüste ein wenig zu kneifen und Miquel ging durch die Decke und dachte nur Miststück, grinste aber in sich hinein. Nun begann Mandy plötzlich mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln den kleinen Miquel zu bearbeiten. Olga legte sich neben ihn und begann ihn zu küssen. Mandy setze ihren wundervollen Brüste ein und zeigte das auch ein deutsche Chica wusste was eine heiße spanische Nummer ist. Sie setze gekonnt ihre Nippel ein um Miquelito zu reizen, dann benetzte sie ihn mit heißen Küssen und schon glitt er wieder zwischen die wunderbare Welt zwischen ihren Brustgebirgen. Olga hatte begonnen sich ans Ende des Bettes zu setzen und streichelte sich zwischen den Schenkeln, so dass Miquel sehen konnte wie ihre Finger immer tiefer in sie eindrangen. Plötzlich spürte Miquel wie seine Handgelenke umfasst wurden und etwas kaltes auf seiner Haut entlangfuhr. Er hörte das Schnappen von Handschellen und merkte wie er sich nicht mehr bewegen konnte. Olga schnellte aus ihrer Stellung auf ihn zu und griff unter das Bett, von dort zog sie zwei Lederseile hervor und wickelte diese geschickt um seine Fußgelenke. Miquel lag gefesselt und betrunken auf einem Himmelbett auf einer Fußballparty, und nun wurden ihm auch noch die Augen verbunden. Ihm wurde schwarz vor Augen und er merkte plötzlich wie ein kalter metallischer Gegenstand über seine Brustwarzen glitt. Ein eisiger Schauer durchlief seinen Körper, aber auch eine unerwartete Erregung. Miquel hörte wie in seiner Nähe geflüstert wurde und der metallische Gegenstand über seinen Körper wanderte. Er fühlte wie etwas seinen Körper streichelte, konnte aber nicht einordnen um was es sich handelte; bis die Peitsche über seine Oberschenkel gezogen wurde. Nur leicht hatte die Peitsche ihn berührt, aber der leichte Schmerz wurde mit sanften Küssen gekühlt. Es folgte eine lose Folge von leichten Peitschenhieben und langen kühlenden Küssen. Dann wurden seine Brustwarzen intensiv bearbeitet, küssen, leichte Schläge, Miquel ging durch viele Täler und nach jedem Tal erreichte er eine neue Höhe auf einem ihn noch nicht bekannten Gipfel. Sein Miquelito schwoll an und wurde von unterschiedlichen Mündern verzaubert und noch größer gemacht. Als er glaubte keine Qualen mehr ertragen zu können, wechselte die Musik von Chill zu Sophie Ellis Bextor. Er hörte plötzlich – A pessimist is never disappointed – und fragte sich was das soll? Die Frage beantwortete ihm ein kräftiger Hieb mit einem Stock auf seine Füße und dem demnach einsetzenden Schweigen. Eine Stimme erhob sich und Miquel erkannte Emilia. Sie bat ihn für die Qualen um Vergebung, aber er habe sie in letzte Zeit so schlecht behandelt und so viele Frauen neben ihm gehabt, es sei an der Zeit gewesen ihm eine Lektion zu erteilen. Sie habe schon lange eine Vorliebe für diese Spielart des Sex und heute sei der richtige Tag gewesen es ihm zu gestehen. Schmerzen habe er an diesem Tag nun genug ertragen, nun würde nur noch Liebe folgen. Miquel verstand Emilias Plan, erst hatte sie ihm seelische Qualen zugefügt, seine schlechte Seite hervorgekehrt und ihn dann bestraft, nun würde sie ihn lieben und er würde sich geborgen fühlen. Verschiedene Hände strichen über seinen Körper, Lippen berührten ihn und seine Fesseln wurden gelöst. Emilia löste ihm die Augenbinde und küsste ihn. Olga & Mandy strichen seinen Körper mit einem wohlriechenden Balsam ein. Emilia überließ es Mandy Miquelito von seinen Qualen zu erlösen und Miquel konnte sich danach intensiv um Emilia kümmern während Mandy und Olga sich massierten und immer wieder auch Emilia streichelten. Miquel verwöhnte Emilia solange bis ihre Schreie über den Strand hallten und sie in seine Arme sank. Er sah sich am Strand um, sah Emilia neben ihm liegen. Olga & Mandy auf einer Liege neben ihnen. Er erinnerte sich daran, dass sie nach dem Liebensspiel noch ins Meer gingen und dann wohl in den frühen Morgenstunden am Strand eingeschlafen sind. Frühstück mit Emilia, dieser Gedanke hatte nun auch seinen Reiz und er erhob sich, küsste sie und trug sie zur Terrasse auf der Juan mit einem grandiosen Frühstück wartete.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.